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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Sinnliche Logik Man kann viel mit Logik messen, vor allem das was, nicht vergessen, als schöne Erinnerung stets lebt und die Gedankenwelt bewegt. Man kann es lesen oder sehen, es gibt so viele Parallelen, die man dann wohl ziehen mag, worauf die Logik vieles sagt. Logik gibt dann sehr wohl preis, etwas, das man ahnend weiß, was Gefühle jauchzend tränkt, wenn man jemand zu gut kennt. Aus Mitleid resigniert sie nicht, auch wenn ihr Lauf voll Tränen ist, erfüllt von einem tiefen Schmerz, der klagt über ein einsames Herz. Aus der Logik spricht die Pein, welche sich nun wird aufteil´n, unter denen, die´s selbst erleben, wovon sie schreiben oder lesen. R. Trefflich 2009/2020
  2. Schöne Wesensart Es ist sehr schön an etwas zu denken, so sehr verwöhnend den Sinn zu lenken, an das, was einem doch sehr viel gibt, da es ja zuweilen sehr viel tiefer liegt, sich praktisch nicht groß ändern wird, da er´s Gesicht ja nicht verliert, was ihn einstweilen schließlich ausmacht und entscheidend Furore macht... ...ob nun nah oder auch fern,- ganz wunderbar dein guter Kern. R. Trefflich am 4. Februar 2009 / 2020
  3. Ralf T.

    Ein Tag im Herbst

    Ein Tag im Herbst Ein Tag im Herbst, der sich wohl jährt, ein Jahrestag, der lieb und wert,- den Tag der Einheit nennt man ihn, schön ist´s Wetter heut´ geblieben, ein kleines Lüftchen, Sonnenschein, die Blätter tanzen einen Reigen, wenn sich der Wind die Ehre gibt, 30 Jahre gesamtdeutsche Bundesrepublik, man heut´ in diesem Tage sieht, was bei vielen Menschen überwiegt. Doch mag ich auch den Herbst heut‘ sehen zu dem Gedanken wohl entstehen, denen ich mich nun hingeb´ und die Erinnerung beleb´. Die Wahrnehmung mag´s Wetter treffen, was mit Natürlichkeit mag sprechen, so richtig schmückend sich mag geben, heut´ zum Feiertag nun eben. Ein Jahrestag fürwahr zu Recht, geht es mir nun gut oder schlecht(?), wenn man´s so am Herbsttag misst, der nun tatsächlich gut doch ist, was auch für gutes Befinden spricht, ergo die Einstellung recht positiv. Doch werf ich am heutigen Tage, noch eines in der Waage Schale, um nur für mich mal abzuwägen, ob der Herbsttag gut ist eben. Nun viel zu wiegen gibt‘s da nicht, denn hierbei zählt das Wetter nicht, denn nüchtern zieh‘ ich ins Gericht, was für mein eig´nes Leben spricht: Ich denke nach, was einst gewesen, und heute, was jetzt so ist zu sehen,... ....Faszit: Schlecht geht es mir heut´ nicht,- früher allerdings auch nicht. Man kanns an wichtigen Dingen messen: Hatte man stets genug zu essen(?), hat man ein Dach überm Kopf immer gehabt, all das was zum Leben notwendig ward? Das Alles kann ich für mich bejah´n, es gibt Menschen, die sind viel schlechter dran, ich kann hier am Herbsttag schreiben, mich im Warmen satt mitteilen, vielen Menschen ist das nicht gegeben,... ...sie können‘s Wetter nicht schön sehen, was heut´ der Herbsttag nun mag sagen, weil sie ja richtig Sorgen haben, welche die ich nie musste tragen. Die Lehre ist Genügsamkeit, die stets und ständig bei mir bleibt, und statt dem Feiertagsprogramm, seh´ ich den Herbst mir heute an, in seiner ganzen Natürlichkeit, der nicht gestellt ist und erfreut. So kann man das auch mal sehen, so mag der Herbsttag mir was geben und als ganz eigenes Resüme´, mir geht‘s noch gut, wie ich das seh,- das mag mir zu stets denken geben, und so werd ich mich stets bewegen, so wie ich schreib, so wie ich bin... ...das Herbstlaub raschelt leis´ im Wind,- ein schöner Ton, der Frohsinn bringt,.... Frohsinn an einem Tag im Herbst, der wohl die Kommunikation auch nährt, die auch Natürlichkeit soll geben, ein richtig schöner Herbsttag eben. R. Trefflich 2007 / 2020
