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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Hallo Darkjuls, In allen Menschen schlummern wohl diese Schwächen, es sind Resultate von Hass und Neid, und diese Förderer sind nicht berechnend, zu viele Umstände stehen für sie als sättigende Nahrung bereit, es ist an jedem selbst, ob man sie mästet, damit sie Kraft zum Ausbruch haben, folgenschwer ist, wenn man das testet, zumeist gerät es aus der Bahn,- das weiß, wer auch versucht zu denken, so wie du und die meisten, die hier schreiben und lesen, doch es gibt leider auch den, der das nicht braucht, obwohl es wär' der Preis gewesen, für ein gutes Leben fortan, und wenn's anders kommt, wird jener selber sehen, das er damit nicht leben kann, nur schade, das nun jener, welcher Mensch, den hier das Schlusswort betrifft, weder Lust hat, normal zu denken, noch das er hier am Lesen ist,... ...dein Gedicht,- das auf jeden Fall lesenswert ist! LG Ralf
  2. Einfach genial, lieber Ponorist, wie dein Dank in Demut trifft jenes Schaffen der guten Bürste, die jenen Dreck wegmachen durfte, der von uns doch letztlich bleibt, den man freilich ungern beschreibt, aber nicht steifenfrei (...wenn man's sieht, mal ganz nebenbei) weg gespült bekommt, das macht die Klobürste doch sehr gekonnt, und das noch mit ihren Stachelhaaren, davor würden wir uns schon sehr verwahren, und so gebührt ihr wohl jener Respekt, der ja in deinen ehrenden Zeilen steckt, dein gereimter Dank an sie zu ihrem hilfreichen Zweck, ohnegleichen, viel Ehrfurcht weckt,... ..so würd ich das sehen,- also danke, sehr gern gelesen! LG Ralf
  3. Vergleich Die Helligkeit adelt den Tag, die Naturgewalt, die das vermag, ist durch Sonne ganz klar gegeben, lässt so Wonne voll aufleben. Denn es erfreut ihr schönes Licht, das auch befreit in Strahlen spricht, wie Wärme spendet sehr angenehm und auch blendet, beim Hinseh´n. Des Tages Adel zum Vergleich, fast ohne Makel, das Wasser reicht, da eine Schönheit mit Liebe spricht und Gütigkeit stellt dar das Licht. Das ist so zu sehen, das es nun davon mag mehr geben, sie sind schon liebe Menschen die man mag, und jene, denen man so Lob zusagt. Dieses Lob hier ist für dich, ich merk an dir, du hast´s an sich, mit Deinem Wesen, deiner lieben Person, schön und auserlesen, ganz in beschriebener Version. R. Trefflich 2008 / 2021
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  4. Hallo DD, Hab es versucht, dich zu erhören, mich zu bewerben und habe, dabei an sich, dir meine Probleme, ewig oft vorgelesen, ich weiß nicht, hast du nicht zugehört(?), denn das wäre mein Preis gewesen, doch jetzt bin ich schon leicht zerstört, ich hab's beschrieben ohnegleichen und leicht verständlich,... ...auch für dich, doch du liest sie wohl einfach nicht, so wird die Bewerbung die hier bis eben stand, wohl dich kurzerhand nicht mehr erreichen, weil es jetzt kein Problem mehr ist, denn damit kann es auch anders geh´n, sehr viel kürzer, mag man dessen Familie mal seh'n, zuerst mal gleichlang fragend als Ähmblem, hat mans verstanden, kürzt man es zudem und nimmts als Emblem und das klebt man sich dann an die Mütze, da ist man, wohl sichtbar, als Mülleimer Spitze, und wer keine Mütze hat, der nimmt eine Fahne und macht es derart, das er diese mit dem aufgeklebten Emblem hin und her schwingt, was dann damit wohl eine monologe Demo, mit passender Garderobe, letztlich mit sich bringt... ...und die bringts ganz bestimmt. Grüße Ralf
