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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Viel Zeit für ein Wort Es ging um Zeit, die schnell gesagt, in einem Wort, das man dann hat, die Zeit, die Wochen und deren Tage, viele Monate, ja und ganze Jahre, von allem dann auch sämtliche Sekunden, und sogar Jahrhunderte dann wohl mag bekunden, kurz gesagt einen Zeitabschnitt im Sinne der Geschichte, so erstmal der Ursprung dieser Geschichte. Doch die Findung des Wortes, das vorerst noch fort ist, weil es im Kopfe noch nicht dort ist, wo es Sinn macht, wenn die verbale Auskunft dazu wird angedacht, macht wohl zunichte eine grauliche Unwissenheit zu jenem gesuchten Wort, welches diesen Zeitabschnitt letztendlich beschreibt. Man war am Suchen und hatte die Endung schon, doch fehlte der Anfang des Wortes und dessen ganz ausgesprochen, bestimmender Ton, so das man dann dabei wohl arg ins Stammeln kam, und dann erst mal, als nicht klar definierten Zeitabschnitt, (…der dazu dann auch nicht wirklich beiseite tritt) mit der Ähpoche Vorlieb nahm. Und die Moral von der Geschicht`: Stammeln alleine bringt es nicht, doch ist man damit schon auf dem rechten Weg, bei dem es letztlich darum geht, ausgesprochen im Vorteil zu sein, sehr verständlich also zuweil’n,… …dann sollte man weitersuchen eben, bei Nichtfindung ist die Suche natürlich weiterzugeben, an Kinder, Enkel also den Nachkommen die dann froh auf den Punkt so auch kommen, und es soll auch vorkommen, das, wenn die Suche auch sehr, sehr lange andauert, (…wobei man ja vielmehr auf ein zügiges Ende lauert) das sie ein gutes Ergebnis bringt, zu jenem Zeitabschnitt, in dem ja die dazu angedachte Wortsuche, unbedingt, durchzuführen war, doch ohne arges Bedauern, und das kann schon mal eine ganze Epoche dauern. R. Trefflich am 29. Januar 2021
  2. Liebe Gina, wer weiß, und vielleicht, bin ich`s oder aber auch nicht, so`n oder überhaupt ein Bösewicht, ich hab manchmal beizeiten, ungemütliche Seiten, und die zeige ich ja natürlich nur so im Wort...und so weiter und sofort. Das heißt ich habe schon meine Experten,... ...und das sind die, meines Sarkasmus Gelehrten, und ich hoffe innigst, das die das auch merken, wenn sie die sarkastischen Worte beehrten. Aber sonst, damit es keinen Unfrieden gibt,... ...kann ich dich beruhigen, bin ich lieb. Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf Guten Abend Sonja, und lieben Dank, die Gnom, naklar(!), da ist was dran,... ...aber nicht der Bösewicht, der kommt nie zu den Guten, nicht, denn hat der ja, seine böse Schicht und die verträgt sich mit dem Guten nicht, aber fürs lesen und liken noch Dank hier an sich, was mich sehr freut, nun wieder ma' : @Kurt Knecht, @GünK, @MatSo, @Just_Markus, @Flutterby, @Sonja Pistracher und @Gina Ja, danke muss man schonmal sagen, das gehört dazu und einen schönen Abend! LG Ralf
  3. Ein königlicher Wunsch Man könnte ihn König Waldes nennen, er wär es wert und auch geweiht und daran konnt‘ man ihn erkennen, wenn er ging und stand zu jeder Zeit, trug er die Krone, sein Geweih, sehr stolz und auch erhobenen Hauptes, stolzer noch als es erlaubt ist. Doch irgendwie fand er es hohl, seine Männlichkeit halt nicht so toll, er wollte raus aus seiner Haut, wollte eine Dame sein, die sich traut, den König des Waldes für sich zu gewinnen, und wie es halt ist, auch anzuhimmeln, damit er sie zur Frau dann nimmt, das war sein Traum, der so beginnt. Doch sollt es nicht zu lang ein Traum sein, der innige Wunsch so insgeheim, lockte herbei so einige Elfen und die wollten ihm dabei helfen, die Geschlechtsumwandlung letztendlich zu vollziehen, ganz schmerzlos, zu seines Wunsches ewigen Frieden. Der Hirsch, er sah die Elfen an, und diese Elfen sprachen dann: „Du als unser geweihter König, hattest an Wünschen bisher sehr wenig, hast meist nur die Verantwortung getragen, und zwar für alle, die hier im Walde waren, ferner warst du als großer Hirsch immer auf der Hut vor des Jägers Pirsch, ja, du bist echt gut, er kriegt dich nicht, doch du für deinen Mut, der aus dir spricht und all das Gute was du machst, wirst du mit einem Wunsch bedacht, und den kannst du dir jetzt erfüllen, na los, du Hirsch,- wir sind dir zu Willen!“ Der Hirsch wär‘ beinah noch weich geworden, er dachte an sein Geweih und die Enden wie Orden, ja,- festlich schmücken, das wäre schon was, doch macht das nur an Weihnachten Spaß, und das Fest war ja vorbei, also war das einerlei, er wusst nicht recht, was er sollt wünschen, da mochten ihn Elfen sichtbar impfen, sie tanzten vor ihm dann ganz gekonnt, und der Hirsch, der kombinierte promt, der Tanz kommt meist aus beweglicher Weibeslust, das hat als erstes er gewusst, und sprach :“Ach, ich hätt auch gern mal so getanzt,… …doch leider bin ich ja ein Mann,- aber auch ein Mann mit Wunsch!