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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.
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tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Danke fürs Zusammenfassen und Hinweis... ...aber es darf sich doch reimen(?), denn so'n Reim ist wie ein Preis, er fordert mich, die Reimkund' ist für mich eine Herausforderung die ich gern anzunehmen weiß. Ich natürlich auch, ganz nach altem Brauch LG Ralf -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Hi Margarete, was für ne Nummer(?),... ...ich mach erst mal, die zweimal Sieben, aber ich bin kein Dummer, im Reim, nicht fatal, im Frühling geblieben... 35 Der schöne blühende Mohn... lenzberauschender Lohn. Geht das so(?)...da wär ich froh. LG Ralf -
feedback jeder art Murks
Ralf T. kommentierte Melda-Sabine Fischer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Doch böse enden soll es nicht, so gib viel Murks dem Murks an sich, denn wenn er's von sich selbst dann kriegt, ist er, der vorher ward unbeliebt, auf einmal ganz nett anzusehen, denn Murks + Murks gibt Murkses eben, und Murkses, das weiß jedes Kind, ist gut und für die Welt bestimmt, das merkt man an, hierzu nun mal... ...und Melda es war einfach genial, betonend dazu "wieder mal"! LG Ralf- 8 Antworten
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feedback jeder art Ich vergesse dich nicht...
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Liebe Pegasus, Vielen Dank für die Reaktion, es berührt, mich auch, die Erinnerung ist der Lohn die mir immer wieder zuspricht,... ...was einst ihre Bitte war,- ich vergesse sie nicht! LG Ralf Hallo Uschi, auch dir lieben Dank, nur schade das sie es nicht selbst lesen kann, dennoch die Erinnerung für immer frisch ist, solange ich lebe,- ich vergesse sie nicht! Danke an alle die Liker waren: @Pegasus @Alexander @Gina@Margarete @Ponorist und auch an alle Anderen, die es gelesen haben. LG Ralf -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Der blühende Mohn, man hat immer viel davon, ein Rausch ist der Lohn -
feedback jeder art Ich vergesse dich nicht...
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Du wärst gestern 44 geworden, du wärst, aber bist es leider nicht, du hast nicht ganz die 33 geschafft,- trotzdem...ich vergesse dich nicht! All die Liebe, die Gefühle, all die schönen Zärtlichkeiten, das Beisammensein und die Gespräche, die mich noch in Gedanken begleiten, wie es oft schon gewesen ist,... ... nein Kleine, ich vergesse dich nicht. Du hast mich noch geliebt als der Werber mit der Sense in der knochigen Hand, schon beim ersten Suzid-Versuch dicht neben dir stand, du nahmst mir das Versprechen ab, keiner wie du hat mich so gut gekannt, so das es dir ein Leichtes ward, ja genau dir versprach ich's, und ich vergesse dich nicht! Halten konnt' ich dich nicht mehr, die Depressionen gaben dich nicht her, dein Stammeln, dein Ruf: "Vergiss mich nicht!" Nein Liebes, ich vergesse dich nicht,... ...selbst wenn du nicht mehr lebst...ich liebe dich! In Gedanken... ...am 12. August 2021 -
feedback jeder art Furcht...
