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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hallo Darkjuls, das Gedicht ist traurig dennoch schön und geht mir absolut nah und es inspiriert mich sogar: Gedanken, die ich auch oft hatte, der Frau zu geben, die ich gepflegt, hab sie auch oft erfreuen können, und sie hat viel Wert darauf gelegt. In Erinnerung ist sie geblieben, und die ist nah, niemals fern, viel Erlebtes mag das aufwiegen, und ich muss sagen, ich hatte sie gern,... ...auch noch als sie langsam ging, durch die Demenz, die bei ihr war, weil sie mich nur noch empfing, als ob ich ihr ein Fremder war. Ein Fremder, das stimmt, wir war'n ja nicht verwandt, doch ich war immer da, nahm sie auch an die Hand,... ...in Hilfe freilich, so beim Gehen, das konnte sie kaum noch, ähnlich war es auch beim Sehen, sie hat nicht viel von mir erkannt, doch hörte sie gut, wer bei ihr stand. Zum Schluss war nichts mehr von dem Wenigen was sie noch hatte in ihrem Leben, nur das Bett in dem sie lag, und ich vielleicht, der sie besucht hat, und auch gegeben,... ...etwas Freude, und Worte eben, ich musste dabei die Einsicht hinnehmen, wie es einem mit der Krankheit ergeht, wenn die Demenz am Ende des Lebens mal steht. LG Ralf
  2. Die Flucht als Ziel, gut ausgedrückt wo nicht zu viel in die Sinne rückt, an Gereimten das gut verstanden ist,... ...ein gelebtes Fluchtgedicht,... ...zumindest als dieses gesehen - und sehr gern gelesen. LG Ralf
  3. Liebe Gina, hab lieben Dank, für Like und Reaktion und die Diskretion, bei dem Fehler, der mir unterkam, ja, niemand ist so ganz perfekt, mich ärgert nur, so ein Fehler bei mir und zwar unentwegt, weil ich es selber gern fehlerfrei mag, abgesehen von der Kommasetzung, die mir eh nicht behagt, von daher ist es auch nicht so wild, wenn ein aufmerksamer Leser, wie die liebe Sonja, meine Unachtsamkeit mit einem Hinweis stillt, und darum korrigiere ich den dann auch ganz gern, doch dein Beitrag hier mich beim Lesen erwärmt, und dafür du Liebe bedanke ich mich, wie für's liken, hier auch ein Dank an @Freiform und @Darkjuls spricht sowie einen schönen Tag, den ich euch und allen Lesern hiermit gern wünschen mag. LG Ralf
  4. Liebe Sonja, hab vielen Dank für Lob und Like und den Abstand, auf den du mich aufmerksam machst, doch bin ich froh, mal ernsthaft bedacht, das ich mich so nicht ganz blamiere, wenn ich das jetzt noch schnell korrigiere, bevor es hier noch andere sehen,... ...und dir nen schönen Abend noch eben. LG Ralf
  5. Einfach genial,- ein Wahnsinnsgedicht, das aus der oft sehr unschönen Wirklichkeit spricht,- ja, und das ist nur so, weil es allen zu gut geht, oder etwa nicht(?). Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße Ralf
  6. Ja liebe Gina, das Happy End sollte nicht ausbleiben, sowie auch der Dank für deine Zeilen und den Like, wie auch an @Freiform mein Dank nicht ausbleibt, der ist hier jetzt zu sehen, und Dank noch an alle die das hier mal lesen. Grüße Ralf
  7. Ein Abenteuer – Resultat (…das schon was hat) Sie wollten immer was erleben und das zumeist beim Fliegen eben, selbst wenn die Gefahr sehr groß, das hemmte sie nicht, sie flogen los… …ihnen war`s nicht immer geheuer doch fliegend ging‘s ins Abenteuer,- dieses Mal in den dunklen Wald, und der war voller Gefahren, das erkannten sie bald,… …doch war der auch voll mit interessanten Pflanzen, große und kleine gab es, die da herumstanden, und eine gefiel ihnen ganz besonders gut, das war ein Riese mit rotem Hut. Er war nur riesig, weil sie selbst nicht wirklich groß waren, und landeten auf ihm, und das war damals, vor millionen von Jahren, wo die fliegenden Fliegen noch nicht mal Fliegen waren,… …sondern nur fliegende Abenteurer, für ihn, den Wulstling mit Hut waren sie einfach nur Neurer, die vom roten Hute naschten und sich