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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Der gut Möblierte Er war wohl ein Tiger – Fan, alles andere war ihm fremd, bei allem was er mit ihm unternahm, ihm kam‘s nur auf den Tiger an,… …was er auch tat und machte wenn er ruhte oder etwas bedachte, er hatte den Tiger stets im Hirn auch seine Sachen, seinen Zwirn,… …war er mal unterwegs mit ihm, in Tigermontur ging es dorthin, wohin er mit seinem Tiger aufbrach, mit ihm war er sicher, bei Tag und Nacht,… …und alles was ihm wertvoll war, also einzigartig und unbezahlbar,- wie Geld und jeglichen Papierkram, das tat er in des Tigers Panzerschrank. Und die Moral von der Geschicht‘: Halt alles was dir wichtig ist, an Papieren und so wertvolle Sachen, bei denen Diebe lange Finger machen, immer sicher unter Verschluss, was man praktisch dazu sehen muss, das wär ein guter Panzerschrank, den man sich ja kaufen kann,… …und sind die grade ausverkauft, dann hilft dir wohl ein Panzer aus, der in der Anschaffung zwar teurer ist, doch stahlmöbliert ist er gewiss, denn darauf kommt es schließlich an,… …in ihm ist auch ein Panzerschrank. R. Trefflich am 27. Juni 2021
  2. Liebe Lima, Mit meinen Worten gebe ich meinen Gedanken zu den beschriebenen Menschen wieder, ich drücke nur das aus, was ich in ihnen oder wie ich sie sehe, also es geht dabei um meine Einstellung,...und die wirst du mir doch nicht absprechen wollen Und wenn man es genau nimmt, sind sie trotzdem widerliche, manische Wesen und zwar aus ihrer Natur heraus, denn derartiges, triebbehaftetes Machtverhalten, sei es sexuell bestimmt, in anderer körperlicher Gewalt oder verbal, kann nur krankhaft sein, denn es widerspricht allen ethischen und moralischen Grundsätzen. Wer keine Achtung vor dem Menschen an sich hat, dessen Würde, hat keinen Respekt vor dem Leben und kann Selbiges als dieses nicht definieren und ein Erwachsener, der das nicht kann, ist nicht normal im Kopf, also schon krank. Wie sich diese Menschen nach außen geben, als netter Nachbar, guter Müllmann, adretter Anwalt, fürsorglicher Lehrer oder freundlicher Arbeitskollege und was weiß ich nicht noch alles, das ist eine ganz andere Frage, aber auf jeden Fall kannst du die Bezeichnung "normal" bei denen weglassen, das sind sie nämlich nicht! Oder man könnte sagen es sind die augenscheinlich normalen Mitmenschen, denn die gibt es in jeder Bevölkerungsschicht oder Berufsgruppebei Männern und Frauen, wobei der Prozentsatz an Frauen mit derartigen Neigungen minimal ist und schließlich ging es in diesem Thema ja auch um Männer, die das tun. Also, nichts für ungut, aber das musste ich noch loswerden. Allen noch eine angenehme Nacht,... ...ehe der neue Tag erwacht. LG Ralf
  3. Widerliche manische Wesen, sie leben dem Leben entgegen, mit triebbehafteten Machtgelüsten mit denen Frauen sowas mal machen müssten, allein schon die totale Erniedrigung, gäbe dafür einen guten Grund dieser Gattung schämt man(n) sich, und zwar jeder, bei dem Gehirn vorhanden ist. LG Ralf
  4. Der steigende Sonnenverehrer Leiter steigen war sein Ding, er hatte dazu auch sein Ziel, dachte, er käm zur Sonne hin, und so stieg er auf Leitern viel. Er tat‘s zur warmen Jahreszeit, da dann meistens die Sonne schien, und diese schien ihm auch nicht weit, sie mochte magisch ihn anzieh’n… …so schwitzte er im Steigersinn, in warmen Jahreszeitepochen, kam ihr näher, doch nie bis hin, beim Ersteigen mancher Sommersprossen. Und die Moral von der Geschicht‘: Erreichst du auf Anhieb dein Ziel nicht, dann mach weiter, gib niemals auf, denn nur dann hast du es drauf, kommst dem Ziel näher, wohl fürwahr, das motiviert ganz wunderbar, gibt psychische Befriedigung, und wenn man sagt, du läufst nicht rund, mit andern Worten, das du spinnst, dann tu’s erst recht und hör‘ nicht hin, denn Eines ist dabei gewiss, das du dadurch doch glücklich bist, und das wirst du sicher sein, denn nur die Übung bringt‘s und spricht: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! R. Trefflich am 24. Juni 2021