  4. Das Nachtgedicht Es ist jetzt schon nach Mitternacht, die nacht hat uns auch längst im Griff, in dem sie ihre Runde macht, in dem sie mit ihrer Dunkelheit spricht. Doch ist´s nicht nur die Dunkelheit, die für die Nacht zu sehen ist, es ist auch die Ruhe zu ihrer Zeit, die man auch ganz gern genießt. Dazu dann noch die Temperatur, die frischer als am Tage ist, und die gibt jetzt von 9 Grad nur, obwohl sie mild im Herbste spricht. So wollen wir die Nacht genießen, jeder wie er will, schlafend oder wach, einen Wunsch dazu soll man nicht missen, und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 26. September 2020
  5. Das Nachtgedicht Die Nacht sie hat längst angefangen, sie an Dunkel satt und aufgegangen ist natürlich auch der Mond, er hängt, als Sichel in einem schönen goldgelben Schein am Sternenhimmel, dort ist sein Thron. Die Sterne um ihn leuchten schön, es ist als wären sie ihm Untertan, man kann ja spinnen und es als der Nacht Hofstaat sehen... ...und der Mond führt alle an. So geben sie der Nacht die Ehre mit ihrem Leuchten in der Dunkelheit, bei 17 Grad, die man auch noch anmerke, wie das es zu warm ist, zu des Herbstes Zeit... ...wie auch zur Uhrzeit, sei hier, abends halb Zehn, letztlich noch angedacht. Die Zeit vergeht schnell und bald sagt sie uns wir sollen ins Bette geh'n und dazu dann aber: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 24. September 2020
  6. Einen Dankeschön für das Lesen und die Likes an Skalde, Freiform, Gina und anais
  7. Das Nachtgedicht Dienstagabend gegen Acht ganz erhaben kommt die Nacht und hüllt alles in Dunkelheit und gleich ist es dafür soweit. Eine Viertelstunde vielleicht, dann hat die Nacht dies erreicht, was Eingangs beschrieben ist, diese Tageszeit erlischt das Licht. Doch sind wir ja nicht ganz lichtlos, denn Mond und Sterne kommen ganz groß heraus zu nächtlicher Stund'... ...und geben sich in harmonischer Kund. Ein wirklich schönes Nachtentstehen ist, um diese Zeit, bei 20 Grad zu erleben, schön lau, wie in einer Sommernacht, obwohl der Herbst schon seine Runde macht. Doch ist es schön, das zu genießen, die Wahrnehmung hier jetzt zu diesem Herbstabend der hier angedacht, und für nachher: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 22. September 2020
  8. Weg der Hoffnung Hoffnung trägt und sie wiegt auch, an sich, Hoffnung bewegt und obliegt, in jenem Licht das den Weg weist, der Logik spricht und Verstand heißt, der dahin führt nach vorn zu seh´n sich unbeirrt dahin begeben, zu jenem Ziel, das anstrebsam ist, und auch nährt sehr viel, was nie zerbricht, den Willen der von Herzen kommt weil nun dieser in der Hoffnung wohnt. R. Trefflich 2009 / 2020
  9. Das Nachtgedicht Des Abends um Acht gibt die Dämmerung, die ja längst schon wach, wohl ihre nun Schlusskund'... ...und auch das ist wieder mal wunderschön, denn ist doch der Rest der Baumgestalten noch zu seh´n. Und überhaupt, bei den noch lauen 18 Grad die der Abend derweil nun noch hat... ...kann man ihn sehr schön genießen und sieht zuweilen auch schon, an diesem,... ...den Sichelmond und ein paar Sterne, die Nacht grüßt schon, sie ist nicht ferne. Ja, schon sehr bald ist sie bei uns, mit Dunkelheit und ihrer Gunst,... ...das Tageslicht ganz zu verdammen, bis es dunkel ist und wir dann zusammen... ...wohl letzten Endes matt und müde werden, und der Schlaf uns mag beehren,... ...wozu das Schlusswort sei angedacht, für schöne Träume: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 21. September 2020