danach fliegend aus dem Staub machten, ihn ließen sie dann mit angebissenem rotem Hut steh`n aber ihm wars kein Problem,… …denn die vielen Bisse vernarbten zu weißen Pickeln, er sah es im Spiegel, ihn packte Entzücken, und so ging er dann mal aus, mit weißen Pickeln geschmückt, und suchte die passende Frau, die nach ihm war verrückt, die fand er dann auch, eine mit rotem Hut, und sagte ihr das er sie braucht, und so war alles gut. Sie heirateten und bekamen Kinder, und die waren Glückpilze ja, echte Wulstlingsgewinner, ausgestattet mit rotem Hut und stets weißen Pickeln das fanden sie echt gut, erzählten die eigene Geschichte meist, so wie hier heute, und darum wissen wohl auch alle Leute, warum der Fliegenpilz Glücksbringer und Fliegenpilz heißt. R. Trefflich am 10. Januar 2021
  8. Vielleicht etwas spät wenn man den Text hier als Nachtisch erwägt, jedoch möcht' ich sagen es ist einfach genial, bei geschmacklichen Fragen... ...einfach lecker zu lesen,- als Speisefolge phänomenal, das dein Weihnachtsmenü gut ist, lieber Ponorist, ist wohl klar. Sehr gerne gelesen. Grüße Ralf
  9. Die Verdammnis durch das Behältnis (…was als dieses, eigentlich, von Welt ist) Als Kind war es ihm ein Vergnügen, platt zu reden und sportlich zu tollen, viele Bewegungsspiele zu spielen, die den Körper fit halten sollen, wie, umschlungen von einem Riesenbüdel das Hüpfen über eine lange Strecke, aber es wollt‘ nicht gelingen unserm Buberl, und dafür hänselte man ihn als Schnecke. Ein großer Leinenbeutel war’s, den wollte er, als Lehrling, hochheben, doch viel zu schwer, was man sagen darf, er allein konnte ihn nicht bewegen, ihm half dabei auch keiner gern, das nahm er dann sehr wohl wahr, und auch dem Lastbehältnis lag dies fern, weil es irgendwie nicht bei sich war. Als Mann wollt‘ er dann Kinder zeugen, doch fruchtbar war er wohl auch nicht, für ihn war‘s hart, jetzt von Neuem, ohne körperliche Hilfe, so an sich, denn den man dazu fruchtbar sollt‘ loben, der war dazu wohl nicht am Start, zwar war das andre Teil hart oben, doch kam da nichts an, was fruchtbar ward. Es war verflixt, er war verdammt, das holte ihn wohl stetig ein,- und jetzt erwachsen, als ganzer Mann, schien er nicht perfekt zu sein,… …was ihn freilich traurig stimmte, er dachte nach, da wurd‘ ihm klar, das jener, der das Verhängnis bestimmte, jedes Mal ein Schlafsack war. Und die Moral von der Geschicht‘: So traurig steh’n lassen kann man‘s nicht, denn der Geplagte trieb mehr Sport, wurde sehr stark und hüpfte dann in einem übergroßen Riesenbüdel fort,… …dahin wo der Leinenbeutel stand, diesen mocht‘ er, als wär‘ es nichts, mit Schwung schultern, kurzerhand, und das baute ihn psychisch dann letztendlich auch noch auf, das Happy End, das bald schon spricht, nahm somit dann seinen Lauf… …denn durch die Kraft und das resultierende positive Denken, ward er fruchtbar und es gab Grund, den Akt der Nachkommen einzulenken, was er schließlich auch tat und... ...natürlich nicht bereute,- und wenn er nicht gestorben ist… …erfreut es ihn bis heute! R. Trefflich am 8. Januar 2021
  10. Liebe Sonja, einen Dank an dich, für deine Antwort, die lobend spricht, und ja, das Ende ist immer gleich,- jenes Ende, das uns allemal erreicht, oder meintest du das nicht(?) obwohl mit dem Ende der Lebenszeit, die einzige real existierende Gerechtigkeit unter uns Menschen auf der Erde spricht, und das ist schön, das es so ist, keiner kann sich dem entzieh'n, und was als Happy End hierbei ist geblieben, "er" ging den Weg zum Schluss allein, keiner mochte bei ihm sein, so geht es jedem der nicht gut ist, den letzten Beistand bekommt so einer nicht. Doch Dank nochmal für Beitrag und liken an dich du Liebe und auch jetzt Beizeiten an @Gina, @Josina, @Freiform und @Kurt Knecht... ...hier einen schönen Tag noch, den ich euch gern wünschen möcht. Grüße Ralf