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Lieber Peter, Furcht, so wie sie steht, nun hier, gibt es beim lesen nur im Gedicht, sie ist dabei zum Glück nicht bei mir, auch wenn dein Werk so aussagekräftig ist, das ihre mögliche Wahrnehmung in Vorstellung gut zu sehen ist, das muss man dazu erwägen und was daraus spricht... ...wieder gern gelesen. Hab noch einen schönen Sonntag. LG Ralf -
nur kommentar der Erdmutter
Ralf T. kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Mal wieder wunderschön find ich und mystisch, informativ zu sehn und auch realistisch,... ...deine Gedichte, lieber Mangearm, umfasst Geschichte das muss man sagen, sie ehren die Natur, wie die Frauen, alles das was wir brauchen, in dieser Welt, in der wir leben, und somit wieder sehr gern gelesen. Hab einen schönen Sonntag. LG Ralf -
Sehr schön Alfredo, kurz, lustig, genial, mit dem Galgen, Wetter und so, der Hinblick zur Erkältung, das wäre fatal und als störend zur Hinrichtung zu sehen, und das hab ich gern gelesen. LG Ralf
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feedback jeder art Die Selbstbewusste
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Margarete, Lieben Dank für deine Reaktion, ja der Lebensweg, ob man den als kurz oder lang sieht ist eine Ansichts, - und Empfindungssache. Mit zunehmenden Alter hat man den Eindruck, das Leben sei viel zu kurz. Aber egal ob kurz oder lang, der Lebensweg steht natürlich für jeden von uns, und zwar als etwas ganz Persönliches, denn er beinhaltet die Ereignisse, die niemand anders erlebt als man selbst und ein gutes Selbstbewusstsein hilft dabei das alles zu bewältigen. Noch einen schönen Sonntag für dich. LG Ralf PS.: Dank den Likern und Lesern, wo bei den zuerst Genannten wären: @Margarete @Federtanz @Ponorist @Gina @alter Wein -
feedback jeder art Die Selbstbewusste
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die Selbstbewusste Sie ging zumeist den eigenen Weg, mit ihrem Willen, um den es auch geht, und davon abzubringen war sie nicht, ihr Lebensweg nahm sie in Pflicht. Die Zeit hatte ihr auch nichts zu sagen, doch mocht' sie sich an selbiger laben, nicht sichtbar alternd, doch immer bereit in einem sichtbares Maß an Zeit. Sie war die, die selten schlief und, wenn sie ging, stets unrund lief, ja, das lag ganz in ihrer Natur, so war sie nun...die Eieruhr. Und die Moral von der Geschicht': Wer eiert der verläuft sich nicht, der geht nur unrund seines Weges, doch ist's egal, weil es der eigene Weg ist, den einem niemand weisen kann, er spricht für dich, denk stets daran, denn du bist Mittelpunkt deines Lebens und deinen Lebensweg kannst nur du selber gehen! R. Trefflich am 6. August 2021 -
feedback jeder art Eine bärenstarke Namensbindung
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Eine bärenstarke Namensbindung Er war ein zotteliger Vertreter, ein gemütlicher, langsamer, aber naschender Honiganbeter, aus der Familie der Braunbären, der trottete so seines Weges daher. Und da er sich jeden Tag so bewegte, so langsam und trottelig, und kein anderes Tempo zulegte, riefen die anderen, die das störte, ziemlich schnell: „Na nun los, geh Bär!!!“, so das er nur noch „Gebär“ hörte. „Ein cooler Name…“, dachte er sich, „…er vereinigt ihren Wunsch mit meinem Ich!“, und: „Das ist ein Grund stolz drauf zu sein.“ das machte ihn mächtig glücklich und er prägte sich den Namen ein. Als er dann wieder zu Hause war, lief er gleich zu seiner Bärenmama und erzählte ihr von seinem neuen Namen, wobei sie beide das Resultat dann sahen, das sie schließlich die Gebärmutter war, weil sie ihn ja einstmals gebar. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn dein Wesen produktiv ist, was dich freilich anstrengen kann, dann kommt es vielleicht auch gut an, wenn es der Name schon führt an, was du nun einstmals hast getan, ja wenn man’s genau nimmt, adelt es dich, und ganz zum Schluss vergisst du’s nicht, denn nennt man dich stets so beim Namen, der jedem gut sagt, was für dich steht, dann brauchst du keine Bange haben wenn jeder weiß worum es geht,… …und das ebnet auch den Weg, der für gute Infos steht. R. Trefflich am 1. August 2021 -
