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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Vielen Dank noch, so im Allgemeinen, für Lesen im Wind, der heftig zuweilen, bis zum Wirbelsturm sich dann entfaltet hat, wo mancher auch dann nicht mit Likes hat gespart: @Freiform @Joshua Coan @Kurt Knecht @Sonja Pistracher @Gina ...noch einem schönen Tag bei diesem lenzigem Klima. LG Ralf
  2. Der Abfall Die Grafik hier, ist völlig klar, sie zeigt allen ernst und wahr das Widerlichste dieser Welt, was unter den Begriff Abfall fällt. Der Abfall ist stets unter uns, dies ist für ihn auch keine Kunst, durch hinterhältige Intrigen, auch Lügen das sich Balken biegen, mit gestellter Höflichkeit, die er hält für uns bereit, fasst er, zu unserem Verdruss, in der Gesellschaft immer wieder Fuß. Der Unerfahrene wird gewarnt, der Abfall wird wie folgt enttarnt: Abfall ist ein Ekelkeim, gefährlich dumm und voller Schleim, Schleim, den er im Redeschwall auch anwendet, stets und überall. Auch der Geruch, der ihn umgibt, stinkt faul und nur nach jenem Trieb, sich überall nur einzukratzen und blödsinnig dazwischen zu quatschen. Der Abfall in den grindigen Sachen, mag laut und übertrieben lachen, wenn er mal zum scherzen neigt, gleich seine gelben Zähne zeigt. Wenn andere sich viel Arbeit machen und mit ihrem Fleiß etwas Sinnvolles schaffen, der Abfall dann stets Lügen spinnt und sich den Lohn für fremde Arbeit nimmt. Er triumphiert oft mit solch üblen Sachen, und wird dabei auch in sich lachen, denn er ist faul und hat auch weiter nichts zu tun als auf anderer Lorbeeren sich auszuruh´n. Im Rampenlicht der Gehässigkeit macht Abfall sich zur Show bereit, die Show, die ihr nun alle kennt, voll Ungeist, fern jeglicher Intelligenz. Und die Moral von der Geschicht: Der Abfall ist ein Bösewicht der stets nach üblen Taten riecht ! Nachtrag zum Gedicht Zur Quelle: Von einem Denker, der viel Wert auf Wahrheit legt und Feindschaft mit dem Abfall pflegt. Zum Text: Frei erdacht und auch gedichtet, was Verwechselungen mit realen Personen vernichtet. Zur Grafik: Ähnlichkeiten mit existierenden Personen, sind rein zufällig und würden sich nicht lohnen ! R. Trefflich, 1999/2021
  3. Hallo Sonja, sehr wohl, ja(!) - viele waren zur Opferung bereit, der Sturm hat sie ihrer Gabe befreit und wirbelte dann praktisch so damit herum, da war er froh der gute, alte Wirbelsturm, nur nicht jene, die opfern mussten, sie hatten Probleme, da sie nicht wussten, das nun dieser Wind, der heftigst ging, wohl nicht mehr zu bannen war, das war fatal und somit klar, das sie nicht nur die Wirbel gaben, somit dann auch ohne Leben waren, kein Herzschlag mehr und kein Gedankengang, das zweite gibt es wohl vielmehr auch bei lebenden Subjekten wenn man, diesen manchmal aufmerksam zuhört, dann weiß man, wie so manch einer Hoffnung und Vertrauen zerstört, doch was einem dann noch die gute Laune erhält, man weiß das man sowas nicht wählt, weder bei Wahl, einer Fraktion, noch für ein Gespräch am Telefon, das zu wissen kommt echt gut an, und dir hiermit ein Dank, für's Liken und deinen Beitrag, und hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  4. Ja, Du Gute, ich bisher auch nicht, bis mich dann dieses Wort dazu anspricht, das ja wohl letztlich zusammengesetzt ist, also von Wirbel und dem Sturm noch spricht, da gab's den Grund die Wahrheit zu sagen, von der Windkund' in jenen Tagen, die ja wirklich doch ziemlich heftig war, hier die Hälfte im Textbilde klar, woraus freilich ein Dank auch noch spricht so für deine nette Antwort und auch das liebe Liken an sich,- und einen schönen Tag noch heute so hier für Dich. LG Ralf
