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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Verfolgungsweisheit Wer einem folgt, auf Schritt und Tritt,- der ist zumeist im Kopf nicht fit,... ...da die Person, die dies tun mag, damit kein eig´nes Wege-Ziel wohl hat! R. Trefflich am 2010/2021
  2. Moin Freiform Da ist natürlich was dran, doch manchmal machen Umwege das Geschreibsel überhaupt erst interessant, bringen einen zum lachen oder Spannung erhält sich bis zum Schluss, der ja dann auch kommen muss, und somit hier noch Danke gesagt, an dich für liken und Beitrag. Gruß Ralf Natürlich Danke allen Lesern und Likern, wie: @Liara @Lina @Josina @Gina und @Flutterby
  3. Ralf T.

    Mein Licht im Dunkel

    Mein Licht im Dunkel Wenn die Nachtstund‘ wohl die Runde macht, und sich dann tut kund, als das Dunkel der Nacht… …merk‘ ich wie‘s ohnehin eindringlich doch spricht, wie nun auch jener Sinn, der sehr tief drin, in mir ist, als schönes Licht immerhin, stets dieses Dunkel durchbricht. Und diese doch nun wahrlich sehr wunderbare Lichtfülle, die mir so nur gedanklich, in nächtlicher Stille, ja ganz wunderbar belebt meine Sinne: sehr vertraut und klar, aber stets ohne Stimme, jedoch spürbar, stets nah, als ganzes Wesen, du Liebe, nun dieser Gedanke an sich, gibt jedem Tag Lebenstriebe und auch dafür liebe ich dich! R. Trefflich am 2008/2021
  4. Kurz und gut, echt zeitgerecht, und...bis auf den Erfinder, denn der ist da wohl Trug, es war ein Anderer, schon immer, ...doch gern gelesen, du Gute, du bleibst beim Rad, wie ich vermute, womit man im Lenze gerne radeln möcht`. LG Ralf
  5. Eine sinnvolle Bekleidung Dünne Beigaben mochte er nicht, weder essen noch servieren, bei keiner Speise, sprich Gericht, das er gezielt mochte hantieren… …als Kellner, der er nun mal war, darum machte er nebenbei, eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr, genüsslich sämig, fast wie Brei. Das fand er gut und servierte es, in seinen entsprechenden Garderoben, Fliegen dazu fand er sehr schlecht, weder in der Beilage, noch bei ihm oben… …am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt, er bevorzugte dafür eher Krawatten, wo man auch was zu binden hat, in Bezug auf seine sämigen Eskapaden. Und so machte er froh seinen Job, in der Gastronomie, Sommer wie Winter, von Wirt und Gästen stets gelobt als Soßenbinder mit dem Soßenbinder. Und die Moral von der Geschicht`: Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht, dann kannst du’s jeden sehen lassen in Arbeitswerbung deiner Sachen, die du bei deiner Arbeit trägst, auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,… …sei sicher, dann erkennt man dich, und jeder weiß, wie du so tickst, vielleicht auch Anerkennung spricht, die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt. R. Trefflich am 7. April 2021
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  6. Bammel bei der Örtlichkeit Er lebte in ständiger Beklemmung total ausgefüllt zu werden, als Lokalität, so eine Benennung, für ihn, hier nun mal so auf Erden. Auch so als Ort hatte er Furcht, das zu viele ihn besuchen an ihm verbleiben und dadurch noch mehr Lebewesen heranrufen. Als Stelle hatte er Bangigkeit, da er als diese im Mittelpunkt stand, das ihm brachte die Furchtsamkeit, die in ihm die Phobie entflammt… …die Panik, stets nun doch für jeden, und alles, immer wieder da zu sein, als Stätte wiederkehrend zu sehen, auch da wo’s still ist obendrein,… …wo er dann nur ein Örtchen war, da bekam er mächtig Aftersausen, durch dicke Hintern, ist ja klar, bekam er Schiss, nicht nur von außen. Die ewige Bangnis dieser, seiner Statt, brachte ihm Todesfurcht fürwahr, er dachte nach und bemerkte glatt, das er ja nur in Platzangst war. Und die Moral von der Geschicht‘ verängstigen lassen soll man sich nicht, von vielen Massen auf wenig Raum, die sich woanders nicht hin trau'n, denn sind sie da, bleib unbeschwert, denn wer gut besucht wird ist auch viel wert! R. Trefflich am 6. April 2021
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  7. Und vielen Dank fürs liken beizeiten an: @anais @Karlo @Melda-Sabine Fischer @Gina @Maddy @Flutterby @Josina @Pegasus @Lina @alter Wein sowie allen Lesern und Poeten...ein schönes Osterfest euch allen!