feedback jeder art Es sollte und soll so sein
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Es sollte und soll so sein Gedanken geschrieben, auch Mut gemacht, dabei nichts vermieden, stets auf dein Wohl bedacht, was sich stellte auch ein,... ...es sollte so sein. Unser Kennenlernen, dann persönlich auch bald das schöne Erwärmen für die Liebe wurds Zeit, die Zeit von uns zwei´n,... ...auch das sollte so sein. Dann das Schöne und Körperliche der Liebe, zärtlich erregende Liebkosung und sinnlich, lustvolle Triebe, bis der Höhepunkt trat ein, schön war es immer...es sollte so sein. Dann die Verlobung hinterher, sowie die einzigen Ringe, das sagte uns nur noch mehr, die Wahrheit der Dinge, welche uns vielleicht ereil´n, das war schön,...es sollte so sein. Ja Liebes, zu gerne, reimte und schrieb ich, solang ich war in der Ferne dir ein kleines Gedicht, von dem, was zu uns, mir alles fiel ein,... ich tat es gerne...das sollte so sein. Du Liebste, mein Herz, du gabst mir die Kraft, wenn die Sehnsucht schmerzt, das dann mein Reimsinn erwacht, der dich sollte erfreu´n,... das tat er,...ja, das sollte so sein. So dachte ich ständig an Dich, hört' ich dich, war es schön, noch schöner war es für mich dich zu fühl´n und zu seh´n, meine Liebe galt nur dir allein,... darüber warst du froh...es sollte so sein. Ja, es sollte so sein was dann alles geschah, und es ist außer dem Reim, nichts mehr von alldem da, der einstigen Zuneigung von uns zwein,... ...es kam halt so,…es sollte so sein. Die Jahre gehen nun ins Land, und immer noch nehm' ich dich wahr, geh mit dir, in Gedanken, Hand in Hand, deine Berührung, dein Duft, alles wunderbar, die Erinnerung an dich schließt alles mit ein,... ...selbst das soll so sein. Nach 13 Jahren das Gedicht umgeschrieben und nun alles in die Vergangenheit gesetzt, das Original mag nur dir vorliegen, wenn du es aufbewahrt hast, bis jetzt,- das nimmt dir niemand, es ist deins ganz allein,... ...geschriebene Gefühle der Liebe...es soll so sein. Kannst du dich noch an Ines erinnern(?), sie war, vor dir, meine Lebensliebe, ihre Depressionen mochten sich verschlimmern, sie war mir später näher, eine Schwester, nahm meine Liebe,... ...die Hilfe des großen Bruders, gerne zuweil'n, manchmal auch nicht,...es sollte so sein. Tatsächlich kam meine Hilfe bei ihr an, sie freute sich auch, als wir beide zusammen war'n, doch war sie auch traurig, ich hab‘s in ihren Augen geseh'n, sie sagten, du würdest ihr den Bruder wegnehmen, was ja nicht stimmte, oder nehmen wir "etwas" mit rein,... ...das passt schon eher,...es sollte so sein. Du bist gegangen deinen Weg, zwei Jahre später ging Ines den ihren, der für "nicht zurückkommen" steht, die Depressionen waren stärker als sie, der Suizid zwang sie in die Knie, ich war wie erstarrt, konnte nicht einmal weinen,... ...ich wollt es nicht wahrhaben,...es sollte so sein. Ja Kleine, und noch heute höre ich ihrer Stimme ängstlichen Ton, am Telefon,... ...wirre Satzfetzen und dann dieses "Vergiss mich nicht!",- ja, wie könnte ich sie vergessen, wo doch der Lohn zur Trunkabstinenz das Versprechen war, an das Schwesterlein,... ...sie ging, das Versprechen bleibt...es sollte so sein. Nun weißt du, wie es um sie steht, sie ist nur dreiunddreißig Jahre alt geworden, ich hoffe dass es dir wenigstens gut geht, nein, ich weiß es, ...doch du wirst auch nicht zurückkommen, das ist nicht schlimm, die Zeit mag Wunden heil'n, zumindest...sollte das so sein. Aber ich denk an euch, hab die Erinnerung, die schön ist, mit allem was wir erlebt haben, dreizehn Jahre nach deines Gedichtes Kund' und 22 Jahre ohne Alkohofahnen, jetzt nehm' ich mir auch die Zeit zum weinen, in Gedanken an Ines,...es soll so sein. Na, machen wir die Erinnerungstür zu, die Gedanken an euch waren wieder sehr schön, bleib wie du warst, gut und lieb dazu, für Ines die Ruh und heute die ersten Tränen, und für schöne Gedanken schau ich wieder bei euch rein,... ...und ich mach' die Erinnerungstüre auf...es soll so sein. R. Trefflich, 2008 / 2021 -