  5. Als ein heftiger Wind ging Der Wind ging heftig, das wohl mitnichten, er mochte sich dann sehr stark verdichten, viele Dinge erfasste er, und gar niemand wurde der zugigen Lage Herr, ja, selbst die Gebäude so auch die Pflanzen, die griff der Wind sich nun mal im Ganzen und schleuderte sie durch die Gegend, das alles war schon verdächtig bewegend, denn auch keiner konnte ihm, dem Wind, entfliehen, er hat es dann bis zum Schluss nur noch heftiger getrieben,- er zog die Lebewesen aus, so auch aus ihrer Haut, es war echt ein Graus, bis auf die Knochen waren letztlich alle frei (es gab kein Leben mehr, …doch das nur nebenbei), und auch die Skelette machte der Wind dann noch entzwei, kurz und klein alle Gerippe, für ihn, den Wind war es seine ureigenste Stippe, er machte sich klein was er, in Wut, ergriff, und so natürlich überdies, wohl auch alle Wirbelsäulen, er griff sie sich, dann letztlich mit seinen tobenden Windeseilen, und Ruck-Zuck, in viele Einzelteile hat er sie dann auch noch zerlegt, und die flogen dann, in Massen von Wirbeln, wohl unentwegt, in ihm, den heftigst stark tobenden Wind, herum, und das war dann der Wirbelsturm. R. Trefflich 19. Februar 2021
  6. Danke Sonja, ja, dann bin ich schuld, doch so´n Reim, zum Anstecken, ist irgendwie echt kult,... ...nicht das mich dein Kopfjucken freut doch vielleicht reime ich auch erneut, wie man dem Jucken entgegen wirken kann, für dich ohne Rasierer, merk ich noch an, nein, so das man sich das Jucken wegliest, also wie hier, in diesem, Antijuckantwortgedicht, das für dich, du Gute, im helfenden Sinn spricht: "Liebe Sonja, juck dich nicht,... ...denn dafür gibt es keinen Grund, nur ein Resultat- das ferner aussagt, so Kopfjucken ist ungesund, für Fingernägel und die gute Kopfhaut, wie für Haar und Frisur, und überhaupt, sieht es wirklich nicht ästhetisch aus, also es ist wohl auch kein Augenschmaus, jucken und kratzen so am eigenen Leib, auch nicht an andern, niemals,- zu keiner Zeit!" ...und das sollte jetzt den Juckreiz hemmen und er ist nicht mehr da, wenn wir ihn nun denn nicht mehr so oft nennen, ansagen oder aussprechen,- der ist jetzt einfach weg er wird sich nicht rächen, mit fiesem jucken, denn er ist nicht mehr da, ja und solche Zeilen, die helfen,- fürwahr(!) und sind hier auch als Dank für deinen Beitrag und dein Liken da. LG Ralf Hallo Melda, auch dir lieben Dank und ich bemerk mal mein Haar ist auch dran, doch leider hab ich noch keinen Termin, ich warte, bis nach dem Lockdown, mit ihm, also bis zur Zeit der Normalität, nicht das mir vorher noch Einer Locken reindreht,... ...ich seh' das doch richtig,- das dafür Lockdown steht(?), ja, ganz bestimmt ich kann mich nicht irren, denn alles andere wäre verwirrend, denn wenn zu viele Locken auf dem Kopf sind dann ist man voll high, denn das verlockt bestimmt irgendwelche Drogen zu nehmen, bis man voll breit ist und man braucht sich auch nicht schämen, der frisierten Verlockung des Haares auf dem Haupt, und wenn man wieder clean ist merkt man der Lockdown ist out, und alles ist dann wieder erlaubt, also was vorher beschämend und auch verboten war, und man freut sich nüchtern der Locken im Haar,... ...soviel hier erstmal zu spontaner Reimeslust, natürlich hab ich, fürwahr, alles vom Lockdown gewusst, und bin froh wenn Vieles wieder den normalen Lebensweg und manch einer dann auch zum Friseur geht,... ...ich gönn' es dir Melda, will ich hier nur sagen, wie auch Danke für Antwort und Liken in diesen Tagen. LG Ralf Abschließend wäre noch Danke zu sagen, aufzählend Jenen, die es gelesen haben und mit dem Liken nicht sparsam waren: @Gina @Kurt Knecht @Lina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  