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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Das flexible Organ Manchmal ist er lang, ob dick oder dünn, doch er kommt gut an praktisch so mittendrin, als Verdauungsorgan, das stets vom Magen bis zum After kam,… …oder auch außen herum als Bio-Wurst-Pelle und was man nun zu guter Letzt stelle, ist das Erklärungsende, welches einem hier zuruft, das letzte Info, das man nenne, ist der wohl Darmversschluss. R. Trefflich am 6. Juni 2021
  2. Das Besteckteillagerungsgenie Besteckteile waren sein Steckenpferd, und deren akkurate Lage im Lager, war ihm sehr viel Wert, so das er sie, ganz ohne Frage,… …ganz artgerecht und Platz sparend, in dem Selbigen unterbrachte, in Massen wodurch dann aussagend, die Kunde von ihm die Runde machte,… …das er als ordnungsliebender Spezialist, der genialen Bestecklagerung fürwahr, und dafür bis heute gut angesehen ist, weil er immer schon der Gabelstapler war. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn mal etwas unordentlich ist und du hast keine Lust aufzuräumen, versinke nicht in Unornungsträumen, besorg dir einen Spezialist,… …so wie er oben beschrieben ist, der bringt dir Ordnung, das ist klar,- und die ist immer wunderbar,… …selbst wenn das Aufräumen kein Wunder war. R. Trefflich am 5. Juni 2021
  3. Danke du Gute, weniger gezaubert aber dafür mal gelebt, es hat nicht lange angedauert, doch das ist es nicht, worum es geht, es geht um die schöne Erinnerung, Bilder die ich noch vor mir seh', im Gedicht, in Reimeskund', und wozu ich freilich steh',... ...ist Dank für Deine Reaktion und die Likes, das erfreut mich, von: @Gina @SalSeda @Melda-Sabine Fischer
  4. Das globale Spiel Mikado gibt es wohl überall als wirklich sehr sensibles Spiel der Berührung, und auf jeden Fall ist der Zeitvertreib das Ziel,… …wie bei den Menschen so sicher auch bei allen Tieren, bei allen, die das zu spielen gedenken, ob sie nun gewinnen oder verlieren… …ja bei allen Lebewesen, ist Mikado sehr populär, sogar in Tiefen soll es das geben, in der See, also dem Meer. Die dort lebenden Kreaturen, opfern dazu einen von sich für die Mikado-Spieltouren und damit es artgerecht auch ist,… …für das Mikado unter Wasser, nimmt man dann der Opfer Grätchen, das gibt Spielspaß, zwar etwas nasser, doch geht es gut mit den Fischstäbchen. Und die Moral von der Geschicht'... ...gibt es hierbei sicherlich nicht, denn ist`s moralisch voll daneben eine Opferung zum Spiel zu erwägen,... ...doch grundsätzlich ist eins wohl klar, so Mikado spielen ist echt wunderbar, als gutes Geschicklichkeitsspiel wo dann auch der Zeitvertreib letztlich noch bleibt als Ziel, was wohl Jeden erfreut. R. Trefflich am 3. Juni 2021
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  5. Die Zeit bis zum Erwachen Du schläfst, der Anblick ist so schön, er erfreut zunächst, kann ich Dich so seh´n. Du träumst, was Schönes und Du sprichst, es wird nichts versäumt, das höre ich. Du lächelst, ganz lieb, sodenn im Schlaf, und ich möcht' es, das du dir was wünschen darfst. Du seufzt, ganz leis´, das tut mir kund, das du dich freust, ich küss´deinen Mund. Du erwachst, nun sacht, aus Deinem Schlaf, und mit Bedacht, dich auch mein streicheln traf. Du schaust, mich an, mit Lächeln im Gesicht, mein Schatz wach auf, - ich liebe Dich... ...immer noch in Gedanken. R. Trefflich 2008/2021
  6. Der Punkt ist wichtig, denn er gibt zum Inhalt richtig den Gehalt, der ja obliegt, wenn man sowas nun beschreibt, weil dabei das Info wohl das Wichtigste bleibt, und hab Dank für deinen Beitrag und für deine Lesezeit. LG Ralf Lieben Dank Melda, für dein Lob, womit man mir da viel an Ehrung vollzog, doch mein ich auch, man teilt die Gedanken, aus denen sehr viele gute Werke sind entstanden, wie sie auch bei dir immer zu lesen sind,... ...mein Dank nun hier seinen Verlauf nimmt, wie auch für den Like, und nun dir noch eine schöne Samstagzeit. LG Ralf
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  7. Reime und Gedichte Sie sind manchmal leicht zu schreiben, man mag so bei sich selbst verweilen, wenn alles ward in Reim gelegt, wenn man das schreibt, was so bewegt. Sie sind Ausdruck von Emotion, dargebracht in schriftlicher Form, doch auch mündlich manchmal vorgetragen, mag des Wortes Gleichklang sehr viel aussagen. Interessierten Lesern sagen sie´s, nur das er eben selber liest, und doch inmitten davon steht, wenn er beim lesen in sich geht. Weil er Vieles nachvollziehen kann, ohne Betonung oder besonderen Klang, das heißt die ganze Traurigkeit, die auch manch ein Gedicht entzweit,... ...kann man in den Worten sehen, weil sie auch die Tränen wiedergeben, die dabei dann bestimmt geflossen sind, als entstand des Reimes Sinn. Manchmal sind sie eine Tränenflut, herausbrechend aus Ohnmacht, und innerer Wut, als Art nun etwas loszuwerden, um damit auch sich selbst zu stärken,... ...vielleicht auch um sich zu befrei´n, und das ist sinnvoll so im Reim. Gedichte können auch Frohsinn geben, sehr erleichtern wohl so das Leben, in dem man seine Freude schreibt, was einem so am Leben freut,... ...was im Gedicht, ein Zuspruch ist, vielleicht ja auch so selbst an sich. Sehr wohl man auch noch mitteilen kann, an Jemanden im Reim sodann, also nur zur Freude eben, man lässt den Reim im Lächeln leben. Gedichte können von Liebe sprechen, mitunter auch mal Herzen brechen, nun so geballte, emotionelle Kraft, von ganz tief drinnen wohl sowas schafft. Und wieder sind´s die Emotionen, die dann den Reim dabei betonen, denn grad wenn man von Liebe spricht, der Klang des Wortes sehr wohl trifft, weil das stetig von Herzen ist. Gedichte können auch anklagen, im tiefen Sinne vieles sagen, somit ganze Schuld zuweisen, ohne dabei zu entgleisen. Man sollt dabei gerecht wohl sein, immer aus sich selber schreiben, mit einer Meinung die man selber hegt, sie wird von Emotion belebt. Reime oder Gedichte, Harmonie im Ton ist Ausdrucksform von Emotion, eine besondere Art seit langer Zeit, die Menschen eint und auch befreit. Eigene Gedanken, aus sich heraus, das macht Reim und Gedicht wohl aus, somit das Innerste im Wortlaut spricht, mit sehr viel Sinn, so im Reim oder im Gedicht. R. Trefflich, 2009/2021
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  8. Die Lyrik - Kund vom guten Stalldung… ...welcher ja nur natürlich, so ganz pur, also schon vollorganisch, doch wohl wäre schön rein,… …das einst goldgelbe Stroh, als Streu die Tiere wohl macht froh, und die Nutztiere machen‘s braun, denn sie nutzen‘s als Kloake zuweil’n,… …und ist es so von Fäkalien durchnässt, was auf das Nutzvieh schließen lässt... ...und auch extrem danach stinkt,- ja dann, wird es guter Stalldung sein! R. Trefflich 2010/2021
