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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Nr. in dieser so dunklen Nacht Herzwärme mich glücklich macht
  2. Liebe Melda, das war ja wieder ma' allerfeinster Reimewitz, der auch wieder richtig sitzt,- im Gesicht, beim drüber schmunzeln, und frohsinnig die Stirne runzeln, zu deinem lustigen Augen-Trip,... ...er ist schön, das Auge liest mit, bis zum Schluss, wie grade eben, du bist der Hammer,- habs gern gelesen. LG Ralf
  3. Ein wirklich schönes Gedicht, das eine gute Aufforderung zur Sicht auf das eigene Leben ist und die Realität des gesamten Lebensweges anspricht,... ...so würde ich das sehen und hab' s natürlich gern gelesen. LG Ralf Melda,...nein(!!!) in die Jugendzeitschrift, die für Teens ist, kommt das nicht rein LG Ralf
  4. Liebe Margerete, Ein schönes Haiku, aber sieh zu, das du jetzt die Nummer davor setzt, denn darunter steht ja jetzt als nächstes meine Nummer. Der, der dir gern half,... ...LG Ralf Nr 30 Ein ersehntes Glücksgefühl nimmt man für so manches Spiel
  5. das glitzernde Eis in der Wintersonne ist schön anzuseh'n
  6. Liebe Margarete, vielen Dank, die Erinnerungen haben es getan, Gedanken zum Text, der die Liebe pflegt, selbst wenn die Geliebte nicht mehr lebt, doch das was man zusammen erlebte, wohl nimmer geht wodurch die Liebe für immer steht. LG Ralf
  7. Ralf T.

    Du lebst in mir

    Du lebst in mir Du lebst in mir, in meinen Gedanken, wie eine edle Pflanze mit erhabenen Ranken, dein Körper zierlich, in schöner Gestalt, mit hübschem Gesicht und im Geist viel Gehalt. Auch deine Gedanken vermag ich zu kennen, weil sie im Ganzen, meine Träume nennen, unser Leben zu zweit, für immer vereint, in der restlichen Zeit, die das Leben einräumt. So trag ich Dich nun stets im Herzen bei mir, hab mit Sehnsucht zu tun, wünschte wohl du wärst hier oder ich auch bei dir jetzt, was noch besser wär´, denn das Ziel ist gesetzt verändert wird es nicht mehr! Etwas an Zeit geht noch ins Land, die in Unbestimmtheit der Dauer genannt, worin für uns - ganz klar, auch die Zuversicht liegt das der Tag bald ist da, der uns Zweisamkeit gibt. Jeden neuen Tag seh´ ich uns, sehe dich, weil ich dich so sehr mag, das ich sag´ ich lieb´ dich, so im Ton, wie im Reime, wie auch heute und hier, ich liebe dich meine Kleine, denn: Du lebst in mir (!!!)... ...als immer währende Kund,- in Gedanken der Erinnerung. R. Trefflich 2008/2021
  8. Ein hilfreiches Computer-Info Er wusste nicht wie er es anstellen sollte, immer wenn er vorm Computer saß, also bestätigen, wenn er was wollte, so fragte er dann nochmal nach,… …bei einem guten, alten Freund, der war ein Informatiker, und dieser hat ihm eingeräumt, was da nun zu machen wär´. Nach seinem Info war er froh, denn jetzt konnte er alles machen, Bestätigen, auch Absätze und so viele andere schöne Sachen,… …er dachte wie schön alles ist, hilfreiche Tasten, die ihm zusagten, doch die Bestätigungstaste sah er als List, und das war dann wohl der Enterhaken. R. Trefflich am 4. September 2021
  9. Ralf T.

    Herbst

    das Sonnenlicht in gebündelten Strahlen... ...Sonnenbaden eine natürliche Bräunung für eines jeden Körper