“, der Rest war dann letztlich wohl keine große Kunst. Der Hirsch sprach seinen innigen Wunsch dann aus, die Elfen zauberten bei viel Applaus, der ganzen Waldtiere die zuschauten und ihren Augen nicht recht trauten, als sie den Elfen dann wohl sahen zu,- ja, - denn schwuppdiwupp stand eine schöne Hirschkuh, mit prächtigem Geweih da, und nichts war mehr so, wie es mal war, die Frauenrechte wurden eingeführt, und alle Tierfrauen war’n sehr gerührt, sie bekamen auch nen Frauentag, mal im Vertrauen hier so gesagt, Gleichberechtigung ward groß geschrieben den Tiermännern ist der Vatertag geblieben, und so bekommt der Wunsch tiefen Sinn, denn die Hirschkuh war jetzt Königin, von allen geachtet und sehr geehrt, ja, die Geschichte ist es wohl wert, das man sie hier mal erzählt, wobei der Schluss jetzt Einzug hält… …denn die Moral von der Geschicht‘: Ein Happy End‘ ist stets in Sicht, wenn man dem Guten ist verdingt, was einen echt nach vorne bringt, denn davon kann man ewig zehren, es fühlt sich gut an, wär‘ noch zu lehren, im Geiste und in der Motvation,- es geht nicht um den guten Ton, nicht um Benimm, wie man was macht, sondern das man sich Gedanken macht, das man allen wird gerecht, so lebt es sich zusammen ganz gut,- echt! R. Trefflich am 27. Januar 2021
  4. Der Bösewicht Er war ein Zwerg, ein kleiner Gnom sein einzig Werk war übler Hohn und stets tätig so in arger Absicht, agierte er in seiner ganzen Lebensschicht, egal nun, wann und wo, das interessierte ihn dabei letztendlich wohl auch nicht, aber es stimmte ihn froh… …den Bösewicht. R. Trefflich am 26. Januar 2021
  5. Guten Morgen Gina und lieben Dank, ja, denn etwas Wahres ist auch dran, was hier aus der Geschichte spricht, die aber, auch wenn sie lustig ist, ihre Wirkung nicht verfehlt denn klar ist, denken ist es ja worum es nun so geht und darum ein Glas Wein für dich, von der Hübschen in der Kellnerschicht, die ja jetzt wieder am bedienen ist, nett und höflich wie du siehst und wie jeder sehen kann ein Danketoast dazu dann an: @Kurt Knecht @Sonja Pistracher, @Melda-Sabine Fischer, @Kurt Knecht, @Flutterby, @Freiform, @avalo und alle die hier noch lesen, zum guten Wein der auserlesen und textlich serviert...sich im Reim verliert
  6. Der falsche Mitesser Sie war ne hübsche Kellnerin, die auch wirklich nett bediente, die Freundlichkeit war ihr im Sinn, egal, wer wohin bei ihr schielte. Sie brachte Speisen und Getränke, mit ihrem Lächeln, lieb und fein, und wenn ihr jemand etwas schenkte, beim Zahlen, freute sie’s zuweil’n. Ein charmanter Herr war auch, des Öfteren bei ihr zu Gast, er trank und gab, nach altem Brauch, weil sie nett war, so sah er das. Und dieser kam seit vielen Jahren, der ließ sich gern von ihr bedienen, und weil sie wie Bekannte waren, gab er ihr gern was, ohne zu schielen. Natürlich hätt er zu gerne mal,… …bei ihr, auch was zu essen bestellt, doch hatte er letztlich nur die Wahl, Trunk mit Essen oder für sie Trinkgeld. Er entschied sich für das Zweite, was sich ergab, in dieser Wahl, er trank nur, ließ das Essen beiseite, so war es immer,- jedes Mal. Doch irgendwann hat sie bemerkt, das sein Magen sehr laut knurrte, der Ton von Hunger in ihm sie lehrt, es hörte sich an als ob ne Taube gurrte. Das Hungergurren fand sie unerträglich, doch wollt sie auch ihr Trinkgeld haben, sie nahm‘s von ihm und es war ihr möglich, das sie ihn mit zu sich nach Hause nahm,… …dort tischte sie ihm reichlich auf, um ihn zu sättigen, das ist ja klar, und das Schicksal nahm seinen Lauf in Lust und Liebe,- ganz wunderbar. Und als er ging, am nächsten Morgen, da ließ er auch ein Trinkgeld da, zwar bräuchte er ihr nichts bezahlen, es war ihm schon ein Zwang, fürwahr. Und so ging es ein paar Jahre, er war der Stammgast im Restaurant, der ihr immer mehr gab, keine Frage, nur trank und dann zu ihr zum Essen kam. Klar ist, dass sie sich verstanden, denn sie wussten was sie wollten, jeder von dem jeweils Andern, so das Kalorien und Taler rollten. Doch irgendwann hatte sie es satt, für ihn das Essen zu bereiten, nach Feierabend, damit er satt, zu ihr kann ins Bett sich schleichen. Sie dachte sich, es wäre so weit, für ein Leben ohne Schinderei, für einen Urlaub wäre es Zeit, auch brauchte sie von ihm mal frei. Die Arbeit kündigte sie gleich, dann mochte sie sich von ihm befrei’n, und sagte ihm dass es ihr reicht, und ließ ihn einfach nicht mehr rein. Dann packte sie die Urlaubssachen, wie auch die Tasche mit dem Trinkgeld, das ja massig anfiel, in letzten Jahren, seit er sich zu ihr gesellt. Na, er war ja nun nicht mehr da, doch das bedauerte sie nicht, denn das Trinkgeld hatte sie ja,… …ein langer Urlaub war in Sicht. So buchte sie sich eine Reise, übers Wasser und auch zur Luft, Hotel und Strand in vornehmer Weise, was Luxus auf den Reiseplan ruft. Schon wollte sie los, auf große Tour, sie brauchte nur noch zu bezahlen, sie war auch willig dazu, nur wollte niemand das Trinkgeld haben. Da war sie traurig und weinte sehr, denn durch die Ablehnung war ihr klar, das der einstige Mitesser, der charmante Herr, wohl ein Trinkgeldfälscher war. Und die Moral von der Geschicht‘: Nimmst du Trinkgeld, dann häuf es nicht, zu unbrauchbaren Mengen an, die man letztlich nicht einsetzen kann,- Gründe dafür gibt es genug,… …der erste wär der Trinkgeldbetrug, also wenn einer gar keins zahlt, ...der zweite wär der Entwertungsgehalt, zum Beispiel bei einer Inflation …der dritte wär die beschriebene Person, also der Trinkgeldfälscher war,- das alles braucht man nicht, ist ja klar, denn durch so was ärgert man sich, und das ist richtig ärgerlich, und darum gibt es die Moralgeschicht‘,- sowas lehrt…und wenn ja, warum nicht(?). R. Trefflich am 24. Januar 2021