  8. Hallo Pegasus, Es ist natürlich gern geschehen, die Osterreime, die Grüße geben, so das man es geschehen lässt,- ich hoffe du hast auch ein schönes, frohes Osterfest! LG Ralf
  9. Vielen Dank Gina, wollen wir hoffen das schönes Wetter ist, denn ist die Sonne da ist alles für Schönheit offen, was das Osterfest betrifft,... ...und somit auch "Frohe Ostern!" hiermit nun für dich. LG Ralf Dankeschön Lina, deine frohe Grüße machen mich froh, doch auch das dir das Gedicht gefällt, ist mir ein Lob fürwahr und was ich tun müsste, mach ich jetzt nicht nur so,- somit "Frohe Ostern!" von mir an dich, und dieser Gruß erzählt, das einem auch ein Grußreim einfällt, wie er nun, wohl ganz gut, zu lesen ist hier. LG Ralf Liebe Melda, nimm meinen Dank, für deinen Anschluss beim diesjährigen Ostergruß und fragend führ' ich hier noch an: Was bitte ist der erwähnte Bärenwurz, als von dir empfohlen als Verdauungsgenuss? LG Ralf Liebe anais, natürlich Danke auch an dich, das es dir auch ein schönes Osterfest ist, das hoffe und wünsche ich dir hiermit nun an sich. LG Ralf
  10. Fundamente herzlicher Mitteilung Geschrieben, gesprochen, also einmal gegeben, lassen Worte der Liebe einen tiefen Sinn aufleben,... ...wie hoch oder wertvoll dieser dabei nun ist, weiß der, der ihn gibt, also schreibt und ausspricht. Dann gibt es noch jene, die das empfängt, eine Person, Adressant, jenen Wert sehr wohl kennt,... ...und mit Sicherheit weiß welcher Sinn daraus spricht,- beim Empfang des Selbigen der Mitteilung an sich. Es bedarf keiner Antwort des Empfängers zuweilen, da sich die Gedanken ja länger schon teilen,... ...weil es Bestand hat für beide an sich,- ergo die Mitteilung unmissverständlich ist... ...denn tiefe Gedanken in der Worte Kund, geben den Sinn preis, aus herzlichem Grund, sie sind Bindemittel im Sinn - und Textverbund für Fundamente der Mitteilung. R. Trefflich 2009/2021
