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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Schönen guten Tag @avalo und @Sonja Pistracher ja,... ...sehr interessant für mich ist erstmal, wie ihr den Seelsorger so seht, von dem hier was geschrieben steht und ich nehme es so hin weil ich auch offen für andere logische Denkweisen bin, und so bin ich auch nicht frustriert, allerdings hab ich den Guten, Seelsorger lässt sich vermuten, letzten Endes für mich anders manifestiert, denn Grund und Ursache seiner Gedanken, die ihn im Vers bringen ins Wanken, also geistig, wie es nun mal zu sehen ist, suchte ich nur im Begriff, des geflügelten Wortes eben, also es ist nur im Seelsorger zu sehen, der mit sich nicht im Reinen ist, und um die eigene Seele sorgte sich, also eher ein lustiger Reimtext zum Begriff, der zum Lachen sollte sein, doch danke für eure Anregung ihr Beiden, wie Dank fürs liken noch mithin, so auch an @Kurt Knecht, @Gina, @Ponoristund @Skalde vorhin. Grüße Ralf PS.: Im Bezug auf die Arbeit in diesem Beruf würde ich nie irgendwie witzeln, weil ich das selbst aus eigener Erfahrung in der Altenpflege im Umgang mit Menschen kenne, wie schwer und Nerven aufreibend, auch mit aller Liebe zu Mensch und Leben, diese Arbeit, selbst wenn man es nicht als Arbeit sieht, ist.
  2. Der Seelsorger Er war mit Kummer stets bepackt und hat den Kopf stets voll gehabt, keine Pause wollte er seinen Gedanken schenken, in tiefen Gram mocht‘ er sie lenken,- bedrückend unruhig wurd‘ er da, und das ging ihm auf die Nerven, fürwahr,- ein ewig geistiges Hin und Her, und so sorgte er sich sehr um seine Psyche, das ist doch klar… …man sah ihm an, dass er der Seelsorger war. R. Trefflich am 4. Dezember 2020
  3. Liebe @Sonja und liebe @Sternenwanderer, habt Dank für die Zeilen, das freut mich schon sehr und zum Lachen war es gedacht, wie ich sehe habt ihr das beide gemacht, für dich Sternenwanderer hier noch ein Genesungswunsch auf alsbaldige Besserung und Dank auch noch für euer liken wie auch @Gina und @krampus.schatten, gestern beizeiten. Grüße Ralf
  4. Die Fernbedienung Die Bestellung ging schnell raus, Essen, Getränke, ein Gaumenschmaus, und darauf wartend saß man zu Tisch, man plauderte, vergnügt an sich. Die Gespräche vertieften sich, das Warten auch, denn es kam nichts von der genannten Bestellung an, also rief man nochmal an. Der Service, eigentlich wunderbar, wiederholte die Bestellung nochmal, sowie den Preis und alles was dann so an Kosten nun fällt an. Zum Empfang der Bestellung merkte man, ganz zum Schluss, noch an, das es allerdings etwas dauern kann, wegen der Entfernung , so die Kund‘. Der Weg war Länderübergreifend und der Bote zu Fuß unterwegs, wofür dann letztlich wohl feststeht, das auf die Schnelle, ohnegleichen… …der Hunger nicht zu stillen war, und das galt dann wohl auch dem Durst, denn hat beim bestellen niemand gewusst, das der Zubereitungsservice nicht so nah, und der Lieferdienst eine Fernbedienung war. R. Trefflich am 1. Dezember 2020
  5. Die (gefühlvolle) Rufnummer Man hörte laut ein „Jaaa!“ und „Mach!“, es klang sehr vertraut, und man dachte nach, das man den Text ja sehr gut kennt, sehr schön umrahmt und ungehemmt mit Wollust wohl auch artikuliert, sehr laut frivol doch unkontrolliert, einem schönen Stöhnen schreiend entwichen, stellte man dazu auch fest inzwischen, dass das, was man vernahm fürwahr, erst mal schon sehr gut vorstellbar und mit bestimmenden Ton, eine gefühlvolle Rufnummer war! R. Trefflich am 1. Dezember 2020
