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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Zu boshaften Gedanken Oftmals denkt so Mancher ein Satz oder ein Spruch, welchen man mal eben mitzuteilen versucht, wäre mit Weisheit gut bestückt,... ...doch wenn man richtig hinsieht, ein tiefer Sinn auch im Argen liegt, der den erhofften Gehalt letztlich doch nicht wiedergibt. R. Trefflich am 2009 / 2020
  2. Anfang bis Ende echt wunderschön, man liest es, als könne man das alles wahrnehmen, tief in einem und dazu das Bild, mag in einem voll aufleben was die Sehnsucht stillt, Erfahrung zu machen, was schöne Zeilen alles entfachen zuweilen. LG Ralf
  3. Ja liebe Lina, das habe ich, sehr nett, fürwahr, dein Antwortgedicht und die Nieren sollte natürlich jeder warm halten, wenn man die benutzen wollte, auch in den nachfolgenden Zeiten, die man ja noch erleben kann, und ein gutes Unterhemd kommt schon mal gut an, weiter so konsequent und lieben Dank fürs Liken: @Lina @Gina und schönen Abend, ist doch klar.
  4. Der clevere Schotte Ein Schotte war er, ein ganzer Mann, den Geiz sah man ihm nicht gleich an,… …nur beim Beinkleid war er nicht sparsam, bei den unteren Gliedern, hatte er es lieber warm. So trug er keine Röcke, das bemerkte wohl jeder, da nannten sie ihn… …den Hosenträger. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob nun Schotte oder nicht, verkühl‘ dir nicht den Unterleib, leg immer wert auf dein Beinkleid und pfeiff‘ auf die Modetradition, dann hast du selber was davon, spürst keinen Luftzug, den so ein Rock oder ein Kleid vielleicht verbockt, hast’s in ner Hose rundum warm, an allen Gliedern sozusagen, das mag dir modisch auch immer steh‘n,… …wie überhaupt,…und grade das ist schön. R. Trefflich am 20. April 2021
  5. Der schnelle Vorsichtige Zwei Löffel hatte er stets dabei, ja immer, also nicht nur beim Essen, dennoch waren sie echt einwandfrei, für ihn, im akustischem Ermessen,… …denn hörte er damit jeden Laut, wenn für ihn eine Gefahr nahte, radarmäßig waren sie aufgebaut, falls sich drohendes Unheil bejahte. Und wenn es dann schließlich soweit war, waren die Löffel hoch, durch den Geräuschalarm, er war blitzschnell weg und nicht mehr da, so schnell das niemand hinterherkam. Doch wer wollte ihm das verdenken, er war stets auf der Hut und nie in Rage, und er wusste sein Leben sicher zu lenken, ja Vorsicht ist gut(!)…das wusste der Angsthase. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn sich einem die Angst anhängt, bewegt man sich meist mit Vorsicht, so das man sehr wohl gute Bahnen lenkt. Schämen braucht man sich dafür nicht, denn handelt man dann mehr mit Bedacht, hört auf sich und auf den eigenen Instinkt und alles was die Wahrnehmung ausmacht, eine logische Denkweise ergibt sich ohnehin, wenn man so diese sichereren Wege geht, wofür manches Beispiel der Geschichte steht. R. Trefflich am 19. April 2021
  6. Ja du Liebe, wir wollen's uns doch leicht machen, in unser'm Leben, der Humor gibt die Gunst, wir können lachen, so leicht wird's gegeben, hab Dank für Deinen Beitrag und auch an die Liker: @Gina @Joshua Coan @Sonja Pistracher @Liara @Pegasus @Lina und @Managarm ...und auch an jene, die hier gerne lesen. LG Ralf
  7. Eindruck vom Humor Der Eindruck trügt nicht, das der Humor, egal wie er nun grade mal kommt vor, das heißt, wie auch immer er wird dargebracht, das Leben erträglicher sehr wohl macht, und das in ganz eigener Art und Weise, als gelungene Ablenkung von mancher Sch..... . R. Trefflich 2009/2021
  8. Ja, du Gute, einen lieben Dank, für deine Zeilen und das Lob, und was man noch sagen kann, alles hat zwei Seiten, uns bleibt halt wirklich nichts erspart, und so werden wir dazu schreiben... ...jeder so auf seine Art. Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  9. Die aufgeputschten Streikenden Es war das Reinigungspersonal, das irgendwann, mit einem Mal, das legale Streikrecht für sich beanspruchte und natürlich… …nicht ohne einen tiefen Sinn, nein(!), ihre Arbeit zu verrichten, das langweilte sie wohl ohnehin, Tag für Tag, immer nur wischen. Und so wollte man die Arbeit, ruhen lassen, mal eine Zeit, die natürlich noch offen stand, doch die bekam man kurzerhand… …vom Organisator, den man dazu hatte, der ja alles auch logistisch aufbaute, und weil man diesem so vertraute, machten auch alle, was er sagte. So verwies er auf Ort und Zeit, was er so vorsah für den Streik, von denen, die sonst