  7. Hallo Freiform, ganz genau und das ist eigentlich fernab jeder Norm des normalen Denken, denn jene, die so keinen reinen Wein einschenken, wie alle die, die diesen trinken, sind wenn man's ganz genau nimmt dem Miteinander nicht unbedingt zugetan, weil Neid, Hass, Gier, ihr Tun immer bestimmt, das wird wohl auch in Zukunft so sein obwohl noch Hoffnung besteht, das es einmal, irgendwann, auch anders geht, doch dazu müssen die Menschen lernen, das sie, wenn sie zusammen klar kommen wollen, also friedlich miteinander, hier auf Erden, das so etwas eigentlich nur geht, wenn man in ehrlicher Hilfe zusammensteht, führ' ich hier dazu mal an, und für deine Gedanken dazu einen lieben Dank. Grüße Ralf Hallo Flutterby, der Schluss ist wie in dem eigenen Leben, wo wir uns die Gedanken zum Abschluss geben, für alles das, was wir so machen, jeder seins, egal was für Sachen, alles beginnt man und bringt es zu Ende, für sich selbst aber dann in guter abschließender Wende, so das man neu beginnen kann, es ist das Happy End, das man hier nennt, darauf kommts an, und hiermit wär Dank an dich zu sagen. Grüße Ralf Und natürlich noch einen Dank fürs lesen und liken, hier nun noch unbedingt, und zwar an @Ponorist, @Gina, @Melda-Sabine Fischer und @GünK. LG Ralf
  8. Das Urteil Es war ein ewig altes Ding, das wirklich vor Millionen von Jahren, wie Sachen, die nicht zu suchen sind, weil man nicht wusste, das sie da waren, unter meterhohem Sand und Gestein und auch wirklich ganz allein, begraben doch wohl schien zu sein. Es begab sich eines Tages, natürlich sehr viel später war es, wir wollen nun nicht wieder sagen, natürlich nach Millionen von Jahren (…weil wir da ja schon mal waren), dass ein Mensch mit Spaten kam, und der schien sehr viel Zeit zu haben,… …und dieser fing, in des Spatens Namen, nun just im Bereich des beschrieben Ding, ohne davon Wissen zu haben, an mit graben, tief ging‘s hinein, in den sandigen Boden, manches Mal störte auch schon Gestein, er legte es frei und warf‘s nach oben und immer tiefer ging‘s hinein. Doch dann, er war schon sehr, sehr tief, wo kein Tageslicht mehr zu ihm stieß, weil es erstmal nachts schon war, also vom Tag schon nichts mehr da und er so tief, wohin kein Tageslicht ging, da stach er noch ein letztes Mal des Spatens glänzendes Metall, in den Sand und stieß auf das Ding. Er merkte gleich, das ist kein Stein, und vorsichtig mochte er sein, als er das Ding hat freigelegt, und es hat sichtbar ihn bewegt, denn hatte er sowas noch nie geseh´n, darum konnte er es nicht einordnen, doch sah er, es war alt, drum schön, und wahrscheinlich war es ein Knochen. Doch festlegen wollt‘ er sich nicht, er besah’s nochmal im Feuerschein und als die Nacht weg, bei Tageslicht, doch fiel ihm echt nichts dazu ein, ein alter Knochen, bloß von was(?) und als sein Urteil benannte er das, auf was anderes kam er nicht. Wie ein Lauffeuer ging‘s um, die Kund vom mysteriösen alten Fund und das vom Urteil ward gesprochen und wer, nun was, vielleicht hat verbrochen, wenn nicht jetzt, dann aber vor langer Zeit, mit seinem Urteil war er stets bereit, dafür Rede und Antwort zu stehen, doch wollte ihn niemand hören oder sehen. Es ging nur noch um das Gerede, von viel Geschichten einer Fehde, wo irgendwer zu Tode kam, ein Gelaberspuk und der war dann, letzten Endes auch schlecht dran, weil immer etwas Neues dazukam, was man letztlich gar nicht glauben kann. Es machte sein Urteil vollends zunichte durch viele erfundene Realitätsberichte, die man auch Lügen könnte nennen, doch das klingt letztlich primitiv und weil wir ja den Ursprung kennen, der wahrscheinlich aus der Urzeit ist und mit Urteil ward benannt, lässt man die Lüge kurzerhand als wahrheitsgetreue Geschichte leben, das klingt besser und hebt die Laune an, für nachfolgende Zeiten eben. Und die Moral von der Geschicht‘: Trau deinem Gegenüber nicht, wenn er Geschichten mag erzählen, Hand und Fuß ist selbst erleben, also was man selber hört und sieht, persönlich wahrnimmt, so an sich, das ist die Wahrheit eigentlich, und wenn diese dich beehrt, ist sie dein eigenes Urteil wert. R. Trefflich am 23. Januar 2021
  9. Hallo Sonja, vielen Dank, für dein Wort zum Reim mit der Parkbank, oder vielmehr dem beschriebenen Bankgeheimnis, das natürlich wieder voll von Leben ist, in dem wir uns stets und ständig befinden und das was gelebt wird, soll es dann im Reim bringen, und lauschen kann man dann ganz unbeirrt Hallo Freiform, meinen Dank auch an Dich, mich erfreut das der Text, dich so sehr erinnernd anspricht, und das ist nun für mich auch schön wie für jeden der schreibt, wenn seine Texte so dem Leser was geben wie hier nun jener Text mit der Parkbank so wie er da nun steht, also Danke noch mal und wenn es darum noch geht fürs Lesen und Liken von allen die hier waren wie @Sonja Pistracher, @Freiform, @Ponorist, @avalo, @Melda-Sabine Fischer, @Gina, @Kurt Knecht Euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  10. Ralf T.

