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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. @Hanni Die Bewertung steht dafür, weil die Frage mich reizt, denn es gibt im Bezug auf das Leben keine Sinnlosigkeit,... ...also: Nein Hanni, für immer leben können wir nicht, doch uns der Verantwortung hingeben, die uns nimmt in Pflicht, Leben zu geben, damit es weitergeht, dieses Leben auf Erden, was für die Menschen schließlich ansteht, und dem Leben, was wir dann geben, sollten wir zu leben sinnvoll erziehen, das sind wir denen, die uns gaben das Leben schuldig geblieben, und ist dann letztlich alles vollbracht, das es hier weitergeht, mit dem Leben, welches das ausmacht, dann können wir zufrieden gehen, den letzten Weg aus dem Leben. LG Ralf
  2. Liebe Lina, Es ist nicht die Thematik um die es dabei geht, es ist sicher auch eine, doch erst mal ist es gelebt, und es lässt sich wohl eigentlich nicht beschreiben, und was mich veranlasste, nun zu jenen Zeilen, ist das resultierende Empfinden, das eigentlich nicht ist in Worte zu fassen, man kann es nur erleben und sich daran erinnern lassen, das man für Dank ein Danke erhalten hat, welches als Herzensdank sich wohl gibt statt. LG Ralf Liebe Gina, Ja, das Erlebte ward beschrieben, und Jene, die ich sehr lange pflegte, ruht längst in Frieden, viele der Anderen, einst zu pflegenden, sind auch schon gegangen, ihr erzähltes Leben, hab ich aufgefangen, und es dereinst in Reim gelegt, als Erinnerung, die für diese Menschen ansteht, denen wir viel zu verdanken haben, und ein Held des Alltags(?),- bin ich nicht(!) muss ich sagen, mir ging es nur darum eine Hilfe zu geben, denen, die sie brauchen, am Abend ihres Leben, weil sie doch letztlich unser Ursprung sind, und das es uns jetzt so gut geht,- ganz bestimmt! LG Ralf Hier noch Danke, fürs liken und lesen, an: @Lina @Gina @Hanni @Freiform @Letreo71 @Kurt Knecht @Norules @Josina @anais @Sternenherz
  3. Ralf T.

    Frühling

    Frühling Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, eine Harmonie, die uns sehr liegt, einen Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen voll in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft ward, ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft, eine Idylle ohnegleichen, mag unsere Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit,- wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen Kunde macht, was endlich zu sehen ist, - fürwahr,... ... in voller Pracht: Der Lenz ist da! R. Trefflich 2009 / 2021
  4. Ralf T.

    Warum ich schreibe

    So wirst du dir ein Denkmal setzen, jemand wird dich so lesen und dich sehr schätzen, oder das was du so geschrieben hast, wenn es ins Interesse des Lesers passt, und das hat wohl den größten Wert, für jeden, der schreibt, weil ihn das ehrt! Um meinen Gedanken eine Form zu geben, jene zu entfalten um damit dann zum Nachdenken anzuregen oder auch andersherum einige Fragen zu erwägen um Antworten zu sehen, die mir Wissen geben was mich wieder wird zum Schreiben anregen, so schreibt man dann auch um Erfahrungswerte weiterzugeben, aus Erlebtem aus dem eigenen Leben, das alles zumeist in gereimter Form, wie auch als gelebte Erzählung, aber in jedem Fall konform, in Humor, Trauer, Ironie, Satire, Sarkasmus, Melancholie, es macht einfach Spaß sich so mitzuteilen liebend oder neckend immer wieder zu schreiben, um zu loben oder zu enttarnen, sowie mahnend sich mitteilen und vielleicht um zu warnen, alles ist gut zu beschreiben, was nun das Leben betrifft, doch auch das Ableben, den Tod, der ja nicht wegzudenken ist, alles das, was man selber wahrnimmt, ist wohl für einen sinnvollen Textfluss bestimmt, der Antworten und Fragen hergibt, egal ober nur erzählt oder im Reime liegt, er nährt aber auf jeden Fall die Kommunikation unter den Menschen und so hat jeder was davon, der gerne liest, schreibt und zum denken anregt, das ist es was ein gutes Miteinander bewegt, auch beim Schreiben, und das zu jeder Zeit, und am Lebensende ist es etwas, das bleibt, über das der nächste Leser wieder nachdenkt, und mit Interesse und Beachtung Ehrung schenkt, das ist es was für schriftliche Mitteilung spricht,- sie ist es wert,- und genau darum schreibe ich!