  5. Einfach gut geschrieben und mit Sicherheit nichts verschwiegen zu jener Zeit, in der ein Gottglaube so übergreift, durch Erwachsene ein Kind ergreift,... ...das Kind vertraut dem, den es kennt, und wenn so jemand zudem einen Gott benennt, wird ohne Problem, dem Glauben geschenkt, in dem Kind so geseh'n sich mit dessen Glauben behängt, doch zum Glück wird man ja älter und von Wissensdurst beglückt, das ein Glaubensauserwählter schon bald in weite Ferne rückt, weil's sich mit Logik wohl nicht deckt und am Stück auch wohl erschreckt, was Religion, Götter und Glaubenszeichen an Krieg, Lügen und Folter, durch ihr Erscheinen so erreichen, im übertreten von ihren eigenen Geboten, ohne Rechtfertigung ohnehin, verantwortlich für die unzähligen Toten, die Gemarterten und Missbrauchten, wie all die Verführten, die sie dazu brauchten, um ihr Machwerk weiter zu vollziehen,... ...doch Denken lehrt, und es ist nicht so geblieben,- zum Glück denken auch immer mehr, und wer`s kann, braucht keinen Herr, Herren sind für Slaven da, wer nicht alleine so kommt klar, wer jemanden zum führen braucht, der Führerkult ist aufgebraucht, gibt keinen Sinn in heutiger Zeit, in der selbst denken mehr erfreut und auch der Ursprung der Glaubenserkenntnis in seiner Kund, wenn mancher Kind ist, nimmt durch denken langsam ab,... ...hab`s gern gelesen Peter, danke...gut gesagt. LG Ralf
  6. Liebe Uschi, erstmal, fürwahr, hab dank und sieh dein Kommentar, hebt meine eigenen Gedanken an, wo ich zuweilen dich frag dann, ob du vielleicht zu mancher Zeit wenn nicht gar sogleich in der Verseschmiede schreibst da wäre sie auch nicht mehr, wie jetzt, zur Zeit, öde und leer doch hab noch dank für deine Likes, der gebührt allen, weil jetzt dafür Zeit ist: @Melda-Sabine Fischer @Gina @Alexander sowie @Joshua Coan und dir @Uschi R. LG Ralf
  7. Lesen und aus den Worten der Erinnerung die Bilder formen, sie geben eine Kund' von der Schönheit des Erlebten einer Gemeinsamkeit und Liebe im und zum Leben... ...sehr schön,-gerne gelesen. LG Ralf
  8. Hi Alex,... Du bist auch so ein vermögender und begehrter, wie schaffender Handwerker(?),... ...ich unter anderem auch, und vielleicht steigen noch mehr mit ein, nach lustigen Mounty Python Brauch: "...ich bin Brian, nein ich bin Brian!" Aber hab Dank für deine Reaktion, ich nehme es als kleines Lob, man hat immer etwas davon, es motiviert, man ist gedopt... ...und kann so ewig weiter reimen, schreiben und es lesen lassen, bis wir dann aus dem Leben scheiden, irgend wer wird weiter machen... ...danke, mit zwinkerndem Auge uund freundlichemLachen. LG Ralf
  9. Wieder ganz gelebt und mehr als gelungen, es ist als Erlebnis im Reime versunken,... ...und diesen zu lesen ist sehr schön,... selbst wenn auch Seelenpein zu seh'n,... ...denn hier gibt es den Hoffnungskeim, der für's Gemüt nur gut kann sein,... ...was die Seele sehr wohl nährt, diese Zeilen sind viel wert,... ...der Schluss mag Positives geben, das ist sehr schön,- sehr gern gelesen. LG Ralf
  10. Der vermögende Handwerker Einer, der wirklich sehr bemittelt ist, in der ganzen Handwerkerschaft, das ist der Maurer, den es betrifft, der ist vermögend, noch bevor er schafft. Bei ihm fängt‘s mit der Lehre an und bleibt bis zur Rente wohl bestehen, begütert ist er die ganze Zeit dann, das reicht um sich was wegzulegen. Es ist der Grundstoff seines Tuns, wenn man mal nachdenkt weiß man‘s gleich der bringt ihm gut situierten Ruhm,… …er ist die ganze Zeit steinreich. Und die Moral von der Geschicht‘: Will man sehr vermögend sein und zur gehobenen Schicht gehören, dann wird man Maurer, und Stein auf Stein, geht’s hoch hinaus, man kann‘s beschwören, und wenn man ganz oben angekommen ist, kann man schon getrost hinunter sehen, auf jene, die unten sind und somit trist, den Weg der Mindestlöhne gehen. R. Trefflich am 22. Juni 2021
  11. Ralf T.