feedback jeder art Der Jahresbeschneider
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Der Jahresbeschneider Es waren Blätter, die er abriss, dann wurd‘ es netter, mit einer Schere an sich, womit er saubere Schnitte machte… …an dem ursprünglich bekanntem Abreißkalender, den er, von Januar bis zum Dezember, täglich mit sauberer Beschneidung bedachte. Durch diesen, sehr symbolischen Akt, fielen die geschnittenen Blätter herab, die Zeit verging es ward schließlich ein ganzer, großer Blätterberg,… …das Jahr lag vor im auf den Boden nur der Pappstumpf war noch oben, worauf die Jahreszahl an sich, das beschnittene Jahr als Info ehrt. Er war froh es geschafft zu haben und das innerhalb von 365 Tagen, Zufriedenheit stand ihm im Gesicht, als er sah auf das Kalendergerippe,… …wie ein König auf seine Unteranen mochte er sich dann auch gebaren, erhobenen Hauptes, stolz und breitbeinig stand er inmitten seiner Zeitabschnitte. Und die Moral von der Geschicht‘: Geht die Langweil mit dir ins Gericht und du weißt nichts anzufangen, mit der Zeit von künftigen Tagen, kauf dir ein Kalenderblatt,… …schneid von ihm die Tage ab, dann wirst du erst einmal zuweil’n ein wichtiger Beschneider sein, zum Zweiten hast du dann zu tun, die Beschneidungskunst lässt dich nicht ruh’n, auch wirst du reich, das wär das Dritte, als König deiner eigenen Zeitabschnitte. R. Trefflich am 27. Juli 2021 -
feedback jeder art Das obere Übel
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hi Sali, Hab Dank für deine Reaktion, dein Gedicht wahrer Worte sind für mich ein schöner Lohn, was mir dazu freilich sagt das der Druck auch gut geht ab wenn man so auf meckern steht, weil das wohl letztlich alles bewegt, damit der Genannte dann schnell entweicht, in welcher Form, das ist wohl gleich, Hauptsache, er ist dann weg, so ist meckern wohl auch Mittel zum Zweck, und ein Ziegenbauch, wie wir wissen selten groß, denn der Aspekt sagt uns ja auch, Ziegensind stets drucklos, weil diese praktisch, stetig meckern, ja ein Ziegenbock, wär ich dann ganz gern, der sein Meckern stets in Reime legt und drucklos seiner Wege geht, wozu letztlich noch ansteht, Dank zu meckern, hier den Likern, die jenen Reim mit selbigen begleiten... ... @SalSeda @Gina @Alexander @Pegasus @Sternenherz -
feedback jeder art Einst wahrhaftige Liebe
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Einst wahrhaftige Liebe Ich sah in schöne große Augen, ein schönes Lächeln im Gesicht, glückliche Blicke, mit und ohne Staunen, einen Mund, der mit vollen Lippen küsst. Ich fühlte zarte, weiche Haut, die rein und ohne Makel ist, von jemanden, der mir war sehr vertraut, eine Frau, was meine Zuneigung betrifft. Ich spüre eine starke Kraft, welche Unmut ganz zunichte hat gemacht, was mich inniglich hat sehr reich bestückt und was ich ansah als Lebensglück. Ich sah natürliche Wahrhaftigkeit, die Zukunft einer Zweisamkeit, die Bahnen unser beider Leben, als gemeinsamen Weg zu gehen. Ich war gefangen, gab mich hin, der Liebe und in dem schönen Sinn, der aus unseren Gefühlen brach, einst wahrhaftige Liebe, die mich ansprach. R. Trefflich 2008 / 2021 -
nur kommentar Rasschristmus
Ralf T. kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Lieber Peter, vielleicht habe ich mich zu radikal ausgedrückt, in dem Bösen im Menschen sehe ich diese ganzen schlechten Eigenschaften, die in jedem von uns vorhanden sind, wie Neid, Gier, Hass usw., das ist auf jeden Fall da, es ist nur an uns ob wir sie erkennen und was wir, wenn überhaupt, in welchem Maß, davon zulassen. Da wir oft emotional reagieren ist es manchmal nicht so einfach das zu händeln, so sehe ich das zumindest. Aber lieben Dank für deine Antwort, bin immer für eine Erklärung offen. Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf -
feedback jeder art Atheistengebet