7. Von Parasiten und Glatzen Ein Blatt, das lang am Baume hing, war, auch zu sehen, schon sehr alt, viele Haare wuchsen an ihm, das ergab einen haarigen Gehalt. Eine Frisur war nicht vorhanden, die Haare wuchsen kreuz und quer, standen auch und ließen sich fallen, ein haarsträubende Sache war’s vielmehr. Es war ein Dschungel, so aus Haaren, so wie ein Urwald anzuseh’n, in dem auch Lebewesen waren, und die Parasiten, noch zudem. Eins war ganz besonders keck, als Parasit dem Blatt ein Graus, es biss, doch nie am gleichen Fleck, was das Blatt juckte, es hielt’s nicht aus,… ….doch musste es das Jucken hinnehmen, auch wenn es konnt` nichts dagegen tun, hatte keine Gliedmaßen nun mal eben, zum kratzen, so musste es gepeinigt ruh´n. Und das Parasitenlebewesen, trieb es so weiter, tagein, tagaus, es labte sich am Schmarotzerleben,… …und nannte sich seitdem Blattlaus. Doch eines schönen Sommertages, die Sonne schien da hell und heiss, auf das Blatt, das so beharrt ist, da kam ein Drache, wie man weiß,… …direkt aus dem Märchenland, in des Blattes grausige Realität, er hustete auch Feuer dann, das Blatt, es hat ihn angefleht: Du lieber feuerspeiender Gesell‘ spend‘ mir ein Flämmchen, für mein Haar, das muss herunter ziemlich schnell, denn es ist kein Friseur mehr da,… …der mich könnte schön frisieren, so bin ich meine Haarpracht leid, will nicht so ungekämmt vegetieren, und wünscht ich wär‘ davon befreit. Der Drache, der das wohl vernahm, sah mitleidig das Blatt so an, gab einen kurzen Feuerstoss, da war das Blatt die Haare los,… …wie auch die Blattlaus, ganz und gar, die war weg und eine Glatze da, mit der wurde das Blatt gut Freund, sie liebten sich dann ganz verträumt,… …und machten wirklich viele Kinder, und Kinder, von denen, gibt’s noch immer, sehr viele, mit Glatze also ohne Haare, haarlose glatte Blätter, ganz wunderbare. Und die Moral von der Geschicht‘: Magst du Parasiten in deinen Haaren nicht, dann lass dir doch das Haar abschneiden, kleid’ dich schön mit ner Glatze ein, ganz egal nun welches Haar, der Parasit bevorzugte fürwahr, es gibt da ganz bestimmte Sachen, man muss das nicht mit Feuer machen, auch braucht man dafür keinen Friseur, ein Rasierer gibt das schon her, mit dem entledigt man sich der Haare, und der Parasiten,- für alle Tage! R. Trefflich 10. Februar 2021
  8. Liebe Sonja, vielen Dank, das der Bandwurm kam gut an, nicht nur unten nach dem Abseilen, sondern auch als Geschichte hier zuweilen, die aber nur entstanden ist, weil der schiefe Turm von Pisa wohl auch sehr faszinierend spricht, wenn man so dazu die Infos liest, doch hab Dank für deinen Beitrag des geschrieben Lob auf diese Art. LG Ralf
  9. Du hast Recht lieber Freiform mit dem schrägen Vogel ein bissel verrückt sein schadet auch nicht, aber das doppelte "war" schadet dem Reim, das ist klar und das nehm' ich gern wahr, und ändere es nun in "gar", aber gekocht wird wohl nicht in jenem Gedicht, weil das "gar" ja nicht vom kochen her war, wie der Reim ja schon spricht,... ...doch für deinen Beitrag noch ein Danke an dich, wie fürs Liken und Lesen und dazu wären zum Danke nun hier insgesamt auserlesen: @Lina @Letreo71 @Sonja Pistracher @Freiform @Kurt Knecht @Gina @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  10. Danke Melda, für deinen Antwort als überdenkenswerten guten Kommentar, auch ich bin manchmal sehr zwiegespalten, zu solchen Sachen, die wir verwalten, doch einerseits ist es ja so, das es heute den Tieren im Zoo ja ziemlich gut geht, weil ein Zoo auch für artgerechte Haltung steht, in dem das Tier ganz gut lebt, zwar nicht in Freiheit doch überdies auch nicht gefährdet, wie in Freiheit manchmal