  6. Liebe Sonja, Ein Dankeschön sei deinen Zeilen erstmal gegeben, und dann noch eine Frage, mal eben: Wieso deine Rufnummer? Bringt Eins, Zwei, Drei den Handysummer oder einen Klingelton an deinem eigenen Telefon? Oder meinst du meine Nummer? Allerdings hab ich einen anderen Zahlenkombinationshandysummer und ansonsten kein Haustelefon,... ...das erspart mir den Hausklingelton und ich habe viel mehr Ruhe bei Lustig - Reimen in meiner Stube, wie dieser jetzt grade ist, und was ich sonst noch weiß, so an sich, was du mit "deine" eigentlich meinst, die unbestimmte Person wird damit bereimt, und das ist auch schön wäre zu sagen, für den der's liest an manchen Tagen oder auch in dunklen Nächten, wie wir's grade mal haben möchten, doch hier jetzt den Dank zum gegebenen Like, und allen die dazu bereit, wie du, @Kurt Knecht und die liebe @Gina, das erwärmt mein Reimherz prima, und gibt neue Motivation, zu einem anderen Rufnummerton. Grüße Ralf
  7. Hab lieben Dank Sonja, ja eine Abdeckerei ist als Begriff fürwahr eine Besonderheit, und wenn man da auch schon mal war, dann weiß man es ist wirklich Zeit ihm einen neuen Sinn zu geben, damit einem nun bei jenem, nicht immer die Erinnerung überkommt, die praktisch als Geruch der ersten Bedeutung beiwohnt, und den hat man ja nun weg, ganz gekonnt, so das man sich zur Freude bekennt, zum neuen Begriff und dem 1 Advent, der ja heute nun ist, eine Stunde noch, mit dem du schön grüsst und ich dann wohl doch diesen 1. Advent noch hab bemerkt, und dahingehend ist deine Antwort hier schon sehr viel wert, somit wünsch ich dir Selbigen und allen die hier gerne schreiben, reimen und auch lesen, darum kann man hier schön verweilen und der Zeit etwas Sinnvolles geben. Grüße Ralf
  8. Die Rufnummer Man hörte Eins, die Zwei und Drei, sehr laut war stets eine Zahl dabei und durch so manch‘ lauten Zahlenschrei überlegte man dann auch mal nebenbei, warum und weshalb, ja nun so lauthals, dieses gerufene Wort immer eine Zahl gebar, weil es doch, in einem fort, natürlich eine Rufnummer war. R. Trefflich am 30. November 2020
  9. Vielen Dank @Sternenwanderer, ja, der Sinn des Wortes ist eigentlich ein anderer, doch wie es bei doppeldeutigen Worten nun mal ist, sucht man sich Bedeutungen, also das, was einem zuspricht, weit weg vom Ursprung und lustig zudem und auch als Grund sich von Erlebtem wegzubewegen,... ...sehr schön das es euch gefallen hat, darum Dank für das Lesen, dein Lob und die Likes, die ich von dir, @Gina und @Melda-Sabine hab, für euch noch einen schönen Ruhetag! Grüße Ralf
  10. Die Abdeckerei Bloß nicht den Gerüchen folgen, die hierbei nicht vorhanden sind, die aber, wenn man die Überschrift beäugend, in Gedanken fortan den Vorrang einnimmt,… …denn der Ober den man heranrief, räumte alles schleunigst ab, er war emsig, als er lief, und für die Tischfreiheit alles tat,- bis der Genannte sodann schließlich war frei,- und der Gedankenblitz kam… …es war die Abdeckerei! R. Trefflich am 28. November 2020
  11. Das Feuerwerk Einen Betrieb, der furchtbar warm und auch hell ist, den sieht man, was die Beschreibung ja schon lehrt, letztlich als ein Feuerwerk. R. Trefflich am 22. November 2020
  12. Das Schaukelpferd Auf und nieder, im Vor und Zurück, stetig gleich, immer wieder, bei einem sich gebenden Ritt, selbst wenn ohne Leben die Bewegung es doch ehrt, in dem Namen, der ihm gegeben… …wie Kinderfreuden, das Schaukelpferd. R. Trefflich am 21. November 2020
  13. Der Kaffeesatz Er dachte sich an Text was aus, eine sprachliche Einheit, darauf lief es hinaus, das auch Aroma und einen Rest hat,… …und so entstand der Kaffeesatz. R. Trefflich am 19. November 2020
  14. Der Ölfilm Es war ein unfallbetonender Streifen, in Kinofassung, zum Erbleichen, denn Autos rutschten ohnegleichen, so beim Fahren, hin und her. Sie knallten dadurch oft zusammen, mochten Gebäude wohl auch rammen und niemand wurd’ der Lage Herr,… …kein Fahrer und kein Polizist, oder sonst noch Irgendwer. Denn Jeder, der dagegen anging, rutschte aus, noch bevor man anfing, das Unfallrutschen einzudämmen, in dieser schmierigen Komödie, neunzig Minuten Rutschen, oh wie öde(!), um alles mal beim Namen zu nennen. Es gab viele Menschen, die helfen wollten, weil sie der Sendezeit Achtung zollten und das war schon mal wunderbar! Doch der gute Wille war vergebens, das Rutschen blieb, bis zum Schluss, zugegen, warum(?), - weil es ein Ölfilm war! R. Trefflich am 18. November 2020
