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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Eine luftige Gelegenheit Es ging einstmals ein stürmischer Wind der sich dann in einem großen Haus verfing, so das es Durchzug dann hat gegeben, wodurch das Haus begann zu leben. Die Dachziegel sie klapperten, und alle Fenster die nur angelehnt, oder auch angekippt, zum Lüften waren, mochten auf und zu dann schlagen. Die Gardinen bewegten sich, als der Zugwind durchs Haus pfiff und jede offene Tür, sprach mit lautem Knall flog dann zu, bemerkt man hier und das war dann wohl der Zufall. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du irgendwann nicht zu Hause bist, halt Türen und Fenster stets verschlossen, dann spielt dir auch ein stürmisch Wind, auf keinen Fall, mal einen Possen, der dir solchen Zufall bringt, der dich auch erschrecken kann, falls du dann doch mal bist daheim und hast die Tür vielleicht offen dann, der Luftzug kommt zuerst herein, und ist er dann heftig obendrein kann der durch einen Zufall sehr erschreckend sein. R. Trefflich am 6. November 2021
  2. Es liest sich wie ein erlebtes Märchen, denn so erging es schon manchem Pärchen, das Liebe und Schmerz ausgiebig erfahren hat, denn ein, aus Liebe, blutend Herz gibt meist solchen Zeilen statt, wie sie nun hier grade stehen,- ja Uschi, mal wieder gerne gelesen. LG Ralf
  3. ...aber auf alle Fälle, weil wir dort schon lange sind, wir missbrauchen den Ort der Leben hervorbringt, wo wir unsere Hölle schaffen und wohl auch noch immer weiter machen, nichts kann uns bremsen, Nichts und Niemand wird uns weglenken, vom allgemeinen Suizid, wir gehen, Hand in Hand, bis zum Genannten mit, ob nun gläubig oder nicht, das interessiert dabei letztendlich nicht, doch ist es egal ob wir nun so gehen,... ...Managarm, deine Sicht ist tatsächlichphänomenal, ebenso wie dein Gedicht... ...mal wieder gern gelesen! LG Ralf
  4. Ralf T.

    Rosenblatt

    Liebe Margot, ein wunderschönes Tanka. Zu deinem Geburtstag tut es aber Not, es bleibt dir ein Dank da, in dem ich dir hier meinen Glückwunsch vortrag', in einem dir gewidmeten Tanka: Ein Geburtstag im Alter adelt langes Leben im unermüdlichen Schaffen,... ...er ist der Lorbeer deines emsigen Dasein. LG Ralf
  5. ...sehr schön, wieder gern gehört und gelesen. LG Ralf
  6. Das Schauspiel des Agitators Er wollte viele Leute versammeln, ja, das lag ihm sehr am Herzen, so das die Menschen beieinander standen, und sich dann unterhalten oder scherzen. So ging er auf einen großen Platz, einen mit viel Fassungsvermögen, es war der größte in der Stadt, der Platz den alle Einwohner mögen. Dort stellte er sich auf einen Tisch, den er eigens dazu mitgebracht, dann gestikulierte er wie wild, so an sich, und das hat dann alle neugierig gemacht. In Scharen kamen die Leute dann, nur um ihn auf dem Tisch zu sehen, er war voll drinnen, ja ganz im Wahn, so mochte er sein Lockdebüt geben. Keiner verstand was er da nun machte, doch was sie verband und sehr einte war, das ein jeder laut schallend lachte, so heftig, das mancher beim Lachen weinte. Die Leute erfreuten sich an seinen Possen, Worten mit denen er Gewaltiges angepriesen hat, dazu wurde dann diskutiert, also gesprochen, und die Menschen scherzten, sei dazu gesagt,… …und sie unterhielten sich, als er wie im Wahn gestikulierte und alles mit Worten laut unterstrich, tief in ihm sich aber Freude rührte,… …denn er konnte letztlich wahrnehmen, das nun, was er ersonnen, auch wurde wahr, und ferner mochte ihn die Erleuchtung anheben, das alles nur das Resultat seines Wahnsinns war. Und die Moral von der Geschicht‘, ja, die gibt’s hier leider nicht, denn war es ein erdachter Plan, mit dem man Menschen lockte an, zu eig’nen Gunsten, was den erfreut, der da lockte, das gibt’s noch heut‘, und wer auf sowas fällt herein, denkt wohl nicht nach und insgeheim, bringt dem Verführer das auch was, ne Menge Wahnsinn und sehr viel Spaß, der freilich nicht jeden mag anheben, denn die Verführten werden untergehen, und darum sollt man vorher denken eben! R. Trefflich am 31. Oktober 2021
  7. schön, schön,... ...so kanns weitergeh`n,- muss ich nur noch ein paar Vorschläge geben: Liebe 5-7-5 Liebe 7-7 Sagen 5-7-5 Sagen 7-7 Traurigkeit 5-7-5 Traurigkeit 7-7 Ängste 5-7-5 Ängste 7-7 Frohsinn 5-7-5 Frohsinn 7-7 Nicht mal gereimt hier, und was meint ihr?