  9. Ralf T.

    Mai und Pfingsten

    Mai und Pfingsten Was hat uns der Mai nun bisher gebracht(?), er hat, in der Zeit, derweil sehr viel Grün entfacht, hat wohl Blumen und Pflanzen sehr schöne Blüte geben, lässt im Großen und Ganzen den Wachstum so leben. Er gibt uns Wärme und Sonnenschein, lädt auch zu gerne zum Spaziergang ein, gibt Müttern zu Ehren jährlich den Muttertag, was uns alle sollt' lehren das jener ein Dankwort behagt. Auch viele, der Männer, mag der Mai stets erfreuen, denn sind sie echte Kenner des Himmelfahrtstag von Neuem, jenen Tag, den schließlich alle, als Feiertag jährlich begehen, mögen Männer, in dem Falle, ihren Durst gern ausleben. Der Mai, er bringt auch die Eisheiligen, die letzten Grade Kälte so in frostigem Sinn, sie tun sich meist kund, werden vom Wetter dargebracht, zur nächtlichen Stund´ eh mancher Morgen erwacht. Der Mai, er bringt zu guter Letzt, im lauen Wind noch das Pfingstfest, wo werden sollt´ das Wetter schön, und ist es uns hold dann mag es geh´n,... ...in die Natur, die uns einlädt, wo Flora und Fauna sehr schön aufleben alles in Blüte steht, und die Vögel, fürwahr, singend Freude geben, so wie man den Mai gern erleben möcht' und diesjährig anbei: Ein schönes Pfingstfest! R. Trefflich im Mai 2021
  10. Ralf T.

    Frühlingsempfinden

    Frühlingsempfinden Der Mai ging dahin, im Lenze des Glück er gab einen Sinn mit wärmenden Kick, es war die Findung eines guten Herzen die erwog Verbindung, ohne zu scherzen, besiegelte das eben fünf Tage lang, Gefühle erleben, in schönem Einklang. Der Mai geht dahin im Lenz der Gedanken, es steht viel im Sinn, lässt Erinnerung ranken, und dieselbige wächst jeden Tag von Neuem, was Gefühle bewegt die jene Zeit nicht bereuen, welche gedanklich sich gibt, und von Erlebtem spricht, was für die Herzen obliegt,... ...denn Zufälle gibt es nicht! In Gedanken...an schönes Erleben. R. Trefflich 2009/2021
  11. Der heiße Schreiber Er schrieb zumeist von großer Hitze, von lodernden Flammen und viel Rauch, und damit trieb er’s auf die Spitze,… …sehr heiß ging‘s her, das las man auch… …in der Fülle seiner Worte, in vielen geschlossenen Einheiten, durch die sich meist ne Flamme bohrte, um es schon richtig heiß einzuleiten. Er konnte gar nichts Anderes schreiben, und im Winter war es angenehm, es wurd‘ ihm warm dabei zuweilen, es war sein Öko-Basis-Heizsystem. So blieb er freilich auch dabei, so heiß zu schreiben, wohl fürwahr, und er merkte auch beizeiten… …das es immer ein Brandsatz war. Und die Moral von der Geschicht‘: Funktioniert deine Heizung mal nicht, im Winter, wenn es bitterkalt, dann bringt das auch der Wortgehalt, wie hier nun eben zu erfahr’n, hältst du es so, wird dir schön warm, und du kannst Heizkosten spar’n. R. Trefflich am 21. Mai 2021
  12. Ein Freund der Steine Er spielte wirklich allzu gern Dame, Mühle und Domino, dabei zu verlieren lag ihm fern, er spielte, gewann, und war froh… …über den tollen Freizeitspaß und das er nie war Letzter, denn letztlich motivierte ihn das… …zum ewigen Steinsetzer. R. Trefflich am 19. Mai 2021
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  13. Beim Baum ist keine extra Zeit von Nöten, die er für sich letztlich beanspruchen muss, für große und kleine Arbeit oder Beten, er wächst an sich, das in voller Lust, immer auf dem Weg nach Oben, gut verwurzelt in der Erde standhaft und fest lässt er sich loben, und wem's gefällt, der hat droben in der Krone, dann sein Nest, die Vogelwelt mag so wohnen, und man betone, jeder Vogel hat das Recht, gut zu verstehen, gerne gelesen, einen schönen Abend noch zunächst. Grüße Ralf
  14. Vielen Dank Gina, für deine Beitrag, hier fürwahr,... ...und noch dazu, so glaube mir, "Die griffige Gute" gönn' ich dir! LG Ralf