  10. 19. ...und das Feuer von der Sommersonne ist natürlicher Lohn
  11. ...in welchen wir gern baden, so warme Sonnenstrahlen
  12. Nr. 7 ...der Schneemann kippt, der erst stand,- er stand schief, genau darum...
  13. Als sarkastische Gedanken sehe ich hier eher diese Zeilen, die keineswegs stammen von kranken Ansichten, die in dem verweilen, der nun die Genannten hat, denn auch Gedanken sind oft der Lohn und das Resultat einer tiefen Emotion, die uns viel Erlebtes geben, echt genial Josh...sehr gern gelesen. LG Ralf
  14. Ein schöner Gruß, so les' ich hier ich denk von Herzen kommt er von dir, in diesem kleinen, schönen Grußgedicht, das in beschreibender Harmonie spricht, zu der Person, für welche dies ist, kommunikativer Lohn ist dir dadurch gewiss, und dieser Lohn ist wichtig in unserem Leben,... ...sehr schön Margarete, auch morgens, sehr gerne gelesen. LG Ralf
  15. Der Titel sehr passend, kann man sagen, er lockt zum lesen, mit diesem schönen Bösen umfassend, geschriebenen Werk, welches die Bilder der Vorstellung auch ehrt, man kann alles wunderbar sehen, wie bei Licht von bösen Gaslaternen, tatsächlich sehr gerne gelesen. LG Ralf
  16. Ralf T.

    Zellen

    Wie gut, und zwar wohl für Jedermann, der mit dem Begriff Gott nichts anfangen kann, das keine Versuchung zum Erhören ansteht, und dann kann es sein, das man vom Glauben rein, zwar immer noch sterblich ist, aber länger als mancher Gläubige lebt. Ja, lieber Peter, ohne deine wahren Worte in deinem schönen Zellen - Gedicht, wäre mir diese Einsicht nicht so klar in den Sinn gekommen, die mich durch die Pforte der Überlegung ließ gehen, wenn man es einfach ausspricht... ...ich hab es gerne gelesen. LG Ralf
  17. Du sprichst tatsächlich wahre Worte, vielen geht es so im Leben, mit Liebe und Glück, und welche Orte, das mit dem Partner wird gegeben. Man sagt, "die Hoffnung stirbt zuletzt" ein wirklich nicht gut durchdachter Spruch, denn das was zählt ist hier und jetzt, es ist die Realität die uns heimsucht. Das Glück kann es dennoch geben, es ist nicht immer traute Zweisamkeit, es wird auch durch eigene Kinder leben und Kommunikation die auch erfreut. Wenn du liebe Kinder hast freu dich stets an ihnen, denn die Liebe, die du ihnen gegeben hast mag schon etwas Glück aufwiegen,... ...die Liebe bekommst du auch zurück, das Margarete, sei dir gewiss, und kommunikatives Lebensglück, gibt es sicher auch für dich. LG Ralf
  18. Liebe Melda, alles was du schreibst ist schön, jede Menge Witz ist da und stets ein Hinweis ist gegeben, zum Ende des Humor-Gedicht, das aber in tiefem Sinn meist spricht,... ...und bemühen brauchst du dich nicht, denn du hast des Witzes Kern in deinem Herzen und der hat dich gern, man liest es, wenn du poetisch neigst zu scherzen, und einen besonderen Namen brauchst du nicht, bleib wie du bist, so mag ich dich,... ...und würde dich gern öfter lesen, die Zeit ist zu knapp, durch die Arbeit eben, dann noch die Kinder alle zwei Wochen dann, die wollen auch ihren Papa haben, doch wenn sie älter sind, da sei dir gewiss, les ich ihnen öfter vor ein Gedicht, welches freilich von dir ist, nur im Moment mit 5 und 7 Jahren wäre zu sagen, bringt das noch nichts,... ...soviel erstmal,- ein schönes Wochenende noch für dich! LG Ralf
  19. Hey Josh, hammerhart beschrieben, ich konnte alles sehen, du bist der Alte geblieben, hab's gern gelesen!
  20. Ja, lieber Peter genauso soll es sein, Wertungen passen dazu auch nicht, es geht immer um Hilfe und um Leben, das sollten alle Menschen sich, unterstützend, geben,- weil genau das der Sinn des Lebens ist. Lieben Dank für Deinen Kommentar, du siehst es wieder mal ganz klar, du bist echt der Hammer, beim interpretieren, mal eben, hätt ich mehr Zeit, würd ich viel mehr von dir lesen,... ...leider zu viel Arbeit,- doch ich mag gerne hingehen. Also hier mal lieben Dank an die Liker, die da war´n: @Ponorist @Gina @Alexander @Margarete und allen die es gelesen haben.