  5. Freude Freude ist schön, sie gibt sehr viel, sie ist zu seh´n und bringt Gefühl,... ...das könnt´ sein wohl das Erleben, selbst einstweil´n Hilfe zu geben,... ...aus Dankbarkeit, fürwahr zu Recht, das es einem nie ging schlecht. Das man nie Hunger leiden musst, zu essen hat im Überfluss,... ...das man den Krieg nicht brauchte seh´n, im Frieden leben kann sehr schön... ...das man also alles hat, was Genügsamkeit gibt statt. Deshalb sollt´ man Freude schenken, in diesem Sinn an Jene denken,... ...denen das war nicht gegeben, die arbeiteten ihr ganzes Leben,... ...damit es uns heut´ so gut geht, ein Verdienst der alten Menschen zusteht! Wer das so sieht und auch bedenkt, wohl seine Sinne richtig lenkt... ...wird Menschen dann auch richtig ehren, mit dem Herzen froh, auch Freude lehren. Freude, die man spürt und sieht, weil sie berührt, im tiefen Sinn,... ...den der Ursprung gibt. R. Trefflich 2010 / 2021 Nachfolgend das Begleitschreiben für die Menschen, die es betrifft / betraf, zumeist die zu pflegende ältere Generation der zwischen 1920und 1930 Geborenen, dessen Sinn als Quelle des Gedichtes steht... Meine Gedanken zu diesem Gedicht war die Erinnerung an Sie, und hier noch mal kurz ein paar eigene Gedanken, zu dem Ursprung meines Lebenssinn: Ein ganz wichtiger Aspekt zur Freude ist die Liebe. Liebe ist dort allgegenwärtig, wo sich Menschen finden, die im Eigentlichen, in der Tiefe ihres Wesens, eines Sinnes sind. Liebe ist dort zu sehen, wo die Hilfe von Herzen kommt und eine Dienstleistung im materiellen Sinn ablöst, in den Schatten stellt. Liebe ist da, wo das Lächeln, als Dank geachtet wird, sehr gut tut weil es über den unsichtbaren Weg, tiefer menschlicher Zuneigung, eine Freude bringt,...eine Freude die man spüren kann. Das zumindest glaube und empfinde ich so. Ein Mensch kann viel erreichen, wenn er einen Glauben besitzt, da er durch diesen gestützt wird. Der Glauben äußert sich bei den Menschen verschieden, bei vielen ist es die Religion. Bei den Menschen, die sich einer Religion nicht bedienen ist es der Glaube an den Lebensweg und in der Sinnfindung desgleichen. Wer den Sinn seines Lebens, für sich gefunden hat, ist sehr reich,... reich am Glauben das Richtige zu tun. Und wenn man in diesem Glauben ist, hat man das Bestreben danach zu leben. Somit ist der Glaube für mich etwas Psychisches, meine ganz persönliche Lebensplanung, die ich flexibel, jeden Tag aufs Neue, den Ereignissen anpasse oder entgegensetze. Und diesen meinen Glauben, der meinen Willen bekräftigt und mir auch die psychische Energie des Lebens zukommen lässt, kann mir niemand nehmen, denn er ist so persönlich, das er nur in mir lebt, als eine unversiegbare Flamme brennt, solange ich selbst lebe. Es ist das Licht, das mir den Weg weist, durch das Labyrinth der kommenden Ereignisse, denen man mit Erfahrungswerten begegnen sollte. Alles in allem gibt es meinen eigenen Sinn des Lebens wieder. Ich habe, während meiner Tätigkeit bei Ihnen, die Erfahrung der Freude machen dürfen, was sich in Lächeln, freundlichen Worten und einigen Gesprächen zeigte. So will ich auch weiterhin, im Sinn der Hilfe, zur Freude der, Ihrer älteren Generation, handeln. Und das was aus dieser Hilfe resultiert, ist mehr als alles Andere, und wenn man das einmal gefühlt hat, weiß man auch das es richtig ist und man kann, in diesem Sinn, unaufhörlich tätig sein. Alles was ich für Sie machte, habe ich gerne getan und ich weiß das mein Handeln, im Sinn des Gedichtes, richtig war. Hiermit möchte ich noch einmal meinen Respekt, für die von Ihnen geleisteten Arbeitsjahre bekunden, denn Sie alle, liebe Senioren, haben den größten Anteil daran, das es den nachfolgenden Generationen gut geht! Somit wünsche ich Ihnen für die Zukunft alles Gute... ...und vor allem Gesundheit. Ralf Trefflich