spricht,- durch uns Menschen natürlich. Im Zoo können wir solchen Tieren eben, mit guter Haltung etwas Achtung geben und eigentlich müsste es einen Riesenzoo geben, so groß wie ein Erdteil in dem dann nur Tiere in freier Wildbahn leben, wo Menschen um sie zu anzusehen, gesichert in Käfigfahrzeugen vorsichtig durchfahr`n,... ...und die freien Tiere schauen die Menschen dann erstaunt an,- denn die kennen uns ja bis dahin noch nicht, als Lebewesen in Stoff, das auf zwei Beinen geht und auch noch unverständlich spricht. Doch hab Dank für deinen Beitrag zu diesem Wildgedicht. LG Ralf Ja Gina, etwas Wahres muss mit rein, und ein wenig zum Nachdenken sollte es immer sein, selbst wenn eine Geschichte sehr lustig ist, macht der Kern zum Nachdenken, sie erst schön, an sich, einen Dank für deinen Beitrag hiermit an dich. LG Ralf
  11. Eine schräge Geschichte Es gibt in Pisa einen Turm, bei dessen Errichtung, so die geschichtliche Sagenverdichtung, kroch ein kleiner Wurm, des nachts hinauf,… …in der vierten Etage war er angekommen, da ward ihm auf einmal ganz benommen, er hörte dort mit dem Hochkriechen auf. Doch nicht nur weil ihm sehr schwindlig war sondern weil da oben schon das Ende gar, von dem im Bau befindlichem Objekt. Er sah von oben, zu dieser Zeit, das der Bau sich wohl hat geneigt, weil durch das Wurmgewicht,… …auf einer Seite nun viel zu schwer, und das Fundament gab festen Stand noch nicht her, wie man sich denkt, nun wohl vielmehr, die Festigkeit nicht hatte… …also praktisch jener Bauuntergrund‘, aus der bekannten mittelalterlichen Kund, noch nichts von Stabilität aussagte. Der Wurm, der dies nun hat bemerkt, war das Ganze einen Schreck wert, voll Angst, das man ihn vielleicht erwischt,… …zur Rede stellt und letztendlich, vielleicht auch noch an den Pranger, ersann seine Flucht, ohne Gejammer: Er nahm sich schnell eine Maurerschnur, und ehe es wurd‘ hell ging‘s für ihn nur, an diesem Band, senkrecht hinab,… …am Band der Wurm, er rutschte herab, wobei ja, allgemein die Geschichte aussagt, weshalb nun Pisas Turm letztlich schief ward. Ferner die Geschichte wissenschaftlich spricht, vom Wurm am Band an dem dieser so, nun sichtlich froh, sich seilte ab… …wodurch der sich eilig, seilende Wurm, an diesem, durch ihn den schiefen Turm, wohl der erste seiner Art also biologisch der Urtyp eines Bandwurm ward. Und die Moral von der Geschicht‘: Schützt du den Bau beim Neubau nicht vor störend kriechenden Gewichten, droht dir ein Absenken mitnichten, das durch genannte Störung entsteht,… …wie es der schiefe Turm von Pisa belegt. R. Trefflich 11. Februar 2021
  12. Lieben Dank Sonja, und wie ich noch zu berichten weiß, die Geschichte war noch nicht ganz ausgereift, so das ich sie noch bearbeitet hab, jetzt ist es etwas informativer sei gesagt, wer mag kann sie jetzt fertig nochmal durchlesen, und zu Gleichem, sowie fürs Liken hier mein Danke eben, an: @Lina @Kurt Knecht @Freiform @Gina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  13. Guten Morgen Sonja, ja, in jedem Falle, und das gilt sehr wohl für uns alle, und alle jene, die das so sehen, was im Kopf haben und nachdenken eben, werden sich an den Früchten ihres Willen, Glauben und Kraft laben, einen guten Lebensweg werden sie haben, weil der ihrer tiefsten Überzeugung entspricht,... ...das dazu und natürlich fürs liken bedanke ich mich, bei: @Gina, @Freiform, @Kurt Knecht und bei dir, an sich. LG Ralf