  11. Die egoistische Kreuzfahrt Er fuhr zu gern mit großen Yachten und kein Ziel war ihm zu weit, er brauchte auch nichts weiter machen, er hatte das Geld und auch die Zeit. So sah er keinen von den Andern, die nicht so gut dran waren wie er, mit Arroganz mochte er wandern, weil sie ihm lieb war das meinte er. Und bei dieser innigen Liebelei, auf so manch einer Kreuzfahrt, war er vom Kreuze tragen frei, ja, selbst das blieb ihm erspart. Während andere Kreuze trugen, die eigenen, so wie man sagt, mocht‘ er ihnen anspornend zurufen, denn das war so seine Art,.. …bei der Arbeit, war das auch so, wenn er jemand arbeiten sah, dem machte er Mut, mit: „Das geht nur so!“ er verdiente daran und das war wunderbar. Er hatte nie Sorgen oder ein Leid, doch es kam auch der Morgen, da war es soweit, wo er ganz allein und niemand mehr da, wo er kreuzte zuweil'n mit seiner Yacht ganz und gar. Ja, die Einsamkeit nahm ihn dann für den Rest seiner Zeit fest an die Hand, und führte ihn in die triste Einöde der Egoisten, eine dunkle Höhle… …wo keiner mehr war, nur ein großer Strom, seines Lebens gehamsterter Lohn, und die Einsamkeit, mit der er sich freute der Zweisamkeit, ließ dann seine Hand langsam los, und Gevatter Tod setzte ihn auf seinen Schoß,… …er sprach dann zu ihm: „Du hast nie gegeben und doch alles gehabt in deinem Leben, und darum bin ich allein jetzt für dich noch da!“ und: „Wie findest du’s, ist das nicht wunderbar?“ Doch seine Antwort blieb wohl aus, denn was passierte, war sein Garaus, bei dem der Gevatter dann sehr laut lachte, der tauchte ihn tief in den Strom, den er sich selbst zu Lebzeiten machte, und so kam er in dessen sehr tristen Genuss, und ertrank praktisch im Überfluss. R. Trefflich am 7. Januar 2021
  12. Die Geschichte vom Zahlenakrobat (…der nicht mehr klar kam, in der Tat) In Mathe war er sehr bewandert, er kannte wirklich alle Zahlen, für ihn waren sie nur ein Standard, genau wie alle Rechenaufgaben,… …und Rechenarten die es gab, die löste er schnell wie kein andrer, er war ein Zahlenakrobat, und eine Rechnung gefiel ihm sehr. Ja, eine war ihm besonders zugetan, sie gab die Teile eines Ganzen und damit rechnete er fortan er ließ des Ganzen Teile tanzen. Den ganzen Teiletanz sah er fürwahr, das dieser etwas kompliziert ist, es war ein namentliches Wirrwarr, er kam damit nicht klar, an sich. Er wollt´ die Teile anders benennen, den Nenner, Zähler und den Strich, an der Aufteilung sei das Ganze zu erkennen, meinte er und benannte jedes Teil für sich,… …natürlich mit dem gleichen Namen, für seine Rechnung von großem Wert, ein mathematischer Teiletanz, wär zu sagen, so hieß die Rechnung, sei bemerkt. So nahm er alles auseinander und legte es für später weg, doch in Vergesslichkeit bewandert, entfiel ihm wie man´s wieder zusammenlegt. So hatte er viele Teile vom Ganzen, und das machte ihn verrückt, denn bekam er das nicht mehr zusammen, denn jedes der Teile war nur ein Bruchstück. R. Trefflich am 5. Januar 2021
  13. Danke Sonja, du Liebe,... ...fürs liken und die Reaktion, deine Antwort im textlich schriftlich, vertrautem Ton, was ich auch nicht missen mag, denn das nährt letztlich unsere Kommunikation, zwischen uns hier im Forum an sich und das verschönert wohl auch den Tag, wozu ich natürlich auch, im von dir angeführten Sinn, ganz gern hier mal ein poetischer Verarbeiter bin, bis zum lustigen Resultat, und allgemein nochmal Danke hier gesagt fürs lesen und liken anschließend beizeiten an @Freiform, @Kurt Knecht, @Gina und @Josina. Grüße Ralf
  14. Informativer Forst Es war eine besondere Anpflanzung, das bemerkte man schon bald, denn sah man Bäume mit einblättriger Kund‘, und das steht für den Schilderwald. R. Trefflich am 3. Januar 2021
  15. Genau @Darkjuls Klasse Gedicht! Denn die Macht der Worte, die fürchten sie, denn diese enttarnt mit der guten alten Poesie. Grüße Ralf