  10. Es liegt an uns Wodurch wir sehen, was es auf Erden gibt,- es ist allgemein das Licht, das dem letztlich obliegt. Nur mit Licht können wir alles sehen, ohne Licht, würd‘ das nicht gehen. Es ist das schöne Licht, das uns anstrahlt und letzten Endes unseren Schatten malt. Wir leben sehr gerne im schönen Licht, und können es geben, wenn der Wille spricht… …ein Licht der Hoffnung für diese, unsere Welt, die manches Tun in den Schatten stellt. Was dem Sinn von Moral und Ethik entspricht, gibt es wieder,- das schöne Licht,… …und wenn uns das stets am Herzen liegt, ist es das schöne Licht, welches keinen Schatten hergibt. Es liegt also an uns, was wir auf Erden sehen, und ob wir dem Schatten die Möglichkeit geben mehr, als das Resultat des strahlenden Lichtes, zu leben.
  11. Erfahrungswerte Die Erfahrung mit zunehmendem Alter spricht, philosophieren nennt man das nicht,... ...der Sinn, hier nun des Schreibens Grund, stützt sich wohl auf eine Wertschätzung, von dem was, wahrheitsgetreu genannt, meist aus dem eigenen Leben stammt. Mag nicht jeder danach streben, Erfahrungswerte weiterzugeben? Der Sinn, nun so etwas zu tun, sollte eigentlich nicht ruh´n, denn mag es dann Hinweise geben, die viel im Vorfeld können bewegen, sie können hilfreich sein, auch überdies, was Fehlhandlungen dann ausschließt. Es spricht ein wirklich großer Wert, wenn die Einsicht aus eigenen Fehlern lehrt, und es dem, der´s nicht weiß, wissen zu lassen, was man könnte richtig machen,- um´s als Erfolg so zu verwerten,… …das spricht aus den Erfahrungswerten. R. Trefflich 2009 / 2020
  12. Das Nachtgedicht Es ist gleich Eins in der Stille der Nacht, die natürlich noch wird angedacht, denn das ist sie doch wirklich wert,... ...sie ist so schön durch ihre Dunkelheit sowie die Stille zur Schlafenszeit, und einem Himmel mit diesem hell leuchtendem Sternenmeer. Auch ist diese Nacht sehr mild, die Nachfrage wird gleich gestillt: Es werden jetzt laue 13 Grad angedacht. Sie ist eigentlich viel zu schön um jetzt schon ins Bett zu geh'n, was man aber letztlich doch macht. Denn braucht der Körper auch etwas Ruh', man legt sich hin, macht die Augen zu. Und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 21. September 2020
  13. Eine wirklich sehr, sehr gute Sicht zu dem gesellschaftlichen Mist, den viele Menschen düngen, in vielen Ländern der Erde, mit jenem Empfinden, es sei alles so gut und wunderschön, womit man alles dafür tut um eigentlich wegzuseh'n, vom Elend das überall auf Erden wohnt, dazu wohl dein Werk, dein Gedicht lieber, aufmerksamer Ponorist, zum Augen öffnen lohnt. Hab noch einen schönen Sonntag. Grüße Ralf
  14. Liebe Sonja, für dich hier noch zur Information der Toten Oma die Definition: Es heißt eigentlich Topfwurst wird aber gelegentlich als die bekannte Pluntwurst mit „Unfall“, „Tote Oma“, „Lose Wurst“ benannt, das ist alles Region bezogen und länger bekannt. Es ist ein Gericht, das aus der Grützwurst oder natürlich aus aus Blutwurst hergestellt wird. Zwiebelwürfel werden in einer Pfanne angebraten und darin dann unbeirrt,... ...zerkleinerte Grützwurst erwärmt, bis diese vielmehr eine breiige Konsistenz annimmt. Als Beilage werden oft Sauerkraut Salzkartoffeln oder saure Gurke serviert, alles zusammen schmeckt ganz bestimmt! Denn heute ist es so das man dieses Gericht, wenn es ansteht, sehr froh und gerne isst. Hab noch einen schönen Sonntag. Grüße Ralf
