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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Nr. 25 Vor Scheiterhaufen kann man auch Nachlegeholz und Fackeln kaufen.
  2. Das Wirtshaus Die Laus trieb es mit ihrem Lauserich, der Beischlaf war für beide schön und die Laus, sie freute sich über die Befruchtung noch zudem. Und lange dauerte es auch nicht, da legte sie Eier in dichte Haarbüsche, woraus der Brutplatz für Nachwuchs spricht, der Nachwuchs selber waren die Zeugnisse. Und die Moral von der Geschicht‘: Juckt es dich mal in den Haaren, dann zögere bloß nicht, doch raste nicht aus in Schreigebaren, sondern such erst, was da juckt, und findest du’s, wirst du erfahren, wenn ist leicht bräunlich, rund und klein, dann werden es die Zeugnisse sein, und dir wird klar, du bist der Wirt, mit dem der Lausnachwuchs gefördert wird, die Läuse finden so ihr Heim, dein Haar wird dann ihr Wirtshaus sein, und da kehren sie gerne ein! R. Trefflich am 20. September 2021
  3. Ja natürlich Alfredo, genauso so war es gedacht, denn auch Schmunzeln macht froh, und ich bin auf Frohsinn bedacht, selbst wenn in unserer Welt uns das Unrecht und Nonsens oftmals ein Bein stellt, sollte man Frohsinn behalten und derart schreiben, das sich auch noch jemand anders freuen mag, somit dir noch einen schönen Wochenstart. LG Ralf PS. : Wie war das mit der Ziege nun, hatte die keinen Bock auf nen Bock oder war es andersrum? Oder wollte der Bock die Ziege nicht? Naja,...es bleibt offen, weil es zweideutig ist,... ...aber ein geniales Wortspiel an sich, und dafür Alfredo, bedanke ich mich.
  4. Ja, Margarete, auch ich erspähte, neulich drei von ihrer Art, also so Katzen, sehr apart, sie kamen schnurrend zu mir hin, das war mir ganz nach meinem Sinn, selbst wenn ich sehr allergisch bin, mit einer Katzenallergie, ich niese schon, streichel' ich sie, und die Augen tränen mir wie verrückt, verschwommen ist der ganze Blick, und sehr benommen weich ich dann zurück, nur die Katzen haben Glück, denn ihre Augen tränen nicht, sie sind ganz trocken im Gesicht und das passt wirklich wunderbar, denn haben sie dort zu viel Haar, es wäre schlecht, wäre es nass, denn ruck zuck verklebt sowas, ja, sowas will ich ja auch nicht, und genau deshalb heule ich, in diesem Zwang der Allergie, doch weiß auch eins, ich liebe die Katzen, die sich nun so anschleichen, hier auf dem Hof nicht von mir weichen, die sich rekeln und auch so präsentieren, und sich da im Schnurren ganz verlieren mir zeigen das sie mich wohl mögen, das ist schon ein reiner Katzensegen, die Allergie nehm' ich da gern in Kauf, weil auch ein Tier Zuneigung braucht, als Beispiel hier, ist ein Foto über, von einer der drei...dem Rekel-Tiger. So,...das war Tiger beim drehen,... ...und dein Gedicht hab ich gern gelesen. LG Ralf
  5. Hey Sali, du warst leicht daneben, denn soll es um die Urzeit gehen, die Uhrzeit war nicht angesagt, die Nr. 23 nehm' ich hart, mit 5-7-5 noch mal mit rein, mit Urzeit, wie es sollte sein... Nr. 23 Ein Dinosaurier ist, wohl groß und sehr beleibt, in Urzeitgestalt. ...ich tat dies nur, damit's weitergeht, nicht das noch wer Schlange steht, wie damals in der Zone eben, wo man nach Bananen mocht' anstehen, sowas wollen wir hier doch nicht, aber die Nr. 24 ist für dich oder für jeden, der grade Zeit hat, die Urzeit (7 - 7) ist noch angesagt