  8. Nr. 35 Wer nur hofft und hofft, kann auch beten, wer was tut,- bringt Veränderung noch.
  9. Ralf T.

    Quellenangeberei

    Nicht so ernst solltest du fragen, er hat es halt nicht rausgelesen, aber du könntest ihm lieb sagen, es geht hier um's wahre Leben, wie es nun mal eben ist, mit lieben Menschen, die dichten können und denen, die der Anderen Arbeit ihr Eigen nennen, es präsentieren, so oft es geht, so das der Eindruck dann entsteht, es würde tatsächlich von ihnen stammen, bis jemand da ist, der es durchschaut, und der dann auch unbefangen, ihren Lügenturm abbaut und sie bloßstellt dann obendrein, und die geniale Enttarnung bringt, wie du zuweil' n, ganz ohne Frage als Dichterheldin, in passenden Worten, das ganz ohne Ton in guter poetischer Kommunikation So, nu is alles dazu gesagt,... ...und dir noch einen schönen Tag! LG Ralf
  10. Ralf T.

    Quellenangeberei

    Sehr schön Amadea, pranger ruhig an, damit er es selber lesen kann, doch jemand der sich mit Lorbeer bedeckt und mit fremden Zeilen den Eindruck erweckt, er wäre ein Dichter, doch sichtbar nicht ganz dicht, den nenne doch bitte einen Dichter nicht,... ...denn das ist er ja offensichtlich nicht! Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  11. Liebe Uschi, Es kam einst an... ...vor 13 Jahr'n, jetzt ist es noch diese Erinnerung, und die tut sich doch letztlich noch kund, weil die genannte Zeit eine schöne Zeit war, für die, die sie lebten einfach wunderbar. LG Ralf Vielen Dank fürs Liken und Lesen, es sind dafür wie folgt auserlesen: @Uschi R. @Ponorist @Margarete @Diana Tauhwetter
  12. Hallo Sali, Danke für deinen Beitrag, das du dir Zeit genommen hast, was ja hier nun ganz gut passt, und das so kurz vorm Freitag. Ich weiß was du meinst, und an sich bleibt die Zeit immer gleich, sie macht uns an Erlebnissen reich, nur das Zeitempfinden ändert sich,... ...sie vergeht langsam wenn man jung ist und sehr schnell wenn das hohe Alter spricht, der Grund ist, was und wieviel wir, wann machen,... ...für sinnvolles Schaffen nehmen wir uns jung nicht die Zeit, im Alter ist zu viel da zu machen, nur steht keine Zeit bereit, auch kurz vorm Freitag hat die Zeit dazu gut lachen. LG Ralf Und genau darum: Jeder ist doch individuell vergeht die Zeit einem zu langsam oder zu schnell, jeder, der will, nimmt sich Zeit, für sich, ohne Fragen, um daran seinen Spaß zu haben. LG Ralf
  13. Hallo Carlos, Hab Dank für deinen Reaktion, auf die ich nun auch reagieren möchte, weil ich jetzt mal einen Moment Zeit dafür übrig habe. Bei deinem, von mir zitierten, Satz muss ich dir widersprechen, denn ich mache mit meiner, mir zur Verfügung stehenden Lebenszeit was ich will, denn nur so macht das Leben überhaupt Spaß. Selbst meine Arbeit macht mir Spaß, denn wenn es nicht so wäre, würde ich sie nicht machen und es gibt im Leben für mich nichts Schöneres als etwas zutun und Spaß dran zu haben. Wenn es anderen Menschen nicht so geht, tut es mir leid das diese vielleicht aus eigenem Zwang heraus keinen Spaß an ihrem Tun finden können oder sich derart unterdrücken lassen, ohne dagegen zu agieren, das jeglicher Spaß entfällt. Meine Meinung dazu ist: Die Lebenszeit ist zu kostbar um sie ohne Spaß am Leben verstreichen zu lassen. Darum habe ich jeden Tag meinen Spaß, an dem was ich in meiner Lebenszeit mache, ob ich nun arbeite, reime, denke, oder Sport mache, ich habe daran meinen Spaß und das wird auch immer so bleiben. Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf Liebe Uschi, welch schönes Kompliment und das von einer Schönen, ich könnt' mich dran gewöhnen, wenn nur nicht die Zeit so rennt,... ...und das sogar in dem Sonett, da fängt man an mit reimen und möcht' zu gern darin verweilen, da ist die Zeit dafür schon weg. Doch ist es hinzunehmen, der Zeit sich zu ergeben, wie sie sich gefühlt nun gibt,... ...so auch bei einem Kompliment, das grüßend dich als Absender nennt, liest man's, rennt die Zeit schon weg. LG Ralf
  14. Ralf T.

    Lauf der Zeit

    Lauf der Zeit Die Zeit sie läuft, sie bleibt nie stehen, das unser ganzes Leben lang, sie beeinflusst unseren Gang, und lässt uns, in ihr, wie mit ihr gehen. Wir selber nehmen's erst nicht wahr, und fragen dann: Wo ist sie hin, die Zeit? Und: Ist es denn schon wieder soweit? Der Lauf der Zeit zeigt sich dann ganz klar. Schön wär`s, würd sie mal verweilen, in Frieden bei Frohsinn stehen bleiben, für einen ewig schönen Genuss. Doch da hilft wohl nur das Gestalten, also Frieden geben, wie auch erhalten, mit und in der Zeit, die weiter gehen muss. R. Trefflich
  15. Nr. 33 Das Leben leben, so wie es einem gefällt,... ...ist Freiheit die zählt.
  16. Blume der Erinnerung Es blüht mein Gefühl für dich, da du mir eine Blume bist, die mir wirklich alles gibt und auch immer wieder blüht. Die Blüte, die so für dich spricht, letztlich ja dein Wesen ist, Anmut und Liebreiz sehr apart, der Charakter und deine ganze Art. In der Blüte ist ne Krönung noch zu seh'n, denn du bist wirklich wunderschön, ohne Makel in Aussehen und Gestalt, der Sinn deiner Worte hat Gehalt. Wie ne Pflanze, in ewigem Grün, so wirst du für mich stets blühn, auch blüht stets mein Gefühl für dich, denn mit diesem gieß ich dich. Es gibt dir, was dich sehr stark macht und deiner Blüte Halt und Kraft, weil es die Sehnsucht in dir stillt, die Liebe du brauchst und willst. Darum wird mein Gefühl stets blüh'n, mag mich stets um dich bemüh'n, damit du aufblühst unbestimmte Zeit, du Liebe,...meine blühende Schönheit. Du bist mir die schönste Blüte der Welt, eine, die mir niemals verwelkt, denn ich bin der, der dich immer gießt, wenn auch in Gedanken,...ich vergess' dich nicht, weil du eine schöne Erinnerung bist. In Gedanken... R. Trefflich 2008/2021
  17. Und dafür mein Freund, liegt der Dank ganz bei mir, denn es sei eingeräumt, das du es treu liest ist wie ein Lob von dir, nicht jeder mag das als interessant ansehen. Es ist schön zu wissen, das es noch jemand gibt, der sich den Morgen im Reim lesend hingibt, das freut mich sehr und mein Dank ehrlich spricht zu Dir wie @Gina @anais und @Ponorist um die treuesten dabei zu nennen, die sich zum bereimten Morgen bekennen. Der Schein kommt immer erst aus dem Sein zum Vorschein, auf was man das auch immer bezieht. Meine Lebensphilosophie leitet sich auch aus einem Spruch zu Sein und Schein ab: "Viel leisten, wenig hervortreten, mehr