    Freude

    Hallo Peter, wieder wunderbar beschrieben, man möchte beim lesen in ihr aufgehen, in Freude, der du deine Zeilen geliehen, welche die Genannte wiedergeben, was ich dachte, man kann es nicht, sie gab sich mir immer als tiefes Erleben, das eigentlich unbeschreiblich ist,... ...doch du hast den Beweis erbracht, beschreibend lässt du Freude leben, die einen selbst stets glücklich macht,... ...und somit wieder gern gelesen. LG Ralf
  12. Hi Darkjuls, Eigentlich sehr schön doch ist was offen noch zu sehn, was ward verloren, die Person(?), an die man die Bitte gab betont, oder alles was sie einem gab(?), wenn ja, merkt man was man gehabt. Doch eigentlich ist alles weg, was man vermisst, wenn jemand geht, die Antwort nur Mittel zum Zweck, der für den, der ja nun geht, dann steht. Tieftraurig schön die Eingangszeilen, als liebend Bitten wohl verstanden, man würde zum Happy End verweilen, doch gibt's das nicht, kühl gings abhanden. Es liest sich so als wär's gelebt, doch hoff ich für dich, es war für nicht so wie es da steht, an Traurigkeit würd noch mehr aufleben, es ist wie es ist... ...dennoch gern gelesen. LG Ralf
  13. Zu schnell Er war sehr schnell, zu jeder Zeit, keiner der ICE wurd‘ ihm gerecht, so das man diese als Schnecken verschreit, für eine ICE-Werbung denkbar schlecht. Doch hatten sie auch keine Chance, die ICE's, das ist ja klar, er war schneller, voll und ganz,- warum(?)…weil es der Luftzug war! R. Trefflich am 19. Juni 2021
  14. Es ist wirklich alles dabei draufgegangen sehr heiß war es, was wollte man(n) noch verlangen, als man ihm bei der scharfen Augenzahl den Sockel seiner Männlichkeit stahl, oder besser gesagt als Einsatz abnahm, worauf ihn die Röte dann überkam,... ...so wär' wohl dein Spiel im Wilden Westen zu sehen, doch deins gefällt mir mehr, Kürze mit Würze, lieber Peter, es ist genial, sehr gerne gelesen! LG Ralf
  15. Liebe Melda, deinem liken hier Dank, und das es animierte dann, bis zum Schluss zur Rätselei, doch denk ich mir da nebenbei (...wie gut das ich's verraten hab, was der Gedichtschluß ja besagt,- sonst wärste darauf nie gekommen, was nervlich dich hätt mitgenommen, und das wär noch ne Strophe wert, dass dich das auch wieder nervt) das du doch wach und cleverer bist und etwas Witz nur daraus spricht, was du anführtest, hier mal eben, das mag ich als dein Fan erwägen, Dank an dich und @SalSeda als liebe Liker hier fürwahr. LG Ralf
  16. Die dunkle Seite Dunkel aneinandergereiht steh`n sie da, zu jeder Zeit, vielleicht sitzen sie auch, oder liegen zur Ruh, jeder wie er es braucht und das immerzu,… …doch ständig bei Licht, ohne jenes sieht man sie nicht, denn es ist das Drumherum das sie wohl am Leben erhält, gesichtslos und stumm in der Schattenwelt. Und die Moral von der Geschicht‘: Siehst du jemand ohne Gesicht, der gänzlich dunkel ist und nicht spricht, lass ihn bei dir sein, er wird bei dir verweil’n, durch den hellen Lichtschein, erlischt es, geht er auch zuweil’n, was du merkst, und dir wird klar, das es nur dein Schatten war und du seiner, ja fürwahr! R. Trefflich am 18. Juni 2021
  17. Hallo Uschi lieben Dank, für die gereimte Reaktion, natürlich bin ich dir nicht gram, denn jede Antwort ist auch Lohn, und der gibt Ansichten ohnegleichen, welche den Leser vielleicht erreichen wenn es denn tatsächlich informativ ist, und das ist hier jetzt so, wär zu sagen, schön ist's an Ansichten teilzuhaben, doch das ändert die meine nicht, doch bin ich jetzt etwas beehrt, zum alten, guten Schottenrock, doch ist ne Hose mir mehr wert und mein Schotte hat drauf Bock, das wär hier letztlich noch zu sagen und dir hab Dank und schönen Abend. LG Ralf
  18. Ralf T.