  15. Das Nachtgedicht Es ist Samstagabend und Viertel nach Acht, als die Dämmerung ihre Schlussrunde macht. Die Silhouetten der Bäume sind noch zu erkennen doch bald schon wird das Dunkel sie als Eigen erkennen... ...und gänzlich verschlingen dort wo kein Lichtschein hinfällt, doch zum Glück, so ganz dunkel wird sie nicht, uns're Welt,... ...nicht durch Menschen und schon garnicht durch die Nacht, da zumeist des Mondes Kund' und so manches Sternenlicht lacht. Die Nacht kommt heran, es sind 16 Grad, freilich wieder zu warm für den Abend des Herbsttag... ...und doch wunderschön das wahrzunehmen, sich dabei wohlzufühlen und sich ihm zu ergeben,- in dem man ihn wahrnimmt, meist gedanklich bedacht, und so vorausschauend sinnt auf geruhsamen Schlaf: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 19. September 2020
  16. Wie ein Gedicht Lohn des eigenen Körpers ist (... oder von der Wirklichkeit zur realistisch - schönen Harmonie) Ein Gedicht ist auch ein Lohn, und dieser Produkt der Emotion, welche uns erregt verlässt, aus einem psychischen Prozess. Dieser Prozess wird nun befreit, durch Wahrnehmung die man betreibt und somit sicherlich auch interpretiert, wenn man die Bewegung nicht verliert. Die Bewegung sich erstreckt, auf ein bestimmtes Objekt, vielleicht auch eine Situation, das wäre dann des Blickfang Lohn. Etwas passiert nun, wird bewegt, etwas, das so schnell nicht untergeht, was in der Erinnerung bleibt bestehen, trauriges oder auch schönes Erleben. Das Beschriebene, wäre das Fundament, das man zu sinnlichen Gedichten kennt, Bewegung und Erregung von innen heraus, Emotionen im sich reimenden Textverlauf. Eine Harmonie von Vers und Reim bringt viel Berührung ins Gedicht mit ein, Berührung der Seele, wenn man anspricht, wenn es persönlich und dazu noch lieb ist. Ein harmonisches Beispiel vielleicht behagt, wenn man, wie folgende Worte, so sagt, was meist in Wirklichkeit und ganz zutrifft und auch aus tiefstem Herzen ist, an eine Person: „Ich liebe Dich!“ R. Trefflich am 2008 / 2020
  17. Das Nachtgedicht Einen schönen "Guten Abend!" kann man einführend hier sagen, denn abends ist es und halb Zehn. Es ist jetzt schon die Zeit der nachtbringenden Dunkelheit, und die ist draußen schon zu seh´n. Es sind noch angenehme 14 Grad, die dieser Herbstabend nun hat, doch wird die Temperatur noch fallen,... ...was ja kein Wunder ist im Herbst, jetzt ist´s zu mild, sei noch bemerkt, doch ist es schön, denn vor allem... ...ist eine wunderbar klare Sicht, man sieht am Himmel das Sternenlicht,- welches die Dunkelheit sehr kostbar macht. Als Perlen des Himmels sollt man die Sterne seh'n, wer das vermag träumt sicher schön. Und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 18. September 2020
  18. Zur Losen Wurst (Kindheitserinnerungen) Es war wie Gedanken an ne böse Tat, die meist nicht gut im Magen lag, wenn sie da überhaupt kam hin, beim Mittagessen, früher als Kind. Tote Oma nannte man‘s noch, was nach gehackter Zwiebel roch, die Blutwurst klein und heiß gemacht, eine saure Gurke ward dazu angedacht. Das anzusehen, mal nebenbei, den gegarten Blutwurst-Zwiebel-Brei, ließ dann den Geschmack entarten,- es würgte bei Naschverkostungstaten. R. Trefflich 2009/2020
  19. Das Nachtgedicht Das Dunkel längst die Runde macht, der Himmel voller Wolken hängt, so das, das Dunkel heftig lacht,... ...in dieser Nacht. Zur Abendzeit, um kurz nach Zehn, sind es zwar immer noch 12 Grad, die eigentlich doch recht angenehm ankommen mag. Zum lachenden Dunkel und der genehmen Temperatur, gibt sich fürwahr die Stille pur, die zum Schlafe angedacht. Und somit:"Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 17. September 2020