  14. Eine Wildgeschichte Ja, wir kennen sie wohl alle, Wildpferde, die sehr schnell laufen im Zoo sind sie in jedem Falle, das was sie eigentlich nicht brauchen,… …eingesperrt auf Lebenszeit, man erkennt es am gestreiften Kleid, sprich das Fell oder auch Haut, welches am ganzen Körper gestreift ist, und somit wohl auch zumeist Gedanken zur Haftkleidung aufbaut. Viele Wildpferde störte das, das sie so eingezäunt waren, also im Zoo, der Ort ihrer Haft, so das ihnen Fluchtgedanken kamen, dazu so machten sie sich einen Plan und führten ihn aus mit ganzer Kraft. Und so haben sie Reißaus genommen, sie sind ausgebrochen und abgehauen, sind durch die Flucht bis Afrika gekommen, wo sich die Häscher nicht hin trauen, leider nicht alle Tiere aber sehr viele, jener die einst im Zoo eingesperrt, leben dort im warmen Exile, frei,- das war die Flucht ihnen Wert. Gemessen an der Gesamtheit ihrer Art, waren es wenige, die es nicht schafften, sie kamen um, als die Häscher ihre Jagd auf diese entflohenen Wildpferde machten. Und diese Wildpferde kamen unter die Räder, freilich nicht alle, also auch nicht die meisten, doch wo man sie umfuhr, das sieht heute ein jeder, überall auf den Straßen, an den Zebrastreifen. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du zu Fuß unterwegs, so an sich, und willst ne Straße überqueren, wo Sicherheit dich soll beehren, dann tu dies ruhig, denn ohnegleichen, gibt es dafür den Zebrastreifen, da halten letztlich alle Autos an, denn man will ja schließlich nicht, jemand der zu Fuß unterwegs ist auf einem breitgefahrenen Wildpferd, sprich entflohenem Zebra, überfahr’n. R. Trefflich 10. Februar 2021
  15. Hallo Letreo, einen lieben Dank, den ich schmunzelnd so, dir antragen kann, sehr schön und lustig, ja, so finde finde ichs, aber auch genial als Spontangedicht, und sowas ist immer sehr gut angebracht, weil sowas der Dichter, Denker oder was auch immer, aus seinem Innersten entfacht. Somit allen Likern eine lieben Dank und dazu für ich gern alle zusammen an: @Gina, @Nina K., @Freiform, @Letreo71, @Kurt Knecht, @Melda-Sabine Fischer LG Ralf
  16. Vom Willen und Glauben zur Kraft Der Wille lässt glauben, ein Glaube gibt Kraft, die niemand kann rauben, weil so nur das Innerste schafft,... ...viele Wege zu ergründen um diese zu gehen, die in Motivation münden und viel Freude ergeben. Dabei ist ganz persönlich an was man so glaubt, mit diesem Willen, an sich, es ist Gedankengut das vertraut zu einem belehrend spricht, als das Gute in Einem, wofür man immer steht, weil es heißt Kräfte zu einen, für den eigenen Lebensweg! Ralf Trefflich 2011 / 2021
  17. Den stillen Likern eine lieben Dank und dazu für ich gern: @Gina @Letreo71 @Nina K. @Kurt Knecht @Melda-Sabine Fischer @Linaund @Freiform an. LG Ralf
  18. Hallo Gina, gern geschehen, danke für deine Reaktion die ich hier mal eben hab gelesen, und es ist schön, das es gefällt', als schöner Dank von dir eingestellt. LG Ralf Hallo Letero, lieben Dank, für deine Antwort, wo ich dann, auch dein Lächeln hinterm Mundschutz konnte sehen, und das soll es freilich weitergeben, trotzdiesen Zeiten, die uns manchmal sehr viele Sorgen bereiten, in dieser Welt,in der wir Leben. LG Hallo Sonja, dir will ich, das ist doch klar, hier nun "trefflich" natürlich danken, für deine gestrige Zusage die ich eben erst gelesen habe, in der es um mein "Einschreiben" geht, das als Wortspielerei, von dir geadelt, nebenbei, hier mal kurz zur Debatte steht, aber doch wie ich, mal so für mich, bemerk doch ziemlich spät, hier veröffentlicht sein dürfte, denn hat es schon lange Barthaare, das "Einschreiben" ist schon 21 Jahre, wenn man das Alter mal so sieht, so das es, wenn man es, nachträglich bei der Post angibt, letztlich ganz schön teuer wär', durch den ganzen Kommunikationsverkehr, indem ich's vorgetragen habe, doch stellt sich dazu auch die Frage, warum man das denn machen sollte, es gefällt schließlich, doch so, wie's ist, und das bis heute, was mich freut, das es so ist, womit hier nun mit viel Dank betreut zusammenfassend ehrend für lesen und liken spricht an: @Gina, @Letreo71, @Sonja Pistracher, @Josina, @Karlo, @Freiform, @Melda-Sabine Fischer, und an alle die hier lesen, das noch tun, denn lesen ist auch eine Form von Leben...es ergibt sich als sinnvolles Tun. LG Ralf