  6. Hallo Lina, Im Eigentlichen meine ich, das man der Realität nicht entfliehen kann aber dennoch liegt es an jedem selbst, das zu tun, was er für richtig hält, das gilt auch für das "so tun", was aus deinen Zeilen als träumen hervorgeht. Wenn man es so sieht ist es okay, also träumen, das ist natürlich auch etwas, was aber unbedingt mit der Realität vereinbar, selbst wenn es paradoxerweise als Realitätsverlust zu sehen ist, auch Realität ist, denn wir tun es ja und entfliehen somit der gleichen. Doch selbst das ist wichtig, denn wenn man so aus der Realität flüchtet, passt einem daran irgendetwas nicht und der Traum kann einen Impuls geben, das man für sich diesbezüglich etwas zum Positiven verändert, nur so kann man sich auch Ziele setzen, man kann sich Träume verwirklichen. Also "tun wir ruhig so" und "machen es dann ggf. auch" wenn die Wirklichkeit uns wieder ein hat, und der kann man sich, wenn einem was am Leben liegt, nicht auf Dauer entziehen. Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  7. Es könnten so tun, wenn sich mehrere finden, die durch das "so tun" für sich was gewinnen, das kann man freilich auch ganz gut allein, mit dem "so tun", es sind Träumerei'n, sie eröffnen einem eine, für sich selbst, sehr schöne Welt, die durch nichts Böses wird entstellt, ist freilich fern jeglicher Realität, die allerdings gern ihren Weg weitergeht, man nimmt sie nicht wahr, weil man dann ja "so tut" wodurch wunderbar, die Selbige, für einen, ruht, bis das Träumen letztlich ein jähes Ende findet, die Realität einen dann wieder voll einbindet,... ...denn ihr kann man sich auf Dauer nicht entzieh`n, doch man kann mal so tun, ein schöner Traum ist der Gewinn! LG Ralf
  8. Es ist schon sehr verständlich, zumindest für jeden, der hier unbedenklich mag schreiben und lesen,... ...als ein Ansporn von Wert da er gedanklichen Antrieb gibt welcher eine Kreativität begehrt die gereimten Zeilen Logik gibt, worin Verständnis, Austausch und Ehrung sei zu sehen, sehr gut beschrieben und somit auch sehr gerne gelesen. LG Ralf
  9. Ein schneller Hinsteller Er war ein Meister seines Fachs, er hat es schnell und zügig gemacht, sehr schön gestaltet ohnegleichen und das sollte zum Eindecken reichen. So legte er stets zwei Tischdecken, die, links und rechts, je einen Tisch bedecken, und stellte Stühle, vier an jeden, was zusammen acht Stühle ergeben,… …gut ausgerichtet an die zwei Tische, und Blumen gab es auch, ganz frische, auf jeden Tisch, in einer Vase, der Blumenduft brachte Ekstase… …bei ihm, der immer weiter deckte, auf der Tische weißer Decke, Teller, Gläser und Besteck, fast fertig war alles gedeckt. Zum Schluss die Kerzen, links und rechts. „So Kerzenschein, der ist nicht schlecht, das bringt Romantik so beim Essen und, bei Wein, zu flirten,- nicht zu vergessen!“ Das dachte er, als er das Eindecken vollbrachte, was Ausrichtung und Genauigkeit ausmachte, stets bei zwei Tischen, für Gäste und deren Geschmäcker, da richtete er es schnell ein, - er war damit der Doppeldecker. R. Trefflich am 22. Februar 2021
  10. Liebe Lina, Tatsächlich habe ich ein Mädchen beschrieben, von dem, in diesem Gedicht, allerdings nur als Kind die Rede ist, aber ich denke du assoziierst damit das Kind mit der Puppe. Das Schlimme an diesem Gedicht ist, das dieses Kind eingebunden ist, denn wäre es ein Mann oder eine Frau, wäre es nicht so heftig und es ist doch schon eine bemerkenswerte Tragik unserer Anschauungsweise, das man das Kriegsgrauen meist nur in Verbindung mit sterbenden Kindern wahrnimmt. Wie es der Zufall mal wollte hab ich hier eine Kurzgeschichte gelesen, die von einem Autor aus der Erinnerung, von einem Gespräch mit seiner Großmutter, im Bezug auf Krieg und Flucht, in dieses Forum gestellt wurde. Es war alles sehr veranschaulicht beschrieben und es ging natürlich um die furchtbaren Erlebnisse seiner Verwandten, aber eigentlich im tiefen Sinn um das Kriegsgrauen, Einer, der Leser dieser Geschichte, gab einen äußerst unpassenden Kommentar dazu ab, er meinte:"...ich glaube, es ist genug über dieses Thema berichtet worden." Wenn ich sowas lese, frage ich mich ob wirklich jeder, der schreibt oder liest, auch in der Lage ist zu denken. Denn es ist über Krieg und den Gräueln desgleichen, egal wann, wo und warum, nie genug geschrieben oder berichtet worden solange