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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Danke Sali, mir auch, ein Duett das man braucht um weiterzumachen, ich hoff es wird gelesen, dann lassen wir's krachen Wieso eigentlich Margot(?), Margarete ist es doch, oder hat Margarete als zweiten Namen Margot noch? LG Ralf
  2. Liebe Margarete, Sehr schön...so kann es bleiben, kannst gleich weiterschreiben, wenn du Zeit hast meine ich, warten brauchste hier doch nicht, falls ein Warten doch ansteht, kanns sein, das es nicht weitergeht, und das wollen wir vermeiden,... ...so bitt ich dich nun doch zu schreiben LG Ralf
  3. Für dich, liebe Melda, so, im Reim klar, eine Ehrung immer wieder, denn hast du den Humor gesät wie es Heinz Erhardt auch belegt, waseinem stets zum schmunzeln verhalf. Dir schönen Tag noch...LG Ralf
  4. Nr. 11 Ist eine Frage immer richtig, an jedem unserer Tage?
  5. Und die Moral von dem Gedicht: Das es lesenswert doch ist, selbst ein gereimte XXL-Geschichte, macht die Neugier nicht zunichte, mit der man durch die Reime eilt, in dem Gedicht das nicht langweilt, da der Humor die Stimmung hält und die Wahrheit unserer Welt, die wir uns ja selber schaffen, auch noch sehr gut bringt zum lachen, durch deine Hand Melda-Sabine, mit Dichtkunst und Humorlawine hälst du mich in deinem Bann weil ich dich gern lese auch und dann letztlich auch der Meinung bin, für dich ist hier ne Ehrung drin,- Mal wieder Top! auch beim lesen mit Muße, bleib wie du bist,-so dir zum Gruße! LG Ralf
  6. Der Wasserhahn Er war der Stolz von seinem Herrn, der wohl ein guter Bauer war, und auch die Hühner hatten ihn gern, im Hühnerstall war er der Star,… …jedes der Hühner fand ihn toll, so das er jedes Huhn könnt‘ nehmen, doch war er leider meistens voll, denn konnte er sich nicht benehmen,… …einfach mit Genuss zu trinken, vom lebenswichtigen kühlem Nass, die Sturztrunksucht mochte stets winken, er nahm das wahr und trank noch was,… …obwohl er gar nicht durstig war, doch war es viel, das kommt gut an, bei den Hühnern, ist ja klar, sie nannten ihn den Wasserhahn,… …der nach dem Trinken immer tropfte, war er richtig voll dann spritzte er, weil er nicht richtig dicht sein mochte, weder im Kopf noch nebenher,… …denn eine leichte Inkontinenz, hatte sich schon eingeschlichen, die Sinne der Kontrolle fremd, so ist das Nass wieder entwichen,… …so ganz auf penetrante Art, was ihm dann hat den Frack versaut, da duftete er auch nicht mehr apart, da gackerten die Hühner vor Ekel laut. Der Bauer nahm das auch wahr dann, den Unfrieden im Hühnerhof, er sah sich das einen Moment an und sprach zu sich:“Es wäre doof… …die sich empören jetzt zu schlachten, außerdem stinken die ja nicht, ich werd dem Stinker den Garaus machen, denn der benimmt sich ja hier nicht!“… …sprach‘s und griff sich den einstigen Stolz, der da stinkend vor ihm stand, das Beil raus, Rübe ab, was solls(!), dann schlug er zu, der Hahn, er sank,… …leblos zu Boden in ein paar Pfützen von Wasser, die da auch noch von ihm war’n, und die mochten ihm nur noch nützen, beim Namen, noch immer Wasserhahn. Und die Moral von der Geschicht‘: Wer mit Genuss trinkt besäuft sich nicht, und hat die Sinne auch immer klar, sogar beim liebäugeln, fürwahr(!), und letztlich kommt man auch gut an, weil man dann noch mitreden kann und wohl merkt wenn die Flüssigkeit einen mal zum Örtchen treibt, so das der feine Zwirn bleibt rein, wie auch der Leumund dann zuweil’n, zu guter Letzt ist man unbeschmutzt, was einem im Leben schon viel nutzt, und das, bis an desgleichen Ende, da gibt’s dann wohl auch keine Wende, denn selbst der Nachruf erschallt rein,… …so schön kann‘s durch Benehmen sein. R. Trefflich am 5. Oktober 2021