  16. Der unentschiedene Faustkampf Er kämpfte stets und gewann nie, mit den Fäusten wollt‘ er siegen, auch sein Gegner benutzte sie, geballte Hände mochten ihm liegen. Jede Bewegung und jeden Schlag, mochte sein Gegner wohl erahnen, der wehrte ab, in dem er Gleiches tat, der Kampf brachte beide zum rasen,… …und wie sie waren, so wutentbrannt, weiter mit den Fäusten ringend, kam es das die Kraft entschwand, die Müdigkeit wollt‘ sie bezwingen. Als er die Langsamkeit nahm wahr, mit dem sein Gegenüber kämpfte, dacht er der Zeitpunkt wäre da, das er nun seinen Sieg einlenke. So wurde er von einem Moment, auf den andern, wieder schneller, sein Gegenüber focht ungehemmt dann den Faustkampf wie er selber. Er dachte schon, er sei verwandt, allein wegen der Kampfnatur, und ganz zum Schluss hat er erkannt, seinen eig’nen Schatten nur,… …also doch verwandt, es war ja seiner, und auch bemerkte er mit Zuversicht, so wie er, würd‘ kämpften nur einer, der auch ein Schattenboxer ist. R. Trefflich am 2. Januar 2021
  17. Hallo Kurt, Danke erstmal für deine Reaktion wie auch das Lob, und das jenes Liebesgeschreibsel tobt wie folgendes Zitat hier wohl auch lehrt... ...das ist die Unterhaltung wert, und sie ist ja öffentlich, so das sie jeden gut anspricht, der sie auch gerne lesen mag, und falls diesen Langweil hat geplagt, ist jene dann natürlich weg und so ist das Gefrotzel Mittel zum Zweck und das Liebevolle, was zu lesen ist, kommt von innen eines jeden von uns, der daran beteiligt ist... ...und dein Wunsch gilt und geht, so schön wie er hier geschrieben steht, natürlich auch von uns an dich! Grüße Ralf
  18. Liebe Sonja, natürlich hast du mit deinem Gefühl richtig gelegen, ich habe das Spinnen, mal eben von seinem Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen, allerdings war es gedanklich, ein Hin und Her, und das wiederum amüsierte und motivierte mich zum reimen nur noch mehr, so das die Story, im Reim, doch ziemlich lang und ich sehr spät auf das Wesentliche der Geschichte zu sprechen kam. Meine Reaktion auf deine Antwort, sollte keine Kritik sein und ich entschuldige mich sofort, falls es so zu lesen ist,... ...und nun noch einen schönen Neujahrsabend für dich Liebe Grüße Ralf
  19. Dank dir hier sehr, liebe Sonja. es macht was her, was da bemerkt war, doch da ich zu Geschichten neige, wo ich Erlebtes oder Märchen schreibe, ist Textkürze wohl ein Problem, denn konnte ich den Spinner seh'n, selbst wenn dies nur ein Märchen war, das Gedankenbild war dazu da, und das musste ich beschreiben, als ich dazu anfing mit reimen. Vielleicht hätt' ich es kurz auch hingekriegt, jedoch der Wortschatz der dazu anliegt, wie hier nun grad' in deinem Gedicht, der passt zu meinem Gedankenmärchen nicht,- weil wenn man's liest und überdenkt wird dem Sinn zwar reinen Wein eingeschenkt, doch ist es wohl sehr wissenschaftlich ausgedrückt und wenn man das ins Märchen drückt, eine geistige Überforderung doch anliegt letztlich, weil er doch der Hauptdarsteller schlicht, einfach nur ein Spinner ist und kein Wissenschaftler nicht, aber hab Dank für dein kurzes Gedicht, das wirklich, exzellent präzise ausgedrückt ist,... ...und über deine Antwort freue ich mich. Grüße Ralf
  20. Hallo Gina, lieben Dank, fürs liken und den Neujahrsgruß, wozu ich hier noch sagen, das Gleiche wünsche ich für dich, Glück und Gesundheit natürlich, für nächstes Jahr und alle Zeit die dein Leben für dich hält bereit, und das wär auch jenen zu sagen, die hier gelesen und am liken waren, wie @avalo, @Sonja Pistracher, @Freiform, @Joshua Coan, @Kurt Knecht und @Josina, danke und eine gute Zeit noch, sag ich mal. Grüße Ralf