es noch Kriege gibt! Das zumindest war für mich auch ein Aspekt "Das Kind am Straßenrand" hier reinzustellen. Der Ursprung zu diesem Gedicht allerdings war von einer Traurigkeit bestimmt, die von einer Person ausging, mit der ich mich lange unterhalten habe, ich wollte sie eigentlich aufmuntern weil mich ihre Traurigkeit dazu motivierte, und ich bot ihr an ihr ein Gedicht zu schreiben. Die Person, eine Frau, war aber noch nicht bereit, diese, ihre Traurigkeit zu verlassen, zu tief und heftig war wohl der Schmerz, der sie in das Labyrinth der Traurigkeit katapultiert hatte und sie sagte zu mir: "Schreib mir etwas Trauriges." Also schrieb ich dieses Gedicht und als ich es schrieb habe ich die Bilder dazu gesehen, eigentlich habe ich nur meine gedanklichen Bilder beschrieben und sie in Reim gelegt. Die tiefen gedanklichen Parallelen dazu sind eigentlich diese Frau, ihre Schönheit und ihre Geschichte, aus der die Traurigkeit entstammte, die ich realistisch wahrgenommen habe, und aus der ich sie nicht befreien konnte, oder vielleicht doch(?), denn als sie es gelesen hatte wollte danach kein trauriges Gedicht mehr haben. Kurz darauf ist ihre kleine Tochter krank geworden, der Kleinen ging es sehr schlecht, sie lachte nicht mehr und die Mutter fragte mich ob ich was zum aufmuntern schreiben könne, also hab ich geschrieben "Der Floh und die Haut" (steht hier auch irgendwo, unter Wortspiele glaube ich) und die Kleine lachte, mit ihr ging es danach bergauf. Und immer wenn ich das Gedicht mit dem Kind irgendwo vortrage und es ist immer dieses bedrückende Schweigen, weil die Hörer so heftig mit Realität konfrontiert werden, bringe ich anschließend das Gedicht "Der Floh und die Haut", das ist zwar ein krasser Gegensatz aber diese beiden Gedichte gehören für mich zusammen, wie die Frau und ihre (damals) kleine Tochter, sie sind dadurch auch ein Stück meines Lebens. Hab einen schönen Abend und danke für deine Reaktion und die Likes, wär noch zu sagen dazu wär' noch Danke anzutragen: @Sternenherz @Lina@Nöck @Sonja Pistracher @Gina@Ponorist @Flutterby@anais @Vincent@ConnyS ...und natürlich fürs lesen: @Cheti @Berthold@Matteo @Letreo71@Joshua Coan @maerC@schwarzer lavendel sowie allen die hier mal reinsehen. Und freilich könnte man weinen, sieht man den Krieg und das tote Kind, doch die tiefe Traurigkeit, könnte man meinen, liegt wohl darin, das Menschen so sind wie sie sind, denn Krieg bringt den Tod und wird von Menschen bestimmt. LG Ralf
  11. Es gibt nichts, was man nicht sehr mitreißend und ergreifend, beschreiben könnte, wie in diesen Zeilen, wo das Erwähnte im Leben, Gefühl, Denken, Vorstellung und das Schicksal ganz persönlich vereint, das in Text gebracht jeweils im Schluss noch gereimt, das ist eine wahrhafte Wiedergabe von deinem Erleben,... ...sehr gerne aufmerksam, wie auch nachdenklich gelesen. LG Ralf
  12. Liebe Gina, du sagst es, viel Wahres liegt in diesen Zeilen, das wiegt und ließ sich nicht vermeiden, weil man sowas oft erlebt, wenn Abfall sich ins Leben legt, dann merkt man sich das wohl, ist doch klar, und tuts in Reim,- nicht sonderbar, doch schön, das du's gelesen hast und so das Danke nicht verpasst, das ich im Reim hier für dich hab , fürs Liken wird das auch gesagt, nun schönen Abend und morgen einen guten Wochenstart. LG Ralf Genau liebe Sonja, und hier gleich nach dem Komma, möchte ich sagen, er kann sich nicht darum scheren, weder heute noch in früheren Tagen, weil er nun wohl nicht den IQ besitzt, der doch nötig wäre zum Geistesblitz, jener der zuckt, noch ehe es kracht, damit man den Krach erst gar nicht entfacht und so keinem andern einen Schaden zufügt, diese Logik dem Abfall natürlich nicht liegt, selbst wenn er sie als Hinweis kriegt,... ...denn er braucht sie nicht in seinem Tun, das selbstzerstörerische, denn dumm bleibt dumm, das zur Abfallgeschichte in den Reim noch zu tun. Doch dir Sonja, auch lieben Dank, fürs Lesen, Liken und die Antwort an diesem schönen Dichter - und Denkerort, das wäre hier nun noch zu sagen und ferner einen schönen Abend. LG Ralf T.