  11. Ralf T.

    Zum Osterfest 2021

    Zum Osterfest 2021 Der Frühling gibt sich schön im Land, bei Sonnenschein, die Tage lang, des Lenzes Grün ist auch zu seh’n, alles erwacht und wächst sehr schön. Auch wächst die Freude zum alten Brauch, dem Eierfärben und bemalen wohl auch, bei Kindern weckt es Heimlichkeit, die Meister Lampe hält bereit,… …der in diesen schönen Tagen, sich betitelt mit anderem Namen, ja, Osterhase nennt er sich, und nimmt sich so zum Fest in Pflicht. Das Osterfest, gleich mit zwei Feiertagen, Karfreitag und Ostermontag wäre zu sagen, und das Wochenende ist auch noch dazwischen, was Entspannung mit Frohsinn mag vermischen. Die Feiertagsruhe dem Fest und uns gut tut, unser Frohsinn schöpft aus der Erinnerung Mut, das lässt uns bunte Ostereier verstecken und kleine Gaben, in Gras, Büschen oder Hecken,… …was dann die Kinder erfreuen wird, die danach suchen, ausdauernd und unbeirrt, wie wir einst auch, in unsern Kindertagen, Ostereier, Süßigkeiten und kleine Gaben. Es gibt dabei keine Veränderung, die Freude bleibt und sie tut sich kund‘ bei uns wenn wir die Kleinen sehen, wie sie sich froh und emsig der Suche hingeben,… ….und nach der Suche zufrieden sind, mit den Gaben, die für sie waren bestimmt,- was auf sichtbares Kinderglück schließen lässt,… und somit: „Ein schönes Osterfest!“ R. Trefflich im Frühling 2021
  12. Irgendwann du Liebe, wird dich einer beehren, ein Schreiber, er wird auf dich aufmerksam werden, wenn er deine Zeilen liest, denn es ist so wie es immer ist, es kommt anders als man denkt, suchen braucht man dafür nicht,... ...aber Dankeschön an Dich liebe @Gina für den Beitrag und auch fürs liken noch Dank an @Lina und @Michael-Haase-120370 wie @Karlo beizeiten.
  13. Die gute Wahl zum Niederschreiben Er hatte sich der Sprache verdingt, genau das Reden war sein Ding, er war erpicht das festzuhalten, doch mocht‘ sich das Schreiben nun nicht wirklich entfalten, bei ihm, der an seinen Reden hing. Da er sehr begütert war, nahm er wohl die Chance war, sich einen Stenografen zu nehmen, ihn einzustellen, für gutes Geld und sehr viel Arbeit, die anfällt, denn dieser notierte seine Reden. Doch konnt‘ der gute Stenograf, was man hier wohl bemerken darf, tatsächlich auch nur Steno schreiben, was praktisch niemand lesen kann, außer er selbst, merke man an, oder ein anderer Stenograf zuweilen. Dem guten Redner war dies nichts, denn konnte er schließlich selber nicht, was er diktierte im Nachhinein lesen, und so suchte er sich eine Sekretärin, die Beides konnte wohl mithin, Steno und normal schreiben eben. Das, so mit ihr, klappte sehr gut und gab ihm wieder neuen Mut, seine Reden zu diktieren, immer wieder, pausenlos, er diktierte, sie legte los, sie mochten sich darin verlieren. Sie war’n tatsächlich wirklich Eins und liebten sich schon insgeheim, einer wohl des jeweils andern Art, sie seine, des diktierenden Machthaber, er die ihre, schnelle und elegante Schreibader, so das es wie im Märchen ward. Er heiratete sie beim Diktat, sie hielt es fest, ganz auf ihre Art, die Hochzeit selbst war wunderbar, mit ihm in gehobener Position und ihr als gute Wahl als Lohn, weil er der Diktator und sie Stenogräfin war. Und die Moral von der Geschicht': Brauchst du vielleicht Macht die dich wörtlich sehr froh macht