sein als scheinen." Autor Carl von Clausewitz, der hat diesen aber leicht abgewandelt, denn ursprünglich ist der von Alfred von Schlieffen mit "Wenig hervortreten, viel leisten, mehr sein als scheinen." was aber beim Sinn des Spruches und danach zu leben keinen großen Unterschied macht. Es ist für mich immer sehr interessant wo Sein und Schein Anwendung findet, wenn beide Wörter/Bedeutungen in einem Zusammenhang genannt werden. So war es auch bei dir und es war mal wieder schön darüber nachzudenken. Hab noch einen schönen Sonntag. LG Ralf
  18. Damit hast du völlig Recht, der Mensch an sich ist eigentlich schlecht, so wie er mit der Erde spricht, er handelt zumeist ungerecht, mit dem was in seiner Umgebung ist, aber auch bei der eigenen Art, ist er gewissenlos am Start. Doch zuletzt wird es gerecht zugehen, denn alle geben dann ihr Leben, die Gerechtigkeit mags jetzt schon geben, es sterben eh alle die leben... ...nur merkt das manch er meist sehr spät, Macht und Gier verdrängt es zumeist, was ja der Mensch täglich belegt, doch zahlen muss jeder den Preis,... ...den das Leben mit sich bringt, der Tod, er ist und bleibt real der Sensenmann ja täglich winkt, und das macht diesen phänomenal,... ...weil er klare Verhältnisse schafft, entweder ist er da oder nicht, ein bissel, nein, das gibt es nicht, wenn er kommt, dann mit ganzer Kraft. Doch wollen wir nicht ganz abschweifen, der Mensch, er ist und bleibt ein Schwein, das wird auch alle Zeit so sein, das Erdenende ist schon längst am reifen,... ...und irgendwann ist es dann soweit, dann nimmt der Tod jegliches Leben, er macht vor nichts und niemand halt,... ...danke Alfredo, habs gern gelesen. LG Ralf
  19. Gelebte Zeilen sind zu lesen, die wohl letztlich alles wiedergeben was als Wunsch aus der Enttäuschung, der einstigen Liebe ist zu sehen,... ...der Schmerz sitzt tief, es klaffen Wunden, die Zeit heilt nichts lässt sich bekunden, was die Traurigkeit belegt, wenn es um diese Zeilen geht, Zeilen die wahr und gefühlt sind eben,... ...und grade deswegen sehr gern gelesen. Hab ein schönes Herbstwochenende,... ...die Sonne gibt dazu die Spende, sie wärmt die Sinne, was man merkt, denn das lindert auch etwas ewigen Schmerz. LG Ralf
  20. Der Kontrolleur für hinterher Er wurde immer dann gerufen, wenn es was zu kontrollieren gab, bei den wirklich vielen Waren, die im Warenhaus ankamen,… …die waren seiner Prüfung ausgesetzt, so das er beflissen alles kontrollierte, von morgens um Sieben bis abends Sechs, was ihn freilich durch Alles führte… …vom Verpackungsmaterial bis zum Inhalt, der bestellt war und stimmte was nicht, was - war egal, sah er es als Mangel und notierte es fürwahr,… …als Fehler, und er vermerkte es, auf dem Retourschein, ohne Frage, und darauf stand dann letztlich : „Zurück mit der Mangelware!“ Und die Moral von der Geschicht‘: Findest du den Mangel nicht an deinen Waren, bei dir daheim, kann‘s keine Mangelware sein, und ein Retourschein erübrigt sich, wie auch die persönliche Wutanfallschicht, wenn an der Sendung nun mal kein Makel ist, dann bist du glücklich, ganz ohne Frage, und ohne Mangel an der Ware, alias die Mangelware, du hast so eine wunderbare und gute Sendung dann daheim, ja, so schön kann‘s als Empfänger sein! R. Trefflich am 23. Oktober 2021