  21. Immer wenn ich traurig bin, lese ich ein Gedicht, das ist oft komisch, doch mit Sinn, der aus dir, Melda, spricht,... ...spaßige Reime mit Sinn zum lesen, genau liebe Melda, das adelt dich(!), wieder mal sehr gern gelesen,- mach weiter so, weil es schön ist! LG Ralf
  22. Nr. 4 ...Sichtbare Liebe, bin heiter,- schön, du lebst einfach weiter...
  23. ...na aber auf jeden Fall, das sind tolle Vorgaben, die nehmen wir mal(l)...damit sich's reimt, womit man das l in der Klammer meint Nr.2 ...und wenn es dann so vergeht, die Erinnerung ist und lebt...
  24. Heute zum Welttag der humanitären Hilfe: Ein Schuhkarton für Afrika Es ging ein Mann in einen Laden, er wollte ein paar Schuhe haben, und probierte auch ein Paar gleich an, sie passten wunderbar sodann. Auch gefielen sie ihm gar sehr, sie war´n aus schönem Wildleder, er mochte dieses Schuhe Paar und kaufte es dann auch fürwahr, ließ es verpacken in einen Karton, und ging damit dann eilig davon. Er nahm den Weg direkt nach Haus, da packte er die Schuhe aus, zog diese gleich noch einmal an, was ihm behagte wohl sodann. Er dachte nach über den Preis, nicht billig, Wildleder wie man weiß, dachte an Machart und Konsum, was alles wohl ist dafür zu tun, um solche Schuhe nun zu tragen,…. ….der Weg der Schuhe sozusagen. Auch sah er das Billigste nun davon und das war wohl der Schuhkarton, der leer da auf dem Tisch nun lag, ganz nutzlos, das sei hier gesagt. Die Gedanken an den Schuhkarton, und seine nutzlose Position, verwarf für´s erste nun der Mann und schaltete seinen Fernseher an. Per Fernbedienung schaltete er, sehr genervt nun hin und her,… ….“etwas Sinnvolles muß her, was in der Realität mag steh´n , das mag ich gern im TV zu seh´n!“... ...das dachte er da so bei sich, leicht genervt nun sicherlich. Nun während der Programmauswahl, die er so schaltete nun mal, kam er plötzlich zu einem Bericht, der eine eigene Sprache spricht, in tiefgründiger Traurigkeit, von Hungersnot, Durst, Krieg und Leid, das alles in einem Bericht ganz klar, was Kinder erleben in Afrika. Dazu noch unterstreichend eben, war dann da auch noch zu sehen, wie die Kinder da so leben,… ….und Bilder sah er dazu auch: Kleine Kinder mit dicken Bauch, Kinder die vor Hunger weinten, abgemagert, dünne Beinchen, und Müttern die da hilflos sahen, wie die Kleinen dem Grauen unterlagen, Kinderleid hier das Grauen wiedergibt,... ...wie immer ein Produkt vom Krieg. Das erschrak den Mann so sehr, mit Tränen im Blick sah er zum Fernseher, da sah er in zwei traurige Kinderaugen, die aus einem großen Kopf so schauen, stumm bittend, fast ein Hilfeschrei, da wurd' im Mann der Gedanke frei, etwas Hilfe nun zu geben,..... ....zu unterstützen so das Leben, dort im fernen Afrika,…. ……wo er die traurigen Augen sah. Sein Blick fiel auf den Schuhkarton, der ja noch nutzlos lag herum, doch wurde dem Mann mit einmal klar, wozu nun dieser nützlich war,… ...Verpackung für einen guten Zweck, das war als Gedanke nun geweckt und so ging es ihm durch den Sinn, was so Platz haben könnt' darin: Ganz klar nur unverderbliche Sachen, da sie ne lange Reise machen, und alles das was