  19. Der Floh und die Haut Es war einmal ein kleiner Floh, der dacht‘ „Was mach ich heut‘ mal so?“, zur Menschenhaut ging er dann hin und fragte sie wie es ihr ging‘. Auch meinte er, es wär‘ zu schön, auf ihr, der Haut, spazieren zu geh’n. Die Haut stimmte dem Floh dann zu, sie dacht‘: “Dann hab ich meine Ruh‘,- denn dieses piepsige Gelaber, ist störend und auch sehr makaber…“, nahm seinen Wunsch, halt so, in Kauf und ließ den Floh dann auf sich drauf. Der Floh, sehr froh, stolzierte wohl dann, auf ihr, der Haut, auf und ab, doch irgendwann bemerkte er dann dabei auch für sich, das nur Spazieren langweilig ist, so das er dann für sich erwog und gegen die Haut zu Felde zog. Er biss sich durch die Menschenhaut, die ihm doch vorher hat vertraut, und durch seine Bisse entstanden Beulen, die Haut fing sehr laut an zu heulen, dieses hörte dann die Hand, der die Beulen-Demo nicht ward bekannt. Die Hand dachte dann, so bei sich: „Ne demo, die nicht angemeldet ist(?),- sowas gibt’s natürlich nicht!!!“, und fragte somit gleich die Haut: „Wer hat diese Demo anberaubt?“. Über die Nachfrage sehr froh, erwiderte die Haut: „Der Floh!“. „Dem Aufrührer mach ich den Garaus!“… …das rief die Hand und holte aus, schlug dann hernieder, es macht „Platsch“, da war der Floh nicht froh, nein, Matsch! Und die Moral von der Geschicht‘: Trauen soll man Flöhen nicht, sollt sie bekämpfen, möglichst im Keim, so bleibt die Haut von Beulen rein! R. Trefflich 2003 / 2021
  20. Liebe Gina, nein, das tust du nicht, du schreibst doch hier, einen Wahn gibt dabei nicht, weil du doch auf dem Boden bist,... ...der Tatsachen, doch hiermit mein Danke spricht,- fürs lesen und liken an @Karlo und dich. LG Ralf
  21. Das Einschreiben Schreibt man mal ein Einschreiben, sollte man schon reinschreiben, den Text, den Andere lesen, doch war's das noch nicht gewesen,... ...denn sollte man ein Einschreiben, wenn's geht, doch schon allein schreiben, denn würde man's zu Zwei'n schreiben... ...wär es ja kein Einschreiben. R. Trefflich 2000/2020
  22. Der Anfangswahn Es überkam ihn oft die Angst, wenn irgendetwas so fing an, mit einem Anfang und zu dem kein Ende, das wär abzuseh´n. So lebte er den eigenen Wahn vom Anfang, der ihn überkam, natürlich auch von Anfang an, fast magisch, wie man sagen kann. Und das begann am Jahresanfang, zeitlos trieb es ihn wohl an, er merkte nicht wie sie verging, die Zeit des Wahns, in dem er hing,.. …bis die dann auf das Ende zuging, welches dann kam, ja unbedingt(!) da wurd‘ ihm seine Krankheit klar,… …das es wohl ein Paraneujahr war. Und die Moral von der Geschicht‘: Kommst du mit der Zeit mal nicht so richtig und unbedingt zurecht, dann hilft dir die Gewissheit, echt(!),- und die macht es dir schonend klar, es handelt sich um ein Paraneujahr. R. Trefflich am 4. Januar 2021
  23. Lieben Dank Sonja, für Antwort und Liken das ist ja wohl klar, aber bemühen brauchst du dich nicht, du bist doch hier bis zum Ende deiner Lebensschicht, d.h. du kannst mit Moral und Ethik bestimmt umgehen und ein Hang zu Hilfe ist dir sicher gegeben, will sagen, du wirst wohl ne Gute sein, wie alle die hier schreiben im Reim oder vielleicht das Gereimte nur lesen, es sind alle Denker gut und auserlesen, und wer denken kann für den wohl spricht, das Gute fortan also ist Gutes für all jene in Sicht, wenn es mal ans Ende geht, für das man ,paradoxerweise, erst mal lebt, doch das ist schnell ausgelebt, man merkt es, wie mit dem Alter die Zeit vergeht, die man dann meistens nicht mehr hat, für all das was man sich mal vorgenommen hat, doch jetzt ist noch Zeit beizeiten um hier schnell zu danken für lesen und liken: @Sonja Pistracher, @Gina, @Melda-Sabine Fischer