reinigten, wischten und bohnerwachsten,… …ein Reinigungsteam alter Schule, das an die fünfzig Personen zählte, welches jede noch so große Bude, problemlos reinigend, gut pflegte. Und jeder, dieser Reinigungsmasse, vertraute dem genannten Chef der Sache, welchem, stiller Streik zur Arbeitszeit, irgendwie zu leise schien, und soweit… …es möglich war und irgendwie ging, hetzte er die Masse, nun noch mithin, mit Worten, ja Hasstiraden auf, der Streik wurde zum Demo-Lauf,... …wo diese Reinigungsstreikdemonstranten, aufgeputscht und heftigst randalierend, durch die Straßen des Ortes rannten, richtig gut im Unsinn irrend. Das Resultat des Demo-Streik, jene, die ihn sahen, zu dieser Zeit, wurde dann auch sehr bald schon klar, das dies letztlich nur der Wischmob war. Und die Moral von der Geschicht‘: Man steht schnell im Rampenlicht, selbst wenn die Rampe nicht ist da und es letztlich nur Unsinn war, was man dabei hat gemacht, die Deppen da, die Menge lacht, die Aufmerksamkeit ward so erregt, bei denen, wo es besser zugeht, im Kopfe, wenn man denken muss, und nicht nur hört auf Redefluss, den irgendein Agitator macht, der sich danach ins Fäustchen lacht. R. Trefflich am 17. April 2021
  10. Erinnerungen Sie spiegeln die Zeit, die wohl sehr fern, wenn man so denkt, an jene zu gern,- vorausgesetzt,... ...sie sind auch schön als guter Lauf der Zeit zu seh´n. Ist´s andersrum,- es nicht erfreut, doch wird es dann zur Gelehrsamkeit,... ...wo Fehler dann, aus alten Tagen, belehrend etwas zur Zukunft sagen,- wenn man sich jenen dann nimmt auch an, gibt´s ganz sicher guten Fortbestand,... ...nun denn mal so im eig´nen Leben, das macht dann froh,- ohne alte Fehler eben! R. Trefflich , 2010/2021
  11. Einsicht ist reinlich Einsicht bekommt man immer dann, wenn man in sich gehen kann, sich selber Fehler auch einräumt, von deren Korrektur man träumt, sich selber vielleicht auch mal lobt, womit man sein Gewissen probt. Um dieses auch zu halten rein, muss die Probe ein Exempel sein, welches statuiert und dem gibt statt, das man eine neue Einsicht hat,... ...Einsicht von dem Willen dann, der Kraft gibt und das halten kann, was man sich selber so verspricht, doch ohne Einsicht geht‘s halt nicht. So mag die Einsicht ohnegleichen, eine Säuberung sehr wohl erreichen, befreit so auch von einer Naivität, mit der man zu sich selber steht,... ...wenn man vielleicht so in sich sagt morgen ist ja auch noch ein Tag,.... dann gibt die Einsicht einen Tipp: "Machst es gleich bist Du fertig damit!" und so in fast endloser Reihe dann man zig Beispiele anführen kann, aus der die Einsicht nun so spricht, die letztlich doch sehr reinlich ist,... ...denn mag man durch sie dazu neigen, sich von Aufschiebungen zu befreien, Ordnung im eigenen Sein zu sehen, als ein Stück vom Fundament des Sinn im Leben. R. Trefflich, 2009/2021
  12. Nein, du Gute, das weiß man nie und vielleicht nimmer, doch ganz gewiss gibt`die Verfolger schon immer, sie sind auch stets und ständig da, es folgen jene die immer hinter einem sind, und sind sie hinter einem her, werden sie als Verfolger bestimmt, und ist es nur einer wird es nicht teurer, dann ist es nicht Rainer, sondern eher Holger der Verfolger, das nur kurz zu deinen Verfolgungsfragen, die ja nicht da waren, doch möchte ich mal reimen und mit vielen Worten nichts sagen, außer vielleicht, ehrlich hier jetzt noch, an dich ein ganz liebes Dankeschön, für deinen Beitrag und Gruß zu seh'n, und jetzt ist es Zeit ins Bette zu geh'n,... ...dann schlaf und träume mal schön. LG Ralf Hallo Lina, Ja, ich war selbst erschrocken über mich, hab mich dann aber wieder eingekriegt, denn das Gedicht hab ich ja schon vor 11 Jahren geschrieben, hab es eigentlich nur noch mal etwas erneuert. Aber schön, das es dir gefallen hat und das du Parallelen ziehen konntest. Viele, lieben Dank und eine angenehme Nachtruhe. LG Ralf
  13. Verfolgungsweisheit Wer einem folgt, auf Schritt und Tritt,- der ist zumeist im Kopf nicht fit,... ...da die Person, die dies tun mag, damit kein eig´nes Wege-Ziel wohl hat! R. Trefflich am 2010/2021
  14. Moin Freiform Da ist natürlich was dran, doch manchmal machen Umwege das Geschreibsel überhaupt erst interessant, bringen einen zum lachen oder Spannung erhält sich bis zum Schluss, der ja dann auch kommen muss, und somit hier noch Danke gesagt, an dich für liken und Beitrag. Gruß Ralf Natürlich Danke allen Lesern und Likern, wie: @Liara @Lina @Josina @Gina und @Flutterby