  15. Die einsame Schöne Sie hatte immer viel Humor, erzählte gerne, das kam vor, und man schätzte wohl ihr Wort. Man schätzte auch ihr Angesicht und die Figur, die wohlgeformt ist, eine Augenweide war sie im Ort. Sie war hübsch, in jungen Jahren, selbst das Alter konnte ihr nichts anhaben, sie sah immer noch gut aus. Was sie nervte war die Hautalterung, sie cremte sich freilich aus diesem Grund, da sah nicht jeder, was für sie ward der Graus. Sie hat Unmengen an Creme, für ihr persönliches Hautproblem, die Pflege damit fand sie okay. Doch irgendwann half auch das nicht mehr, eine andere Lösung musste her, der rettende Gedanke - die die Charité! Sie besorgte sich einen Termin, bekam ihn, und fuhr dann dorthin, für ein Gespräch zur Hautgestaltung. Es wurde dafür alles angedacht, dann der OP - Termin, die Haut glatt gemacht, für sie war es dann wohl… die Entfaltung. Dann sah sie in ihr Spiegelbild, sie dachte: “Jetzt biste wieder hübsch und wild!“, und mochte sich auch so benehmen. Freilich bekam sie viel Beachtung, von fremden Männern nach Betrachtung, und das veränderte ihr Wesen. Dann fuhr sie in ihren Heimatort, doch keiner grüßte sie dann dort, da sie wohl keiner mehr erkannte. Schon weil sie sich anders benahm, das kam da nun nicht so gut an, so das man sie eigentlich verbannte… …in die Einöde der Einsamkeit, niemand nahm sich für sie Zeit, daran zerbrach sie sicherlich…. …als Schöne in der Einsamkeit, mit glatter Haut und ohne Halt, denn die Moral von der Geschicht‘: Beeinflusst du den natürlichen Gang des Alterns chirurgisch, dann wundere dich danach auch nicht,… …wenn Andere dich anders sehen, denn du selbst wirst dich anders geben, als du einmal gewesen bist. Sie werden dir dann anders begegnen, nichts ist mehr wie es mal gewesen, das sei dir dazu nur bewusst. Das Aussehen lässt sich manipulieren, doch kann man dafür mehr verlieren, das ist der Preis, den man zahlen muss. R. Trefflich am 17. Mai 2021
  16. Hallo Nöck, Lieben Dank für deinen Beitrag, und ja, ich verliere mich immer in meinen Texten, weil ich gedanklich Bilder dazu sehe, egal über was ich schreibe, und bei diesem Gedicht war es besonders heftig. Dein Gedicht "Aleppo - Gaza – Tel Aviv - Irgendwo" in seiner Kürze, hat mich voll mitgenommen und ich finde es sehr ansprechend und zwar so, das man sich dem Geschehen gedanklich eigentlich nicht entziehen kann, und gerade das macht es so einzigartig, selbst wenn die Handlung , die das Gedicht beschreibt, längst die Realität wiedergibt, wie sie in vielen Regionen auf der Erde noch vorhanden ist. Nur schade, das so etwas nur Menschen lesen, die sich die Zeit dafür nehmen und auch in der Lage sind zu denken. Dennoch lieben Dank für deine Worte und auch dein Gedicht. Grüße Ralf
  17. Hallo Nöck, ein guter Blick, das nur vorneweg, auf das Geschehen, doch immer der Krieg, den immer Menschen entfesseln und beleben, was zu beweinen obliegt, aber doch auch zu geben so wie von dir, solche Zeilen, die traurig machen beim lesen, weil man klar das Bild dazu sieht, was uns die Mahnung mag erhalten das es längst nicht überall Frieden gibt, der ja für ein gutes Miteinander wichtig ist, arbeiten, spielen, lachen, das Leben gestalten, ohne Angst vor Zerstörung, Krieg Tod und Leid, es wäre schön wenn die Vernunft dazu spricht, und zwar bei allen Menschen hier so auf Erden, eigentlich wäre es dafür nun schon an der Zeit, da wir ja schon tiefgreifende Probleme haben, die schon die ganze Erde gefährden könnten, Beispiele, die Naturgewalten in letzten Jahren oder der Klimawandel, um etwas zu benennen, da braucht man wohl die Kriege letztlich nicht, dein Gedicht ist so, als würde ich es kennen,- weil es sehr traurig und mahnend spricht, die Handlung würde ich traurig nennen, wobei die Mahnung darin zu sehen ist, und daran sollte man immer denken, somit lieben Dank für dein Gedicht. Grüße Ralf
  18. Die griffige Gute Ein durchwühlen der Körpermasse, das durchkneten von Muskeln, ist doch stets allererster Klasse, es gibt dann massig an Gefühlen,… …und Steigerung der Durchblutung, was ja auch gut ist für die Muskulatur, bringt also physische Entspannung auch psychische, sowie Stressreduktion pur. Sie tut dem Körper massig Gutes, verbunden mit der bestimmten Lage, an allen Gliedern, - ja sie tut es, die gute, genussvolle Massage. R. Trefflich am 16. Mai 2021
