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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Lieber Fietje, natürlich nehmen wir es symbolisch, - lustisch...alles Andere wär' mehr als komisch und eins macht es damit schonmal klar... ...das Ende ist dann auf jeden Fall da, also das vom irdischen Leben, wer glaubt kann ja dann noch weiterleben, im Himmel voller Seligkeit oder was auch immer das befreit, ich bevorzuge dann schlafen zu gehen, und zwar für immer,- endlich mal Ruhe im Zimmer und endlich auch mal kein Gewimmer von:"Uns geht es ja soooo schlecht... ...zu wenig Kohle, zu hohe Steuern, - also echt(!!!), nur die paar Feiertage im Jahr und nur ein Ruhetag pro Woche, das ist alles sonderbar, zu wenig Urlaub ohnegleichen und Corona stellt da die Weichen, wenn wir mal woll'n in Selbigen fahr'n, geht das nicht mehr wie vor Jahr'n, ja, wir tragen schwer am Leben, mit dem was uns hier so ist gegeben ...und eigentlich nicht lebenswert,- ja, ja, das Leben ist hier nischt mehr wert! Das war aus der Reihe Ironie und Sarkasmus, als Spass, der vorm Tod noch raus muss Mein Guter, du sagst es, der Sensenmann hat seine Existensberechtigung bei uns, da er sich doch stetig sehen lässt, wenn auch nicht mit der Sense in der Hand oder in Gestalt des Knochenpeter, er kommt immer wieder, im günstigsten Fall unverhofft und genau darum hat er auch das Bild verdient, das man ihm zugesteht, und schließlich kann man sich auf ihn verlassen. Anders ist es bei den ganzen menschlichen Hirngespinsten, die Religionen entspringen, denen kann man kein Bildnis widmen, denn es gibt sie ja nicht wirklich, zumindest für den denkenden Teil der Menschheit nicht,- Nitsche hat das mal sehr passend formuliert... Zitat>>Friedrich Nietzsche (1844–1900) nannte Gott „eine viel zu extreme Hypothese“. Die christliche Gottesvorstellung hielt er für widerlegt und überholt. Daran, dass Nietzsche selbst an keinen metaphysischen Gott glaubte, besteht kaum ein Zweifel: „Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebniss, noch weniger als Ereigniss: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermüthig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!“ Friedrich Nietzsche: Ecce homo, Warum ich so klug bin, 1. Abschnitt, KSA 6, S. 278 f<<Zitat-Ende, Quelle Wikipedia Das nur mal dazu, den Begriff Hirngespinste unterstreichend. Aber eins ist nicht fair, mein Guter, das du ABM-Kräfte als Handlanger für den Tod nennst,... ...denn der Tod ist gut,- er ist g e r e c h t, die einzig real existierende Gerechtigkeit auf unserer Erde, denn jeder muss irgendwann mal sterben, scheißegal wie arm oder reich, dick oder dünn, doof oder intelligent er ist,- und das ist schön, wobei ich anfügen möchte, das der Zeitpunkt des Todes nicht immer gerecht ist. Aber von den Menschen, die du in diesem Zusammenhang nanntest, war nicht einer gerecht, und darum verdient es auch keiner von denen irgendwie in Verbindung mit dem gerechten Sensenmann genannt zu werden. Die können sich in die letzte Reihe legen, es waren einfach nur Unmenschen! Das mach ich auch nicht, er war für mich nur Mittel zum Zweck des Gedichtes und hat mit seinem Aussehen, wie seinem Agieren auch mal die Hauptrolle verdient, die Zähne sind halt cool wenn er grient Und hab Dank für deine Punktzahl, wir lesen uns dann wieder mal,... ...und was ich hier noch einrücke, dich nicht zu lesen wäre eine Bildungslücke,- also jedenfalls für mich,... ...schönen Abend noch für dich! LG R. ALF T. Liebe Pegasus, was ich dir gestehen muss, diese Filme sind auch nichts für mich,... ...ich fand sie nur als Kind sehr cool, heute nur die Gestalt des Dracul,... ...aber hab Dank und schönen Abend noch für dich! LG Ralf Und vielen Dank den Lesern und Likern, die da noch genannt soll'n werden... @Gina@Margarete@Pegasus @Ponorist@Fietje Butenlänner@alfredo
