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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Die besondere Unterkunft Es kehrten viele Leute ein, die dann etwas zu sich nahmen, welche die wohl hungrig waren, dazu durstig obendrein. Sie aßen, tranken und erzählten, feierten Partys in Saus und Braus und sahen dabei sehr fröhlich aus, an diesem Ort, den sie dafür wählten,… …wo man so schön feiern konnte und wo keiner von ihnen wohnte, so sah es zumindest aus. Doch das war ihnen auch egal zum Vergnügen reichte es allemal,… …das gute und altbewährte Gasthaus. Und die Moral von der Geschicht‘: doch wohl letztlich die Erkenntnis ist, wenn man sitzt, unter vielen Menschen, die ja zusammen zu feiern mal gedenken, auch essen und trinken in einem Heim, in das sie gerne kehren ein, doch nicht dort wohnen, so sieht’s wohl aus, und man zum Schluss dort geht hinaus, hin zum vertrauten, eig’nen Heim, so wird man im Gasthaus gewesen sein. R. Trefflich am 15. Dezember 2021
  2. Schönes Ding, ich fang mal an, jetzt wo wir alle nun hier mal so froh versammelt sind... Nr. 1 Die Blätter sprechen vom Herbst, wenn er beschrieben und wenn er da ist.
  3. Nr. 35 Versuch dem Leben mal einen Sinn zu geben,... ...wenn nicht, lässt du es eben.
  4. Du sagst es, mein Lieber, darum dir vielen Dank, ein nettes Gedicht war´s auch wieder, und auch nicht zu lang, was gut ankommt und verständlich ist, hier mein Gruß zum Sonntag natürlich auch für dich. LG Ralf
  5. Schade Heiko und ich dachte du liest es so das es dich zum Denken brachte, denn bezieht sich das Gedicht auf das was ich machte und wohl nicht was als, das Resultat, das beschreibende Gedicht, letztlich zu sehen ist,... ...doch dennoch hoffe ich, das meine Erklärung dazu, genug spricht, und somit vielleicht einleuchtend ist. Aber danke für deinen Kommentar, denn ohne die Leuchten bliebe alles unklar, was wohl sehr wahrscheinlich ist,... ...und somit noch einen schönen Abend für dich. LG Ralf Lieber Carlos, nun sag bloß diese Frage war nur Spaß, du schreibst es richtig groß (es freut mich fast) Und dann wird richtiger Spaß daraus, denn wird etwas falsch interpretiert hält man es vor Lachen nicht aus... ...weshalb meine Reaktion auch jetzt erst kam, denn mein Lachen hielt bis jetzt an, das war aber auch nur Spaß, ich hoffe doch, du lachst etwas, ich hatte vorher einfach zu wenig Zeit, die hier zu einer Antwort stünde bereit, doch jetzt ist etwas mehr vorhanden, an Zeit, und da du nicht verstanden hast, den Sinn, der zu sehen ist, genau darum nun, will ich dich sehr gerne mal aufklären, mich deiner falsch eingebrachten Interpretation erwehren, denn hätt' ich das Gedicht ohne Reim geschrieben, wäre der Sinn des Gedichtes der gleiche geblieben, und der ist die Erinnerung an den Weg, der sich mir, mit dem was ich machte, tat kund, als ein Weg der Sinnlosigkeit, den ja, ganz klar, meine Erinnerung doch sehr treffend beschreibt. Doch Dank auch dir für deinen Kommentar, und nochmal reimlos hier für dich, das Gedicht einmal: Ein Weg der Sinnlosigkeit Ich ging eines Tages für mich so dahin, ganz ziellos nun mal, ich hatte keinen Plan,... ...und mein Sinn gab mir auch keine Gedanken. So war es auch nicht sonderbar, das der Weg wohl keinen Sinn hatte. R. Trefflich am 11. Dezember 2021 Kommt der Sinn des Gedicht besser an(?), freuen würde es mich,... ...und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Lieber Peter, die Antwort hier, also die von mir, leider viel später. Dennoch erfreuten mich deine Zeilen, die klar beschreiben, was sie auch sollten... ...ohne zu interpretieren, oder sinnlos im Reime zu irren, der davor geschrieben steht,... ...denn du schreibst was geschah, und zwar, in Einem, ganz wunderbar, in einer, ich nenn es, Poeten-Genialität! Dafür dir natürlich Dank, mach weiter so, und schönen Abend. LG Ralf Danke hier noch allen Likern, die da wär'n: @Gina@Uschi R. @Ponorist@Herbert Kaiser @WF Heiko Thiele@Carlos
  6. Vielen Dank dir, lieber Heiko, ja der Nikolaus kam und machte mich froh, denn konnte ich wohl sehen, das meine Kinder sich freuten und deshalb das Schuhputzerleben, sicherlich nicht wirklich bereuten, was ja wieder mühselig war,... ...Nikolaus belohnte es ja, wie ich deinen Kommentar und Danke sag ich auch fürwahr, jenen die hier Liker waren, hier genannt mit Namen... ... @Margarete @Ponorist und allen Lesern des Gedicht.
  7. Nr. 33 So frei wie der Wind ist sicherlich ganz bestimmt, der Tag, der ihn bringt.
  8. Ja, wunderbar Letreo und Pegasus, zu wissen das ihr gleich kommt, weil ich langsam gehen muss, in die gute Tätigkeitswonne, wo die Arbeit sich lohnt, also seid ihr die Sonne und ich bin der Mond. LG Ralf Den Lesern und Likern auch lieben Dank, wobei Letztere hier auch noch werden genannt: @Sternenherz @Letreo71 @Gina @Margarete @Pegasus @SalSeda @Josina @Herbert Kaiser @Dionysos von Enno @Ponorist
  9. Bis gleich Sie sagte: „Bis gleich!“ Er wartete drauf. Dann kam sie, ganz heiß, darauf stand er auch. Er sah sie kommen doch musste er geh’n seine Zeit war verronnen, als sie nun so schön… …und wunderbar kam, und die Zeit vorerst, für sich, ganz in Anspruch nahm, so war es täglich,… …und auch: „Ich komme!“ rief sie, manchmal betont, die aufgehende Sonne, zum verschwindenden Mond. R.Trefflich am 9. Dezember 2021
  10. Nr. 31 Das Ende ist nah, bevor du dich versiehst... ...ist es auch schon da.
  11. Ralf T.