und hast diese aber noch nicht, dann werd' ein Redner ohnegleichen und stelle mit Diktaten die Weichen bei einer Frau, die angenehm und schonend deine Worte erreichen, damit sie diese festhalten kann, denn sie versteht dich ohnegleichen, und darauf kommts im Leben an, die Macht des Wortes ist gegeben und du wirst als Diktator leben für jene, die deine Stenogräfin ist, und wenn ein Rollenpiel mal spricht, gibt's die Diktatorin auch,... ...die ihren Stenografen braucht. R. Trefflich am 21. März 2021
  14. Liebe Candy, ein Dankeschön mag ich dir hier nun für deinen Beitrag geben, und auch sehr richtig, tatsächlich gibt alles, was uns umgibt, eine Inspiration, die manchmal gut im Reime liegt und sich dann auch lesen lässt, und wenn's gefällt zu guter Letzt, dann ist's für den der's schreibt sehr schön, wie für den Leser dann wohl auch zudem, und so wird's nun immer so weiter geh'n LG Ralf Gin, du Gute, ich bin untröstlich wie der Trauerkloß in meinem Gedicht, doch den konnte ich dir nicht geben, also zum verkosten meine ich, mal eben, denn dann wär' mein Gedicht daneben, man könnte es dann auch gar nicht lesen, denn ohne den Kloß würd's das nicht geben, und deinen Beitrag wohl auch nicht, wie das Wasser, das dir ja im Mund zusammengelaufen ist, das alles wäre gar nicht da, doch es war nur Spaß, denn ist wohl klar, das es noch gut zu lesen ist und mein Beitrag hier,...der Dank an dich. LG Ralf Liebe Melda, auch dir hier Dank, und ich muss gesteh'n, ich googlete mir das Rezept erst heran, noch ehe ich dann mit dem Gedicht so fing an, der Anfang war sehr leicht, der ließ mich nicht mehr los, denn den Ursprung gab mir der Trauerkloß, und irgendwie musste der ja dann auch mal eben, eine Moral sowie tiefen Sinn hergeben, wie es im Leben schließlich auch ist, und das es dir gefällt, na, das erfreut mich. LG Ralf Vielen Dank noch fürs lesen und liken: @Lina @Gina @candyraver @Melda-Sabine Fischer
  15. Liebe Conny, Hab Dank für deine Antwort. Und genau das ist der Punkt, zuerst ist alles schön und dann verkehrt sich alles ins Gegenteil, da fragen wir uns warum und denken vielleicht mehr darüber nach. Es macht Sinn darüber nachzudenken bevor so etwas passiert. Natürlich sollten dann die Leute nachdenken, die für die Ursache, das solche Gedichte entstehen, verantwortlich sind. Das wird allerdings nie geschehen, da diese Menschen extreme Geldgier zu ihrem Handeln treibt. Wenn du eine Antwort darauf suchst kannst du dir, wenn du magst, noch "Schopenhauer hat Recht" in Politisches und Gesellschaftliches, lesen und...in uns allen stecken diese schlechten Eigenschaften, die manche von uns Menschen zu Grausamkeiten verführen, es liegt an jedem Menschen selbst wieviel er davon zulässt, ein Mensch mit Gewissen ist stark, er kann diese schlechten Eigenschaften unterdrücken weil er sich an Moral und Ethik orientiert, der Schwache macht sich dahingehend gar nicht erst die Mühe das Schlechte in sich zu unterdrücken. LG Ralf
  16. Lieber Vincent, Vielen Dank für deine lobenden Worte und deinen Beitrag. Und ja, dieser tiefsinnige Austausch ist schon etwas Besondere, im Gegensatz zu anderen Kommunikationsplattformen. Lies und schreib, das entspannt ungemein, es ist etwas, das bleibt, bei dir, ob nun Reim oder Prosawerk, Fantasy oder Realitätsbericht, wem es sonst was bringt weiß man nicht immer, aber es gibt dir selbst sehr viel, denn du agierst für deine Erkenntnis als Ziel. LG Ralf