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Danke Peter für deine Danksagung, die mich in der Wahnsinnsflut (d)einer Genialität mitreißt und mir in meiner logischen Denkweise wieder einmal gut bekehrt und den tiefen Wert verheißt, das es Vieles gar nicht gibt, und der, der mal da war eigentlich nur lieb gewesen und fürwahr der Wahrheit ins Auge sah und diese zu vermitteln suchte womit er seinen Kreuzgang buchte, denn hatte der Gute überseh'n, das Böse im Menschen mag immer weiter besteh'n, es genau wie in der Flora, da lässt sich als Beispiel berichten, Unkraut kann man bekämpfen... ...aber nicht vernichten(!),... ...nur ein Trauma regt vielleicht wieder zum gut sein an,- so'n Krieg, der schon immer den Menschen war zugetan, er zeigt ihnen erst, wie gut es vorher war, und wenn die Not groß ist, liegt der Friedenswunsch nah, das wird so bleiben, es wird logisch bestimmt, weil wir Menschen einfach zu verschieden sind jeder mit guten wie auch schlechten Eigenschaften, mit denen wir, nach altem Brauch, uns gegenseitig kaputt machen, wie die Erde auf der wir leben, es muss dafür keine Kriege geben, da hilft kein Beten und kein Bangen, wer will kann sich glaubhaft geißeln,... ...wir haben ja genug Wangen, und Menschen die auf der Erde leben, hab Dank für dein Gedicht Peter... ...wieder sehr gern gelesen! LG Ralf -
nur kommentar Rasschristmus
Ralf T. kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hi Managarm, Eigentlich wahnsinnig schön die Einleitung bis zu deiner Erkenntnis einer gewissen Realität, zuseh'n,- der stille Hinweis geht ins Gericht, auch mit dem was man nicht weiß aber dennoch klar ist,... ...weil es schon aus der Geschichte spricht,- und die wiederholt sich, sehr oft, mit verändertem Gesicht, denn der Mensch, der es trägt, ändert sich nicht,- der Mensch ist schon immer ohne Veränderung gewesen,... ...sehr schön geschrieben,- und natürlich gerne gelesen. LG Ralf Ja lieber Peter, wieder gut getroffen, voll ins Schwarze, nichts bleibt offen,- doch die Hölle ist nur religiöses Hirngespinst und auf alle Fälle heutzutage nicht mehr schlimm, schlimmer ist was wir Menschen uns schaffen, wenn es extreme sind, dann gibt es nichts mehr zu lachen, alles wird letztlich auf Lug und Trug aufgebaut, was dann mit Hilfe der Dummheit, mit voller Wucht zuhaut, die Wut dafür, wird natürlich propagandistisch geschürt und angestaut, bis sie dann keinen Platz mehr hat und das nicht Nachdenken von dummen Menschen, ihrem eigenen Zorn dann geben statt,... ...der gute alte Höllenwitz ist schon immer ein Lacher gewesen, nur halt nicht mehr so gefährlich, wie das Böse im Menschen an sich,... ...aber trotzdem...wieder sehr gerne gelesen. LG Ralf -
feedback jeder art Das obere Übel
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Das obere Übel Das Übel begann eigentlich oben, er sah die Tauben auf dem First seines Daches, und da fing er an zu toben: „Die kacken alles voll!“ und er wirft,… …mit Schwung, nach ihnen mit Steinen, doch die kamen bei den Tauben nicht an, sie lachten ihn aus, doch nur im Geheimen, aber für ihn hörbar, fingen sie mit gurren an. Er dachte: „Na euch werd' ich,…“ so ging er ins Haus und dann nach oben, „…ihr Kacktauben, euch mach ich fertich!“ und schon war er auf seinem Boden,… …doch als er da die Tür aufmachte, nahmen Mäuse vor ihm Reißaus, und Mäusedreck, der ihn anlachte, gaben ihm dann neue Wut, was ihm den roten Kopf dann brachte, und auch sein Bauchgefühl war nicht so gut,… …nein(!), und auch sein Darm war unter Druck, es war ein Notdurftgefühl, das ihn ermahnte, ja(!), das kannte er nur zu gut, und dann ging wirklich alles Ruck-Zuck, wozu er erst in eine Ecke rannte,… …dort ließ er sein Beinkleid herab, und ließ den besagten Notdurftdruck ab, mit einem langgezogenen, lauten Furz, und freilich mit allem was noch dazugehört, keine Maus, keine Taube hat sich daran gestört,… …ja(!), selbst das bemerkte er, er bekam Einsicht immer mehr und mehr, das es ihm, nun grade eben, nicht besser ging, wie den Tauben und Mäusen, die ohne Klo sind,… …und verständnisvoll sah er zum Mäusedreck, dachte an die Taubenkacke und auch an seine, ganz zuletzt, und dadurch wurde ihm schließlich völlig klar,… …das es eigentlich nur der Dachstuhl war. Und die Moral von der Geschicht‘: Bevor du schimpfst, vergewisser' dich, ob das, was dich macht wutentbrannt, dir selber auch passieren kann,… …und wenn’s so ist, sei lieber still, weil keiner Gemecker haben will, und wenn doch, dann sei der weise Sprecher, rate zu einer Ziege, denn die kann das besser,… …also meckern, und das bei Tag und Nacht, das ist natürlich und bei denen auch angebracht. R. Trefflich am 23. Juli 2021 -