  7. Nr. 9 Hinter den sieben Bergen bei diesen Zwergen ist immer Frieden.
  8. Hallo Heiko, ja sicherlich, ist es so das er drauf sitz oder vielleicht direkt darin wenn der Enthusiasmus ist dahin, für den Streifen, den er dreht, denn merkt schon bald unentwegt, der Film,er rechnet sich wohl nicht, schon beim Kartenvorverkauf an sich, denn keiner will die Drehbank seh´n, wo Sparer nur die Münzen dreh´n, weil's irgendwie langweilig ist, nur bei dem der dreht natürlich nicht, das fällt hierbei ins Gewicht und für deine Antwort bedankeich mich. LG Ralf Hallo Fan, tatsächlich nicht schlecht es als Mehrwert zu seh'n, es ist der, der Träumer und Phantasten zudem, jene die wahrnehmen über kurz oder lang einen Dreher mit Drehbuch auf dem Drehstuhl der Drehbank, eine Geschichte, mit dem richtigen Dreh, auf die man nicht verzichte, sie zu sehen ist okay, und dazu hier noch Dank für deinen Kommentar, denn dieser inspiriert nachträglich fürwahr. LG Ralf Dank allen Lesern und auch Likern, dabei zu nennen furchtbar gern: @WF Heiko Thiele @Fan @Gina @Uschi R. @Ponorist @Margarete@Melda-Sabine Fischer
  9. Ich mach erstmal weiter... Nr. 7 Sichtbar wirkt der Mond auf uns hier, oftmals sehr kalt, mit winterlichem Gehalt. Ihr Lieben... ...ihr könnt weitermachen, denn so'n Stau ist nix zum lachen
  10. Sehnsucht von Erlebtem im Gedicht wiedergegeben, Erinnerung von Wärme wie Kälte im Leben, so wär es mein ich, letztlich zu sehen, sinnlich schön und traurig zudem, könnte man dazu auch letzten Endes noch erwägen, aber was doch wichtig wär' ... ...wieder gerne gelesen. LG Ralf
  11. Nr. 5 Vergnügte Kinder bauen froh einen Schneemann zu gern Im Winter
  12. Ja, wenn kein anderer will...mach ich heiter...weiter: Nr. 3 Vertrauen gibt man bestimmt nicht einfach so her, dazu gehört mehr.
  13. Das penible Geldinstitut Er kam zum Einzahlen von Bargeld nun just in dieses Geldinstitut, man sagte ihm es sei von Welt, und anfangs war noch alles gut. Es war normal dort anzustehen, an diesem oder jenen Schalter zum Einzahl’n oder Auszahl’n eben, sehr behilflich die angestellten Finanzverwalter. Dann war er endlich auch mal dran, zum Einzahlen von vielem Baren, es waren Münzen, was man sagen kann, das Resultat vom Kleingeldsparen. Vom Angestellten, bei ihm am Schalter, dacht er erst, der käm' ihm dumm, nach jeder Münze sagte der nur „Weiter…“ und „…aber dreh’n Sie die erst rum!“ Er fühlte sich total veralbert, nach der einstündigen Münzdreherei, doch sah er auch den zeitlichen Wert, er war nämlich fertig und hatte nun frei. Er wollte sich dann noch beschweren, über das zeitraubende Drehen, doch der Einzahlbeleg ließ in leiser werden, er mochte dann doch keine Beschwerde erheben,… …denn auf der Quittung stand auch geschrieben, das dieses Institut stets ein Münzdrehen vorsah, also bei Bareinzahlungen, wie beschrieben,- warum(?),…weil es eine Drehbank war. Und die Moral von der Geschicht‘: Hast du viel Bargeld zögere nicht es auch sofort auszugeben, verwahre dich es anzulegen, denn zu groß ist der Zeitaufwand, noch größer bei einer Drehbank, denn da musst du sehr lang verweil’n, fängst dir Hornhaut an den Fingern ein, vom drehen deiner vielen Münzen, bist berauscht von Münzdrehkünsten, und bei Partner oder Partnerin verlacht, weil Fingerhornhaut niemanden anmacht. R. Trefflich am 27. September 2021
  14. Vielen Dank den Lesern und Likern, die da wär'n: @Margarete@Gina @Melda-Sabine Fischer@Ponorist @Diana Tauhwetter@Uschi R.