    Das Bankgeheimnis

    Das Bankgeheimnis Sie waren sehr ineinander verliebt, so wie es das nur bei Verliebten gibt, und genauso verhielten sie sich, Hand in Hand gingen sie nicht, sondern eher eng umschlungen, sie erlebten laufende Berührungen, und das natürlich erstmal beim Laufen, also kein Grund zum Haare raufen, denn unanständig wäre sowieso nichts wenn man verliebt, wie dieses Paar, ist. Sie liefen so, wie schon gesagt, durch einen gepflegten Park, mit wirklich schönen Rasenflächen, und Blumen, die einen hübsch ansprechen, und auch mit herrlichen, alten Bäumen, genau der rechte Ort zum träumen, von der nahen Zukunft miteinander, einer Ehe ohne Streit und Gejammer, jedoch mit Kindern und Haustieren, einem Haus’chen, und dem tapezieren,- was dann sehr wohl nötig ist, wenn das Haus ganz neu und frisch. So träumten sie wohl noch beim laufen, eng umschlungen, was sie sich kaufen, wenn sie dann wären für immer vereint, was zu dieser Liebe logisch scheint, das träumt sich auch gut ohne Geld oder etwas, wofür man auch was erhält, von dem, was sie sich kaufen wollten, sie ließen träumend Taler rollen, Finanzen die sie gar nicht hatten und so gehörten sie zu den satten, verliebten Tagträumern dieser Welt, für die nur der Konsum wohl zählt. Und wie sie liefen, träumend, umschlungen, durch jenen Park, schon viele Stunden, würden ihnen die Beine müd‘ auch wenn sie waren sehr verliebt, konnten sie nicht weiterlaufen, und somit nicht träumend kaufen, weil man schließlich einkaufen geht und nicht sitzt, denn die Geschichte belegt, sie setzten sich auf eine Parkbank, die natürlich da so im Park stand, zum sitzen, liegen oder ansehen, auf keinen Fall aber zum drauf stehen, und drüber laufen scheidet ganz aus, drauf sitzen bekam den meisten Applaus,- und darum setzten sie sich lieber, zur Erholung ihrer müden Glieder. Doch alle Glieder war’n nicht müde, er liebte sie sehr, sie war nicht prüde, nahm‘s hin mit Lust und gab’s ihm auch, alles was man, wenn man verliebt ist braucht, als erstes viele schöne, schmeilchende Worte, dazwischen die Rezepte der Hochzeitstorte, wie die Namen der vielen geladenen Gäste, auf die man nicht verzichten möchte, erwähnt wird Frack und Hochzeitskleid, der Standesbeamte der seine Zeit für die Trauung zur Verfügung stellt, nur kein Wort von dem vielen Geld, welches man für alles braucht, doch was sie dringend ham gebraucht, wurde dann erstmal ausgiebig gemacht, Liebe ist schön und wenn sie fühlbar lacht, macht sie freilich auch schon mal blind, das ganze Leben wird von Gefühlen bestimmt, durch die man, wenn man sich nicht zügelt dann, wohl auch nicht mehr klar denken kann. Natürlich dachten sie beide nicht mehr, zu schön war der…, wohl liegend nunmehr, auf dieser im Park stehenden Bank, die natürlich als Parkbank ist bekannt, auf der schon manches Liebespaar, in eben dieser gefühlsechten Pose war, so kannte sie´s, die gute Bank, die meisten kamen öfter an, zu ihr, die da nützlich und stumm, zur Freude jener, im Park stand rum, und alles über sich ergehen ließ, denn sie wusste überdies, von allen, die so auf ihr saßen, die Namen und das was sie aßen, was sie gern tun oder wie sie lieben, vor allem aber, mit wem sie’s trieben, auf ihr der netten Sitzgelegenheit, die dazu einlädt, wohl zu jeder Zeit, egal wer kommt, mit wem und warum, und auch vielleicht ganz andersrum, die Parkbank bekam das alles mit, und klar ist, dass es Niemanden gibt, der soviel persönliche Informationen hat, welche Lust und Liebe nur gibt statt, das meiste davon geschieht heimlich, und das bleibt aber das Bankgeheimnis. Und die Moral von der Geschicht‘: Siehst du ne Parkbank scheu dich nicht, deine Liebe darauf auszuleben, du brauchst dich dessen nicht zu schämen, denn sie könnte dir viel mehr erzählen. R. Trefflich am 22. Januar 2021
  11. Hallo Sonja hab lieben Dank, und zur Beschäftigung, führ ich hier mal an, jeder das, was er gern mag, so am Tun, den liebe, langen Tag, ob nun zwei Jobs, oder nur einen, wichtig ist der Spaß zuweilen, und wenn dir eine Gärtnerin dazu nun so kommt in den Sinn, ist dagegen nichts einzuwenden, denn es wird sehr viele Menschen, letzten Endes schon erfreuen wie auch dich stetig von Neuem, denn das ist Arbeit, die man sieht, wenn einem am Garten etwas liegt und man kann auch davon leben, gibt' s mal kein Geld erntet man eben, wie hier nun just, von dem Reimebaum, der nur halbiert, jedoch im Vertrau'n schon viele wahre Worte spricht, so als Gärtnerindankgedicht, und das dann auch noch über den Stamm, so bis runter zur Wurzel ja, darauf kommt's wohl an, denn die gibt ihm auch erst den Sinn, für den Dank so an dich als gute Gärtnerin, die du ja nun wohl durch deinen Arbeitswunsch bist, und damit wünsche ich dir freilich viel Spaß beim Schaffen, und auch noch fürs lesen, liken und lachen, einen Dank an @Ginaund an dich, sowie an alle die es vielleicht gelesen haben oder werden, in jedem Falle, und überhaupt noch einen schönen Abend, hier ist die Wurzel nun zu Ende, es macht keinen Sinn weiter zu graben. LG Ralf