  24. Wenn es mal vorbei ist Keine Regung war zu sehen, da wo vorher einst das Leben den Körper in Bewegung brachte, der nun nichts dergleichen machte. Zuerst dachte man an Tiefschlaf, der dauerte, dann sah man nach, der Blick fiel auf das fahle Gesicht, und es fiel auf, voll Leben sah es nicht… …beim näheren Betrachten aus, kein Herzklopfen, das fiel noch auf, und auch der Puls pulsierte nicht, es gab den Streik der Lebensschicht. Ein Streik der unabwendbar ist, dagegen gibt es bisher nichts und wird es wohl auch niemals geben,- und wer will schon ewig leben(?),... …das kann man eigentlich nicht wollen, dem Tod sollte man Achtung zollen und keine Schwierigkeiten machen denn letztlich wird dieser nur lachen,… …über das Bemühen, welches umsonst, wenn er dann angeschlichen kommt und sich das nimmt, was ihm gebührt, was letzten Endes dazu führt,… …das es dann so von statten geht, das man gefunden wird und nicht mehr lebt,- nur die Erinnerung bleibt dann, was man im Leben hat getan,… …hat man viel Liebe abgegeben, Liebe im Helfen, Umsorgen, zum Leben, hat man sich so ein Denkmal geschaffen, das in vielen Gedanken Erinnerungen lässt erwachen? Wenn dem so ist, dann ist es schön, dann kann man auch in Frieden geh’n und hält nicht fest, an dieser Welt, weil dann immer noch das Weiterleben zählt,… …jenes in der liebevollen Erinnerung, die von dem Leben dann tut kund, das man einstmals hat gelebt, das durch Erinnerung weiterlebt. Doch sollte das vielleicht nicht sein und es ist Zeit für den Totenschrein oder was es da alles gibt, wenn das Leben nicht mehr obliegt,… …dann wird man freilich richtig sterben, keine Erinnerung wird für einen werben, dann ist man tot, toter geht‘ s nicht mehr und das nennt man dann totalitär! Ja, das Letztere wäre ein Wunsch, "den Bösen keine Erinnerung" doch so einfach ist das nicht, egal, wer nun gerade tot ist... ...man wird sich auch jene erinnern, die das Dasein auf Erden verschlimmern, mit Grausamkeiten, Krieg und Gier, das wär noch zu bemerken hier. Doch diese besondere Art der Erinnerung spricht sinnvoll nur in mahnender Kund, bei Menschen, die auch denken können, die andern braucht man dazu nicht nennen,... ...doch jene, die im Geiste hell, bemerken dazu auch ganz schnell, das begehrenswerte Erinnerung sich nur mit wirklich gutem und... ...beachtenswertem Handeln liegt, weil das Sinn zum Leben gibt und das wieder steht für Wohlwollen um mit Erinnerung Achtung zu zollen,... ...doch wenn das Böse aus Menschen spricht, noch eh deren Leben mal zu ende ist, gibt man Erinnerung nicht wohlwollend her, und das ist dann tot, toter...totalitär! Und die Moral von der Geschicht‘: bist du gut in deiner Lebensschicht wirst du nach dem Tode leben, in wohlwollenden Erinnerungen eben, und die pflastern im Lauf der Zeit vielleicht sogar Unsterblichkeit. R. Trefflich am 3. Februar 2021
  25. Liebe Gina, vielen Dank, das der Nervenkitzel bei dir ankam, denn du hast ja auch gelacht, geschmunzelt so um Mitternacht, und wenns so war, find ich es schön, wenn die Zeilen Freude geben,- ich würd gern mehr schreiben, doch ist keine Zeit, vielleicht später zuweilen, doch jetzt gibts für mich erst mal noch Arbeit. Hab einen schönen Tag. LG Ralf
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