  19. Ralf T.

    Du bist mehr

    Du bist mehr Ja, ich sah dich, du warst sehr schön, vergleichbar an sich wie Morgentau anzuseh´n, den, der immer so früh da ist, im dämmernden Morgengrau, geadelt wird vom Licht, der Vergleich passt genau, doch du warst mehr für mich. Ich fühlte dich, du warst zart, ich streichelte dich sanft, deine Haut war sehr apart und weich wie Samt, in dem dein Wesen als Collier gebettet ist, so hätt ich's können sehen, doch du warst viel mehr für mich. Ich hörte deine Stimme, in einem mir vertrauten Ton, diese klang, wenn ich so sinne, wie eine harmonische Version, so wie das Säuseln des Windes, der wie durch Engelflügel spricht, gedanklich in sehr schönem Sinne, doch du warst immer mehr für mich. Du warst mir immer mehr wert, als das, was wertvoll scheint, da schon dein Wesen dich ehrt, wie du selbst, schön zu sein, du bist gut, so wie du bist eine wirklich Liebe an sich, die man nie und nimmer vergisst du bist immer noch mehr für mich! Weil die Erinnerung wach bleibt und nie erlischt! R. Trefflich 2008/2021
  20. Guten Morgen Lina, und lieben Dank, für den Beitrag hier erstmal dazu führe ich noch an: Mit Mut hat es nicht viel zu tun, wenn ich schreib' aus meinem Leben vergess' ich die Welt, alles um mich herum, denke so an das, was mich mocht' bewegen, und tauche dann ganz in die Erinnerung ein, und hoffe dann auch, danach freier zu sein, erstmal freier von dem, was ich so habe verbockt, es ist wie bei einem Spieler, der immer wieder zockt, er kann nicht aufhören und so geht es mir hier, wo ich sinne und schreibe, aber genau das gefällt mir, weil ich danach zumindest Gedanklich etwas freier bin, und Erkenntnisse zu Erlebten gestalten dann meinen Sinn, zu dem ich dann und wann nachdenkend zurückkehre und mir wird sehr bewusst, mein Leben ist für mich eine persönliche Lehre und ganz speziell, sag ich es mir stetig aufs Neue: Lern aus deinem Leben,- und deine Lehre heißt auch Reue! LG Ralf
  21. Danke du Liebe, das hatte ich auch, als ich die letzten zwei Strophen geschrieben, die vorneweg sind noch von Zweitausendsieben, und gelesen hat er sie, nach altem Brauch,... ...nur die Letzten kriegt er nicht zum lesen, er hat so schon mit dem Alter heftigst zu tun, und das berührt mich sehr, nun eben, doch die Zeit bleibt nicht steh'n und nun... ...kann man das nur so hinnehmen und natürlich helfen, wenn es denn möglich ist, schließlich sind die Eltern der Ursprung des Leben, des eigenen und da ist Hilfe wohl Pflicht. Doch danke hiermit wohl noch spricht und einen schönen Feiertagsabend allen die hier Liker waren: @Gina @Margarete @Lina @Melda-Sabine Fischer @Sternenherz und denen die hier auch gelesen haben. LG Ralf
  22. Ralf T.

    Zum Vatertag

    Zum Vatertag Vater...wenn ich denk an Dich, wahrlich ich erinnere mich, doch noch wage, an die Zeit, als wir beide noch zweit, so des Öfteren unterwegs, und zu zweit auch haben gelebt,… …da Deine Ehe geschieden ward, wo ich bin bei Dir geblieben, das ist jetzt so, hast du gesagt weil es letztlich war entschieden, verstanden hab ich es damals nicht, und viel Nachfragen half auch nichts. Jene, die mich einstmals gebar, die Deine Frau bis zur Scheidung war, wollte mich dereinst nicht haben, Du konntest es mir damals nicht sagen, doch sehr viel später, ist ja klar, da ich zur Scheidung grade Viere war. Wir zogen zu Deinen Eltern dann, die mir als Großeltern gut bekannt, zum strengen Opa der da war und seiner lieben Frau, der Oma klar, die Liebe und Freude mit uns verband die´s ganze Gegenteil vom Opa war. Sie ward mir dann der Mutterersatz, behütete mich wie einen kostbaren Schatz, selbst wenn ich frech war, so im Ton, sie liebte mich den Enkelsohn, ihres liebsten Kindes Sohn. Du hast sie auch sehr geliebt, eine Liebe, die einer Mutter liegt, hast stetig viel für sie gemacht, auch wenn Du viel gearbeitet hast. Hast für mich kaum Zeit gehabt, hast gearbeitet sehr hart, nebenbei Fernstudium gemacht, damit Du es etwas weiter schaffst. Dennoch manchmal warst Du da, ganz für mich, im Urlaub klar, und im Gedächtnis tut auch stehen, wir sind zum Fußball oft gewesen. Überhaupt mir fällt noch ein, ich war sechs, es war Kerzenschein, zu Weihnachten, in jenem Jahr, die Eisenbahn unterm Baum ich sah, eine Riesen-Platte haste mir gebaut, die Eisenbahn mir anvertraut, Hast meine glänzenden Augen gesehen, sehr viel Freude mocht‘ entstehen, nicht nur bei mir, das ist ja klar, auch bei dem, dessen Werk es war,… …die riesengroße Platte eben, mit allen Einzelheiten zu bekleben, detailgetreu, so wie´s das gibt... ...für mich, - denn Du hattest mich ja lieb. Gespürt hab ich das jedes Jahr, und wenn mal mein Geburtstag war, hast Du Dir Mühe stets gegeben, das bei mir Freude tat entstehen. Vater, eins seh‘ ich noch ganz klar, wenn ich mit Dir auf Pilztour war, mit Auto, zu Fuß oder mit Rad, die Körbe haben wir stets voll gehabt. Du hast geheiratet dann erneut, aus Liebe warst Du dazu bereit die Frau, eine liebe auch, fürwahr, für mich dann wie eine Mutter war. Ich war anfangs auch noch lieb, doch ´nen Umzug gab Umtrieb, er ebnete die kriminellen Bahnen, was vorher keiner konnte ahnen. Vater, ich weiß noch Du warst froh, über die neue Wohnung sowieso, die damals nicht jeder hat gekriegt, und über