    Mehr

    Mehr Brauchst du viel dann nimm dir mehr, mehr gibt Masse, das macht was her, und hast du sie brauchst du nicht mehr, denn so nebenher wäre dann noch mehr nicht mehr nötig, weil es dann zu viel wär‘ was vielleicht nicht mehr… …zu vertreten wär. R. Trefflich am 14. Juni 2021
  19. Ja du Gute, da haste Recht, so´n Pilzwortspiel ist gar nicht schlecht, vor allem wenn man die Bilder gedanklich hat oder Geruch, wie Geschmack, dann ist man davon so satt, das die Wiedergabe im Reim als kleines "Muss" schon sollte sein, hab Dank für deinen Beitrag hier, und Dank den Likern, gleich hinterher an @Melda-Sabine Fischer und @Alexander
  20. Ralf T.

    Augenlicht

    Sehr schöne Zeilen hast du den Augen gegeben, dem Augenlicht, der Perle des Erleben, welches uns wertvoll ist,... ...im Wahrnehmen unseres eigenen Leben,... ...danke Peter, wieder gern gelesen. LG Ralf
  21. Ralf T.

    Harter Fungus

    Harter Fungus Er scheint hart nicht aus Beton, jedoch ein Stein ist in ihm schon,- und der im Wort nun macht den Ton,… …den man so schnell wohl nicht vergisst, weil er augenscheinlich einen schon anspricht, und noch dazu sehr schmackhaft ist,… …es ist jener, der wohl die Finderfreude stillt, bei dem, der zur Suche bereit und gewillt,… …ihn ganz und gar findet gut…den Steinpilz. R. Trefflich am 13. Juni 2021
  22. Hi Joshua,... Es wäre eigentlich eine Auslegungssache, im Sinn des Verständnis, wobei ich dachte: Das "Nichts" als Selbiges, wie einst von @Schmuddelkind ausführlich beschrieben, ist ja auch nicht gänzlich umsonst geblieben, weil es schließlich ja, Nicht einmal Nichts war, und dessen Sein als umsonst zu erklären, wird sich eigentlich nicht wirklich bewähren, weil es die Gedanken doch schon regt an, sowie es von @Ponorist gut rüberkam. Doch das Nichts im Sinne vom Tun lässt den Sinn des Satzes nicht ruh'n, da ja das Getane Resultat einer Aktion ist aus dem ebenfalls Gedankengut spricht, was dem Sinn einer Zielsetzung entsprach, ganz egal ob man es erreicht, sei dazu nun angedacht... ...das Einzige was bei dieser Aussage umsonst ist, ist das Wort umsonst an sich, aber wäre das nicht, gäb' es ja die Aussage nicht, und die Reaktionen hier an sich, also lassen wir es stehen,... ...es war ein schöner Denkanstoß, mit ernstem Nachdenken doch irgendwie auch famos,... ...gern nachgedacht und gelesen. Hab noch einen schönen Sonntag. LG Ralf
  23. Hi Lina, ja bei dem Wetter braucht man nur schreiben, als Thema sollte man Flammen meiden, sonst wird die Hitze wohl zu groß,... ..ein Übersommer wär dann los, noch vor seinen Kalenderzeit doch dank für Reaktion Lesen und Liken, das find ich prima... ...von dir wie von @Melda-Sabine Fischer @Liara und @Gina
  24. Der schweren Arbeit Lohn Die Arbeit machte ihn sehr reich, das jeden Tag, an dem er schaffte, sein Tun war schwer, das sah man gleich, und man war froh dass er es machte,… …und das er seinen Lohn bekam den ihm das Schaffen täglich einbrachte, den er auch vorwies, ohne Scham, der Reichtum praktisch aus ihm lachte. Ja, das mochte auch kein Ende nehmen, sein Schaffen sollte ihn stets schwitzen lehren, immer wieder konnte er sehr gut wahrnehmen, seinen Reichtum gaben die Schweißperlen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn man was tut, fällt ins Gewicht, ob man sich dabei viel bewegt, und wird darauf auch Wert gelegt, wenn ja, dann gibt es sehr viel Sinn, denn bleibt man fit, wohl ohnehin, und spürt auch das man hat geschafft, der Lohn ist bleibende Körperkraft, und wird’s entlohnt, vielleicht vor Ort, dann ist es nur bezahlter Sport,… …und sowas führt man gerne fort. R. Trefflich am 8. Juni 2021
  25. Hey Sali, Dein Info passt nicht zum Erklärungsende den man mit Darmversschluss benenne, der Vers ist zwar, in seiner Art sehr lang, doch gibt er Infos zu dem Darm, was irgendwann beendet ist, was man dem Versschluss dann beimisst. Doch lieben Dank für deine Reaktion, das freut mich, wie dein Lachen schon, denn das Lachen ist gesund, ganz egal , weshalb und warum Na dann, mach dir den Tag noch schön und hier kurz Dank an @Gina und @Melda-Sabine Fischer zudem, fürs lesen und natürlich liken. LG Ralf
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