  13. Das Kind am Straßenrand An einem warmen Sommertag, buntes Treiben auf dem Markt, in einem Ort, eine schöne Stadt, die sehr viel Leben in sich hat. Am Straßenrand zum Marktplatz hin, sitzt spielend auch ein kleines Kind, es hält eine Puppe fest im Arme und kämmt derselben langen Haare. Von den Menschen, die vorübergehen, bleiben manchmal einige stehen, schauen zum Kind und freuen sich, über den schönen Anblick, der für sich spricht. Von Ferne her tönt leises Grollen, als ob die Wolken etwas sagen wollen, kurz darauf die Sirene ertönt, das Grollen wird lauter, bis es klanglos nur dröhnt. Auf dem Marktplatz, wo vorher war buntes Treiben, Menschen in Panik, angstvolles Schreien, es fliehen alle Leute, die einst kamen her, der Markt ist nun fast menschenleer. Fast…menschenleer, bis auf das spielende Kind, das im Spiel innehält als das Dröhnen beginnt, es schaut zum Himmel, mit lähmendem Blick, wo das Dröhnen herkommt, vor dem es erschrickt. Ein Kind liegt tot am Straßenrand, sein Name ist wohl niemandem bekannt, und die Puppe liegt noch in seinem Arm, mit der es spielte bevor der Tod das Leben nahm. Die Hitze, die man nun hier spürt, nicht mehr vom Sonnenschein herrührt, denn ringsherum lodern die Flammen, die vom Bombenhagel stammen,… …der anfing, als begann der Krieg, in dem Land wo das Kind tot liegt. Der Wind er treibt die Flammen an, so das man kaum noch atmen kann, das Feuer verbreitet sich noch mehr, die Stadt wird nun zum Flammenmeer. Nach langer Zeit legt sich der Wind, die Feuersbrunst nun auch verstimmt, die Stadt eine Einöde von Elend und Not, es gibt kaum noch Leben,… fast alles ist tot. Ein Kind lag tot am Straßenrand, dessen Name niemandem ward bekannt, die Feuersbrunst, die einst entflammt, hat dann das tote Kind verbrannt, verbrannt ist nun der ganze Leib,… …vom Kind nur Asche übrig bleibt. Kein Kind liegt tot am Straßenrand, die Asche, die vom Kinde stammt, nun vielmehr der Wind fortträgt, der erst das Feuer hat gehegt,… …und sie in alle Richtungen verstreut, in der Stadt, die vom Tode wie betäubt. Die Stadt ist jetzt öde, ganz fruchtlos und leer, nichts was sich regt, kein Leben gibt es hier mehr. Der Ort, der vorm Krieg war eine lebende Stadt, wurde, durch den Krieg, zum mahnenden Grab,… …zum Grab des Kindes, das niemand gekannt, das einstmals spielte am Straßenrand. Die Traurigkeit, in diesem Gedicht, erkennt man vielleicht auf Anhieb nicht, da die Handlung der Realität entspricht, die auf dieser Welt normal schon ist. R. Trefflich am 2003 / 2021
  14. Vielen Dank noch, so im Allgemeinen, für Lesen im Wind, der heftig zuweilen, bis zum Wirbelsturm sich dann entfaltet hat, wo mancher auch dann nicht mit Likes hat gespart: @Freiform @Joshua Coan @Kurt Knecht @Sonja Pistracher @Gina ...noch einem schönen Tag bei diesem lenzigem Klima. LG Ralf
  15. Der Abfall Die Grafik hier, ist völlig klar, sie zeigt allen ernst und wahr das Widerlichste dieser Welt, was unter den Begriff Abfall fällt. Der Abfall ist stets unter uns, dies ist für ihn auch keine Kunst, durch hinterhältige Intrigen, auch Lügen das sich Balken biegen, mit gestellter Höflichkeit, die er hält für uns bereit, fasst er, zu unserem Verdruss, in der Gesellschaft immer wieder Fuß. Der Unerfahrene wird gewarnt, der Abfall wird wie folgt enttarnt: Abfall ist ein Ekelkeim, gefährlich dumm und voller Schleim, Schleim, den er im Redeschwall auch anwendet, stets und überall. Auch der Geruch, der ihn umgibt, stinkt faul und nur nach jenem Trieb, sich überall nur einzukratzen und blödsinnig dazwischen zu quatschen. Der Abfall in den grindigen Sachen, mag laut und übertrieben lachen, wenn er mal zum scherzen neigt, gleich seine gelben Zähne zeigt. Wenn andere sich viel Arbeit machen und mit ihrem Fleiß etwas Sinnvolles schaffen, der Abfall dann stets Lügen spinnt und sich den Lohn für fremde Arbeit nimmt. Er triumphiert oft mit solch üblen Sachen, und wird dabei auch in sich lachen, denn er ist faul und hat auch weiter nichts zu tun als auf anderer Lorbeeren sich auszuruh´n. Im Rampenlicht der Gehässigkeit macht Abfall sich zur Show bereit, die Show, die ihr nun alle kennt, voll Ungeist, fern jeglicher Intelligenz. Und die Moral von der Geschicht: Der Abfall ist ein Bösewicht der stets nach üblen Taten riecht ! Nachtrag zum Gedicht Zur Quelle: Von einem Denker, der viel Wert auf Wahrheit legt und Feindschaft mit dem Abfall pflegt. Zum Text: Frei erdacht und auch gedichtet, was Verwechselungen mit realen Personen vernichtet. Zur Grafik: Ähnlichkeiten mit existierenden Personen, sind rein zufällig und würden sich nicht lohnen ! R. Trefflich, 1999/2021