  17. Lieber Schmuddel, so aus der Ferne gesagt und so geseh'n, zur gereimten Antwort, es ist gern gescheh`n,... ...und zu deiner Frage, es zog mich zum "Nichts", ich las den Titel von deinem Gedicht und dachte mir, "...ich schau mal rein, wahrscheinlich wird nichts zu lesen sein." doch wider Erwarten eröffnete sich mir dein Sinnspruch Noch nicht einmal nichts, der wirklich treffend und phänomenal nicht mal das Nichts zeigt, man hat keine Wahl, denn ist nichts da, ist nichts wahrzunehmen, und doch, du Guter, kann man "Nichts" sehen, wie in deiner Wortfolge auch sehr gut lesen, und das dann gleich noch ganze Zweimal, zuerst als Substantiv im Titel das, das "Nichts" sehr phänomenal, dem interessierten Leser ansagt und dann als Pronomen "nichts" in dem beschreibenden Part. Natürlich ist mir völlig klar, das dies nicht Sinn deines Beitrags war, jedoch steht es wohl als Beweis, wenn man Nichts sucht mit viel Fleiß, also in deinen durchdachten Zeilen, findet man "Nichts" und nochmal "nichts", mag man denkend lange genug verweilen. Das wollt' ich nur anzudenken geben, aber ansonsten, sehr gerne nachgedacht wie auch gelesen. LG Ralf
  18. Die Tortur der Umwandlung Er wuchs einst auf, als eine "Sie", eine Pflanze und das war die Kartoffel, will man ihren Namen kennen. Der Bauer übernahm die Vaterschaft, denn dessen Samen hatte es gebracht, um den Ursprung mal zu nennen. So wuchs er schön und wunderbar, zu Hause, was für ihn der Boden war, zwischen vielen Pflanzenschwestern auf. Er wurde faustgroß, braun und rund, in stattlicher Kartoffelkund' bis dann die Ernte nahm ihren Lauf. Dann wurde er noch selektiert, er selber wusste nicht wofür, er lag als "Sie" zwischen vielen... ...großen, ebenbürtigen Kartoffeln, die auch auf ein gutes Schicksal hoffen, dann nahm man ihn und mocht`ihn wiegen. Es gab dann ein Bad im Wasser, das wurd' gesalzen und er war nasser, das Wasser selbst war kochendheiss,... ...er musste es hinnehmen fürwahr bis seine Haut ganz wellig war, und er noch "Sie", wie man wohl weiß,... ...nun als Pellkartoffel zu seh'n, für ihn war das nun nicht grad' schön, denn häutete man ihn alsbald. Dann gabs die Geschlechtsumwandlung, diese tat sich im Zerstampfen und Mischen kund, mit Eigelb und Speisestärke für den Zusammenhalt. Dann wurd' er heftig durchgeknetet, als schöner Teig, den man wohl anbetet, zum Fertigstellen einer kugelförmigen Speise,... ...er wurd' dazu auch noch gerollt, zu einer Kugel, die letztlich gewollt ist und man in einer Tennisballgröße anpreise. Als Teigkugel ward er nun schön rund, und es war die zweite Geschlechtsumwandlung, sie, die Kugel, die er nun war,... ...die stopfte man mit Brotwürfeln, die dazu auch noch geröstet sind,- das fand er äußerst sonderbar. Dann warf man ihn wieder ins Wasser, das kochte, er wurd' dann auch noch blasser, bei fünfzehn Minuten ziehen ist das klar. Damit wurde er gänzliche zum Mann, der, durch die Tortur traurig, oben schwamm, und letztendlich der Trauerkloß nur war. Und die Moral von der Geschicht': Wenn man(n) praktisch weiß noch nicht, wie man gute Klöße macht, schaut man mal im Kochbuch nach, und schreibt dazu ein Kloßgedicht, das ja vielleicht am Ende traurig ist, jedoch zum Schluss gibt gute Kund, die nicht beschrieben war, doch schmeckts dem Mund, von dem, der wunderbar als Koch beim zubereiten war. R. Trefflich am 17. März 2021