dazu führt, das dies Elend nun gelindert wird, auch vielleicht Frohsinn mag entfachen, dem traurigen Blick entlockt ein Lachen. Man könnt reintun zur Mundhygiene, Zahnputzbecher, Bürste und Zahncreme, das alles original verpackt,… ...eingeschweißt wie man hier sagt. Spielzeug auch in rauen Mengen, man brauch nichts Einzelnes zu nennen, Hauptsache ohne Batteriebetrieb, und nichts was erinnert an den Krieg. Eine einfache Puppe wäre was, mit ihr macht Kindern spielen Spaß, oder auch ein Teddybär, gibt Gutes für die Sache her, Bauklötzer, vielleicht im LEGO - System, lässt ganz fern den Gedanken aufleben, das man sinnvoll aufbauen kann,... ...später vielleicht dann das eigene Land. Auch Kinderbücher mit Geschichten, die in Bildern meist berichten, wo nicht zuviel Text drinnen ist, denn lesen können die Kinder nicht. Papier und Buntstifte in allen Farben, jedem Kind macht´s Freude zu malen, Lineale, Dreiecke dazu sodann, damit das Kind sich auch helfen kann, vielleicht um grade Linien zu ziehen, die Logik beim zeichnen wird nicht gemieden. Etwas zum anzieh´n sollt auch noch mit rein, Tshirt, Hosen, Strümpfe können´s immer sein, Unterwäsche, Handtücher und solche Sachen, die bei uns logisch wohl den Alltag ausmachen, auch Schuhe, das sei hier sehr betont, denn schließlich ist´s ja ein Schuhkarton! Zu Lebensmitteln hier gesagt, man Unverderbliches nehmen mag, ein wenig Süßes auch bestimmt, Bonbons den Kindern stets Freude bringt. Das alles entsprang des Mannes Sinn, er fuhr sogleich zum Kaufhaus hin, kaufte was, um´s zu verschicken, ein gutes Werk nun wohl inmitten, dieser manchmal schlechten Welt, die oft vom Kriege wird entstellt. Er packt den Schuhkarton sodann, und füllt ihn mit den Sachen an, von jedem etwas wie gesagt,... ...was den Empfänger freuen mag. Dann fährt er mit dem Schuhkarton, zur humanitären Sammelstation, gibt sein Paket dort freudig ab,… …zur großen Reise wie gesagt. Eines Tages sitzt der Mann, wieder vor seinem Fernseher dann, er schaltet wieder hin und her, an den Schuhkarton denkt er nicht mehr, doch plötzlich hat er ein Programm, mit einer Reportage gefunden dann,… ...wieder etwas ganz Realistisches, was stets sein Interesse weckt. Die Reportage spricht fürwahr, nun denn vom fernen Afrika, einem Flugzeug das dorthin entsandt, im Zeichen von Hilfslieferungen stand. Wohl eine Solidarität obliegt, beim Flugzeug das nun dorthin fliegt, auch landet und was man dann entlädt, die Ladung des Mannes Sinn bewegt, denn kommen Hilfsgüter dort an, die erst gesammelt und dann gesandt. Der Mann gebannt zum Bildschirm sieht, es ist fast wie ein Wiegenlied, seine Augen werden nass, vor Freude, es bewegt ihn was, denn sieht er in ein Kinderlachen, und große Augen die, dies auch machen, was durch die Hilfeleistung kam, zu der er hat mit beigetragen. R. Trefflich 2007/2021
  25. Hi....kurz nach'm Mai, und da es dir noch eingefallen ist, das du Neubewohner vergisst, haste mich doch nicht vergessen,... ...deine Antwort mag das aussprechen, also dann mal lieben Dank,... ...ich mach gern mit, was du führst an LG Ralf
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