  16. Hallo Sonja, sehr wohl, ja(!) - viele waren zur Opferung bereit, der Sturm hat sie ihrer Gabe befreit und wirbelte dann praktisch so damit herum, da war er froh der gute, alte Wirbelsturm, nur nicht jene, die opfern mussten, sie hatten Probleme, da sie nicht wussten, das nun dieser Wind, der heftigst ging, wohl nicht mehr zu bannen war, das war fatal und somit klar, das sie nicht nur die Wirbel gaben, somit dann auch ohne Leben waren, kein Herzschlag mehr und kein Gedankengang, das zweite gibt es wohl vielmehr auch bei lebenden Subjekten wenn man, diesen manchmal aufmerksam zuhört, dann weiß man, wie so manch einer Hoffnung und Vertrauen zerstört, doch was einem dann noch die gute Laune erhält, man weiß das man sowas nicht wählt, weder bei Wahl, einer Fraktion, noch für ein Gespräch am Telefon, das zu wissen kommt echt gut an, und dir hiermit ein Dank, für's Liken und deinen Beitrag, und hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  17. Ja, Du Gute, ich bisher auch nicht, bis mich dann dieses Wort dazu anspricht, das ja wohl letztlich zusammengesetzt ist, also von Wirbel und dem Sturm noch spricht, da gab's den Grund die Wahrheit zu sagen, von der Windkund' in jenen Tagen, die ja wirklich doch ziemlich heftig war, hier die Hälfte im Textbilde klar, woraus freilich ein Dank auch noch spricht so für deine nette Antwort und auch das liebe Liken an sich,- und einen schönen Tag noch heute so hier für Dich. LG Ralf
  18. Als ein heftiger Wind ging Der Wind ging heftig, das wohl mitnichten, er mochte sich dann sehr stark verdichten, viele Dinge erfasste er, und gar niemand wurde der zugigen Lage Herr, ja, selbst die Gebäude so auch die Pflanzen, die griff der Wind sich nun mal im Ganzen und schleuderte sie durch die Gegend, das alles war schon verdächtig bewegend, denn auch keiner konnte ihm, dem Wind, entfliehen, er hat es dann bis zum Schluss nur noch heftiger getrieben,- er zog die Lebewesen aus, so auch aus ihrer Haut, es war echt ein Graus, bis auf die Knochen waren letztlich alle frei (es gab kein Leben mehr, …doch das nur nebenbei), und auch die Skelette machte der Wind dann noch entzwei, kurz und klein alle Gerippe, für ihn, den Wind war es seine ureigenste Stippe, er machte sich klein was er, in Wut, ergriff, und so natürlich überdies, wohl auch alle Wirbelsäulen, er griff sie sich, dann letztlich mit seinen tobenden Windeseilen, und Ruck-Zuck, in viele Einzelteile hat er sie dann auch noch zerlegt, und die flogen dann, in Massen von Wirbeln, wohl unentwegt, in ihm, den heftigst stark tobenden Wind, herum, und das war dann der Wirbelsturm. R. Trefflich 19. Februar 2021
  19. Danke Sonja, ja, dann bin ich schuld, doch so´n Reim, zum Anstecken, ist irgendwie echt kult,... ...nicht das mich dein Kopfjucken freut doch vielleicht reime ich auch erneut, wie man dem Jucken entgegen wirken kann, für dich ohne Rasierer, merk ich noch an, nein, so das man sich das Jucken wegliest, also wie hier, in diesem, Antijuckantwortgedicht, das für dich, du Gute, im helfenden Sinn spricht: "Liebe Sonja, juck dich nicht,... ...denn dafür gibt es keinen Grund, nur ein Resultat- das ferner aussagt, so Kopfjucken ist ungesund, für Fingernägel und die gute Kopfhaut, wie für Haar und Frisur, und überhaupt, sieht es wirklich nicht ästhetisch aus, also es ist wohl auch kein Augenschmaus, jucken und kratzen so am eigenen Leib, auch nicht an andern, niemals,- zu keiner Zeit!" ...und das sollte jetzt den Juckreiz hemmen und er ist nicht mehr da, wenn wir ihn nun denn nicht mehr so oft nennen, ansagen oder aussprechen,- der ist jetzt einfach weg er wird sich