  5. Liebe Sonja, da haste recht, doch was ich noch bemerken möcht' den Ursprung sollte der Schneeball geben, doch der wollte zum Schluss nicht leben man hat ihn geplant und den Tanz nicht gemacht, und ward so erkannt als Schneeballschlacht, doch Danke mag ich hier noch schnell sagen, für deine Reaktion, an sich, und Likes die da waren, von dir, @Melda-Sabine Fischer, @Gina und@Kurt Knecht, eine erfreuliche Kund so das ich euch und allen Lesern noch einen schönen Tag wünschen möcht'. LG Ralf
  6. Die Fehde der Tanzpärchen Es war einmal, zur Winterzeit, wo der Winter auch noch kalt, und im Zeichen klirrenden Frostes stand, da trafen sich mal viele Pärchen, verliebt war´n diese und wie im Märchen gingen diese Hand in Hand,… …den Weg, durch wirklich hohen Schnee, zum Märchenschloss der Winterfee, die zum Ball geladen hatte. Und dieser Ball, der lockte dann freilich, die Tanzvergnügten und Verliebten mit Schlittschuhen auf die glatte… …Fläche von meterdickem Eis, für ein Schlittschuhtanzvergnügen, wie man zu berichten weiß, genau, das sollte wohl anliegen, denn so ward es angekündigt und Flugblätter ließen dies auffliegen. Und so war man gut informiert, die Pärchen sind, wie gesagt, ganz ungeniert lieb umschlungen durch Schnee stapfend bis zum Teich vorm Winterschloss der im tiefen Schnee stand, zwar sehr dick zugefroren aber unerkannt,… …denn um Schlittschuh zu laufen oder zu tanzen, musste man den Teich im Großen und Ganzen erstmal von dem Schnee beräumen,- von einem Schneeräumdienst war nur zu träumen, so das die Pärchen verpflichtet waren, den Schnee wegzutun für ihr Tanzgebaren,… …das ja noch immer stattfinden sollte und als man mit dem Schneedienst beginnen wollte, war man sich natürlich nicht einig, wer, wann und wo den Schnee wegschiebt, und so kam es zur Fehde im Schnee, wo man kämpfte bis zum Sieg, welcher den Schneeräumdienst ausmacht, der für den Ball das Eis freimacht,- und das war dann die Schneeballschlacht. R. Trefflich am 11. Januar 2021
  7. Hallo Darkjuls, das Gedicht ist traurig dennoch schön und geht mir absolut nah und es inspiriert mich sogar: Gedanken, die ich auch oft hatte, der Frau zu geben, die ich gepflegt, hab sie auch oft erfreuen können, und sie hat viel Wert darauf gelegt. In Erinnerung ist sie geblieben, und die ist nah, niemals fern, viel Erlebtes mag das aufwiegen, und ich muss sagen, ich hatte sie gern,... ...auch noch als sie langsam ging, durch die Demenz, die bei ihr war, weil sie mich nur noch empfing, als ob ich ihr ein Fremder war. Ein Fremder, das stimmt, wir war'n ja nicht verwandt, doch ich war immer da, nahm sie auch an die Hand,... ...in Hilfe freilich, so beim Gehen, das konnte sie kaum noch, ähnlich war es auch beim Sehen, sie hat nicht viel von mir erkannt, doch hörte sie gut, wer bei ihr stand. Zum Schluss war nichts mehr von dem Wenigen was sie noch hatte in ihrem Leben, nur das Bett in dem sie lag, und ich vielleicht, der sie besucht hat, und auch gegeben,... ...etwas Freude, und Worte eben, ich musste dabei die Einsicht hinnehmen, wie es einem mit der Krankheit ergeht, wenn die Demenz am Ende des Lebens mal steht. LG Ralf
  8. Die Flucht als Ziel, gut ausgedrückt wo nicht zu viel in die Sinne rückt, an Gereimten das gut verstanden ist,... ...ein gelebtes Fluchtgedicht,... ...zumindest als dieses gesehen - und sehr gern gelesen. LG Ralf