  12. Hallo @Joshua Coan, was ich dazu nur sagen kann ein absolut geniales Geschreibsel, ein Werk, das meinen Frohsinn nährt, an einem Tag wo nicht nur das Wetter manch einen sehr fröhlich stimmt, weil es doch nun, hier an sich, beim lesen deiner Zeilen, einen angenehmen Fortgang nimmt, da bin ich froh und dank dir unbedingt mal eben, ein genialer Reim-Trip,- und den hab ich echt gern gelesen! LG Ralf
  13. Vom schönen, saisonbedingten Leben Bei Glatteis war er sehr gefragt, der Winter war für ihn ein Part zum Geld verdienen, kann man sagen, er räumte Schnee machte gehbar, was durch den Selben und durch Glätte vorher wohl nicht begehbar war. Das glatte Eis machte er stumpf, mit Sand und wohl aus der Vernunft, das darauf keiner mal rutscht aus, und wars zu dick, das glatte Eis, macht er diesem gänzlich den Garaus,… …mit Streusalz, wodurch das Eis dann wich und, sogar bei Frost, zumeist ziemlich schnell verflüssigte sich und in Rinnsalen davon lief, wovon die Wasserflucht hier spricht. Ihn freute dieser schöne Job, der ihn saisonbedingt nur lobt, denn nach dem Winter war es aus, mit Eis und Schneeräumungsgeschichten und er war arbeitslos zu Haus. Doch just nach dem letzten Winter war’s, da kam die Post, die man gut heißen darf, mit einem Frühlings-und Sommerangebot, wieder Saison aber auch arbeitsgerecht für ihn als Profi, wohl auch die Hilfe in der Not. Er fuhr gleich zum Vorstellungsgespräch, und da musterte man ihn zunächst, nahm Maß vom rechten Oberarm, weil der zum arbeitsbedingten Kraftaufwand, letztendlich auch in Frage kam. Die Musterung ergab ein „Einwandfrei“ dann erklärte man ihm noch nebenbei seine Arbeit, sowie den Arbeitsplatz und die dazugehörenden Arbeitszeiten, die waren zu den Mahlzeiten, sei gesagt. Dann bekam er das Arbeitsgerät, auf welches man großen Wert legt, bei wirklich eibetontem Essen, Suppen, Salaten und vielen nachzuwürzenden Delikatessen. So ward er erstmal eingestellt, und seine Arbeit war von Welt, er war stets pünktlich und geschickt, höflich, nett, in Freundlichkeit, einen besseren hätte man nicht gekriegt,… …so bekam er, was nicht jeder hat, den unbegrenzten, saisonbedingten Arbeitsvertrag, und der war ihm, als Profi, wohl lieb und teuer, denn war er, mit seinem Arbeitswerkzeug und Namensvetter, stets der emsige Salzstreuer. Und die Moral von der Geschicht‘ nur Winterarbeit bringt es nicht, doch macht man Winter - Sommersaison hat man das ganze Jahr etwas davon und als Profi, sogar noch mehr, eine Flexibilität gibt das wohl her, durch Lust und Spaß kommt die Motivation, mit all dem hat man das ganze Leben was davon, wie der Salzstreuer, der sich dran freute,… und da der nicht in Rente ging… …streut er ja noch heute. R. Trefflich am 21. Januar 2021
  14. Das heilige Holz Ein gut gearbeitetes Stück Holz, ging seines Weges viele Jahre, es war stets sauber und voll Stolz, schmutzige Sachen fand es makaber. Es animierte oft schmutzigen Sachen, mit Hinweis auf viele Krankheiten, sie sollten sich doch sauber machen, waschen und sich sauber halten. Es selbst, das Holz, wollt‘ Vorbild sein das fügte es informierend hinzu, so edel sauber, ja ganz rein, die schmutzigen Sachen hörten nicht zu. Es hilft wohl nichts, dachte das Holz, und griff sich dann die schmutzigen Sachen, es grenzt an Arbeit, doch was soll’s, was rein sein soll muss man sauber machen. Es ging mit den Sachen ins warme Wasser, mit Blumenduft und Seifenschaum, die schmutzigen Sachen wurden nasser und sauber, es war wie ein Reinigungstraum. Danach war’n alle schön gereinigt, sie waren sauber, das war wunderbar, das Holz war ihnen seither heilig,… …auch wenn es nur ein Waschbrett war. R. Trefflich am 19. Januar 2021
  15. Die Fabel(hafte) Bewaffnung Der Igel war schon ein paar Jahre, älter, das war es wohl keine Frage, das ihm langsam die Waffen ausgingen ja, jene von den picksenden Dingen, von denen er massig bewachsen war, so wie bei andern Tieren das Haar. Er hing einst voll von diesen Spitzen, und konnte diese gut einsetzen, gegen seines Körpers Feinde, die doch letztlich nur das Eine, von ihm wollten,- nämlich fressen, weil sie natürlich seinem Leben, was als Igel ihm gegeben, wahrscheinlich keine Achtung zollten (…vielleicht auch weil sie hungrig waren, die Entschuldigungen sollten wir uns sparen). Jedenfalls ward der Igel im Alter nun kein sehr guter Waffennarr – und halter, denn die spitzen Waffen, genannt auch Stacheln fielen bei ihm dann, nach und nach, aus, er sah schon seinen eigenen Garaus, und hörte seine Feinde lachen und dazu böse Witze machen. Ja, der Fuchs der freute sich, auf ein schönes frisches Igelgericht und auch der Wolf fletschte die Zähne, ja der Igel hatte echt schlimme