  2. Die Geschichte des Grafen Dracula Es gab, vor wirklich langer, langer Zeit, in des Mittelalters tiefster Dunkelheit, nahe der rumänischen Karpaten in Transsilvanien, ein Schloss mit Garten. Der Schlossherr, der ein Zombie war, den nannte man Graf Dracula, und die Vorliebe, von diesem eben, war sich dem Saufen hinzugeben,... ...doch nicht etwa dem Alkohol, nein Blut, das schmeckte ihm ganz toll. Aber eins mocht' heftig ihn berühren,- sich selbst zum Aderlass zuführen, das machte ihm bald kaum noch Spaß, denn dadurch wurd' er fahl und blass. Um weiterer Blässe entgegenzutreten, war guter Rat wirklich von Nöten,... ...aus diesem Grund schloss er einen Pakt, mit Gevatter Tod, das sei gesagt. Beim Pakt nun mit dem Sensenmann, der auf sein Bitten mal zum Kaffee kam, zog man berechnend in Betracht, das alles was der Tod nicht schafft, zu erlösen vom irdischen Leben, das sollte dann der Graf sich nehmen. Damit dies nicht unterbrochen wird, versprach der Tod ganz unbeirrt, das er den Grafen nie holen mag, was dessen Unsterblichkeit zur Folge hat. Und seit des Paktes Schlussentscheidung, frönen sich beide an ihrer Arbeitsteilung. Denn vieles was der Sensenmann, in seiner Schicht nicht schaffen kann, das macht der Graf dann ganz makaber, beißt Andern in die Hauptschlagader, saugt deren Blut, bis es ihm reicht und bis die Opfer sind ganz bleich. Und die Moral von der Geschicht': Wen mal der Sensenmann holt nicht, der hat bald Blutarmut,- fürwahr(!), denn den beißt dann Graf Dracula. R.Trefflich
  3. Nein, liebe Pegasus, niemand will jetzt und hier, dich locken zum Verdruss von dir und dem armen Getier, mir ging es um den Mensch an sich, wie kultiviert er immerzu so is(s)t, was er alles in sich rein so steckt, oben, nur zum Verköstigungszweck, nicht aus irgendeinem Überlebenssinn, nein, wir ärmeln wohl letztlich alles hin, was sich an Leben unter uns bewegt, das war´s, was im Gedicht ansteht, doch das Gewissen bleibt ja rein, arm dran ist da nur das Schwein, oder auch irgendein anderes Tier, die Lebensberechtigung endet hier, es wird gefressen, von dem, was geht, worauf unser Wohlstand Anrecht erhebt, und die Menschen stopfen da fleißig rein du und ich auch, doch sieht man zuweil'n, auf welchem Niveau wir uns bewegen, gegenüber allen Tieren, nun mal eben, sieht man Benimm, der dem Tier obliegt, denn das tötet aus Selbsterhaltungstrieb! LG Ralf Vielen Dank fürs Lesen und Liken, hier Letztere genannt, beizeiten: @Pegasus @Uschi R. @Margarete und @Ponorist
  4. Vielen Dank fürs lesen und liken, die Liker genannt hier beizeiten: @Donna @Margarete @Gina @Uschi R. @Ponorist
  5. Genau Herbert, da hast du Recht, auch Gegensätze sind nicht schlecht, man muss nicht immer einer Meinung sein, die Ehrlichkeit mag man mit Freundschaft teil'n, und diese freilich auch akzeptierend hinnehmen, auch das gehört zu einer guten Freundschaft eben, danke für deinen Kommentar, hab ihn gerne gelesen. LG Ralf Liebe Uschi, dir vielen Dank, und was ich noch anmerken kann, vielleicht ist wahre Freundschaft rar, aber ist sie da, dann ist sie wunderbar, weil sie ja auf Fundamenten steht um die es bei ihr eigentlich geht, was Vertrauen, Verlass, Ehrlichkeit, das immer, zu jeder möglichen Zeit, letzten Endes, doch ausmachen... ...das lässt das Herz dann lachen, man ist froh, das man ihn/sie kennt, die Person, die man Freund/in nennt, es gibt sie immer und auch für jeden, gleiche Gedanken und Sinne ausleben, sich öffnen, wie auch zuhören und reden, etc.., hab deinen Kommentar gerne gelesen. LG Ralf Und vielen Dank Lesern und Likern wobei letztere genannt werden: @Donna @Gina @Uschi R. @Feuerfunke@Ponorist @Herbert Kaiser
  6. Tatsächlich Peter, und ganz bestimmt, so der Freundsaft auf ewig rinnt, Telepathie mag es gestalten, Freundgebaren wie Verhalten, das einem wohl keiner nimmt, weil's die Gedankenwelt bestimmt, wo die Gedanken für immer frei sind und letztlich nur werden jenen gegeben, die auch so denkend immer zu ihnen stehen, mit Logik und immer wieder auch so im Gedicht, das gibt der Freundsaft der Freundschaft, die es ist,- für immer unabänderlich, so wär' das letztlich zu sehen, wertvolle Zeilen mein Freund, alles Gute dir, gerne gelesen. LG Ralf