  15. Ralf T.

    Mein Licht im Dunkel

    Mein Licht im Dunkel Wenn die Nachtstund‘ wohl die Runde macht, und sich dann tut kund, als das Dunkel der Nacht… …merk‘ ich wie‘s ohnehin eindringlich doch spricht, wie nun auch jener Sinn, der sehr tief drin, in mir ist, als schönes Licht immerhin, stets dieses Dunkel durchbricht. Und diese doch nun wahrlich sehr wunderbare Lichtfülle, die mir so nur gedanklich, in nächtlicher Stille, ja ganz wunderbar belebt meine Sinne: sehr vertraut und klar, aber stets ohne Stimme, jedoch spürbar, stets nah, als ganzes Wesen, du Liebe, nun dieser Gedanke an sich, gibt jedem Tag Lebenstriebe und auch dafür liebe ich dich! R. Trefflich am 2008/2021
  16. Kurz und gut, echt zeitgerecht, und...bis auf den Erfinder, denn der ist da wohl Trug, es war ein Anderer, schon immer, ...doch gern gelesen, du Gute, du bleibst beim Rad, wie ich vermute, womit man im Lenze gerne radeln möcht`. LG Ralf
  17. Eine sinnvolle Bekleidung Dünne Beigaben mochte er nicht, weder essen noch servieren, bei keiner Speise, sprich Gericht, das er gezielt mochte hantieren… …als Kellner, der er nun mal war, darum machte er nebenbei, eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr, genüsslich sämig, fast wie Brei. Das fand er gut und servierte es, in seinen entsprechenden Garderoben, Fliegen dazu fand er sehr schlecht, weder in der Beilage, noch bei ihm oben… …am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt, er bevorzugte dafür eher Krawatten, wo man auch was zu binden hat, in Bezug auf seine sämigen Eskapaden. Und so machte er froh seinen Job, in der Gastronomie, Sommer wie Winter, von Wirt und Gästen stets gelobt als Soßenbinder mit dem Soßenbinder. Und die Moral von der Geschicht`: Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht, dann kannst du’s jeden sehen lassen in Arbeitswerbung deiner Sachen, die du bei deiner Arbeit trägst, auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,… …sei sicher, dann erkennt man dich, und jeder weiß, wie du so tickst, vielleicht auch Anerkennung spricht, die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt. R. Trefflich am 7. April 2021
  18. Bammel bei der Örtlichkeit Er lebte in ständiger Beklemmung total ausgefüllt zu werden, als Lokalität, so eine Benennung, für ihn, hier nun mal so auf Erden. Auch so als Ort hatte er Furcht, das zu viele ihn besuchen an ihm verbleiben und dadurch noch mehr Lebewesen heranrufen. Als Stelle hatte er Bangigkeit, da er als diese im Mittelpunkt stand, das ihm brachte die Furchtsamkeit, die in ihm die Phobie entflammt… …die Panik, stets nun doch für jeden, und alles, immer wieder da zu sein, als Stätte wiederkehrend zu sehen, auch da wo’s still ist obendrein,… …wo er dann nur ein Örtchen war, da bekam er mächtig Aftersausen, durch dicke Hintern, ist ja klar, bekam er Schiss, nicht nur von außen. Die ewige Bangnis dieser, seiner Statt, brachte ihm Todesfurcht fürwahr, er dachte nach und bemerkte glatt, das er ja nur in Platzangst war. Und die Moral von der Geschicht‘ verängstigen lassen soll man sich nicht, von vielen Massen auf wenig Raum, die sich woanders nicht hin trau'n, denn sind sie da, bleib unbeschwert, denn wer gut besucht wird ist auch viel wert! R. Trefflich am 6. April 2021
  19. Und vielen Dank fürs liken beizeiten an: @anais @Karlo @Melda-Sabine Fischer @Gina @Maddy @Flutterby @Josina @Pegasus @Lina @alter Wein sowie allen Lesern und Poeten...ein schönes Osterfest euch allen!