  9. Liebe Gina, hab lieben Dank, für Like und Reaktion und die Diskretion, bei dem Fehler, der mir unterkam, ja, niemand ist so ganz perfekt, mich ärgert nur, so ein Fehler bei mir und zwar unentwegt, weil ich es selber gern fehlerfrei mag, abgesehen von der Kommasetzung, die mir eh nicht behagt, von daher ist es auch nicht so wild, wenn ein aufmerksamer Leser, wie die liebe Sonja, meine Unachtsamkeit mit einem Hinweis stillt, und darum korrigiere ich den dann auch ganz gern, doch dein Beitrag hier mich beim Lesen erwärmt, und dafür du Liebe bedanke ich mich, wie für's liken, hier auch ein Dank an @Freiform und @Darkjuls spricht sowie einen schönen Tag, den ich euch und allen Lesern hiermit gern wünschen mag. LG Ralf
  10. Liebe Sonja, hab vielen Dank für Lob und Like und den Abstand, auf den du mich aufmerksam machst, doch bin ich froh, mal ernsthaft bedacht, das ich mich so nicht ganz blamiere, wenn ich das jetzt noch schnell korrigiere, bevor es hier noch andere sehen,... ...und dir nen schönen Abend noch eben. LG Ralf
  11. Einfach genial,- ein Wahnsinnsgedicht, das aus der oft sehr unschönen Wirklichkeit spricht,- ja, und das ist nur so, weil es allen zu gut geht, oder etwa nicht(?). Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße Ralf
  12. Ja liebe Gina, das Happy End sollte nicht ausbleiben, sowie auch der Dank für deine Zeilen und den Like, wie auch an @Freiform mein Dank nicht ausbleibt, der ist hier jetzt zu sehen, und Dank noch an alle die das hier mal lesen. Grüße Ralf
  13. Ein Abenteuer – Resultat (…das schon was hat) Sie wollten immer was erleben und das zumeist beim Fliegen eben, selbst wenn die Gefahr sehr groß, das hemmte sie nicht, sie flogen los… …ihnen war`s nicht immer geheuer doch fliegend ging‘s ins Abenteuer,- dieses Mal in den dunklen Wald, und der war voller Gefahren, das erkannten sie bald,… …doch war der auch voll mit interessanten Pflanzen, große und kleine gab es, die da herumstanden, und eine gefiel ihnen ganz besonders gut, das war ein Riese mit rotem Hut. Er war nur riesig, weil sie selbst nicht wirklich groß waren, und landeten auf ihm, und das war damals, vor millionen von Jahren, wo die fliegenden Fliegen noch nicht mal Fliegen waren,… …sondern nur fliegende Abenteurer, für ihn, den Wulstling mit Hut waren sie einfach nur Neurer, die vom roten Hute naschten und sich danach fliegend aus dem Staub machten, ihn ließen sie dann mit angebissenem rotem Hut steh`n aber ihm wars kein Problem,… …denn die vielen Bisse vernarbten zu weißen Pickeln, er sah es im Spiegel, ihn packte Entzücken, und so ging er dann mal aus, mit weißen Pickeln geschmückt, und suchte die passende Frau, die nach ihm war verrückt, die fand er dann auch, eine mit rotem Hut, und sagte ihr das er sie braucht, und so war alles gut. Sie heirateten und bekamen Kinder, und die waren Glückpilze ja, echte Wulstlingsgewinner, ausgestattet mit rotem Hut und stets weißen Pickeln das fanden sie echt gut, erzählten die eigene Geschichte meist, so wie hier heute, und darum wissen wohl auch alle Leute, warum der Fliegenpilz Glücksbringer und Fliegenpilz heißt. R. Trefflich am 10. Januar 2021
  14. Vielleicht etwas spät wenn man den Text hier als Nachtisch erwägt, jedoch möcht' ich sagen es ist einfach genial, bei geschmacklichen Fragen... ...einfach lecker zu lesen,- als Speisefolge phänomenal, das dein Weihnachtsmenü gut ist, lieber Ponorist, ist wohl klar. Sehr gerne gelesen. Grüße Ralf