das Familienglück,.... ...ein Schwesterchen kam auf die Welt da, zwar hatt‘ ich schon eine, das wusst‘ ich ja doch die bei deiner geschieden Frau war, und dadurch nahm ich sie gar nicht mehr wahr. Hätte Dir damals wer gesagt, was da im Neubau kommen mag, ich weiß Du hättest so erwogen,... ...niemals wären wir umgezogen. Vater ich weiß noch wie es war, im Dezember im 1980er Jahr, als Oma dann gestorben ist, was für nen dunklen Tag wohl spricht. Du hieltest Deiner Mutter Hand, als der Tod ganz nah schon stand, deine Geschwister standen um euch herum, alle hilflos,...man konnt´ nichts mehr tun. Die Oma schied dann aus dem Leben, Du wolltest mir die Kunde geben, fuhrst nach Hause, ich nicht da, da ich wieder "auf Raubtour" war. Eine Woche später hatten sie mich, ich weiß noch Du saßest am Küchentisch, mit leerem Blick hast Du mir gesagt, dass Oma starb an jenem Tag, und auch es mal könnte sein, und zwar im Ernst, nicht so zum Schein, somit ich zitiere Dich: "Und wenn da morgen einer hängt,...das bin ich." Geheult hab ich dann ohnegleichen, Du solltest doch nicht von mir weichen, ich wusste doch, ich hab Dich lieb, na klar, der kriminelle Umtrieb,... ...der sprach wahrlich nicht dafür, dann kam der Heimantrag von Dir. Du hast mich dann noch hingefahren, im 311- er Wartburg damals dann, nach Bad Langensalza ins SKH, der ja noch ein Neubau war. Ich dacht´ ohne Eltern wär' ich wer, jedoch fiel mir der Abschied schwer, denn tief in mir, da merkte ich, wie sehr ich doch wohl liebte Dich. Naja,....Du kamst mit mir nicht klar, trotz der starken Frau nun mal, die letztlich immer zu Dir stand, und mich trotz allem nicht hat verkannt. Du sorgtest für die Heimeinweisung, wegen krimineller Vollabgleisung, doch als ich dort Besserung erwog, hast Du für die Entlassung gesorgt, ich war so froh, das es Dich gibt,... ...klar Du hast mich stets geliebt. Wir waren dann auch wieder eins, Vater und Sohn wieder vereint, konnten wie in alten Tagen, dem Pilzsuchhobby sehr oft zusagen, wo wieder reichlich Spaß drin lag, dem kriminellen Ralf hatte ich ade´ gesagt. Doch auch noch in der Erinnerung, mein Großtun so zur Rauschgewinnung, begab ich mich dann auf den Pfad, der Sturztrunksucht zur Folge hat. Du hattest das dann wohl bemerkt, es war Dir auch den Ratschlag wert: „Junge, lass Dich nicht drauf ein, lass doch bloß das Trinken sein!“ Ich beherzigte die Worte nicht, nein, ich eher aus Deinem Umfeld wich´, um für mich wohl zu entscheiden, was ich mir mag einverleiben,… …bis zu jenem krassen Tag, als ich schon den Abgrund sah, wo dann auch der Werber stand, mit der Sense in der Hand. Ich hab das Trinken dann sein lassen, ein Versprechen mocht‘ es einfassen, und ich hab auch an Dich gedacht, als ich es dann hab gemacht. Und Vater traurig ich erinnere ich mich, als noch ein harter Schlag traf Dich, an dem Tag, als Deine Schwester ging, die doch stets froh am Leben hing und unverhofft aus Selbigen musste gehen, keiner konnte das damals verstehen. Es traf mich selber auch sehr hart, da sie mir die liebste Tante ward, die wohl sah was lief verkehrt und mich daraufhin belehrt, - ich wusste, was sie Dir ward wert, konnte fühlen Deinen Schmerz. Siehste Vater, ich denk an Dich, ich weiß, gleich sind wir beide nicht, denn ich bin nicht gutbürgerlich,- ich leb halt nicht "wie es soll sein", wie "das macht man so" dazu fällt ein, was Dir vielleicht ein Dorn im Auge ist,... ...so wie die Musik, die mir zuspricht, das ist ganz klar nicht Deine Welt, doch ist es nicht das, was so zählt. Was für mich zählt, hab ich geschafft, das hab ich auch für Dich, für Euch gemacht, vielleicht siehst Du nicht, was ich da erbracht, was auch unseren Generationskonflikt ausmacht. Doch Vater,...ich bewundere Dich, auch wenn mir Dein Lebensstil nichts ist (ich spreche hier jetzt nur für mich), doch hast Du ihn Dir selbst geschaffen, was massig Arbeit mag ausmachen, wenn ich so an die Stunden denk, wo Dich die Arbeit eingeengt, wo Du das Fernstudium gemacht, stets zielstrebig alles geschafft, mit Ehrgeiz und mit festem Willen, auch ums Familienglück zu stillen. Das alles, lieber Vater, sehe ich,... ... dafür Respekt, der ehrlich spricht, und wofür ich bewundere Dich,... ... doch dafür liebe ich Dich nicht. Die Liebe die nun zu Dir spricht, aus der auch dieser Reim hier ist, die liegt viel tiefer nu fürwahr,... ...weil Du warst immer für mich da, wenn ich so gebraucht Dich hab oder Dich mal was gefragt. Gut, viel reden wir nicht mehr, doch weiß ich, wenn es so wär´, Du würdest mir auf viele Fragen, immer ehrlich die Antwort sagen. Na klar,…fragen mag ich jetzt nicht, und Du auch dies Gedicht nicht liest, doch als ich´s jetzt geschrieben hab, war es als hätt ich´s Dir gesagt, mit glasigem Blick, der für sich spricht: "Ach Vater,... Mensch - ich liebe Dich!" Und wenn du heute vor mir stehst, mit manchmal müdem traurigem Blick, auf deinen Rollator gestützt, mit dessen Hilfe du langsam gehst könnt‘ ich heulen, wie verrückt,… …nichts ist mehr da, von dem Mann, welchen ich, von früher her, hab gekannt, der körperlich mir ein Leitbild war, mit breitem Kreuz und Muskeln fürwahr, mit Witz, Frohsinn und überhaupt Humor, die Erinnerung kramt das alles vor. Die Spur der Jahre zeigt sich krass, doch Vater, tatsächlich