  6. Verschwiegenheit zu jeder Zeit Er wusste was, was er nur wusste und wollte es für sich behalten, doch dann kam sie,- die es auch wissen durfte, die mochte es auch mit verwalten,… …nicht notiert, nur in Gedanken, das immer wieder, wiederholend mochte sie’s fest im Hirn verankern, es lag dort wie auf heißen Kohlen,… …denn es war eine Heimlichkeit, ein Mysterium an Wissen, die dem Hirn ward einverleibt und das sollte nicht jeder wissen. Und damit das auch so bleibt und keiner irgendwas verrät ließen sie sich nach kurzer Zeit, jeder sein eigenes Sprechgerät… …alias die Zunge amputieren, wodurch sie nicht mehr redsam waren, so konnten sie auch im Schlaf nicht irren, nicht im Traum könnte jemand erfahren,… …was ja nur die beiden wussten, diese Verschwiegenheit fanden sie toll so das alle Anderen erkennen mussten,… …es ist alles sehr geheimnisvoll. Und die Moral von der Geschicht‘: Hast du ein Geheimnis sprich darüber nicht, weil es dann stets in dir ist, und schlafe möglichst nur allein, dann kannst du dir sicher sein, das auch keiner dir zuhört, wenn dein Schlafgespräch die Nachtruhe stört, die es gibt für dich beizeiten, und deine Zunge kannst du auch behalten. R. Trefflich am 19. September 20121
  7. Hallo Uschi, lieben Dank, dein Antwortreim sagt sehr gut an, was als einfach nicht zu sehen ist, aber als Zusage zum Gedicht, die mich wirklich sehr erfreut,... ...danke und schönen Sonntag für dich heut,- wie allen Lesern und Likern die auch da war'n, dankend gegrüßt führt man mal an: @Donna@Managarm@Ponorist @Gina@Alexander@Arturo @Margarete@Uschi R.
  8. Nr. 22 Jetzt ist es wieder soweit, es ist hell,- zur Tageszeit.
  9. Genial Peter,... ...man liest, es kann keine ergiebigere Quelle geben, für Gedichte und Reime, als das eigene Leben, und was ich dazu meine... ...hab es wieder gerne gelesen. LG Ralf
  10. Nr. 19 Jeder Vogel fliegt, jedes Flugzeug aber auch, durch die Luft geht's rauf.
  11. Der Kater für Streicheleinheiten Sein Kater, den er gern gestreichelt hat, der war ihm dann mal ausgerissen, wahrscheinlich hatte der das Streicheln satt, und er hätte ihn suchen müssen,… …doch war er fußfaul, und ist‘s bis heute, doch schleppte er sich erstmal los, er schaffte es nur bis zur Kneipe und da lief es dann ganz famos,… …das gelbe Nass, das Bier in Strömen, und ein paar Schnäpse war’n dabei, dann wollt‘ er sich mit jedem versöhnen, er war besoffen und nebenbei,… …auch nicht mehr so gut zu Fuß, dennoch torkelte er nach Haus‘ , dabei kam, was dabei kommen muss, er maß dabei die Straßen aus. Zu Hause schlief er dann gleich ein, ganz fest schlief er und auch traumlos, der nächste Tag kam mit Sonnenschein, er wachte auf und dachte bloß: „Was für ein Schädel, ich bin krank, Kopfschmerz, Übelkeit und Migräne!“ Er hatte alles was man so haben kann, die Saufnachwirkung fletschte die Zähne. Er dachte an das, was gewesen ist, und sah sich nach seinem Kater um, der erstmal nicht herumschlich aber auch nirgendwo lag faul rum. Ein Anderer kam angeschlichen, der sagte ihm: „Mach kein Theater(!)…“ und: „…das könnte weh tun dann, mitnichten,- das sag ich dir als dein Säuferkater!“ „Vergiss das einstige Katzenvieh, nachdenken schmerzt und lohnt sich nicht!“ das dachte er, und sein Säuferkater schrie: „Sitz schön still,- und ich streichel' dich!!!“ Und die Moral von der Geschicht‘: Suchst du nen Kater, dann trinke nicht, auf dem Weg der Suche eben, es könnte ein Fiasko geben, bei dem du einen Kater kriegst, den du nicht kennst aber der mit allen möglichen Wassern gewaschen ist was man an dessen Streicheleinheiten misst, auf die man getrost verzichten kann, also wenn du auf Suche bist, denke daran. R. Trefflich am 17. September 2021