  15. Die Verdammnis durch das Behältnis (…was als dieses, eigentlich, von Welt ist) Als Kind war es ihm ein Vergnügen, platt zu reden und sportlich zu tollen, viele Bewegungsspiele zu spielen, die den Körper fit halten sollen, wie, umschlungen von einem Riesenbüdel das Hüpfen über eine lange Strecke, aber es wollt‘ nicht gelingen unserm Buberl, und dafür hänselte man ihn als Schnecke. Ein großer Leinenbeutel war’s, den wollte er, als Lehrling, hochheben, doch viel zu schwer, was man sagen darf, er allein konnte ihn nicht bewegen, ihm half dabei auch keiner gern, das nahm er dann sehr wohl wahr, und auch dem Lastbehältnis lag dies fern, weil es irgendwie nicht bei sich war. Als Mann wollt‘ er dann Kinder zeugen, doch fruchtbar war er wohl auch nicht, für ihn war‘s hart, jetzt von Neuem, ohne körperliche Hilfe, so an sich, denn den man dazu fruchtbar sollt‘ loben, der war dazu wohl nicht am Start, zwar war das andre Teil hart oben, doch kam da nichts an, was fruchtbar ward. Es war verflixt, er war verdammt, das holte ihn wohl stetig ein,- und jetzt erwachsen, als ganzer Mann, schien er nicht perfekt zu sein,… …was ihn freilich traurig stimmte, er dachte nach, da wurd‘ ihm klar, das jener, der das Verhängnis bestimmte, jedes Mal ein Schlafsack war. Und die Moral von der Geschicht‘: So traurig steh’n lassen kann man‘s nicht, denn der Geplagte trieb mehr Sport, wurde sehr stark und hüpfte dann in einem übergroßen Riesenbüdel fort,… …dahin wo der Leinenbeutel stand, diesen mocht‘ er, als wär‘ es nichts, mit Schwung schultern, kurzerhand, und das baute ihn psychisch dann letztendlich auch noch auf, das Happy End, das bald schon spricht, nahm somit dann seinen Lauf… …denn durch die Kraft und das resultierende positive Denken, ward er fruchtbar und es gab Grund, den Akt der Nachkommen einzulenken, was er schließlich auch tat und... ...natürlich nicht bereute,- und wenn er nicht gestorben ist… …erfreut es ihn bis heute! R. Trefflich am 8. Januar 2021
  16. Liebe Sonja, einen Dank an dich, für deine Antwort, die lobend spricht, und ja, das Ende ist immer gleich,- jenes Ende, das uns allemal erreicht, oder meintest du das nicht(?) obwohl mit dem Ende der Lebenszeit, die einzige real existierende Gerechtigkeit unter uns Menschen auf der Erde spricht, und das ist schön, das es so ist, keiner kann sich dem entzieh'n, und was als Happy End hierbei ist geblieben, "er" ging den Weg zum Schluss allein, keiner mochte bei ihm sein, so geht es jedem der nicht gut ist, den letzten Beistand bekommt so einer nicht. Doch Dank nochmal für Beitrag und liken an dich du Liebe und auch jetzt Beizeiten an @Gina, @Josina, @Freiform und @Kurt Knecht... ...hier einen schönen Tag noch, den ich euch gern wünschen möcht. Grüße Ralf