Probleme, also mit diesem sehr üblen Raubtierpaar, das ihm schon auf den Fersen war. Er dachte so an seine Waffen, und was man da noch könnte machen, ob es vieleicht Ersatz mal gäbe, also praktisch wie eine Art Prothese, so wie bei dem Gebiss von den Menschen, das mochten seine Gedanken lenken. Die Stacheln fielen fast alle ab, der Igel war jetzt schon fast nackt, da sah er den weisen Uhu im Baum und zu ihm sprach er im Vertrau´n, von seinen Gedanken und auch Nöten, von Feinden, die ihn gerne töten und danach verspeisen wollen, und er erzählte von seinem tollen Gedankenblitz, von einer Prothese die schon was nützt, wenn’s sie gäbe. Der Uhu, den das sichtlich rührte, was dann letztlich dazu führte, das ihm der Igel schon tat leid, auch war es ja schon Abendbrotzeit, für das gefräßige Raubtierpaar was man in Fuchs und Wolf nun sah, dazu den Igel nackt und hilflos und wenn man`s nun so nimmt, das Leben fast los. Und so sprach der weise Uhu dann: „Mein Freund, du hast ja auch nichts mehr an, die Waffen weg, was gar nicht geht, es ist an der Zeit, das ich dir Rat geb, der dir gewünschten Nutzen zusagt, die Lösung wär’… …der Stacheldraht. Geh dort hinten auf die Lichtung, und verfehl bloss nicht die Richtung(!), da liegt eine Rolle, der zur wappnenden Art, richtig guter Stacheldraht, und in den rollst du dich ein, der schützt dich wohl, kannst sicher sein!“ Der Igel ging dann in die Richtung, zu der vom Uhu beschrieb‘nen Lichtung, fand die Rolle und rollte sich ein, frisch gewappnet mochte er sein und dazu noch frisch verzinkt, so das es noch nicht mal der Eisenfraß bringt. Und die Moral von der Geschicht‘: Das große Fressen findet nicht am Stacheldraht oder Igel statt, weil man doch dazu wissen mag,- verzinkter Stacheldraht rostet nicht, ist keine Mahlzeit für Eisenfraß und der Igel, den man nicht vergaß, hatte Ruh‘ auf Lebenszeit, er lebte noch lange so eingerollt, in seinen verzinkten Stacheldraht in einem genial bewaffnetem Akt vor der gefräßigen Raubtiermeute, und wenn er nicht gestorben ist, dann rollt er darin noch heute. R. Trefflich am 18. Januar 2021
  16. Die Gedächtnislücke Zu gern mochte er sich erinnern an viele Tage und manche Zeit vor’m Vergessen gabs ein Besinnen, die Erinnerung war stets dazu bereit, ja, sie war da, wenn man sie brauchte und mochte sehr gut funktionieren, wenn bei Andern der Schädel rauchte da rief er sie zum korrigieren, das herzugeben was gebraucht, kostbares Gedankengut wohl auch. Das ging ganz gut, er war ein Meister, und in besten Erinnerungsjahren, doch schon bald war‘s Scheibenkleister der Zug des Alters kam gefahren, und in diesen stieg er ein, was sollte er auch anderes machen, denn tät er’s nicht könnte es sein, das der Sensenmann zu früh würd‘ lachen. So war er dann als alter Zopf, noch ein paar Jahre unterwegs, doch die Erinnerung in seinem Kopf arbeitete nicht mehr unentwegt, denn nur manchmal rief er sie herbei, für sie war’s eigentlich nicht schön, nicht wirklich oft gefordert zu sein, sie hatte sich doch dran gewöhnt, und sah es als Verrat zuweil’n, an sich und ihrer Frohnatur, die nur durch Arbeit so konnt‘ sein. Durch die Erkenntnis, die sich auftat, beschloss sie Urlaub mal zu machen, einmal raus, auf große Fahrt, in die weite Welt und solche Sachen. So packte sie und fuhr bald los, auf die verdiente Urlaubsreise, und er bekam einen Denkanstoß und rief sie, seine Vertraute, leise. Doch sie war ja auf Urlaubstour, es waren zwar nur ein paar Tage, für ihn war´s Psychofolter pur, es kam ihm vor wie viele Jahre. Als sie dann war, wieder zurück, nahm er sie gleich in den Dienst, sie funktionierte noch, zum Glück, so das er sich zu erinnern schien, da fragte er:“Wo warst du bloß, als mir geistig nichts mehr glückte?“ und sie: „Im Urlaub, ist das nicht famos?“ „Ich ließ dir die Gedächtnislücke(!),- sie ist sehr wohl mein anderes Ich, sie gibt dir Zeit um nachzudenken, und das mit Sicherheit über mich, Infos wird sie dir nicht schenken.“ Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du Gedächtnislücken nicht, dann bleib der Erinnerung stets treu, gib ihr genug Arbeit und nebenbei schenk ihr selber Aufmerksamkeit, mit Fotos, Briefen, was sie erfreut, sie fällt dir dann nicht in den Rücken, mit Urlaub und…Gedächtnislücken. R. Trefflich am 17. Januar 2021