  19. Von Vakuum war auch nichts zu sehen, aber wenigstens als Nachtrag zu lesen, selbst wenn nie ein Vakuum anwesend war, bis auf das zitierte Substantiv, hier oben fürwahr,... ...im Satze, ein kleines Vakuum, ganz unscheinbar. Ansonsten ist dein Sinnspruch/Gedicht... ...doch tatsächlich gut, es macht dem Nachdenken Mut, sich länger damit auseinanderzusetzen, spannende Gedanken, vom ersten bis zum letzten, die zwar letztlich mit Sicherheit keine Bilder geben, nun somit praktisch auch nichts lassen aufleben,- einen aber gut lassen sich im Nichts bewegen. LG Ralf
  20. Liebe Gina, ja, ich les da na sowas(!), das hast du hier fürwahr doch tatsächlich schön in passende Worte gefasst, mag man es nun so seh'n, also wie es oben zitiert, noch mag da stehn, hat es auch was, es passt sehr gut zur Fahrstuhlkund', die dem Lachen macht Mut, trotz des ernstem Hintergrund. LG Ralf Hab Dank Sonja, na klar(!), ich weiß, zu lang manches Mal, was aber nicht heißt, das ich sie bewusst so lang werden lasse, ich schreibe spontan, wenn meine Gedanken so einem Wort zugetan, beim Sinnen so tanzen, dann seh ich die Bilder, welche die Geschichte dann vielmehr geben, und mag ich im Texte dann reimend beleben, da ist es nicht einfach sich kurz zu fassen, oder ein schnelles Ende zu finden, und es freut mich doch schon sehr, das Du bis zum Schluss weiterliest, wobei es doch egal sein sollte ob da nun letzten Endes Interesse oder Neugier verantwortlich ist, wichtig ist nur eine reizende Information im Texte für eine gute Kommunikation. LG Ralf Dankeschön Lina, mag ich zu deinem Beitrag hier sagen, es freut mich sehr, dein Lesebehagen, wie deine Meinung und das Lob zudem, dann hat der Fahrstuhl auch etwas Sinn gegeben, den der Spannung und einer guten, unterhaltsamen Kunde, motiviert für die nächste Runde, auf die ich nicht verzichten will, es gibt Gedanken in Massen, und so bleibt man nicht still. LG Ralf Im Allgemeinen danke fürs Lesen und Liken an: @Kurt Knecht @Ursula23 @Gina @Lina @Sonja Pistracher
  21. Ralf T.

    Der Fahrstuhl

    Der Fahrstuhl Es war in einem hohen Haus, man könnte es auch Hochhaus nennen, und wollte man bis oben rauf, musste man viele Treppen rennen oder man ging in den Lift, der zur bequemen Hochfahrt ist. In diesen Lift ging mal ein Mann, dem das Treppensteigen wohl nichts war, mit einer Zeitung unterm Arm, hoch ins Haus wollt er, ganz klar, auf die bequemste Art und Weise, also in einer aufsteigenden Reise. Er wollte in die dreißigste Etage, beim Einsteigen war er leicht erbost, denn was ihn brachte so in Rage, er wollte wohl nicht als Einziger hoch, mit dem Lift, in eines der oberen Stockwerke, die da in dem Haus noch sind. Gar viele seiner Artgenossen stiegen in den Lift nun ein, weil diese auch die Treppe nicht mochten, die zum Aufstieg sollte sein, doch mit dem überaus bequemen Lift kam man schneller hoch an sich. Es waren an die fünfzehn Menschen, die in diesem Lift nun fuhren, sich dort drinnen bestens drängten, alle so unsportliche Figuren, die sich beim Hochfahren beengten und genervt die Augenlieder senkten. Natürlich wollte