  20. Ralf T.

    Der Pilz

    Der Pilz - Kostbarer Genuss des Waldes Er steht meist im Wald, dort geht es ihm gut, sein Stiel gibt ihm Halt und Schatten sein Hut. Man kann ihn dort suchen und natürlich auch finden, ganz ohne zu Fluchen, in der Natur schön sinnend. Man kann ihn auch essen, ja sogar genießen, achtet man unterdessen bei ihm, als diesen,… …die Merkmale seiner Art und Beschaffenheit, wenn man das Wissen hat, und dafür auch die Zeit,- dann schmeckt er dir immer, denn du denkst daran, woher er ist, das alles fließt mit ein, wenn du es willst, und missen sollst du ihn nimmer,... ...den kostbaren Genuss des Waldes,- den wunderschönen, essbaren Pilz. R. Trefflich 2019/2020
  21. Das Nachtgedicht Der Dienstagabend ist wirklich wunderschön, ich seh die Sonne untergehn, hinter den Bäumen der Horizont, vom Himmelblau übers Abendrot, die Nacht nun langsam zu uns kommt. Es ist dazu auch noch schön warm, ganze 25 Grad, als die Abendzeit die Acht ansagt, kommt das Dunkel schon heran durch den Sonnenuntergang, der so schön ist, wie man ihn mag. So ist auch dieser Tag dahin, denkt man dabei ans Tageslicht, doch ja jetzt noch Abend ist, wird der natürlich ausgefüllt, mit allem was die Sehnsucht stillt, wodurch Zufriedenheit dann spricht. Der Abend geht, zu später Stunde, zuvor ward ihm viel zugedacht, die Müdigkeit macht dann die Runde, wenn das Dunkel leise lacht und dazu dann des Grußes Kunde: "Eine schöne und gute Nacht!" R. Trefflich am 15. September 2020
  22. Das Nachtgedicht Der Wochenanfang ist geschafft, der Tag macht sich bereit zur Nacht, die sich mit dem Dunkel gibt,... ...doch diese ist ja nun schon längst, sieht man die Zeit, die bei Spätabends um Viertel Zwölfe liegt. Wolken zieh'n droben am Himmelszelt, dazwischen leuchten Sterne bis zu unserer Welt und auch ein sehr feiner Sichelmond. Ein Bild das man zu gerne sieht, weil das eine Harmonie ergibt, für die sich eine Wahrnehmung lohnt. Dazu kommt noch die Temperatur, von Herbst gibt sie wohl keine Spur, denn es sind jetzt 20 Grad. Natürlich ist das viel zu warm für Herbst, das kann man ruhig mal sagen, doch auch angenehm, sei noch gesagt. Und was nun das Genehme nun so betrifft, im Bezug darauf das jetzt Nacht ist, wo ja die Müdigkeit auch lacht,... ...wird man sich langsam Ruhe gönnen, und Schlaf wie Traum sein Eigen nennen,... und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 14. September 2020
  23. @avalo Warum fühlst du dich getroffen(?), eigentlich kann das gar nicht sein, wenn man deinen letzten Satz, in der Antwort an Skalde, mit angefügter Mimik, liest. Der erste und der letzte Satz, wäre als Antwort völlig ausreichend gewesen und er hätte dein ganzes gutgläubiges Wesen wiedergegeben, denn diese beiden Sätze unterstreichen es. Weißt du, ich habe Respekt vor Menschen mit einem Glauben, bei denen man liest oder hört, das sie innig, von Herzen glauben eine Belehrung oder Bekehrung anderer Menschen ist dabei eher störend und einem Heiden brauchst du nichts von Jesus erzählen. Das