  7. Ralf T.

    Bund auf Lebenszeit

    Bund auf Lebenszeit Ein Freund ist der, der nicht dein Feind ist,- der doch sehr wohl weiß,... ...was mit "Freundschaft" gemeint ist. wozu man dann klar erstmal anmerken kann: Freundschaft fängt nicht nur bei Partys an. Es gilt im alltäglichen Leben,- sich Hilfe, gut und gern zu geben,... ...so wird eine Freundschaft nie entzweit,- sie hält dann wohl,...und das auf Lebenszeit! Erzwingen kann man eine Freundschaft nicht, da sie nur instinktiv aus Freiwilligkeit spricht, das heißt, man spürt sowohl, als auch, ob ein Bund der Freundschaft taugt, und so dem Leben wird gegeben, wo man sich ehrlich mag begegnen, ein Bund, der nicht beeinflussbar ist, und der aus dem ganzen Herzen spricht, ein Bund, der Halt sowie Kraft auch gibt, das ist es, was dem hier als Moral obliegt, was einer wahren Freundschaft ein Gesicht gibt! R. Trefflich
  8. Ralf T.

    Liebe

    So soll es sein, man gibt derart ohnehin dem eigenen Leben einen Sinn... ...wenn man von Herzen gibt, es steigert auch das Lebensglück! LG Ralf
  9. Der Mittwoch Er ist erstmal ein Wochentag, der nun die Wochenmitte ansagt, in der täglich ansprechbaren Zeit, wo man an der Arbeit sich erfreut. Das ist nun so, seitdem es ihn gibt, fängt jener an, man die Hälfte sieht, was an Arbeitstagen ist vollbracht,... ...man denkt dann über die andere nach, die andere Hälfte, die noch ist, über den Mittwoch selbst, wohl eher nicht.. Man sieht was man nun hat getan, Montag und Dienstag wohl sodann, und wird somit wohl weiterseh´n,... ...was kommende Tage soll gescheh´n, wofür Donnerstag und Freitag steh´n, praktisch nun von Arbeits wegen,... ...so wird dem Mittwoch Sinn gegeben. R. Trefflich 2010/2022
  10. Ja Illona, du Gute, es schläft ja leider nicht, es altert und wie ich vermute das ist wohl eine Endlosschicht, die auch keiner von uns überlebt, da wir ein Teil des Ganzen sind, jeder sein Alter mit dazu legt, so gibt das Erdenalter Sinn, doch sieht man dazu mal nur sich selbst und sein Alter, das dabei ansteht, ist die Schicht sehr wohl in Frage gestellt, weil das eigene Altern mit dem Tode dann erlischt. Doch dir Illona lieben Dank, für Kommentar und Anregung wo einen das Denken überkam, und zu den Likern die Dankeskund',- Likedank an: @Gina @Margarete @Ostseemoewe @Pegasus @Ponorist @Joshua Coan @Fietje Butenlänner
  11. Die Tortenschlacht Mitnichten ist mit Torten ringen, ja Tortenquatsch, der für sich spricht, berichtigend wäre Torten verschlingen(!) und in einer durchdachten Verzehrungslist… …kann man sich dann in Versuchung bringen, damit der Bauch schließlich wohlgenährt auch ist! So schön voll, vom Tortenverzehrungsüberfluss, kann man Tortenverdauungsabwind weichen lassen,... ...so gibt es dazu auch den Tortenschlachtgeruch, der schließlich zum Tortenfraß mag passen und natürlich den natürlichen Verdruss über die Kalorien, die in Massen, durch die Tortenfresslust, nur den Leib fetter machen, den man wieder fit kriegen muss durch Tortenspeckabführungssachen, wie viel Sport, also Bewegungsüberfluss,... ...der echten Frohsinn mag entfachen! R. Trefflich am 2009/2022