  17. Die egoistische Kreuzfahrt Er fuhr zu gern mit großen Yachten und kein Ziel war ihm zu weit, er brauchte auch nichts weiter machen, er hatte das Geld und auch die Zeit. So sah er keinen von den Andern, die nicht so gut dran waren wie er, mit Arroganz mochte er wandern, weil sie ihm lieb war das meinte er. Und bei dieser innigen Liebelei, auf so manch einer Kreuzfahrt, war er vom Kreuze tragen frei, ja, selbst das blieb ihm erspart. Während andere Kreuze trugen, die eigenen, so wie man sagt, mocht‘ er ihnen anspornend zurufen, denn das war so seine Art,.. …bei der Arbeit, war das auch so, wenn er jemand arbeiten sah, dem machte er Mut, mit: „Das geht nur so!“ er verdiente daran und das war wunderbar. Er hatte nie Sorgen oder ein Leid, doch es kam auch der Morgen, da war es soweit, wo er ganz allein und niemand mehr da, wo er kreuzte zuweil'n mit seiner Yacht ganz und gar. Ja, die Einsamkeit nahm ihn dann für den Rest seiner Zeit fest an die Hand, und führte ihn in die triste Einöde der Egoisten, eine dunkle Höhle… …wo keiner mehr war, nur ein großer Strom, seines Lebens gehamsterter Lohn, und die Einsamkeit, mit der er sich freute der Zweisamkeit, ließ dann seine Hand langsam los, und Gevatter Tod setzte ihn auf seinen Schoß,… …er sprach dann zu ihm: „Du hast nie gegeben und doch alles gehabt in deinem Leben, und darum bin ich allein jetzt für dich noch da!“ und: „Wie findest du’s, ist das nicht wunderbar?“ Doch seine Antwort blieb wohl aus, denn was passierte, war sein Garaus, bei dem der Gevatter dann sehr laut lachte, der tauchte ihn tief in den Strom, den er sich selbst zu Lebzeiten machte, und so kam er in dessen sehr tristen Genuss, und ertrank praktisch im Überfluss. R. Trefflich am 7. Januar 2021
  18. Die Geschichte vom Zahlenakrobat (…der nicht mehr klar kam, in der Tat) In Mathe war er sehr bewandert, er kannte wirklich alle Zahlen, für ihn waren sie nur ein Standard, genau wie alle Rechenaufgaben,… …und Rechenarten die es gab, die löste er schnell wie kein andrer, er war ein Zahlenakrobat, und eine Rechnung gefiel ihm sehr. Ja, eine war ihm besonders zugetan, sie gab die Teile eines Ganzen und damit rechnete er fortan er ließ des Ganzen Teile tanzen. Den ganzen Teiletanz sah er fürwahr, das dieser etwas kompliziert ist, es war ein namentliches Wirrwarr, er kam damit nicht klar, an sich. Er wollt´ die Teile anders benennen, den Nenner, Zähler und den Strich, an der Aufteilung sei das Ganze zu erkennen, meinte er und benannte jedes Teil für sich,… …natürlich mit dem gleichen Namen, für seine Rechnung von großem Wert, ein mathematischer Teiletanz, wär zu sagen, so hieß die Rechnung, sei bemerkt. So nahm er alles auseinander und legte es für später weg, doch in Vergesslichkeit bewandert, entfiel ihm wie man´s wieder zusammenlegt. So hatte er viele Teile vom Ganzen, und das machte ihn verrückt, denn bekam er das nicht mehr zusammen, denn jedes der Teile war nur ein Bruchstück. R. Trefflich am 5. Januar 2021
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  19. Danke Sonja, du Liebe,... ...fürs liken und die Reaktion, deine Antwort im textlich schriftlich, vertrautem Ton, was ich auch nicht missen mag, denn das nährt letztlich unsere Kommunikation, zwischen uns hier im Forum an sich und das verschönert wohl auch den Tag, wozu ich natürlich auch, im von dir angeführten Sinn, ganz gern hier mal ein poetischer Verarbeiter bin, bis zum lustigen Resultat, und allgemein nochmal Danke hier gesagt fürs lesen und liken anschließend beizeiten an @Freiform, @Kurt Knecht, @Gina und @Josina. Grüße Ralf
  20. Informativer Forst Es war eine besondere Anpflanzung, das bemerkte man schon bald, denn sah man Bäume mit einblättriger Kund‘, und das steht für den Schilderwald. R. Trefflich am 3. Januar 2021
  21. Genau @Darkjuls Klasse Gedicht! Denn die Macht der Worte, die fürchten sie, denn diese enttarnt mit der guten alten Poesie. Grüße Ralf