nicht rächen, mit fiesem jucken, denn er ist nicht mehr da, ja und solche Zeilen, die helfen,- fürwahr(!) und sind hier auch als Dank für deinen Beitrag und dein Liken da. LG Ralf Hallo Melda, auch dir lieben Dank und ich bemerk mal mein Haar ist auch dran, doch leider hab ich noch keinen Termin, ich warte, bis nach dem Lockdown, mit ihm, also bis zur Zeit der Normalität, nicht das mir vorher noch Einer Locken reindreht,... ...ich seh' das doch richtig,- das dafür Lockdown steht(?), ja, ganz bestimmt ich kann mich nicht irren, denn alles andere wäre verwirrend, denn wenn zu viele Locken auf dem Kopf sind dann ist man voll high, denn das verlockt bestimmt irgendwelche Drogen zu nehmen, bis man voll breit ist und man braucht sich auch nicht schämen, der frisierten Verlockung des Haares auf dem Haupt, und wenn man wieder clean ist merkt man der Lockdown ist out, und alles ist dann wieder erlaubt, also was vorher beschämend und auch verboten war, und man freut sich nüchtern der Locken im Haar,... ...soviel hier erstmal zu spontaner Reimeslust, natürlich hab ich, fürwahr, alles vom Lockdown gewusst, und bin froh wenn Vieles wieder den normalen Lebensweg und manch einer dann auch zum Friseur geht,... ...ich gönn' es dir Melda, will ich hier nur sagen, wie auch Danke für Antwort und Liken in diesen Tagen. LG Ralf Abschließend wäre noch Danke zu sagen, aufzählend Jenen, die es gelesen haben und mit dem Liken nicht sparsam waren: @Gina @Kurt Knecht @Lina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  20. Von Parasiten und Glatzen Ein Blatt, das lang am Baume hing, war, auch zu sehen, schon sehr alt, viele Haare wuchsen an ihm, das ergab einen haarigen Gehalt. Eine Frisur war nicht vorhanden, die Haare wuchsen kreuz und quer, standen auch und ließen sich fallen, ein haarsträubende Sache war’s vielmehr. Es war ein Dschungel, so aus Haaren, so wie ein Urwald anzuseh’n, in dem auch Lebewesen waren, und die Parasiten, noch zudem. Eins war ganz besonders keck, als Parasit dem Blatt ein Graus, es biss, doch nie am gleichen Fleck, was das Blatt juckte, es hielt’s nicht aus,… ….doch musste es das Jucken hinnehmen, auch wenn es konnt` nichts dagegen tun, hatte keine Gliedmaßen nun mal eben, zum kratzen, so musste es gepeinigt ruh´n. Und das Parasitenlebewesen, trieb es so weiter, tagein, tagaus, es labte sich am Schmarotzerleben,… …und nannte sich seitdem Blattlaus. Doch eines schönen Sommertages, die Sonne schien da hell und heiss, auf das Blatt, das so beharrt ist, da kam ein Drache, wie man weiß,… …direkt aus dem Märchenland, in des Blattes grausige Realität, er hustete auch Feuer dann, das Blatt, es hat ihn angefleht: Du lieber feuerspeiender Gesell‘ spend‘ mir ein Flämmchen, für mein Haar, das muss herunter ziemlich schnell, denn es ist kein Friseur mehr da,… …der mich könnte schön frisieren, so bin ich meine Haarpracht leid, will nicht so ungekämmt vegetieren, und wünscht ich wär‘ davon befreit. Der Drache, der das wohl vernahm, sah mitleidig das Blatt so an, gab einen kurzen Feuerstoss, da war das Blatt die Haare los,… …wie auch die Blattlaus, ganz und gar, die war weg und eine Glatze da, mit der wurde das Blatt gut Freund, sie liebten sich dann ganz verträumt,… …und machten wirklich viele Kinder, und Kinder, von denen, gibt’s noch immer, sehr viele, mit Glatze also ohne Haare, haarlose glatte Blätter, ganz wunderbare. Und die Moral von der Geschicht‘: Magst du Parasiten in deinen Haaren nicht, dann lass dir doch das Haar abschneiden, kleid’ dich schön mit ner Glatze ein, ganz egal nun welches Haar, der Parasit bevorzugte fürwahr, es gibt da ganz bestimmte Sachen, man muss das nicht mit Feuer machen, auch braucht man dafür keinen Friseur, ein Rasierer gibt das schon her, mit dem entledigt man sich der Haare, und der Parasiten,- für alle Tage! R. Trefflich 10. Februar 2021
  21. Liebe Sonja, vielen Dank, das der Bandwurm kam gut an, nicht nur unten nach dem Abseilen, sondern auch als Geschichte hier zuweilen, die aber nur entstanden ist, weil der schiefe Turm von Pisa wohl auch sehr faszinierend spricht, wenn man so dazu die Infos liest, doch hab Dank für deinen Beitrag des geschrieben Lob auf diese Art. LG Ralf