  12. Nr. 30 Es geht dem Schluss entgegen, dann wird's das Ende geben. Mal seh'nob ich dann... ..etwas davon brauchen kann
  13. Die sechs Heuchelpunkte des humanen Feinschmeckers (...mit der Happy-End-Mensch-Erkenntnis) Es ging um Schnecken, Krebse, Fische, der frische Fang für gute Küche, auch frisch getötet, ganz ungeniert und zur Begutachtung im Vorab serviert. Für den Feinschmecker ein Augenschmaus, die Zunge hing ihm gleich heraus, des Speichels Nass, das tropfte dann, doch was er als Tierliebhaber anmerkte dann: Es ist ein wahrer Feinkostschmaus die Viehcher seh´n echt lecker aus, frisch totgemacht, nun wie gesagt... ...erfüllt es Gedanken ganz andrer Art!!! Erstens könnt´s dazu bewegen,- sie als Rohkost einzunehmen, denn spart man dabei die Energie für des Garens Zeremonie. Zum Zweiten logisch auch die Zeit die´s Fertigstellen hält bereit. Drittens schmeckt es wohl auch kalt, und hat dazu noch Diätgehalt, denn was nicht so gebraten ist, auch weniger Kalorien entspricht (...die man ja dem Fett zumisst,- das erforderlich zum braten ist). Zum Vierten sollte man erwägen,- am besten man lässt es am Leben, was man da verzehren will, denn in ihrem Fortbewegungsstil konnten die süßen Viecherlein, doch alleine krabbeln in uns rein,... ...dann brauch man nur noch einen Biss, der für´n Genickbruch nötig ist. Doch Fünftens effektiver wär, man wär des Denkens völlig Herr und lässt auch den Genickbruch weg, das erfüllt dann folgenden Zweck: Das süße Viech kriecht lebend rein (mit schlucken kann man behilflich sein), legt sich zur Rast dann in den Bauch, was dann ja, logisch, sättigt auch), und wenn wir genug satt dann war´n, gibt es des Essers Rülps - Alarm... ...und das Viechlein flüchtet übern Darm. Wobei, Sechstens, man nun werten kann, lebendig kommt es besser an, kommt besser rein und besser raus und ganz von selbst so sieht es aus. Es hat auch einen moralischen Wert, was dann den wahren Tierliebhaber ehrt: Denn wird ja wohl nix totgemacht,- kein Mord kommt hier nun in Betracht! Niemand wird die Nase rümpfen oder gar nekrophil wen schimpfen! Und letztlich das, was dann noch lebt, und gewaschen zum Verzehr ansteht,... ...so wieder auf die gleiche Art, da wird auch massig Geld gespart! Und schließlich steh´n wir bieder da, so vor den Tieren nun fürwahr, wir könnten dann Benimm sie lehren und uns dagegen wohl auch wehren, das wir uns animalisch geben,... ...aus Überlebenskult nun eben, den wir eigentlich sonst erwägen wenn wir das Schlachtefest nicht sehen und alles stopfen in uns rein... ...NAJA, MENSCH DU BIST DAS GRÖSSTE SCHWEIN, als Allesfressser und obendrein... ...ein Luxus der dich mag erfreu´n!
  14. Nr. 28 Es blüht Blume wie der Baum, und uns im Schlaf wohl der Traum.
  15. Sportliches Alter Nach dem Abend kommt die Nacht, dazu mal so fragend,... ...was da das Alter macht? Es altert einfach immer weiter, auf Zeit bedacht, für sich, sehr heiter,... ...ganz ohne Rast und Auszuruh´n, was wohl gut passt, denn der Trip hält das Alter jung! R. Trefflich 2009/2021
  16. Danke fürs Hochholen oder Runtermachen, jetzt gehts weiter in Renkusachen... Nr.26: Atme ein und atme aus es ist die Luft, die du brauchst.