merk‘ ich, das, wenn wir uns sehen oder reden, der Vater-Sohn-Bund mag da aufleben,… …er hat Bestand, was für sich spricht,- weil unser Blut dickflüssiger als Wasser ist! Einen schönen Vatertag für dich! Dein Sohn R. Trefflich im Mai 2021 Informatives zum Vatertag... Der Vatertag, Herrentag oder Männertag ist ein in verschiedenen Teilen der Welt begangener Feiertag zu Ehren der Väter und Männer. Im deutschsprachigen Raum variieren Bedeutung und genaues Datum des Tages. Deutschland In Deutschland wird er an Christi Himmelfahrt gefeiert, dem 40. Tag nach Ostern. Der Vatertag hat seine Wurzeln in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dort wird der Vatertag als ein Ehrentag für Väter am dritten Sonntag im Juni gefeiert (vgl. Muttertag). Zurückzuführen ist dieser Feiertag auf Sonora Smart-Dodd (1882–1978), deren Vater im Sezessionskrieg 1861–1865 gekämpft hatte. 1910 rief sie, beeinflusst durch die Einführung eines Muttertages, eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Präsident Calvin Coolidge gab 1924 eine Empfehlung für die Einführung eines besonderen Feiertages an die Einzelstaaten der USA heraus. Präsident Richard Nixon erhob ihn 1972 in den Rang eines offiziellen Feiertages im Juni. Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland am christlichen Feiertag Christi Himmelfahrt gefeiert, dem 40. Tag nach Ostern. Er wird auch als Männertag oder vor allem in Ostdeutschland als Herrentag bezeichnet, wobei die Herrentagspartie im Vordergrund steht. Die heutige Form des „Vatertagfeierns“ ist Ende des 19. Jahrh. in Berlin und Umgebung aufgekommen und erfreut sich bei Männern noch großer Beliebtheit. Kernelement war die Einweihung der Jüngeren in die Sitten und Unsitten von Männlichkeit. Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag (in der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag). Es wurden Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch die Herrentagspartie zu machen. So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemein-schaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte. Die (traditionell männlichen) Teilnehmer der Herrentagspartie machen dabei meist eine Wanderung oder eine gemeinsame Ausfahrt, bei der oftmals viel Alkohol konsumiert wird. Ziel sind häufig traditionelle Ausflugspunkte bzw. Gaststätten. Bei Wanderungen werden häufig Handwagen, Bollerwagen oder Schubkarren mitgeführt, um die Getränke besser transportieren zu können. Für die Ausfahrten werden meist Fahrräder (zum Teil mit Anhänger), Kremserwagen (Kutschen) oder ältere Traktoren mit Anhänger genutzt. Die Fahrzeuge oder Wagen werden dabei teilweise nur an diesem Tag genutzt und dafür speziell umgebaut, z. B. besondere Fahrradtandems oder Fahrräder mit mehr als einem Dutzend Sitzplätzen. Häufig werden die Gefährte mit Flieder und Birkenzweigen geschmückt. Aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums und den häufig durchgeführten Massenveranstaltungen (hierzu zählen gemeinschaftliche Ausflüge wie Grillausflüge, Ausflüge an den Angelsee, Kutschfahrten) gibt es, wenn man die Statistik betrachtet, am Vatertag erheblich mehr Schlägereien als an gewöhnlichen anderen Tagen. Laut dem Statistischen Bundesamt steigt die Zahl der durch Alkohol bedingten Verkehrsunfälle an Christi Himmelfahrt auf das Dreifache des Durchschnitts der sonstigen Tage an und erreicht einen Jahreshöhepunkt. Oft wird der Vatertag auch als Familienfest gefeiert, etwa um gemeinsame Tagesausflüge zu gestalten, aber auch um über das verlängerte Wochenende einen Kurzurlaub zu unternehmen. Österreich In Österreich versteht man unter dem Vatertag den zweiten Sonntag im Juni, der analog zum Muttertag einen Anlass zum Kauf von Blumen und kleinen Geschenken bieten soll. Der Vatertag wurde in Österreich erstmals 1955 gefeiert und wird immer stärker wahrgenommen. 2009 erreichte der Vatertag in Österreich mit 108 Mio. Euro bereits 2/3 der Muttertagsumsätze (2009: 156 Mio. Euro) Begründerin des Vatertag Sonora Smart-Dodd (18. Februar 1882 - 22. März 1978) war die Tochter des amerikanischen Bürgerkriegs -Veteran William Jackson Smart und war für die Gründung des Vatertag verantwortlich. Sonora Smart wurde am 18. Februar 1882 auf Sebastian County, Arkansas, geboren. Die Eltern waren Bauer William Jackson Smart-(1842-1919) und seine Frau Ellen Victoria Cheek Smart (1851-1898). William war ein Smart-Sergeant in der First Arkansas/Leichte Artillerie der Uniontruppen während des Bürgerkriegs. Als Sonora sieben Jahre alt war, zog die Smart-Familie von Marion, Arkansas zu einem Bauernhof zwischen Creston, Washington und Wilbur, Washington [in der Nähe von Spokane]also im Jahre 1889. Als Sonora 16 war, starb ihre Mutter bei der Geburt von ihrem sechsten Kind. Sonora war die einzige Tochter und teilte mit ihrem Vater William die Erziehung ihrer jüngeren Brüder. Sonora Smart-Dodd heiratete John Bruce (1870-1945), einer der ursprünglichen Gründer von Ball & Dodd Funeral Home, und hatte einen Sohn, Jack Dodd, der im Jahre 1909 geboren wurde. Vatertag - Sonora Smart gab ihrem Vater eine große Wertschätzung statt. Beim Hören einer Predigt in der Kirche über den neu anerkannten Muttertag fühlte Sonora stark, dass einer Vaterschaft und den