  22. Du hast Recht lieber Freiform mit dem schrägen Vogel ein bissel verrückt sein schadet auch nicht, aber das doppelte "war" schadet dem Reim, das ist klar und das nehm' ich gern wahr, und ändere es nun in "gar", aber gekocht wird wohl nicht in jenem Gedicht, weil das "gar" ja nicht vom kochen her war, wie der Reim ja schon spricht,... ...doch für deinen Beitrag noch ein Danke an dich, wie fürs Liken und Lesen und dazu wären zum Danke nun hier insgesamt auserlesen: @Lina @Letreo71 @Sonja Pistracher @Freiform @Kurt Knecht @Gina @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  23. Danke Melda, für deinen Antwort als überdenkenswerten guten Kommentar, auch ich bin manchmal sehr zwiegespalten, zu solchen Sachen, die wir verwalten, doch einerseits ist es ja so, das es heute den Tieren im Zoo ja ziemlich gut geht, weil ein Zoo auch für artgerechte Haltung steht, in dem das Tier ganz gut lebt, zwar nicht in Freiheit doch überdies auch nicht gefährdet, wie in Freiheit manchmal spricht,- durch uns Menschen natürlich. Im Zoo können wir solchen Tieren eben, mit guter Haltung etwas Achtung geben und eigentlich müsste es einen Riesenzoo geben, so groß wie ein Erdteil in dem dann nur Tiere in freier Wildbahn leben, wo Menschen um sie zu anzusehen, gesichert in Käfigfahrzeugen vorsichtig durchfahr`n,... ...und die freien Tiere schauen die Menschen dann erstaunt an,- denn die kennen uns ja bis dahin noch nicht, als Lebewesen in Stoff, das auf zwei Beinen geht und auch noch unverständlich spricht. Doch hab Dank für deinen Beitrag zu diesem Wildgedicht. LG Ralf Ja Gina, etwas Wahres muss mit rein, und ein wenig zum Nachdenken sollte es immer sein, selbst wenn eine Geschichte sehr lustig ist, macht der Kern zum Nachdenken, sie erst schön, an sich, einen Dank für deinen Beitrag hiermit an dich. LG Ralf
  24. Eine schräge Geschichte Es gibt in Pisa einen Turm, bei dessen Errichtung, so die geschichtliche Sagenverdichtung, kroch ein kleiner Wurm, des nachts hinauf,… …in der vierten Etage war er angekommen, da ward ihm auf einmal ganz benommen, er hörte dort mit dem Hochkriechen auf. Doch nicht nur weil ihm sehr schwindlig war sondern weil da oben schon das Ende gar, von dem im Bau befindlichem Objekt. Er sah von oben, zu dieser Zeit, das der Bau sich wohl hat geneigt, weil durch das Wurmgewicht,… …auf einer Seite nun viel zu schwer, und das Fundament gab festen Stand noch nicht her, wie man sich denkt, nun wohl vielmehr, die Festigkeit nicht hatte… …also praktisch jener Bauuntergrund‘, aus der bekannten mittelalterlichen Kund, noch nichts von Stabilität aussagte. Der Wurm, der dies nun hat bemerkt, war das Ganze einen Schreck wert, voll Angst, das man ihn vielleicht erwischt,… …zur Rede stellt und letztendlich, vielleicht auch noch an den Pranger, ersann seine Flucht, ohne Gejammer: Er nahm sich schnell eine Maurerschnur, und ehe es wurd‘ hell ging‘s für ihn nur, an diesem Band, senkrecht hinab,… …am Band der Wurm, er rutschte herab, wobei ja, allgemein die Geschichte aussagt, weshalb nun Pisas Turm letztlich schief ward. Ferner die Geschichte wissenschaftlich spricht, vom Wurm am Band an dem dieser so, nun sichtlich froh, sich seilte ab… …wodurch der sich eilig, seilende Wurm, an diesem, durch ihn den schiefen Turm, wohl der erste seiner Art also biologisch der Urtyp eines Bandwurm ward. Und die Moral von der Geschicht‘: Schützt du den Bau beim Neubau nicht vor störend kriechenden Gewichten, droht dir ein Absenken mitnichten, das durch genannte Störung entsteht,… …wie es der schiefe Turm von Pisa belegt. R. Trefflich 11. Februar 2021
  25. Lieben Dank Sonja, und wie ich noch zu berichten weiß, die Geschichte war noch nicht ganz ausgereift, so das ich sie noch bearbeitet hab, jetzt ist es etwas informativer sei gesagt, wer mag kann sie jetzt fertig nochmal durchlesen, und zu Gleichem, sowie fürs Liken hier mein Danke eben, an: @Lina @Kurt Knecht @Freiform @Gina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
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