  20. Hallo Pegasus, Es ist natürlich gern geschehen, die Osterreime, die Grüße geben, so das man es geschehen lässt,- ich hoffe du hast auch ein schönes, frohes Osterfest! LG Ralf
  21. Vielen Dank Gina, wollen wir hoffen das schönes Wetter ist, denn ist die Sonne da ist alles für Schönheit offen, was das Osterfest betrifft,... ...und somit auch "Frohe Ostern!" hiermit nun für dich. LG Ralf Dankeschön Lina, deine frohe Grüße machen mich froh, doch auch das dir das Gedicht gefällt, ist mir ein Lob fürwahr und was ich tun müsste, mach ich jetzt nicht nur so,- somit "Frohe Ostern!" von mir an dich, und dieser Gruß erzählt, das einem auch ein Grußreim einfällt, wie er nun, wohl ganz gut, zu lesen ist hier. LG Ralf Liebe Melda, nimm meinen Dank, für deinen Anschluss beim diesjährigen Ostergruß und fragend führ' ich hier noch an: Was bitte ist der erwähnte Bärenwurz, als von dir empfohlen als Verdauungsgenuss? LG Ralf Liebe anais, natürlich Danke auch an dich, das es dir auch ein schönes Osterfest ist, das hoffe und wünsche ich dir hiermit nun an sich. LG Ralf
  22. Fundamente herzlicher Mitteilung Geschrieben, gesprochen, also einmal gegeben, lassen Worte der Liebe einen tiefen Sinn aufleben,... ...wie hoch oder wertvoll dieser dabei nun ist, weiß der, der ihn gibt, also schreibt und ausspricht. Dann gibt es noch jene, die das empfängt, eine Person, Adressant, jenen Wert sehr wohl kennt,... ...und mit Sicherheit weiß welcher Sinn daraus spricht,- beim Empfang des Selbigen der Mitteilung an sich. Es bedarf keiner Antwort des Empfängers zuweilen, da sich die Gedanken ja länger schon teilen,... ...weil es Bestand hat für beide an sich,- ergo die Mitteilung unmissverständlich ist... ...denn tiefe Gedanken in der Worte Kund, geben den Sinn preis, aus herzlichem Grund, sie sind Bindemittel im Sinn - und Textverbund für Fundamente der Mitteilung. R. Trefflich 2009/2021
  23. Ralf T.

    Zum Osterfest 2021

    Zum Osterfest 2021 Der Frühling gibt sich schön im Land, bei Sonnenschein, die Tage lang, des Lenzes Grün ist auch zu seh’n, alles erwacht und wächst sehr schön. Auch wächst die Freude zum alten Brauch, dem Eierfärben und bemalen wohl auch, bei Kindern weckt es Heimlichkeit, die Meister Lampe hält bereit,… …der in diesen schönen Tagen, sich betitelt mit anderem Namen, ja, Osterhase nennt er sich, und nimmt sich so zum Fest in Pflicht. Das Osterfest, gleich mit zwei Feiertagen, Karfreitag und Ostermontag wäre zu sagen, und das Wochenende ist auch noch dazwischen, was Entspannung mit Frohsinn mag vermischen. Die Feiertagsruhe dem Fest und uns gut tut, unser Frohsinn schöpft aus der Erinnerung Mut, das lässt uns bunte Ostereier verstecken und kleine Gaben, in Gras, Büschen oder Hecken,… …was dann die Kinder erfreuen wird, die danach suchen, ausdauernd und unbeirrt, wie wir einst auch, in unsern Kindertagen, Ostereier, Süßigkeiten und kleine Gaben. Es gibt dabei keine Veränderung, die Freude bleibt und sie tut sich kund‘ bei uns wenn wir die Kleinen sehen, wie sie sich froh und emsig der Suche hingeben,… ….und nach der Suche zufrieden sind, mit den Gaben, die für sie waren bestimmt,- was auf sichtbares Kinderglück schließen lässt,… und somit: „Ein schönes Osterfest!“ R. Trefflich im Frühling 2021
  24. Irgendwann du Liebe, wird dich einer beehren, ein Schreiber, er wird auf dich aufmerksam werden, wenn er deine Zeilen liest, denn es ist so wie es immer ist, es kommt anders als man denkt, suchen braucht man dafür nicht,... ...aber Dankeschön an Dich liebe @Gina für den Beitrag und auch fürs liken noch Dank an @Lina und @Michael-Haase-120370 wie @Karlo beizeiten.
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