  15. Ein Stück Lebensweg "Es ist schon ein Stück zu gehen, bis man ihn hat, den Umgang eben, jenen aus kommunikativem Bestand, was dann auch klar gibt den Garant, der für gute Freundschaft steht, weil man zusammen weitergeht,... ...des Weges Stück, das anfangs stand, und dieses Stück heißt Toleranz." R. Trefflich am 2009 / 2020
  16. Willenskraft Es gibt wohl nichts was mehr Wert schafft und stärkend zum Ego spricht, als die Willenskraft. Sie ist, wenn man‘s so sieht, von unermesslichem Wert, da sie Selbstvertrauen gibt und die Psyche stärkt. Sie ist der Antrieb, der die Muskeln bewegt, gibt Ansporn, der überwiegt und aus einem selber entsteht. Für´s eigene Ich stets zum Guten bedacht, wird das Erreichen zur Pflicht, durch die Willenskraft. R. Trefflich 2008 / 2020
  17. Fundamente der Mitteilung Geschrieben, gesprochen, also einmal gegeben, lassen Worte einen Sinn aufleben,... ...wie hoch oder wertvoll dieser davon nun ist, weiß der, der ihn gibt, also schreibt und ausspricht. Dann gibt es noch Jenen, der das empfängt, eine Person, Adressant, der jenen Wert sehr wohl kennt,... ...und mit Sicherheit weiß was für ein Sinn daraus spricht,- beim Empfang der Selbigen der Mitteilung an sich. Es bedarf keiner Antwort des Empfängers zuweilen, da sich die Gedanken ja länger schon teilen,... ...weil es Bestand hat für beide an sich,- ergo die Mitteilung unmissverständlich ist... ...denn tiefe Gedanken in der Worte Kund, geben den Sinn preis, als mitzuteilenden Grund, sie sind Bindemittel des Sinn - und Textverbund für Fundamente der Mitteilung. R. Trefflich am 2009 / 2020
  18. Unter allen Poeten, die hier mitschreiben, gilt es sehr wohl Lob zu verteilen, da alle Werke als gut zu sehen sind, die, wie gehabt, persönlichen Eindrücken verdingt als wirklich einzigartig zu sehen sind! Grüße Ralf
  19. Liebe @Emoceanal, Dein Mut diese Fragen zu stellen und der Vortext dazu gefällt mir, selbst wenn daraus eine große Traurigkeit spricht, aber dem begegnet man nur mit Veränderung und die liegt an dir und in deiner Zukunft. Die Antwort auf Deine Fragen werd dich dir hier in einem Spontangedicht antragen: Erfahrung Lebe dein Leben, denn das ist es wert, mit dem was dir Spaß macht wodurch dich Frohsinn beehrt. Geh deinen eigenen Weg, es ist der Pfad deines Lebens, in der nur dir zusagenden Richtung, dann wird dir alles gegeben... ...wonach du suchst und dich sehnst, in deinem Hoffen und Sinnen, dann wirst du, ganz bestimmt(!), die Antworten auf all deine Fragen finden. R. Trefflich am 31. Oktober 2020 Und mal ganz ohne Reim: Mach was du willst, dann wirst du glücklich. Das ist ein Erfahrungswert! Man muss sich nicht nach irgendwelchen aufgestellten Normen und Regeln richten oder sich von irgendwem was sagen lassen, wichtig dabei ist nur, das du mit allem was du tust mit dir selbst im Reinen bist und niemand Anderem weh tust. Als Beispiel..."ein guter Rat": Sicher kann man einen guten Rat annehmen, aber da geht es ja schon los,...was ist guter Rat, wann ist ein Rat gut(?). Ob ein Rat gut war, sieht man erst im nach hinein, besser ist vor dem Schaden klug zu sein. Oder noch ein Beispiel..."Schön" Niemand kann dir sagen was schön ist...das kann man selbst nur sehen, fühlen und empfinden. Es kann einen Hinweis darauf geben...aber die Empfindung dazu hast nur du allein, also bestimmst du für dich was schön ist. Und so ist es mit allen Sachen, die Menschen bewegen wie Kunst, Geschichte, Religion, und, und, und, etc...Wenn dir dein Gefühl dazu "Nein" sagt, richte dich nach deinem Gefühl. Instinktives Handeln ist nie verkehrt! Wenn du so lebst haben sich deine Fragen für dich erübrigt. Noch ein schönes Herbstwochenende. Ralf