  17. Deine Mode, allgemein vom Hut kam sehr gut bei mir nun an, und was ich dazu sagen kann, liebe Melda wieder sehr amüsant, als poetisch Hutige seiest du hiermit nun geadelt und auch wohlbekannt, mit andern Worten, Sabine, du warst wieder einmal, poetisch schön, sachlich ehrlich wie witzig,-genial! LG Ralf ...drei Ecken hat dein Hut und weil er nur drei Ecken hat, ist es ein alter Hut Aber Heiko, dazu ehrlich, dein Beitrag kurz wie herrlich, denn selbst was so alt ist kommt oftmals gut... ...an, so rezitiert ganz unbeirrt, wie von Dir eben hier. LG Ralf
  18. Ja, Herbert und hab lieben Dank, für deinen kurzen aber präzisen Kommentar, schön wär's alle denken daran, denn die Natur brauchen wir fürwahr! Also nochmal vielen Dank und dir einen schönen Abend. LG Ralf Liebe Uschi ich danke dir fur deinen kurzen präzisen Kommentar... ...der wohl dem zustimmt was ich selbst denk bei mir, zu dem was angesprochen war. LG Ralf Lieber Peter, Dankeschön, dein Text kam auch sehr gut an ich kann dich sehr gut versteh'n ich schließ mich deiner Meinung an, auch würde ich zu gerne hoffen, doch was die Wirklichkeit mir sagt, der Mensch ist gierig und nicht offen, lebt die Macht aus, die ihm behagt, sich, um des lieben Geldes wegen, beim Raubbau immer mehr zu nehmen, als man der Natur könnte zurückgeben, ein Fiasko, das uns irgendwann einholen mag, doch dein Hoffen soll dennoch Bestand haben... ...ich wünsch dir einen schönen Abend! LG Ralf Allen Lesern und auch Likern hier Letztere die dazu bereit war'n: @Josina @Uschi R. @Gina @Ostseemoewe @Margarete @Pegasus@Herbert Kaiser @Ponorist@Carlos... ...einen lieben Dank und noch einen schönen Abend! LG Ralf
  19. Liebe Hera, schön nachdenklich, da haste recht, denn diese Zeilen entstammen nur meinen nachdenklichen Gedanken im Bezug auf Grausamkeiten. Es ist eigentlich nur ein Nachfragen auf die Erkenntnis, die man gewonnen hat, beim denken zu den Genannten. Es ist eigentlich nur ein Aufschrei der nichts bewirken wird, was diese, unsere Welt und das Miteinander unter den Menschen positiv beeinflusst oder dahingehend gar ändert. Wir werden mit den Grausamkeiten bis zum Schluss leben müssen, denn nur denken im moralisch, ethischen Sinn kann die Genannten auf ewig verbannen, dazu muss aber jeder, wie erwähnt, so denken und das kann man nicht von jedem Menschen erwarten. Also schreien und empören wir uns weiter, mit dem Wissen, das es doch nichts bringt. Aber lieben Dank für deinen Kommentar und die Zeilen, die dein Interesse zeigen. Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf Lieber Peter, du hast recht, darum habe ich den Begriff Humanismus auch rausgenommen. Was den Menschen zu Grausamkeiten treibt, hängt von den vielen guten und schlechten Eigenschaften ab, die jeder Mensch in sich trägt und jeder ist selbst verantwortlich wieviel er davon zulässt. Natürlich hängt es auch von allen anderen Dingen, die auf den Menschen Einfluss nehmen ab und fakt ist auch, es wird sich nichts ändern und es wird sie immer geben, die Grausamkeiten, denn deren Ursachen sind nicht zu bekämpfen, da sie vom Menschen selbst ausgehen. Man kann sie sehen, darüber reden und sie erklären, das wars dann aber schon. Denn das Einstellen der Grausamkeiten auf unserer Erde setzt ethisch - moralisches Denken voraus und genau das kann nicht jeder Mensch. Deswegen ist er aber nicht dumm, denn dieses Denken wird auch von äußeren Einflüssen auf den Menschen bestimmt, die er sich aber zum großen Teil selbst schafft. Und somit ist der Mensch, der Grausamkeiten begeht, voll dafür verantwortlich. Das ist zwar traurig aber die Realität. Lieben Dank für deinen Kommentar und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Vielen Dsnk noch fürs lesen und liken, wobei man Letztere nennt beizeiten: @Hera Klit@Gina@Uschi R. @Margarete@Ponorist @J.W.Waldeck
  20. Ralf T.

    Stürme

    Liebe Margot, deine Zeilen geben ein schönes Gedicht das in einem schönen Verhältnis zu sehen ist. LG Ralf Der Herbst ist vorbei nur man spürt es nicht, da man den Winter nicht merkt. Der Frühling des Lebens ging, durch den Sommer zum Herbst.