Pflichten eines Vaters, die sich vor allem bei alleinerziehenden Vätern ergeben, auch eine Anerkennung verdienen. Das veranlasste sie, der Allianz von Ministern der Stadt Spokane, einen Tag zu Ehren der Väter vorzuschlagen. Als Datum dafür nannte sie den Geburtstag ihres eigenen Vaters, den 5. Juni. Die Allianz gab ihrem Vorschlag, dem Vatertag, den dritten Sonntag im Juni statt. Der erste Vatertag wurde am 19. Juni 1910 in Spokane, Washington gefeiert. Einhaltung - Im Jahr 1966, Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichnet ein Präsidentschafts - Proklamation erklärte den dritten Sonntag im Juni als Vater Day. Im Jahr 1972 wurde durch Präsident Nixon eine ständige nationale Beachtung des Vatertag, am 3. Sonntag im Juni eines jeden Jahres, ausgerufen. Dodd wurde auf der Expo '74 , die Weltausstellung in Spokane, im Jahr 1974 geehrt. Sie starb dann vier Jahre später im Alter von sechsundneunzig und wurde in der Greenwood Memorial Terrasse in Spokane begraben. (Quelle: Wikipedia)
  23. Hallo Gina, hab lieben Dank, etwas spät von mir, doch er kommt noch an, es ist an uns den Müttern letztlich Danke mal zu sagen, so wie auch jene Geschichte, aus längst vergangenen Tagen, von der man sehr wohl berichte, das gerade die hat beigetragen, weshalb es diesen Muttertag nun überhaupt erstmal gibt, mit der man ihr Dank sagt, wenn man sie denn liebt, wenn man so erahnen mag, was die Mutter alles zu tun hat, bis die Kinder erwachsen sind, das man dafür so Dank aufbringt, das ist doch nicht zu viel verlangt, es ist kein "muss", doch regt es an, zum denken warum, wieso, weshalb die Mutter gibt einem meistens Halt, ihren Lebtag, wenn sie eine gute ist, was für die meisten Mütter spricht, und auch den Likern Dank an sich: @Gina@Nöck@Lina@Karlo
  24. Der lautstarke Abgang Es war im Winter, als ein Bär (…der überhaupt kam von weither) sich durch tiefen Schnee fortbewegte. Der Schnee brachte ihm viel Verdruss, weil man da mehr Kraft aufwenden muss, als wenn man eine Sommerstrecke zurücklegte. Er wollte in den Heimatwald, den er verließ, vor sehr langer Zeit, um in der Fremde das Glück zu suchen,… …doch in der Fremde fand er es nicht, weil zu viel an Heimweh ihn dort beschlich, ja, nun lief er heimwärts, unter lautem Fluchen. Er hatte es schon fast geschafft, ein großer Berg noch, so war’s gedacht, und genau dahinter lag sein Heimatwald. Der Bär sah, mit Grauen, den verschneiten Berg, doch sein Heimweh war dessen erklimmen wert, auch wenn es Winter und bitterkalt. Und so fing dann dieser Bär (...eigentlich konnte er nicht mehr), noch an, den großen Berg zu besteigen,… …denn schließlich war er bärenstark, er wollt‘ nicht, das man das nur so sagt, nein(!), er wollte es jetzt auch allen zeigen. So stapfte er, fluchend und wutentbrannt, durch tiefen Schnee, den Berg hoch, doch dann, kurz bevor er oben war, verließ ihn seine Bärenkraft,… …und er fiel rücklings in den Schnee, man denkt, „…na den Rest kriechen,- wär okay!“ doch nicht mal das hätte er noch geschafft. Denn durch seinen Rückwärtsfall, und seine wohlformende Masse (an ihm überall), ging es dann im Schnee nur noch bergab,… so das der Bär, der den Berg bezwingen wollte, den Selbigen rückwärts hinunter rollte, worauf er zu einer Schneekugel ward. Der Bär wusste sich nicht zu helfen, rollend bergab, schrie er aus Leibeskräften, denn so verpackt war er nicht seines Körpers Herr. Und so kam es, was kommen musste, durch diesen Lärm jeder von der Geschichte wusste, und seither war er…der Kugelschreibär. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn dich mal die Kraft verlässt, halte nicht an alten Sprüchen fest, denn diese geben jene Kräfte nicht, die du wohl gut brauchen kannst, pausiere lieber erst und dann wirst du mit neuer Kraft, letztlich der sein,… …der was schafft, was dich selber auch motiviert und so immer mal wieder zum Ziel führt. R. Trefflich am 11. Mai 2021
  25. Ralf T.

    Zum Muttertag

    Zum Muttertag Den MUTTERTAG gibt es nun schon über einhundert Jahre, nun bringt man Geschichtliches hier mal zum Tage: Den Ursprung in Amerika, anno 1907 gebürtig das Jahr, für den Muttertag nun steht, den man heute als Feiertag begeht. Zur Entwicklung ist hier nun zu sagen, er verbreitete sich in den ersten Jahren, weltweit nun, wohl nicht so schnell, bis England dann den mothering day dann endlich übernommen hat, gab man ihm 1917-1924 europaweit statt. In Deutschland wurde er ins Leben gerufen, von denen, die Freude hervorrufen, mit Blumenwaren, die sie vertreiben, wo Frau sich meist erfreut mag zeigen, wenn´s Blumen als Geschenk mal gibt, da sie die frische bunte Blütenpracht liebt. Es machte die Runde ohnegleichen, was eine Werbekampagne konnte erreichen, die nun 1922/23 in Deutschland ganz klar, der Verdienst der Blumengeschäftsinhaber war, welche mit Schaufenster - und Plakatslogan: mit dem "Ehret die Mutter" klar Stellung bezogen, dazu Veranstaltungen bis hin zum Muttertagspoem, in denen der Sinn eines solchen Tages erhoben, was auch bald Realität ward sodann, und am 13. Mai 1923 Feiertagsform annahm. So ging das dann, die nächsten zehn Jahre, dann wurde er in neupolitischer Phase, ganz offiziell zum Feiertag erklärt, und die Mutter wurde mehr geehrt, wenn all die Richtlinien zutrafen, die