jeder von denen, in einer anderen Etage raus, bis zur Neunzehnten mochte das gehen, dann war er allein und atmete auf, ja, erleichtert war er ohnegleichen und kurz davor das Ziel zu erreichen. Doch kurz vor der dreißigsten Etage da blieb der Lift auf einmal stehen, ein Defekt der gesamten Anlage ward als Grund dafür zu sehen, der Lift er stand, das Licht ging aus, und in dem Dunkel war‘s ihm ein Graus,… …weil‘s erstmal ja nicht weiterging und ohne Licht sehr öde war, nicht mal Zeitung, an der er sehr hing, konnt‘ er jetzt lesen, das ist doch klar, so tastete er sich in angstvollem Elan an den Notfallknopf heran. Den Notfallknopf, den drückte er, ein lautes Bimmeln vernahm er dann, und dadurch, erstmal beruhigt vielmehr, wusste er auch das bald Hilfe kam,… …doch diese Hilfe braucht auch Zeit, wenn so ein Lift mal steckenbleibt. Und so kam was kommen musste, ja, immer wütender wurde er, dazu auch noch, dass er mal musste, auf den Lokus wohl vielmehr, was ja nun nicht möglich war, denn der der Lift er steckte ja… …immer noch kurz vor seinem Ziel, welches die dreißigste Etage nennt, die Warterei wurd‘ ihm zuviel, denn sein Darmdruck war immens, der Schweiß lief über sein Gesicht, „Schaff ich’s noch oder vielleicht nicht?“ Die Frage beantwortete die Zeit, in der er nicht wurde befreit, er konnt‘ es nicht mehr bei sich halten, der Druck zu groß, mit Sorgenfalten, machte er im Dunkeln sein Geschäft, was Schweiß und Druck entweichen lässt. Er war entlastet und auch befreit, von des Druckes nicht minderer Masse, noch nicht aus dem Lift, jedoch bereit zur Flucht, wenn jemand die Türe aufmachte, so ausgeklügelt hatte er diesen Plan: Die Flucht aus dem Lift, voller Scham! Nachdem er den Fluchtplan ausgeheckt, hat er noch schnell alle Spuren getarnt, er hat die Masse mit seiner Zeitung bedeckt, so wurd‘ sie als übel riechend weggetan, und kaum hatte er die Tarnung vollbracht, gab‘s einen Lift-Ruck und die Tür wurde aufgemacht. Er sah die Befreier im gleißenden Licht und nahm seine Flucht sogleich war, er spurtete weg und bedankte sich nicht, bei den Befreiern, und dienen wurde dann klar das unter der Zeitung nur ein Fahrstuhl war. Und die Moral von der Geschicht‘: Ekeln braucht man sich jetzt nicht, jedem kann es irgendwann so gehen, doch es gibt Medizin, die heißt bewegen, weil das guten Stoffwechsel entfacht, so das, wenn man viele Treppen geht, dieser doch praktisch wird belebt, und wenn man unterwegs mal muss gibt es auch keinen Druckverdruss, weil man dann einfach dorthin geht, zum Örtchen welches dafür steht, frei, weil man nicht gefangen ist, wie jener Mann eben, im Lift. R. Trefflich am 14.März 2021
  22. Ja, du Liebe, du siehst was ich meine, die Gedankenbilder und die bringen mir auch meine Reime und so manch ersponnene Geschichte und das geformt dann zum Gedichte, ergibt dann ganz und gar ne lesbare Form, für den, den's belustigt und interessiert, und wie man sieht zum lesen verführt, wofür es hier ein Danke gibt. LG Ralf Ja liebe Sonja, ein Bund fürs Leben, das ist den Schlossern hier mal gegeben, und auch dem, der`s liest an sich, wie dir, der hier mein Dank zuspricht. LG Ralf Allgemein lieben Dank fürs lesen und liken, dazu hier nun beizeiten, und zwar an: @Gina @Melda-Sabine Fischer @Der Sentimentalist @Sonja Pistracher