    Der Nikolaus

    Der Nikolaus Anfang Dezember, wenn es wird kalt, der Winter da ist, es vielleicht schneit, da kommt am Sechsten, ehe der Tag erwacht, wenn wohl noch ist stockfinstere Nacht,... ...ein alter Mann mit Bart daher, er zieht nen Schlitten und schnauft sehr, da ihm das Zieh´n zu schaffen macht, denn ist der Schlitten doch arg vollgepackt, mit Süßigkeiten und kleinen Gaben, wo Kinder Freude wohl dran haben. Der Alte nun kein andrer ist, als der, den man mit Nikolaus anspricht, der selten jedoch mal ward geseh´n, da er in jenem Dienst mag steh´n, die doch schon viel an Heimlichkeit besagt, jene an seinem Namenstag. Denn zieht er wohl an Nikolaus, dem 6. Dezember, von Haus zu Haus, und steckt dann viele kleine Gaben, in Schuhe von Kindern die artig waren, wobei die Schuhe wohl einstweil´n, doch sehr wohl auch geputzt soll´n sein, da es ihm dann der Beweis wohl ist, das der Besitzer lieb und artig ist. So wird es dieses Jahr auch sein, die Kinder, die sich darauf sehr freu´n, sich gern so dem Schuhputz geben, um den Frohsinn des Nikolaus zu bewegen. Er wird an sie, die Kinder denken, die artig waren wird er beschenken, und Gaben in die Schuhe stecken was sicher Freude wird erwecken,... ...denn mag´s nichts Schöneres für ihn geben, als ein zufriedenes Kinderlachen zu sehen. So wie´s hier steht, so wird’s gemacht, in der besagten Dezembernacht,…. ….noch eh der sechste Tag erwacht. Da wird er durch die Gassen schleichen, schnaufend, rastlos, ganz ohnegleichen, noch eh ihr wach seid, das sei gesagt, hat er das Schuhwerk ganz vollgepackt, bei lieben Kindern, die´s verdienen einstweil´n….. ….und hört ihr´s stapfen(?), das mag er wohl sein. R. Trefflich 2007 / 2021
  12. Nr. 29 Früher war alles besser sagt man schon sehr oft, wach wird man dann doch.
  13. Ralf T.

    Der Herbst geht…

    Der Herbst geht… Man spürt der Herbst geht so dahin, doch ist diese Zeit, sagt mir mein Sinn, das noch ein Reim vielleicht ansteht, zu der Zeit wo der Herbst nun geht. Ein Reim zum Herbst, so kann man sagen, nun jetzt so, in doch sehr trüben Tagen, die manchmal nass und auch schon kalt, das Klima auch gab dem Eis Gestalt. So war es nun in dem Empfinden, alles was man konnt´ verbinden, und zwar der ganzen Natur nun eben, praktisch wohl mit dem ganzen Leben. Es trägt sich und kommt überein, viel Frohsinn wohl mit Sonnenschein, so ganz klar auch viel Kommunikation, ist der Herbstwärme schöner Lohn. Doch gabs hingegen auch Gehalt, der da war, so in seiner eigenen Gestalt, was auch Unvernunft entsprang, die man mit Nässe und Kälte verband. Klar Kälte, wo auch Frost mal spricht, sowas mag wohl mancher nicht, doch liegt es wohl in der Natur, drum müssen wir es hinnehmen, pur. So ist der Herbst nun wie gesagt, so abwechslungsreich manchen Tag, und bringt verbindlich ganz klar die Sicht, das weder Wetter noch Mensch zu ändern ist. In seiner doch ganz tiefsten Eigenart, bleibt, von beiden, uns nun nichts erspart, wie Schönes, das uns mit Wärme anspricht, praktisch so wie das Herbstsonnenlicht, wie auch das Schlechte, das wohl Kälte gibt, was man in Regen sowie Frost auch sieht. So kann man den Herbst beschließen, vielleicht ja, an einem Tag wie diesem, wo nun zwar schien die Sonne nicht doch wo´s auch nicht grad nasskalt ist, wo sich das Herbstende lässt sehen, in Bäumen, die nun ganz kahl da stehen,… …wo´s Laub doch schon lang gefallen ist, was wieder für die Natur wohl spricht, jetzt wo auch schon Schnee gefallen ist, wodurch eine landschaftliche Ruhe entsteht, die Wechselhaftigkeit der Jahreszeit sich legt,.... ....wenn es nun so auf den Winter zugeht. R.Trefflich 2007 / 2021
  14. Ralf T.