  21. Der Spinner Ja, er war ein echter Spinner, er legte der Zeit den Faden ein, die Zeit dafür hatte er immer, so spann er, und das nie zum Schein. Er nahm zum spinnen sich viel Zeit, denn diese kostete ihn nichts, denn als Spinner war er bereit, zu schaffen für sein eigenes Ich. Doch Zeit ist kostbar, wie man weiß, und das wusste der Spinner auch, die Zeitspule wurd‘ beim Spinnen heiß so nahm das Schicksal seinen Lauf. So kam es das der Faden riss, mit dem er so am Spinnen war, die Geduld ging ihm aus, und überdies, war er psychisch am Ende,- ist ja klar! Das Werkzeug Schrott, vorbei die Zeit, wo er am Spinnen sich erfreute, kein neues Werkzeug stand bereit, als Notbehelf, was er bereute,… …weil letztlich auch keiner da ist mit Werkzeug, Zeit und Material, das wusste er und diese Einsicht war für ihn auch sehr fatal. Und durch die eigene Ungeduld, die das Dilemma mit sich brachte, sah er ganz klar bei sich die Schuld, das er es nicht als guter Spinner brachte. Denn keine Zeit ward mehr zugegen, die er zum spinnen in Anspruch nahm, denn die Ungeduld konnt‘ er nicht nehmen, für den Geduldsfaden, mit dem er spann. R. Trefflich am 31. Dezember 2020
  22. Die inhaftierte Brut Es war fast wie in einem Krimi, Jene die störten bekam man nie, zumindest nicht alle zusammen,... ...ständig waren welche über und diese kriminalisierten wieder, Menschen und Tiere, ganz unbefangen. Doch endlich der rettende Gedanke, die neue Brut der üblen Bande, müsste man im Wachstum stoppen,… …besser noch, möchte man sagen, ehe sie nun so weit waren, das sie mal auf die Welt kommen. Und so wartete man erstmal ab, bis die üble Bande, in der Tat, ihre Sammelstelle verließen,… …wo wohl ihre Nachkommen, die nun nicht gleich nachkommen, in warmen Nestern als Eier liegen. Die Bande, wieder auf böse Tour, ein Raubfraß in beißender Frohnatur, gab sich in ihrem Treiben hin. Dadurch lagen ihre Nester ungeschützt und frei, und so nahm die Hornfadenschutzpolizei, die Brut mit, im Antiausbrütungssinn,… …und warf diese dann überdies, in ein gut bewachtes, dunkles, kaltes Verlies, ohne Wasser oder Brot,... …natürlich auch ohne Brutkasten, und ohne diesen und durchs fasten, hoffte man sie ist bald tot. Die üble Bande kam zurück, und sah dann das Nachkommenunglück, keine Brut, nicht ein Ei mehr da. Da kam ihnen der Gedanke gleich, das damit nun, nicht nur vielleicht, nichts mehr so ist, wie es mal war,… …die Einsicht zollte ihnen Applaus, und kurz darauf starben sie aus, ganz ohne Brut,- nicht sonderbar. Auch die Eier waren dahin, was klar ist bei Kälte und weil ohnehin ja keiner mehr zum ausbrüten kam,… …von der kriminellen Parasitenbande, nein nicht eine Laus, war dazu im Stande, wodurch das Aussterben den Verlauf nahm. Und das freute Mensch wieTier, keiner von der Bande war noch hier, kein Jucken durch störende Bisse. Und jene, die da eingesperrt, weder ausgebrütet noch lebenswert, das waren die Gefängnisse. R. Trefflich am 30. Dezember 2020
  23. Hallo @Freiform lieben Dank für Reaktion, sowie Lesen und Likes, und dazu für ich noch an: @Basho, @Gina, @Sonja Pistracher und @Melda-Sabine Fischer, euch auch Dank fürs liken und lesen, das motiviert mich noch mehr! Grüße Ralf
  24. Liebe Basho, steht alles da, es bezieht sich auf den Meter,... ...ist doch klar, und der war doch warm eingepackt weshalb man Thermometer sagt, die andern Meter waren nackt, Milli, Zenti und das ganze Pack, soviel erklärend hier gesagt. Grüße Ralf
  25. Der lustige Warme Er war sehr gut eingepackt, ja, er hatte es sehr warm, wenn die Andern froren nackt, war ihm das Schwitzen zugetan. Er lachte über die Verwandten, den Milli, Zenti, Kilo, Quadrat, egal ob Onkel, Cosuins, Tanten oder wer da von seiner Sippe ward. Ja, er war lustig und gut drauf, und darin kein Schwerenöter, er hatte es mit der Wärme drauf, denn war er ja der Thermometer. R. Trefflich am 29. Dezember 2020
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