kann man mit Gleichgesinnten oder Interessierten machen, sich über diese Religion unterhalten. Skaldes Geschichte/Gedicht sehe ich eher als Resultat, die seine Sicht des Machtmissbrauchs, im Namen dieser Religion, widerspiegelt. Und Vieles wurde ja durch gerade diesen Machtmissbrauch, in den letzten zweitausend Jahren, im krassen Gegensatz zu den Geboten dieser Religion, kaputtgemacht. Ich sehe es als sarkastisch-ironisches Gedicht ohne Heide oder Christ oder Gläubiger irgendeiner Religion zu sein und ich bin der Meinung das auch jeder seine Sicht auf die Dinge, die ihn inspirieren wiedergeben sollte, solange diese keinen hetzenden Charakter hat. Man kann es lesen, wenn es Interesse weckt, aus Neugier sollte man das nicht tun, was aber schwer ist denn manchmal lässt uns die Neugier nicht ruh´n. Und wenn diese Neugier einen nicht ruhen lässt, ja dann hilft nur noch sich dieser zu ergeben und... lesen, dann muss man aber auch mit dem Textgehalt leben und sich wie man ist geben, denn: Wenn jemand, an etwas innig glaubt, so kann der Andere ihn mit seiner Sicht damit nicht treffen, weil dieser Jemand ja seinen Glauben im Herzen trägt und somit unerreichbar, ja unverwundbar ist. So ist es bei Jedem der glaubt, an was auch immer, das was man für sich eint...bleibt in einem selbst - für immer! Grüße Ralf
  24. Sehr schön beschrieben die Erkenntnis des Seins, in Vergangenheit und Zukunft, mit Hilfe des eigenen Glauben. Grüße Ralf
  25. Große Worte Große Worte sind es meist, wenn ihr Sinn auch Sinn verheißt, und so, das es kein Unsinn ist,- viel Logik als Wert aus ihnen spricht. Große Worte können´s sein, wenn ihnen keine Taten folgen, wenn sie mündlich dargebracht, für Taten, die man doch nicht macht. Große Worte werden zitiert, meistens zur Niederschrift diktiert, um nach eigenen Ermessen eben, dem Nächsten guten Rat zu geben. Große Worte werden geprägt, wenn Letternschrift in Werbung steht, als Anschlag somit proklamiert, halt in Plakaten propagiert. Große Worte in lautem Ton, durch ganz geballte Emotion, und eigenen ganz besessenen Glauben, fähig logische Denkweise zu rauben, bei dem Zuhörer, den es anspricht, der durch Euphorie, es merkt wohl nicht. Große Worte wird angehängt, was man in kurzen Sätzen lenkt, die sinnvoll sind, vielleicht im Reim, im Wortklang wirkt der Sinn nicht klein. Denn auf Betonung kommt es an, die man letztlich nicht lesen kann, die beim akustischen wahrnehmen, als große, kleine Worte leben, die jedem wohl zu denken geben, das Große Worte wiedergeben, was längst schon ausgesprochen ist,- und noch etwas Aktuelles wird vermisst,... ...und was aus diesem Umstand spricht: Es sind ja alte Regeln, Sätze, Thesen, die so als Große Worte stehen,… ...es mag gute oder schlechte geben, es gilt sie letztlich zu verstehen um dann die richtigen wählen, dann wird man keinen Abwege gehen, doch den tiefen Sinn sieht man nicht gleich, darum ist die Auswahl nicht wirklich leicht! R. Trefflich 2006/2020
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