feedback jeder art Pfusch bei der Kreuzigung
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hi Josh, genau und lieben Dank, deine Reaktion, zum fachmännischen Ton, kommt natürlich sehr gut an, denn wenn es schon heißt kreuzigen, dann sollte man sich sicher sein, das man richtig angeschlagen wird, und das kein Schlag sich heftigst verirrt, in irgendwelche Körperregionen, die sich, in Handwerkskunst wie in des Vollstreckers Gunst, wirklich nicht zu nageln lohnen,... ...das hier nur mal als Nachtrag, und dankende Antwort, hier kurz gesagt,... ...dir noch einen schönen entschwindenden Tag! LG Ralf PS. Irgendwie muss ich dauernd an Jesus denken, bei Kreuzigung und an mein Lieblingsgedicht von Kästner, hey Josh, wäre das nicht was für dich(?): Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag! (Erich Kästner) Zweitausend Jahre sind es fast, seit du die Welt verlassen hast, du Opferlamm des Lebens! Du gabst den Armen ihren Gott, Du littest durch der Reichen Spott. Du tatest es vergebens! Du sahst Gewalt und Polizei. Du wolltest alle Menschen frei und Frieden auf der Erde. Du wußtest, wie das Elend tut, und wolltest alle Menschen gut, damit es schöner werde. Du warst ein Revolutionär und machtest Dir das Leben schwer mit Schiebern und Gelehrten. Du hast die Freiheit stets beschützt und doch den Menschen nichts genützt. Du kamst an die Verkehrten! Du kämpftest tapfer gegen sie und gegen Staat und Industrie und die gesamte Meute. Bis man an Dir, weil nichts verfing, Justizmord kurzerhand beging. Es war genau wie heute. Die Menschen wurden nicht gescheit. Am wenigsten die Christenheit, trotz allem Händefalten. Du hattest sie vergeblich lieb. Du starbst umsonst. Und alles blieb beim ALTEN. Lieber Peter, du bist mir ja, so ein... ...ganz alter Vertreter,- aber mit der Zeit des Imperium, da haste schon recht, so´n Fehlschlag wär' da schon sehr gerecht, denn eigentlich war'n die ja echt arme Schweine, zwar den ausgeprägten Fetisch an der langen Leine, doch keinen Schotter um Fachkräfte zu bezahlen, sogar bei den Gekreuzigten, mochte man schon mal einen Laien anschlagen, das passierte schon zuweil'n und ist alles überliefert in... ..."Das Leben des Brian" Allerdings, lieber Peter, ist mein Gedicht, der Reim, der zu einem zeitlosen Fetisch spricht, denn Kreuzigungen gibt's bis in die heutige Zeit, ein Hammerschlagspiel das allseits beliebt und erfreut, und das natürlich aus gutem Grund, wie in einer neuzeitlichen Kund: Moderne Teufelsaustreibung ...die einer Kreuzigung gab statt, hier kurz zitiert nun eine Tat... Zitat >>Eine junge Nonne ist in Rumänien auf brutale Weise getötet worden, weil sie angeblich vom Teufel besessen war. Ein Priester und vier Mitschwestern hatten die 23-Jährige tagelang an ein Kreuz gefesselt. Der Abt des Klosters nannte die Kreuzigung "genau das Richtige"<< Zitat-Ende ...was nicht grad gut zu heissen ist jedoch für die Geschichte spricht, die mit nem ewig langen Bart, der Säuberungscharakter hat. Jedoch wär auch noch anzuführen, warum die Täter sich verirren, nun just bis in die heutige Zeit, die Antwort dazu steht hier bereit: Die Täter war´n wohl leicht befangen, da sind die Triebe durchgegangen, die sie doch vorher unterdrückt, in ihrer Keuchheit so am Stück. Oder war´n sie da voll Innbrunst, nur fasziniert von Handwerkskunst, weil Nägel man mit Köpfen macht, so wie es aus nem Sprichwort lacht. Sie hat den Zimmermann gemimt, denn macht ihr Glauben sich verdient, und auch die Kreuzigungsgeschichte, auf die man letztlich nicht verzichte,... ...jene, die sehr anschaulich beschreibt, wie Nägel man ins Fleische treibt, wenn´s so flutscht, ganz wunderbar, was Ziel von Pein und Folter war. Die Fünfe ham wohl unbeirrt, ihr Kreuzgangcomicheft studiert, und haben