  21. Hallo Carlos, Das... ...nenn ich jetzt groß, wenn man es dreimal lesen kann, ist es wohl phänomenal, denn es kommt ja noch an Und darüber... ....bin ich auch sehr froh, denn fragst du dich, somit nicht mich und so denk noch etwas nach, an sich, denn es ist nicht schwer das zu ergründen, du wirst nebenher die Antwort finden. Hab Dank für deine Reaktion und einen schönen Samstag, denn der ist jetzt schon. LG Ralf Hallo Gina, lieben Dank, das es bei dir so gut kam an und dich auch etwas fühlen ließ was als schöne Wirkung zu sehen ist, in dem Wortspiel mit Happy-End, das den alten Camper nennt, der jetzt endlich schmerz frei ist, für deinen Beitrag mein Danke spricht, zu dem ein Gruß wird angesagt: Dir noch einen schönen Tag! LG Ralf Hallo Peter, mein Dankeschön und recht hast du auch zudem, denn Fernweh schmerzt auch nicht so sehr, drum gäbe das den Witz nicht her wie auch das ganze Drum und dran, damit man es zum lesen anbieten kann, und danke für deinen Kommentar, dir schönen Samstag, ist doch klar. LG Ralf Und abschließend wär zu erwähnen, wer hier so war am liken eben, den Likern lieben Dank gesagt, weshalb man sie auch nennen mag: @Margarete @Pegasus@Ponorist @Uschi R.@Gina @Carlos @Josina @melan1980 @Dionysos von Enno @Ikaros @Alexander @SalSeda @Margarete @Letreo71
  22. Nr. 31 Das bunte Herbstlaub zeigt uns den Herbst mit Verlaub... ...wohl immer wunderschön an.
  23. Einfach gut gefragt Dio, der Schluss mein ich, dazu denk ich mal so der Schein ist das Sein das sich im Traume gibt, bevor man im Sein erwacht, welchem der Traum unterliegt, denn das Sein fördert erst den Schein durch Träume, die, im Schlafe bei uns verweil'n, so in etwa würde ich das dazu erstmal sehen, auf jeden Fall wieder sehr gern gelesen. Schönen Abend dir noch zuweil'n. LG Ralf
  24. Die schmerzstillende Kur Zu Hause hatte er oft Schmerzen, ob in Gesellschaft oder allein, das nahm er sich gar sehr zu Herzen und war halt ungerne daheim. Die Schmerzen hatte er dann satt das trieb ihn irgendwann zum Arzt, und dessen Diagnose sagte ganz klar, das der Schmerz sein Heimweh war. Der Arzt gab ihm dann eine Kur und diese hieß dann Auszieh‘n nur, also weit weg vom schmerzlichen Heim, was für immer sollte sein. Das machte er und für wenig Geld kaufte er sich dann ein Zelt, in dem er den Lebensabend verbrachte und voll einen auf Camper machte. Und die Moral von der Geschicht: Gefällt es dir daheim nun nicht, wodurch ein Schmerz dich dann beehrt und diese Art von Heimweh lehrt, pack deine Sachen, was du so brauchst, und zieh dann dort doch einfach aus, nur weg von des Schmerzes Quell‘ das kuriert dich wirklich schnell, lässt das Heimweh einfach daheim, du musst halt konsequent nur sein,… …dann kannst du dich am Leben freu’n. R. Trefflich am 21. Oktober 2021
  25. An alle die etwas erkannt haben, möchte ich noch danke sagen, selbst wenn es denn gerne ward gelesen, ein erwähnenswerter Dank noch gilt den Likern die dazu waren gewillt, hier noch genannt und auserlesen: @Dionysos von Enno@Uschi R. @Ponorist @Margarete
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