  17. Tränenmeer Ist zu seh´n ein Tränenmeer, geben´s vielleicht auch Zeilen her, die man dann manchen Tag so liest, durch Traurigkeit die daraus spricht. Getrübten Blick bringt´s Tränenmeer, er rührte auch von Bildern her, von Grausamkeiten ganz ohnegleichen, die den Betrachter so erreichten. Auch Akustik birgt ein Tränenmeer, wenn Schreie kommen von weither, ein tiefes Bitten, flehend - weinerlich, wie Schluchzen, das Gehör zerbricht. Diese Gedanken und das Tränenmeer, beides resultierend wohl nicht da wär, könnt man die Sinne davon lassen, von dem, was man so mag erfassen,... ...ob nun im Dunkeln oder Hellen in Akustik, wie im Visuellen, das heißt nicht hören und nicht sehen, es wäre schön würd es beides nicht mehr geben. Doch diese Gedanken übers Tränenmeer wird´s weitergeben, wie auch die Sinne werden leben, denn jenen wird auch Sinn gegeben, dieser soll sein, das ist ganz klar, warum ein Nachdenken und das Tränenmeer umsonst nicht war. Mit jeder Träne die gegeben, von noch so traurigem Erleben, ob nun akustisch oder visuell, entfaltet sich der Sinn ganz schnell,... ...er wird verbal in die Höhe schnellen, das Böse an den Pranger stellen, auch alles was ihm so unterliegt, durch welches, nun Jenes stets Keime kriegt. Das Tränenmeer zwar nie versiegt, doch man an ihm ein Gefühl sieht,... ...eines das schließlich menschlich ist, das von viel Charakter spricht. R. Trefflich am 2009 / 2020
  18. Das umgebaute Kraftfahrzeug (…das letztlich ohne Kraftstoff rollt) Er wollte mit dem Auto fahr’n und kostensparend zu jeder Zeit auch da wo keine Autos war`n, oder Straßen, weit und breit. So tüftelte er dann, unentwegt, über einen sehr sparsamen Weg, auf den er praktisch viel Wert legt, und das gedankliche Ziel erwägt… …dazu eine umweltfreundliche Art, die auch nicht laut, geht von statten, so in der angedachten, sparsamen Fahrt, die alle andern Autos nicht hatten. Der Blitzgedanke dazu kam nur, durch ein ganz anderes Vehikel, das schön leise auf Schienen fuhr, fast geräuschlos, was er schon liebte,… …wie ganz ohne Kraftstoff und Abgase, und durch den besagten Schienenstrang natürlich auch nicht auf der Straße, das alles war ihm sehr angetan. Das tiefgreifende Problem dabei, das Ding hatte zu viele Sitze, er war allein, zu viel wär’n frei und Fremde mitnehmen wäre unnütze. Auch wollte er aufs Innenleben, seines Autos nicht verzichten, auf Sitzpolster, die ganz bequemen, wie Gurt und Lenkrad wohl mitnichten. Und so besorgte er sich dann, mal eben vier neue Schienenräder, eine Batterie, zum Antrieb fortan, die bekam er auch, nur später. So baute er sein Auto um, mit den schon besagten Teilen, und durch Vorfreude, aufs Fahren nun, mochte er sich damit sehr beeilen. Und als er damit dann fertig war gings endlich auf den Schienenstrang, der aber auch länderübergreifend war, er freute sich daran,… …am leisen Herumfahren, die weiten Strecken ohnehin, und alles kraftstoffsparend, wie im umweltfreundlichem Sinn,… …ganz ohne störenden Verkehr, kein Auto, das drängelt oder überholt und keines das entgegenkommt mehr, genau das wahr es, was er wollt´. Und daran freute er sich sehr, am leisen, sparsamen Herumfahr‘n, und fragt man ihn, erzählt er mehr… …von sich und seiner Autobahn. R. Trefflich am 15. Januar 2021
  19. Liebe Sonja, hab Dank für deine Zeilen, eigentlich sollte es ein lustiges Gedicht werden aus dem letztlich das Urlaub tritt, das es ja umgangssprachlich nicht gibt, nur leider hab ich es durch den sich wandelnden Textkörper nicht anders untergekriegt. Somit musste zum Ende wieder die Moral herhalten um dem Urlaub als Wort das Fundament zu bereiten. So kam es zu diesen Schlussteil, der praktisch, wie du es auch siehst, zum Nachdenken anregen sollte, selbst wenn er spontan entstanden ist und es gibt natürlich Parallelen zwischen den Dinosauriern und uns, nur das hier das beschriebene Ende der Dinosaurier meiner Phantasie entsprungen ist, aber der Fakt steht ja zum Schluss, sie sind ausgestorben und uns, also der Menschheit, kann es genauso ergehen, vielleicht durch das Aufbrauchen jener Ressourcen, die unser Leben sichern, vielleicht durch Krieg, durch eine globale Naturkatastrophe die, die unaufhaltsame Klimaveränderung mit sich bringt,...lassen wir uns überraschen. Natürlich werden wir weiterschreiben um andere wachzurütteln, ja, es wird dabei bleiben, doch für Geschriebenes muss man auch Leser haben, jene, die man so damit aufklärt, denn das ist ja des Schreibens Wert, doch wenn diese Leser ausbleiben, minderts den Wert vom Schreiben, der ja ursprünglich war angedacht, so das kein gutes Ende erwacht, doch es bleibt immer ein Stück Hoffnung auf Denken zurück, das kurz vorm Dunkel der Wille erwacht,- Licht und Leben nicht Dunkel und Nacht. Das dazu nur noch kurz angedacht, und nun hier vor allem lieben Dank fürs liken, erstmal dir und allen die dabei mithalten, wie @maass59 @Gina, @Darkjuls @Melda-Sabine Fischer, und auch @Joshua Coan sowie denen die es gelesen haben, euch allen noch eine schönen Abend. LG Ralf