dabei überseh´n, wer nun fürs kreuzigen mag steh´n. Das die, die´s einstmals ham´getan, ferner nicht grad gläubig war´n, doch schlugen die wohl Jenen an, der halt mit guter Botschaft kam. Hier war es sicher andersrum, die Nonne war das Böse nun, das Gute für den Priester spricht, und seine Nonnen sicherlich. Das wär denkbar, sieht so aus, sie ham´die Rollen nur vertauscht, und das dann auch rein zufällig, damit nichts Sündhaftes verstrikt. Das Exorzieren der Auserwählten, dazu in heuchlerischem Beten in dem sie letztlich dazu neigen, sich im Namen ihres Herrn aufzugeilen. Also ne schamlos böser Frohnatur, woraus ja spricht Sadismus pur. Zitat >>"Sie war krank und besessen. Wir haben mehrere Messen gelesen, um den Bann zu lösen. Deshalb haben wir vom religiösen Standpunkt her genau das Richtige getan", sagte der Abt des Klosters...<< Zitat-Ende Das Angesprochene hier ganz klar, doch kein Gebotsverstoss nun war, denn wurd´ das Opfer ja befreit, vom Teufel der ihr einverleibt. Mit dem war sie wohl eng verstrickt, vielleicht hat er sie ja grad gefickt, was dann ja unterbunden ward, als man sie dann gekreuzigt hat. Das Ableben gab frei das Ziel,... ...der Teufel ist nicht nekrophil(!) als er die Leblosigkeit bemerkt, machte er wohl schleunigst kehrt... ...verschwand dann aus dem Nonnenleib, an dem er sich der Lust erfreut. Ein Nonnen-Pech ward so bestimmt, weil diese ja dabei draufging, und dennoch war es wieder gut, denn wie die alte Mahr kundtut. Die Auserwählte ging den Weg, der für den Gekreuzigten steht, mit echten Popularitätsbericht, wie´s halt so die Geschichte spricht Und heut´ nun so ganz modernisiert, richten sie sich wohl unbeirrt, natürlich selber nun mal auch,... ...wie man sieht nach altem Brauch. Vielleicht mit etwas Geilheit eben, lässt man so seinen Fetisch leben, jedoch zu sehen ist er nicht, da Exorzismus Tarnung verspricht,... ...genau wie´s Anno Dazuma´ doch eigentlich schon immer war sie letztlich doch nicht besser sind, wie, für sie, Kranke die ungläubig gestimmt. Sie alle tanzen in dem Reigen, es stetig sich pervers zu zeigen, machen sich gegenseitig platt, bizarre Welt, die schon was hat, etwas, was einzigartig ist, was man bei Tieren wohl vermisst, in unserm kultiviertem, schönen Glanz... ...oh Menschenhirn,- was bist Du krank! R. Trefflich im Februar 2007 / 2021 Ja, ich weiß,...es war nur... ...ne Kreuz-Fesselung, und praktisch keine richtige Kreuzigung also auch Beschiss in realistischer Kund, es sind nur Laien unterwegs, wie wir bemerken, unentwegt,... ...doch danke Peter, will ich hier sagen,- dir auch noch einen schönen Abend! LG Ralf So, mein lieber Managarm, jetzt sind die Leiharbeiter dran und du hast richtig erkannt, sie haben sehr alten Ursprung, nämlich den, der ersten Kreuzigung, doch wann die nun mal war, weiß eigentlich keiner, doch war der Laie da, als Kreuzeinweiher, der schnappte sich ne arme Sau, namens Mensch, wie er selbst (genau!), und sprach zu ihm, ich schaff für dich, ans Kreuz kommst du und untern Strich, bezahlst du mich freilich dafür, ich nehm eine Leiharbeitergebühr, denn ich gehöre ja nicht dir,... ...sprachs und schlug die arme Sau an, nahm sein Habe und ging dann, letzten Endes seiner Wege, als erster Leiharbeiter, der er war, seitdem gibt's die,- ist doch klar, das wär dazu zu hier erfahren, dank deiner Reaktion mein lieber Managarm, und dir auch einen schönen Abend. LG Ralf Um einen Liker-Sammeldank noch anzutragen, für alle die gelikt hier haben: @Gina @Uschi R. @Alexander @Ponorist @Managarm @Joshua Coan @Dionysos von Enno und @Federtanz...danke auch an alle die es gelesen haben. -
feedback jeder art die Flucht