  12. Hi Dio, hab lieben Dank für deinen Kommentar und dieser passt ganz wunderbar, zu dem was die Erinnerung gibt, warum man zudem die Liebe weiter liebt, denn diese verschwindet nicht, weil sie mir, immer wieder aufs Neue, als schöne Erinnerung in meinen Gedanken ist, und sie schwindet aus denselben mit Sicherheit nicht, wodurch ich sie, für immer liebend, noch in mir trage das bis an das Ende meiner eigenen Lebensjahre, so ist sie mir stets nah und niemals fern, und hier Dank allen Lesern und Likern: @Dionysos von Enno@Managarm @Melda-Sabine Fischer@Josina @Ponorist@Gina@Pegasus @Margarete@Braunauge LG Ralf
  13. Hallo Alfredo, sehr wahre Zeilen, die jedem Glauben das zuweisen, was für den Genannten steht, nur nicht dem um den es geht, weil ja dieser wohl ganz schlicht jeder Logik widerspricht, darum gibt es keinen Streitgrund jeder tut seine Meinung kund und lässt es gern den andern wissen, und der wird damit umgehen müssen, die meisten können das wohl nicht,- woraus dann Streit und Hader spricht, ohne Vernunft, doch mit Gewalt doch spätestens da merkt man dann bald: auch endlich ist des Menschen Leben, und dein Gedicht hab ich gern gelesen. LG Ralf
  14. Ralf T.

    ein Bild

    Liebe Margarete, eine sehr schöne Beschreibung es sind kunstvolle Aussagen zu erinnernden Gedanken, die ein Bild darstellt. LG Ralf
  15. Nr.17 Pflanzen, Tiere und Menschen ergeben Leben der Erde eben.
  16. Nr. 14 Ein jeder Tag bringt Neues, Leben auf unserer Welt
  17. Ralf T.

    Gedanken in Liebe

    Gedanken in Liebe Ich denk an dich an schönes Erleben, warst Zuversicht in meinem Leben, du warst mir stets ein helles Licht, doch gänzlich weg bist du noch nicht... ...weist mir den Weg, der zu mir spricht, im schönen Wort der Harmonie, zu vertrautem Ort und meiner Poesie, wozu ich neig´, zu gern, an sich, und gedanklich schreib´, ich denk an dich, und die ganze Zeit,... ...liebe ich, inniglich,- immer aufs Neue...dich! In Gedanken der Erinnerung... R.Trefflich 2008/2021
  18. Nr.12 Leben im hilfreichem Sein wird das Dasein erfreuen.
  19. Nr. 10 Die Sinnbilder der Wünsche im Schlaf immer zugegen
  20. Nr. 8 der Glaube und die Religion gibt die Inquisition
  21. Vielen lieben Dank,... ...ich mache jetzt mal weiter dann... Nr. 6 die Erde ist rund stellte er fest und bekam Arrest
  22. Nr. 4 freie Bahn hat die Sonne sich schön zu entfalten
  23. Liebes Sterneherz, Vielen lieben Dank für die Zusammenstellung, die wieder schön lang und als Renku-Gerüst, einzigartig und schön ist. Das wird ein schöner Renku - Trip, da mache ich gern wieder mit und fange dann, also jetzt an... Nr. 1. Früher gab es mal viele Dinosaurier die Urzeit war hier.
  24. Also nur mal als Vorschlag, den man nicht nehmen muss, wenn man nicht mag, aber von mir mal angesagt: Urzeit Mittelalter Realität Zukunft LG Ralf
  25. Nr. 34 Natürlichkeit ist sehr schön denn sie mag viel Wahrheit geben
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