  22. Der unentschiedene Faustkampf Er kämpfte stets und gewann nie, mit den Fäusten wollt‘ er siegen, auch sein Gegner benutzte sie, geballte Hände mochten ihm liegen. Jede Bewegung und jeden Schlag, mochte sein Gegner wohl erahnen, der wehrte ab, in dem er Gleiches tat, der Kampf brachte beide zum rasen,… …und wie sie waren, so wutentbrannt, weiter mit den Fäusten ringend, kam es das die Kraft entschwand, die Müdigkeit wollt‘ sie bezwingen. Als er die Langsamkeit nahm wahr, mit dem sein Gegenüber kämpfte, dacht er der Zeitpunkt wäre da, das er nun seinen Sieg einlenke. So wurde er von einem Moment, auf den andern, wieder schneller, sein Gegenüber focht ungehemmt dann den Faustkampf wie er selber. Er dachte schon, er sei verwandt, allein wegen der Kampfnatur, und ganz zum Schluss hat er erkannt, seinen eig’nen Schatten nur,… …also doch verwandt, es war ja seiner, und auch bemerkte er mit Zuversicht, so wie er, würd‘ kämpften nur einer, der auch ein Schattenboxer ist. R. Trefflich am 2. Januar 2021
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  23. Hallo Kurt, Danke erstmal für deine Reaktion wie auch das Lob, und das jenes Liebesgeschreibsel tobt wie folgendes Zitat hier wohl auch lehrt... ...das ist die Unterhaltung wert, und sie ist ja öffentlich, so das sie jeden gut anspricht, der sie auch gerne lesen mag, und falls diesen Langweil hat geplagt, ist jene dann natürlich weg und so ist das Gefrotzel Mittel zum Zweck und das Liebevolle, was zu lesen ist, kommt von innen eines jeden von uns, der daran beteiligt ist... ...und dein Wunsch gilt und geht, so schön wie er hier geschrieben steht, natürlich auch von uns an dich! Grüße Ralf
  24. Liebe Sonja, natürlich hast du mit deinem Gefühl richtig gelegen, ich habe das Spinnen, mal eben von seinem Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen, allerdings war es gedanklich, ein Hin und Her, und das wiederum amüsierte und motivierte mich zum reimen nur noch mehr, so das die Story, im Reim, doch ziemlich lang und ich sehr spät auf das Wesentliche der Geschichte zu sprechen kam. Meine Reaktion auf deine Antwort, sollte keine Kritik sein und ich entschuldige mich sofort, falls es so zu lesen ist,... ...und nun noch einen schönen Neujahrsabend für dich Liebe Grüße Ralf
  25. Dank dir hier sehr, liebe Sonja. es macht was her, was da bemerkt war, doch da ich zu Geschichten neige, wo ich Erlebtes oder Märchen schreibe, ist Textkürze wohl ein Problem, denn konnte ich den Spinner seh'n, selbst wenn dies nur ein Märchen war, das Gedankenbild war dazu da, und das musste ich beschreiben, als ich dazu anfing mit reimen. Vielleicht hätt' ich es kurz auch hingekriegt, jedoch der Wortschatz der dazu anliegt, wie hier nun grad' in deinem Gedicht, der passt zu meinem Gedankenmärchen nicht,- weil wenn man's liest und überdenkt wird dem Sinn zwar reinen Wein eingeschenkt, doch ist es wohl sehr wissenschaftlich ausgedrückt und wenn man das ins Märchen drückt, eine geistige Überforderung doch anliegt letztlich, weil er doch der Hauptdarsteller schlicht, einfach nur ein Spinner ist und kein Wissenschaftler nicht, aber hab Dank für dein kurzes Gedicht, das wirklich, exzellent präzise ausgedrückt ist,... ...und über deine Antwort freue ich mich. Grüße Ralf
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