  23. Ralf T.

    Erinnerung

    Erinnerung Der tiefe Tagessinn war abgegolten, doch mocht‘ man ihm doch stetig folgen, da Arbeit ablenkt mal so gesagt, wenn man bedenkt, was man so mag. So zog sich denn die Genannte hin, bis nach um Zehn, gab sie auch Sinn, doch lenkte sie nicht wirklich ab, Erinnerung wie nie kam an den Tag. Die hing im Geist und war es wert, das sie zumeist wurde genährt, von tatsächlich schönen Gedanken, die dato frisch den Ursprung fanden. Doch Dato ist nun schon lang her, man hat zu tun, mehr und mehr Erfahrungswerte lassen´s weiterleben, das dazu angebrachte Denken und Überlegen. Die Erinnerung ist meistens schön, das ist der Grund sie noch zu seh´n, wenn Zuneigung keinen Abruf macht, dann ist es ihre Kund die das entfacht. R. Trefflich 2009/2021
  24. Ja, Letreo,... ...die Ehrung war es worum es mir ging, gefolgt von Freude wohl ohnehin. .Lina,... ...dein Danke mich wohl sehr erfreut, doch sehr verdient habt ihr Frauen diese kleine Aufmerksamkeit, weil ihr als Frauen für alle doch viel sehr mehr macht, als der Blickfangmöglich macht. Liebe Gina,... ...eine Frauenehrung ohne schöne Blumen, in so einem Gedicht, wär' wie ein Raum ohne irgendeinen Inhalt, wohl einfach Nichts! Liebe anais,... ...die Zeilen sollten, mit ihrem tiefen Sinn, sehr wohl gefallen, diese schönen Blumen sind der schmückende Beifall zu allem. Noch einmal kurz zu den Zeilen, diese tiefsinnigen Frauentaggedichte schreibe ich jetzt seit zwölf Jahren und mir ist natürlich klar, das es längst nicht allen Frauen so geht, wie im Gedicht eingangs beschrieben aber es gibt noch viele Frauen, die dieses Schicksal, das größtenteils nur die körperbezogene Aufmerksamkeit der Männer betrifft, teilen. Im Großen und Ganzen ist es aber so, das die Frauen immer noch, die meiste Zeit ihres Lebens, den größten Teil der Arbeit zu Hause bewältigen, was natürlich von sehr vielen ihrer männlichen Artgenossen gar nicht als Arbeit angesehen wird. Von Kinder kriegen, diese umsorgen und zu erziehen ganz zu schweigen. Wenn ich alleine an die Geburten meiner drei Kinder denke (...wo ich jedes mal anwesend war), die Schwangerschaft und alles was dazu gehört und mir dasneben den ganz alltäglichen Arbeiten der Frau überlege bleibt mir nichts anderes übrig als meine Hochachtung derart auszudrücken. Und ich werde so weitermachen, schon weil ich daran denken muss, das von den paar männlichen Hanseln, die bei mir auf Arbeit rumrennen, für die drei Frauen, die bei uns arbeiten, nicht einer ein Wort in dieser Richtung verloren hat, was ich für diese Männer und alle die das auch so handhaben sehr beschämend finde. Aber genau das motiviert mich immer wieder von Neuem, euch Frauen zu sagen,... ...das kein Mann, zu dem was ihr in eurem Leben leistet, was da beschrieben, euch das Wasser reichen kann! Das soll für alle Frauen stehen, die Leben geben, erziehen und den Haushalt machen, ein tätiges Leben in allen Sachen, und dem sei die Ehrung gegeben! Vielen Dank für die Beiträge @Letreo71 @Lina @Gina und @anais und natürlich das Liken, hier auch erwähnt zuweilen @sofakatze @Just_Markus @Karlo und @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  25. Die Schließer - Zunft Es waren einmal Schlosser, viele, die setzten sich geheime Ziele, eines davon war wohl ihr Pakt, der sie alle zusammenpackt,- also miteinander verband, und das war ja schon allerhand. Ein jeder dieser Schlosser hatte, auch ein persönliches Schließwerkzeug, so Türöffner, lange, kurze, spitze und glatte, auch mit Bart, was man bemerken sollt‘ ,… …einer hatte sowas für Schrauben sowie Muttern und wohl dergleichen, dem konnt‘ keiner das Wasser reichen, doch mochte man auch ihm Vertrauen,… …wie auch dem meistens schnellen Dieb, bei dem man nur den Dietrich sieht, als besonderes Schließwerkzeug,… …das ihm immer gut zu Diensten war, ja, er kam damit beim Aufschließen gut klar, so dass man auf den Dieb nicht verzichten wollt‘. Es war also eine bunte Schlosserschar, die somit, was natürlich auch nicht sonderbar, stets schließend und schraubend unterwegs war, im Tatendrang liefen sie wohl stets herum, mit ihrer ganz speziellen Ausrüstung, und gaben somit dann die Kund von sich, als Schlüsselbund. R. Trefflich am 8. März 2021
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