Ralf T. kommentierte Margarete's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Liebe Margarete, deine Tafelzeit in Ehrenamtlichkeit ehrt dich sehr, nur gute Menschen geben sich für sowas her und darum hier erstmal wie ein Danke für dich ein Gedicht das vom guten Herzen spricht: Das gute Herz Es ist warm wie die Sonne, fühlbar sodann, also ne Wonne, denn ist es da wo´s nötig ist, weil es ganz klar für Hilfe spricht. Es ist regsam steht nie still, gibt meist dann mit jenem Ziel, ne Not die da ist, schnell zu lindern, also beflissentlich, zu mindern. Es gehört denen, wohl zumeist, Menschen eben, wie man weiß, die selber meistens nicht viel haben, doch Hilfe leisten, ganz ohne Fragen. Es ist echt schön, so charakterlich, sehr stark zudem, es spricht für dich, der lieben Person, die es inne hat, und ohne Lohn dem Tun gibt statt. Es passt zudem und es adelt dich, unbezahlbar anzuseh´n für die Endlosschicht, die in deinem Sein und Handelns Sinn, der viel Sonnenschein, für die, die´s brauchen bringt. Es gehört dir, dir ganz allein, der Dank nun hier, für dich im Reim, dem guten Menschen dem´s meist obliegt, der ohne Grenzen spürbare Hilfe gibt... ...was man am guten Herzen sieht! Gewidmet allen Menschen, die anderen Menschen helfend zur Seite stehen. R. Trefflich August 2008 / Juli 2020 ...und damit hast du sicher recht, denn so ein Undank behandelt deine Ehrenamtlichkeit sehr schlecht, aber es gibt immer Menschen, die der Andern Hilfe nicht sehen und sich derart daneben benehmen,- damit muss man halt leben. ...schreib deine Geschichte, sie wird interessiert gelesen, denn für Realitätsberichte wird es immer Leser geben, und deine Geschichte ist etwas Bleibendes, die wenn sie geschrieben dein mahnendes Erbe ist, das viele nach uns noch können lesen und froh sein sollten das ihnen ein besseres Leben, anstatt eins mit Flucht und Vertreibung, ist gegeben. Schreib dir alles von der Seele, du fühlst dich dann besser und zeigst auf die Wege, die deinem Leben zugetan,... ...es wird sicher ein guter Roman,- hab Dank für deine Antwort und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf -
feedback jeder art Die Stadt
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja Peter, da hast du recht, der Stadt kann sich, recht und schlecht, niemand entziehen, sie nimmt uns mit und saugt uns auf, durch uns natürlich aber sehr wohl auch, denn wir geben ihr erst den Reiz, uns mitzureißen, zu jeder Zeit, wir gestalten unterhalten sie, sie ist Mittel zum Zweck, zu dem uns Neugier weckt, sie ist alles, unser Leben,... ...du drückst es besser aus,- hab dich wieder gern gelesen! Hab noch einen schönen Sonntag! LG Ralf -
feedback jeder art Pfusch bei der Kreuzigung
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Pfusch bei der Kreuzigung Aufs Kreuz gelegt und festgehalten, ein Laie kam, kein Zimmermann, ein „Aua, Aua..“ unentwegt mochte dann die Ruhe spalten, als jener mit dem Hämmern begann. Er sah in weit aufgerissene Augen und in ein schmerzverzehrtes Gesicht: Dann: „Guck wo du hinkloppst,… …Mensch, sowas macht man nicht!“ Er sah und mochte seinen Augen nicht trauen,… …er hatte alles falsch angesetzt, und den Delinquenten der Kreuzigung, nun bei der selbigen auch noch peinlich verletzt, denn sein Hämmern war sehr miserabel,… …er zerklopfte ihm den Fingernagel. Und die Moral von der Geschicht‘: Ganz egal, wo du auch immer bist, man sollte schon beizeiten zusehen, das immer ein Fachmann ist zugegen, bei Tadel, Folter, Hinrichtung… …oder auch nur bei einer Kreuzigung, denn schleicht sich dabei ein Laie ein, ist es nicht echt und könnte schmerzlich sein! R. Trefflich am 18. Juli 2021 -
feedback jeder art die Flucht
Ralf T. kommentierte Margarete's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Margarete, es liest sich sehr schön, wie aus der Geschichte des letzten Krieges, zu sehn, also Realitätsberichte, doch denk ich, das du die Flüchtlinge meinst, und diese sehen zu, das ihre Sonne wieder scheint, dem Krieg grade entkommen, sie haben nur noch das Leben und ansonsten kein Habe mehr, oder zum Glück noch am leben, und auf der Flucht übers Meer, wir sehen alles ähnelt sich, jene die damals flüchteten und denen, die das heute anspricht, deine Zeilen mahnen sehr gut, sich in sie reinzuversetzen, doch wer denken kann, sieht sie nicht als die Letzten, es gibt immer Menschen, die diesen Armen Hilfe geben, das entspricht dem Sinn zum Leben,... ...sehr gut geschrieben,- hab's gerne gelesen. LG Ralf
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