    Eiskristalle

    Des Winters Mächte die schön sich zeigen, was, beschrieben, betört,... ...und auch verführt, es voll und ganz zu erleben. LG Ralf
  15. Nr. 25 Der Weg, den man geht, führt einen immer ans Ziel, was Ankunft belegt.
  16. Blättern braucht man nicht,- hier ist das Gerüst... Nr.23 In morgentlichen kühlen Nebelschwaden mag der Mond baden.
  17. Nr. 20 Und der nächste Sommer bringt Blüten, die ansehnlich sind.
  18. Nr. 18 Den eig'nen Weg des Lebens kannst du nur selber gehen.
  19. Ja Heiko, das wär' fatal, sieht man das so, wie es nunmal, im Gedicht ist angemerkt... ...ist "nicht verfolgen" schon von Wert LG Ralf Mit dem "kann" hast du wohl recht, dem wurde ich von Anfang an wohl nicht gerecht, dein Hinweis ist für mich auch Lohn der Varianten, die es gibt, was man bedenken sollte schon, wenn so eine Weisheit anliegt. Danke für deinen Kommentar, mit dem Hinweis, der dazu, fürwahr(!), wohl zu erwägen doch ist. Und zu erwähnen als Liker-Dank an sichn an: @Margarete @Gina @Letreo71 @Ponorist @Carlos @Joshua Coan @WF Heiko Thiele
  20. Hey Dio, einfach schön, man kann es so empfinden aber wohl auch seh'n,... ...das ist der Preis des Lesens gewesen,- und genau deshalb, mein Guter, sehr gerne gelesen! LG Ralf
  21. Peter, wieder wunderbar und natürlich auch, nach altem Brauch, wieder einmal wahr... ...denn sind wir tatsächlich eigentlich nur die Visualität, die unsere Seele ablegt, ansonsten ihr Werkzeug, an sich,... ...welches alles das produziert, was gedanklich vorgegeben wird, aus der unsterblichen Quelle von uns, ...die tief in unserem Wesen liegt, unser Handeln bestimmend, nie versiegt, wir sind ihr Abbild, mit allem, in sichtbarer Kund'! Sehr gerne gelesen einen schönen Abend noch, - mal eben! LG Ralf
  22. Ein Weg der Sinnlosigkeit Ich ging eines Tages für mich so dahin, ganz ziellos nun mal, nicht wissend wohin,... ...dabei kam mir nichts in den Sinn. So war es auch nicht sonderbar, das der Weg wohl vollends sinnlos war. R. Trefflich 2010/2021
  23. Lieber Carlos, Danke für deinen Komentar und man erkannte dazu dann ganz klar, das der Floh, der da floh vor der genannten Hand doch ziemlich froh ins Irgendwo dann sprang, also nur weg von der Haut,... ...eine Zuflucht war diesem letztlich nicht vertraut,... ...weil er aus Angst der benannten Handgefahr, zum Schutz seines Lebens dann schnell abgesprungen war... ...aber lieben Dank für deinen einfallsreichen Kommentar. LG Ralf Lieber Alex, vielen Dank, Dein kurzes Lob kommt sehr gut an... ...bei mir und es freut mich, noch einen schönen Tag für dich. LG Ralf Natürlich Dank auch allen Lesern, und den Likern, und das gern: @Pegasus @Gina @Ponorist @Herbert Kaiser @Carlos@Alexander
  24. Verfolgungsweisheit Wer einem folgt, auf Schritt und Tritt,- der ist zumeist im Kopf nicht fit,... ...da die Person, die dies tun mag, kein eig´nes Wegesziel wohl hat! R. Trefflich 2010/2021
  25. Ralf T.

    Nebel

    Dein Gedicht von Nebel als verschleierten Gehalt erhellt den Sinn zum Schönen Schönheit in der Schreibkunst erhält die Poesie, die wir so mögen. LG Ralf
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