  21. Zu Grausamkeiten Es gibt so viele Grausamkeiten... ...welche uns durch die Geschichte begleiten, egal fürwahr in welcher Form, steh´n sie doch abseits jeder Norm, falls eine solche hier obliegt, die eigentlich Benimm statt gibt. Das Eingangs Genannte, hier wohl fürwahr, ist düsteres Denken des Menschen, ganz klar, ob es dem Vorgang des Denkens entspricht,... ...das weiß man letztlich wohl auch nicht, weil meist Gewalt nun daraus spricht. Gewalt, die wir uns selber schaffen, mit der wir uns zunichte machen, uns so an uns´rer Art vergehen,... ...so würde sich kein Tier benehmen, nein echt,- kein anderes Lebewesen, wir sind die Krönung...wohl auserlesen, das wir uns letztlich so bewegen,.... ...wer hat uns dieses Recht gegeben? Wen nehmen wir als Sündenbock(?), der sich dann in die Ecke hockt, zuweilen dann, vielleicht, sich schämt, über den Ungeist, der oft lähmt, den Atem stockt und schmerzt im Leib, wenn man mal wahrnimmt Grausamkeit, die letzten Endes alles wohl betrifft, was wider Moral und Ethik ist. Lohnt das Nachdenken oder nicht, bei intelligenten Menschen sicherlich, doch diese machens letztlich nicht. Was im Endeffekt nun bleibt, ist zeitlebens die Grausamkeit,... ...solange es die Menschen gibt, wo die Gier nach Macht und Geld obliegt. Solange wird es grausam sein, Hunger, Elend, Schmach und Pein, Martertorturen und Folterqualen, wo Stärkere die Schwachen strafen... ...auch ohne Gründe zu erwägen aus Gier nach Macht des Geldes wegen. Zumeist dann wohl, ganz klar, in Kriegen, und primitiv in düsteren Trieben, das alles ergibt die Grausamkeit,... ...von der wir nie werden befreit, ein Hilferuf zum Himmel schreit, der nie verhallt, es wird nicht still,... ...weil halt nicht jeder denken will! R. Trefflich 2007/2022
  22. Zum Raubbau Raubbau...zu sehen, so als klassische Form, logisch durch Menschen, natürlich abnorm, also wieder mal - ganz abnormal... ...die Ausbeutung von Urwäldern radikal durch Kahlschlag des gesamten Areal. Doch manchmal nach selektiver Auswahl, von besonders begehrten Bäumen, da sollt´ man doch aufhören zu träumen, wie nun der Mensch zur Umwelt steht, er sich sogar an stummen Leben vergeht. Das Ökosystem wird so zerstört, eine Ausbeutung die wohl empört, doch interessiert das bei Geldgier nicht, des Menschen wirklich krasse Schicht, die mit dem Raubbau aus ihm spricht,... ...Pflanzen massig niederzumachen, welche ihn auf Erden atmen lassen... ...was nun für ihn doch eigentlich, letztlich auch zum Überleben wichtig ist, doch denkt er spät, was man oft sieht, durch Raubbau es vielleicht ein Fiasko gibt... ...wenn er dann keine Luft mehr kriegt! Ein Suizid in rauhen Mengen, so mag man von der Masse denken, wenn man die Zahl der Menschen sieht, die ohnmächtig nun dem statt gibt, was eigentlich Wenige vollziehen, und die tun das in allem Frieden, bis die Natur zurückschlägt dann,... ...dabei sind aber wir alle dran! Denn die Natur sie fragt wohl nicht, für wen letztlich der Schuldspruch ist, wer den Raubbau selbst praktiziert oder zusieht ungeniert,... ...oder auch wegsieht dann und wann, weil er sich sagt: "Was geht mich das an?" Die Logik der Geschichte sagt: "Handeln, bevor die Luft wird knapp!" Ein Spruch der Gedanken wert doch ist, weil es schließlich uns alle betrifft! R. Trefflich
  23. Ach Melda - Sabine, meine Gute, weibliche Heinz-Erhardt-Wünschelrute, der Froschteich selbst war ein Genuss und jedes Quak schon wie ein Gruss, der einst erst fröschisch gut kreiert dann von Menschen manifestiert, in vielen Sparten wunderbar, was mehr als nur ein Wunder war, doch richtig geil wird es am Schluss, weil schließlich Helene herhalten muss, das passt gut, Fischer sind auch am Teiche, die meisten angeln oder singen viel Scheiße, was hier keinen großen Unterschied macht, denn hat die Fischer es schon gebracht, bei mir würd sie der Tierschutz ahnden, denn lieber als die mag ich das Quaken wenn ich zwischen Schlager und Frosch könnt wählen,... ...doch dein Gedicht ist echt fabelhaft,- hab's gern gelesen. LG Ralf
  24. Nr. 22 Ein milder Winter, den wir dieses Jahr haben, nun hier.
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