  15. Also dann,... ...wenn grad' kein anderer kann,- fang ich jetzt mal von vorne an: Nr. 1 Was für ein Wetter, ein wirklich heftiger Wind und bunte Blätter
  16. Hallo Margarete, ein traurig - schönes Gedicht, das mit sehr viel Sinn aus Sicht des Betrachters spricht, vielleicht auch Erlebtes ohnehin, doch wie es in ihm aussah, das weiß man nicht, man kann alles nur mutmaßen und dazu vielleicht verstehen, was mag pessimistisch machen, wie man so einen Weg könnt' gehen, das es dann mal besser wird, mit den Gedanken die jemand trägt, die von Erinnerungen werden geführt, sie ist es auch die das Ego prägt, wenn einem Schlimmes widerfahren oder man hat was gemacht, vor langer Zeit, in jungen Jahren, die Erinnerung hat viel Macht die ganze Psyche umzukrempeln, von der Liebe bis zum Hass, andersrum wär's schön zu denken, doch der Gegensatz ist krass, und ein Gedicht, wie deins zu lesen, dem doch Traurigkeit obliegt und dem zum Schluss ein Rat gegeben, der sehr wohl wahr, zu denken gibt, schön wär's, würd's Betroffenen was geben, es würde dann helfend zusagen, doch es ist gut, hab's gern gelesen,- ich wünsch' dir einen schönen Abend. LG Ralf
  17. Guten Tag, Alfredo,... ...und an diesem macht mich wirklich froh dein wirklich schönes kurzes Herbstgedicht, das durch dich vergönnt ist und mir beim Lesen zuspricht. Zum Schluss würd ich beantwortend erwähnen, du hättest sicherlich kein Sehnen mehr was es betrifft, wenn das was du sehr als Wunsch ansprichst, die Tage so heiter sich bis zur Ewigkeit dehnen, denn erfüllt wäre dein Sehnen, so, das es dann nicht mehr vorhanden ist,... ...wieder einmal gern gelesen, einen schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf
  18. >>Ich bin dir gut<< ...ja Uschi, ich dir auch,- denn es liest sich gut, falls nicht, dann braucht man es auch nur zu hören, denn wenn du´s sprichst mag es akustisch betören, die Ausdrucksform nimmt einen dabei schon sehr mit, auf einen emotionellen Trip, den du bereit bist so zu geben, wunderbar zu hören und gern gelesen. LG Ralf
  19. Ja Sali, reimen wär' nicht schlecht... ...und das würde sogar dem Dichterforum gerecht (ich mach dir mal nen Zwinker dahinter und das sogar gereimt vorm Winter),... ...aber Sali, Weihnachten und Herbst haben echt keinen Renkuwert mehr, denn den Herbst haben wir jetzt und so das man ihn fühlbar schätzt, das Weihnachten kommt dann einstweil'n und das wird dann so heftig sein, das heißt es knallt wohl derart rein, das man es nicht beschreiben muß, eine Feststellung bei Genuss von herbstlichem Spekulatius LG Ralf Sollt mich jemand fragen würde ich sagen... Fragen Sagen Frauen Männer Glauben Flora Fauna Klima Paare Jahre Zeit Leid ...als Vorschläge.
  20. Nr. 36 Schau nach vorn, wie zurück,... ...das bringt dich weiter, zum Glück.
  21. Nr. 34 Wenn das Laub hernieder fällt, der Herbst von sich selbst erzählt.
  22. Einen lieben Dank, dir genialer Peter, deine Vorstellung kommt gut an, die Reime dazu vielleicht später, die Bilder dazu kann ich seh'n, der Film, er läuft, und er ist so schön, weil er so realistisch ist und tatsächlich alle betrifft, die es mit dem Kopfkissen treiben, im Schlaf den Kopf nun daran reiben, sich reinkuscheln und schnarchen eben, das Kissen selbst erwacht zum Leben, denn Mc Kopfkissen hat ja aufgemacht, wo sic alles einfindet zur Pommesnacht die Milben sich ihre Hautschuppen holen, als knusprigen Snack , auf leisen Sohlen, damit der Wirt dabei nun nicht erwacht, und nicht dem Imbiss den Garaus macht, jo,- so in etwa hab ich's mir gedacht und dir noch eine gute Nacht LG Ralf Ja Alex, sehr einfach mithin, man sucht sich einfach einen Begriff, der möglichst aus zwei Worten ist, den saugt man erstmal in sich rein, und ist er dann in einem drin, läuft dazu auch schon der Film, indem man allesgenau sieht, das reimt man dann, was auch geschieht, letzten Endes, zum Gedicht, was ganz am Schluss mit Moral spricht, hab dank für dein Lob, für mein Wirtshaus Gedicht, und für dein Liken noch zudem, und denen die es auch gegeben, wie: @Alexander@Gina@Ponorist@Joshua Coan@Managarm... ...und alle die es gelesen haben....euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  23. Schatten der Nacht Es wurde dunkel nach dem Abend, praktisch folgte dann die Nacht, da wuchs auf einmal riesig und erhaben, das was die Sonne tagsüber hatte in klein gebracht. Sichtbar wie eine Silhouette, was sich zumeist am Tag gebar, doch was sich nachts dann derart regte, das war riesengroß und der Nacht sehr nah. Ja hünenhaft, stieg es empor, in ihr, der Nacht, und das bevor die Geisterstunde der Selben schlug, visuell wie Lug und Trug,… …das heißt, man wollte es nicht wahrhaben, doch war es da, man sah es ja, so musste man dann auch erfragen, was es denn nun eigentlich war. Die Antwort war noch etwas offen, es gab kein Gerede und kein Geschwätz, doch durch den nächtlichen Schatten konnte man hoffen,… …es handelte sich um das Nachtschattengewächs. Und die Moral von der Geschicht‘: Erkennst du was im Dunkeln nicht was als großes Dunkel sehr entsetzt, sowie stets und ständig weiterwächst, hab keine Angst, die brauchst du nicht, denn es ist bloß ein Nachtschattengewächs. R. Trefflich am 21. September 2021
  24. Nr. 32 Uhu, Eule und auch der Specht werden dem Walde gerecht.
  25. Nr. 30 Dann machen wir mal weiter, mit so Zeilen...und heiter.
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