so für die Deutschen sprachen, was damals das Gesetz gab statt, welches dann diktiert so ward. Die Mutter wurd´ 1938 noch mehr geehrt , mit Mutterkreuz als symbolischen Wert in dieser neuen deutschen Zeit, als Ansporn zur Gebärfreudigkeit, von jenen, die wohl dies erwogen, zur Volksheldin erhoben,... ...im Sinn der Nachwuchsproduktion. Nach´m Krieg war´s dann vorbei, zumindest so im Sowjetzonenteil, wofür nun Deutschlands Osten spricht, da wollte man den Muttertag nicht, zumindest nicht die, die da regiert, sie ham´ dazu dann propagiert: Ein "Westlich-Reaktionärer-Nazifeiertag", das war nicht so nach der Roten Art, doch wollten sie es wohl auch nicht seh´n, wenn sich die Mutter freut am Dankeschön. Das war´s was Geschichte ist, jedes System doch für sich spricht, doch wenn man seinen Sinn noch lenkt, Jeder Mensch doch für sich denkt, so das Schlusswort hier bedenkt: Zum Muttertag werde ich die ehren, die mich einstmals mocht' gebären, welche nun mein Ursprung ist, als leibliche Mutter mir zuspricht. Auch wenn ich sie nur selten seh´, und wenig reden, es tut nicht weh, werd ich dennoch nicht vergessen, was ich selbst kann nicht ermessen, Umstände und Schmerz fürwahr, und das sie mich gesund gebar. Zum Muttertag ehr´ ich wohl auch, meines Vaters zweite Frau, die immer stetig für mich da, für mich stets wie ne Mutter war. Sie gebar mich nicht, doch war sie jene, die da war, zur der Zeit voller Probleme, wobei das Problem ich war,... ...nicht der artige und unanpassbar. Sie hat die Sorgen mitgetragen, hat oft gebangt und auch geweint, doch stand sie zu mir auch dereinst. Die zwei Frauen ehr´ ich heut, im Sinn und mit Schreibseligkeit, halt mit all dem Gedankengut, was man seiner Mutter so kund tut. Zum Muttertag, der heute ist, jedoch Respekt wohl aus mir spricht, zu jeder Frau, die wie ich mal sag, die, die Mutter wirklich in sich hat, mit ihrer Liebe zu dem Leben, das sie selber hat gegeben, was beim schwanger sein fängt an, wo das Gefühl hat wohl Bestand, der Mutterliebe ein Leben lang. R. Trefflich 2007/2021 *Informatives... Was wäre die Welt ohne Mütter? Der zweite Sonntag im Mai ist Muttertag und Tag der Blumensträuße. Das könnte damit zusammenhängen, dass die Floristenverbände den Aktionstag in den Dreißigern nach Deutschland holten. Seitdem bekommt Mama an diesem Tag traditionell Blumen. Auf den Gedanken kommt es an! Deshalb strahlt eine Mutter über den selbstgepflückten Blumenstrauß aus ihrem eigenen Garten. Erwachsene Kinder bringen am Aktionstag entweder persönlich Blumen aus der Gärtnerei vorbei oder schicken einen bunten Strauß per Post. Diese Geste soll sagen: Siehst du, ich habe dich nicht vergessen. Der Gedanke, mit dem der Muttertag im frühen 20. Jahrhundert in den USA entstand, ist die eigene Mutter und Großmutter zu ehren. Also ihre Leistung in der Erziehung und im Haushalt anzuerkennen. Zumal Frauen in dieser Zeit in der Öffentlichkeit wenig Beachtung fanden. Aus diesem Grund ließ die Begründerin des Muttertags, Anna Marie Jarvis am 12. Mai 1908 nach einem Gottesdienst 500 weiße Nelken an die Mütter verteilen. Bei aller Liebe zu Blumen und Geschenken ist es die Botschaft, die zählt! Mama, ich liebe dich! Ich danke dir für alles! Du bist die Beste! Zu wie vielen Gelegenheiten denken wir es, ohne es auszusprechen? Viel zu oft! Doch der Aktionstag ist die Bühne um diese Gefühle in Worte und/oder Bilder zu fassen. Mamas lieben Bilder! Sie pflastern zu gerne ihre Wände damit und bewahren sie Jahrzehnte lang auf! Also warum nicht eine moderne Tradition begründen und Mama am Muttertag ein schönes oder lustiges Foto per Mail, MMS oder Whats-App schicken? Ein selbst gedrehtes Video geht natürlich genauso! auf einen Blick Name: Muttertag Kategorie: Aktionstage Alternativnamen: kein Alternativname bekannt Beweglicher Termin: Ja Genre: Brauchtum , Familie , Gedenktag Wird gefeiert seit: 1914 Wirkungsraum: Weltweit (teilweise) Initiator: Anna Marie Jarvis (Quelle: www.dertagdes.de) Anna Marie Jarvis (* 1. Mai 1864 in Webster bei Grafton (West Virginia); † 24. November 1948 in West Chester (Pennsylvania)) ist international anerkannt als die Begründerin des Muttertages. Leben Ihre Mutter, Ann Maria Reeves Jarvis, war der Wohltätigkeit verschrieben und organisierte bereits während des amerikanischen Bürgerkrieges sogenannte Mother’s Friendship Days (Mütter-Freundschaftstage), mit dem Ziel, den Verwundeten beider Seiten das Notwendigste zukommen zu lassen. Nach dem Krieg wurde sie in der Werbung um den Muttertag aktiv. Zur damaligen Zeit war es ein Feiertag, der auf Pazifismus und Sozialdienst basierte. Jarvis konnte ihr Ziel zu Lebzeiten jedoch nicht realisieren Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter ließ Anna Marie Jarvis am 12. Mai 1907 in ihrer Kirche einen Gedenkgottesdienst für sie feiern und fuhr dann in dem Bestreben fort, einen Tag der Mutter als anerkannten Feiertag herbeizuführen. Die Bemühungen um Förderung des Muttertages waren 1914 von Erfolg gekrönt, als dieser national anerkannt wurde. Der International Mother's Day Shrine (Denkmal des Internationalen Muttertages) steht noch heute in Grafton als Symbol ihrer Leistungen. [...](Quelle: Wikipedia)
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