  20. Zur ersten Grenze der Natur… …oder was ihre Ausweidung, durch Gefräßigkeit in alter Zeit, beschreibt Es gab einst mal eine Zeit, die, schon viele Millionen Jahre alt, riesige Untiere barg, also nun Pflanzenfresser, die sich einer besonderen Art, überdimensionaler Veganer erfreuten, im Ausleben ihrer monströsen Vielfräßigkeiten, wo sie die vorhandenen Pflanzen nicht schonten, die sehr gut wachsend, nun diese Erde bewohnten, ihr viel Sauerstoff gaben, wie Farbe wohl auch, und den Dinosauriern einen dicken Bauch, auch wuchsen diese auch immer weiter, das es natürlich mal an der Zeit war, dieses Wachstum nun zu hemmen und damit sie nicht die letzten der vorhandenen Pflanzen, so als ihr Mahl benennen und genüsslich aufmampfen, so wuchs nur noch Gras, zu dem ein Saurier sich nicht bücken mag, es war ihm tatsächlich ein Problem, so tief fressen war nicht seine Art, ja, das betrübte ihn sehr, denn das Blattwerk der Bäume ging aus, da war‘s vorbei mit Vielfraß, der Dinosaurier starb aus, und die Moral, die uns die Geschichte sagt: Die pflanzliche Gunst, die Mutter Natur stets hat, ist nicht in unendlichen Mengen auf dieser Erde, das zeigt jenes Aussterben der letzten Dinosaurierherde, sie gaben nicht wirklich acht, wie viel Blattwerk noch da ward, haben immer weiter gemacht und sich am Urlaub gelabt, was deren Aussterben, ohne jegliche Erben, zur Folge hat. R. Trefflich am 14. Januar 2021
  21. Hallo Darkjuls, In allen Menschen schlummern wohl diese Schwächen, es sind Resultate von Hass und Neid, und diese Förderer sind nicht berechnend, zu viele Umstände stehen für sie als sättigende Nahrung bereit, es ist an jedem selbst, ob man sie mästet, damit sie Kraft zum Ausbruch haben, folgenschwer ist, wenn man das testet, zumeist gerät es aus der Bahn,- das weiß, wer auch versucht zu denken, so wie du und die meisten, die hier schreiben und lesen, doch es gibt leider auch den, der das nicht braucht, obwohl es wär' der Preis gewesen, für ein gutes Leben fortan, und wenn's anders kommt, wird jener selber sehen, das er damit nicht leben kann, nur schade, das nun jener, welcher Mensch, den hier das Schlusswort betrifft, weder Lust hat, normal zu denken, noch das er hier am Lesen ist,... ...dein Gedicht,- das auf jeden Fall lesenswert ist! LG Ralf
  22. Einfach genial, lieber Ponorist, wie dein Dank in Demut trifft jenes Schaffen der guten Bürste, die jenen Dreck wegmachen durfte, der von uns doch letztlich bleibt, den man freilich ungern beschreibt, aber nicht steifenfrei (...wenn man's sieht, mal ganz nebenbei) weg gespült bekommt, das macht die Klobürste doch sehr gekonnt, und das noch mit ihren Stachelhaaren, davor würden wir uns schon sehr verwahren, und so gebührt ihr wohl jener Respekt, der ja in deinen ehrenden Zeilen steckt, dein gereimter Dank an sie zu ihrem hilfreichen Zweck, ohnegleichen, viel Ehrfurcht weckt,... ..so würd ich das sehen,- also danke, sehr gern gelesen! LG Ralf
  23. Vergleich Die Helligkeit adelt den Tag, die Naturgewalt, die das vermag, ist durch Sonne ganz klar gegeben, lässt so Wonne voll aufleben. Denn es erfreut ihr schönes Licht, das auch befreit in Strahlen spricht, wie Wärme spendet sehr angenehm und auch blendet, beim Hinseh´n. Des Tages Adel zum Vergleich, fast ohne Makel, das Wasser reicht, da eine Schönheit mit Liebe spricht und Gütigkeit stellt dar das Licht. Das ist so zu sehen, das es nun davon mag mehr geben, sie sind schon liebe Menschen die man mag, und jene, denen man so Lob zusagt. Dieses Lob hier ist für dich, ich merk an dir, du hast´s an sich, mit Deinem Wesen, deiner lieben Person, schön und auserlesen, ganz in beschriebener Version. R. Trefflich 2008 / 2021
  24. Hallo DD, Hab es versucht, dich zu erhören, mich zu bewerben und habe, dabei an sich, dir meine Probleme, ewig oft vorgelesen, ich weiß nicht, hast du nicht zugehört(?), denn das wäre mein Preis gewesen, doch jetzt bin ich schon leicht zerstört, ich hab's beschrieben ohnegleichen und leicht verständlich,... ...auch für dich, doch du liest sie wohl einfach nicht, so wird die Bewerbung die hier bis eben stand, wohl dich kurzerhand nicht mehr erreichen, weil es jetzt kein Problem mehr ist, denn damit kann es auch anders geh´n, sehr viel kürzer, mag man dessen Familie mal seh'n, zuerst mal gleichlang fragend als Ähmblem, hat mans verstanden, kürzt man es zudem und nimmts als Emblem und das klebt man sich dann an die Mütze, da ist man, wohl sichtbar, als Mülleimer Spitze, und wer keine Mütze hat, der nimmt eine Fahne und macht es derart, das er diese mit dem aufgeklebten Emblem hin und her schwingt, was dann damit wohl eine monologe Demo, mit passender Garderobe, letztlich mit sich bringt... ...und die bringts ganz bestimmt. Grüße Ralf
  25. Liebe Sonja, da haste recht, doch was ich noch bemerken möcht' den Ursprung sollte der Schneeball geben, doch der wollte zum Schluss nicht leben man hat ihn geplant und den Tanz nicht gemacht, und ward so erkannt als Schneeballschlacht, doch Danke mag ich hier noch schnell sagen, für deine Reaktion, an sich, und Likes die da waren, von dir, @Melda-Sabine Fischer, @Gina und@Kurt Knecht, eine erfreuliche Kund so das ich euch und allen Lesern noch einen schönen Tag wünschen möcht'. LG Ralf
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