  20. Gedanken zum Sinn des Lebens Gedanken sind wohl nicht vergebens, sind sie verdingt dem Sinn des Lebens,... ...der hier letztlich, und das voll für sich, von der Langeweile spricht. Aus Langeweile geh´n wir schaffen, um in eigener Eile etwas zu machen, das sich dann mehrt und etwas bringt, jedem den eigenen Wert, also ganz unbestimmt. Hat man den Wert des Schaffens Eile, setzt man bewährt bei Langeweile, diesen nunmehr ziemlich clever ein, um so vielleicht, mehr abgelenkt zu sein. Und so, sehr abgelenkt, von der Langeweile geht man beschränkt des Lebens Meile,... ...und das dann bis zum Lebensende, doch bringt dies auch nicht die Wende. Das Lebensende sprich der Tod, das man nun nenne vielleicht auch Not,- die doch letztlich keiner lindern mag, denn diese spricht was nicht behagt. Wir resignier´n nach all dem Tun, selbst das Gehirn mag nur noch ruh´n, also gelangweilt, ganz ohne Leben, mag sich der Leib nun nicht mehr regen. Ein Rückzug, eine Kapitulation, in dem Betrug mit viel Argwohn, zum Ursprung dieser Zeilen klar, der sehr wohl Grund der Langeweile war. R. Trefflich am 2009 /2020
  21. Liebe Sonja, Vielen Dank für deine Zeilen, zu gern mag ich darin verweilen, und das "schön spürbar machen" spricht aus dem was mal gewesen ist und freilich immer sein kann, zeitlose Empfindungen führte ich an, und in der Überschrift, zudem, mochte anfangs das kleine "s" steh'n, jedoch verwarf ich's, nahm es zurück als das Ende des Wortes "Glück", und warum, das scheint auch klar... ...weil's ja schon am "des" dran war, wo es ja auch hin gehört, nur...weil es da schon ist beim Glück nur stört, wenn man den Titel laut liest und genau hinhört Mit diesen Zeilen, gleich noch lieben Dank fürs liken und zwar an: @Skalde, @avalo, @Sonja, @Freiform, @anais und @Gina
  22. Wachstum des Glück Sehnsucht die treibt, Gefühle die leben, wie Hoffnung die bleibt, das mag Freude beleben. Freude verspür´n, Gefühle leben lassen, die Sinne berühr´n und das real zu erfassen. Das Ersehnte ist damit als Glück zu erleben, unvergleichlich fürwahr, ist es einzigartig gegeben... ...die Liebe am Leben, das Leben der Liebe, und dazu Hoffnung und Streben, geben wertvollen Willen und Triebe. R. Trefflich am 2008 / 2020
  23. Vielen Dank für lesen und Like, @Freiform, @anais, @avalo, @Sonja, @Gina, @Skalde und euch noch eine schöne Winterzeit.
  24. Natürliche Harmonie Vom Angesicht her ja stetig schön, somit nunmehr hübsch anzuseh´n, wie auch in dieser ganz eig‘nen Art, im Wesen tiefer, das was für sich hat. Denn ist es lieb und wohl verstrickt, weil´s in dir liegt, dich wiedergibt, sehr einfühlsam und somit weich, so kommt es an,- deinem Anmut gleich. Das Spiegelbild liegt in harmonischer Fülle, die ganz klar hergibt, Gedanken der Stille, schlummerndes Sinnen im ganz zarten Sein, ein sensibles Singen sehr gefühlvoll zuweil´n. Das alles ist klar zu versteh´n, und wer Dich misst mag das wohl seh´n, gibt was zurück, von sich einstweil´n, und zu deinem Glück wird´s Verständnis sein. R. Trefflich am 2009 / 2020
  25. Guten Morgen Sternenwanderer, Ja, der Pflasterstein gibt es wohl her, er sagt aus, was er ist, anders ist es allerdings, wenn man's in Gedanken bringt, mit dem guten alten Fisch, dann weiß man nur, wenn man zuletzt, den Anfang F durch N ersetzt, dann noch entfernt, das mittige "s", und ein ts zum Schluss anbringt, dann ist es nur noch Nichts, das für die Einen stinkt oder zusehends doch übel riecht, nach dem Fisch, der von dem Nichts, nichts mitkriegt... ...wenn man das mal so sieht. Aber auch dir einen lieben Dank für Deinen Like wie Zeilen und ich führ an, wenn ich hier die Antwort sende: Dir ein schönes Herbstwochenende. Liebe Grüße Ralf
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