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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Der Zugvogel Die Eisenbahn raste dahin, der Fahrtwind neckte sein Gefieder, die Federn flatterten im Wind und er sah stolz auf sie hernieder, er dachte dabei freilich auch an viele seiner Artgenossen, das mancher von ihnen länger braucht, wenn sie mal waren aufgebrochen, von einem Ort zum anderen zu fliegen, und das noch mit viel Muskelkraft, wo keine Zeit kommt in Betracht, das Gefieder zu bewundern, denn fliegen die zielgerecht viele Stunden, bis sie schließlich kommen an, müde, matt und hungrig dann. Das dachte er, als er festgekrallt stand, an einem Rundstahl der rasenden Eisenbahn, und die fuhr nun just zu jenem Ort, zu dem er, von zu Hause, fort und überhaupt aufgebrochen war, das Ziel sein Winterquartier fürwahr, zum Sommer wollt‘ er dann wieder zurückfahr’n,… …und natürlich nur mit der Eisenbahn, dabei konnt‘ er in Ruh‘ was zu sich nehmen, einen sättigenden Imbiss eben, was ganz klar zur Folge hat, das er von der Reise niemals matt und man ihn niemals hungrig sah,- warum(?) – weil er im wahrsten Sinn des Wortes wohl mithin... ...der Zugvogel war! R. Trefflich am 13. Dezember 2020
  2. Eine Woche ging ins Land, nun ist das dritte Lichtlein an, die Kälte draußen nimmt zwar nicht zu, doch die Heimlichkeit lässt keine Ruh, die Kinder munkeln immerzu von Wünschen die sie selbst erdacht, und auf den Wunschzettel gebracht, den der Weihnachtsmann schon hat, der das Gewünschte bringen mag. Plätzchen steh´n schon auf dem Tisch, der geschmückt ist vorweihnachtlich, bei Tannenzweigen und Kerzenlicht, erzählt man dann Erlebtes sich am späten Nachmittag am 3. Advent, wo es langsam dunkel und ungehemmt der Schein der Kerzen Wärme gibt,- die der Erinnerung, die nun anliegt… …von der guten alten Zeit an Weihnachten mit Heimlichkeit. Die Kinder hören gespannt zu denn es lässt ihnen keine Ruh, wie es denn nun weitergeht, mit den Geschenken und ihrem Weg, der sie führt zu ihnen dann, durch den guten Weihnachtsmann,- und wir lassen sie schon erfahren das der Genannte, bepackt an Jahren, im roten Mantel und mit weißem Bart, längst die Wunschzettel gelesen hat und die Geschenke nun besorgt von einem wirklich geheimen Ort, der allen Kinderwünschen zuspricht, so das nichts fehlt auf dem Gabentisch. Das beruhigt die Kinder erst einmal, sie merken der Weihnachtsmann kümmert sich ja, und wir, die ihnen die Geschichte erzählen, können uns wohl auch glücklich wähnen, dass Freude der Weihnachtsheimlichkeit obliegt, wie es sie nur bei glücklichen Kindern gibt, im Frieden, den man dazu auch nennt… …und somit: „Einen schönen 3. Advent!“ R. Trefflich am 13. Dezember 2020 Fortsetzung folgt zeitnah…
  3. Das Mischungsverhältnis Er war nicht ganz von dieser Welt, sprich diesem Land, denn er war gelb, woanders war er weiß oder auch braun, und suchte sich immer wieder andere Frau´n, von der Herkunft im krassen Gegensatz, so das es nicht mal farblich hat gepasst. Doch war die Liebe immer sehr groß, das liebkosen und küssen vom Kopf bis zum Schoß, der menschliche Trieb der Paarung natürlich ganz klar, ganz ohne Befruchtung, was sicher auch schön und von Welt ist ergibt wohl zudem das Mischungsverhältnis. R. Trefflich am 9. Dezember 2020
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  4. Ralf T.

    Der Nikolaus

    Der Nikolaus Er war sehr oft unterwegs, man kann sagen er wanderte gern ein Hin und Her das war sein Weg von dem er sich nicht hat entfernt. Er ging bei Tag und in der Nacht, keine Tageszeit war ihm zuwider, und auf Vermehrung wohl bedacht, legte er viele Eier nieder… …in dichten Buschwerken des Lebens, die waren Neste seiner Brut, sehr feine oder filzige Geäste eben, aus seiner Sicht, die waren gut… …so wie ein echtes Kinderzimmer, wie gemacht für seine Kleinen, gleich Lebensraum und für immer, wie für das Wachsen und Gedeihen. Seine Dame ließ er bei ihnen zurück, jemand musste sich ja kümmern, um den Nachwuchs, der sehr beglückt, und um die Familie zurechtzuzimmern. So war er wieder unterwegs und kämpfte sich durch dichtes Haar auf Pausen hat er Wert gelegt, wenn mal eine kahle Stelle da war,… …in diese biss er gern hinein, zum Kraft schöpfen und weiterleben, ein kurzer Rastimbiss zuweil’n und dann mocht´ es weitergehen. Weil er früher Raucher war, mochte man ihn dereinst auch adeln, namentlich nach dem Tabakgift, fürwahr, aber davon nur die ersten vier Buchstaben,… …die gab man ihm als Namen gern, und damit wurd‘ er auch bekannt, bis über Grenzen, nah und fern, war er Niko und ein Wandersmann. Niko ist jener, der für Läuse steht, denn alle Läuse geh'n gerne aus, wie er, ihr Urvater, um den es hier geht… …der gute alte Nikolaus. R. Trefflich am 6. Dezember 2020
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  5. Natürlich liebe @Gina, wird es weitergehen, doch ein Danke erstmal an die Likes hier eben an dich, @anais, @Rebekka,@Skalde, @Kurt Knecht und @Melda-Sabine Fischer sowie allen Lesern und vielmehr dazu wird jetzt angedacht... ....denn wie erzählt, so ward´s gemacht, in der letzten Dezembernacht,- noch eh der sechste Tag ward erwacht, schlichen sie durch die Gassen in eurem Ort, doch eh ihr wach, waren sie wieder fort, jedoch der Blick ins Schuhwerk besagt ob der Nikolaus etwas reingetan hat. Doch ehe der Nikolaus Gaben mocht‘ geben mussten die Kinder noch ne Prüfung bestehen, denn der Nikolaus hat genau nachgesehen, wer wirklich brav auch war nun eben, und seine Schuh´chen hat geputz,- das ist ne Kontrolle, die für Gaben viel nutzt. Denn an dieser kann er wohl sehen, wer von den Kindern folgsam ist eben, wer lieb und artig nun sein mag, und wem die Sauberkeit behagt. So prüfte er, sucht die Schuhe aus, welche die Kinder geputzt stellten raus, heute früh, am 6., jedes Kind bei sich so zu Haus am Gabentag des Nikolaus. Der Tag zu Recht seinen Namen trägt, da Nikolaus ihn mit Gaben wohl belebt, was wohl zur Freude die Kinder bewegt, die wirklich auch viel Spaß dran haben und sich an Spiel und Süßigkeit laben. Heute morgen, der vom Nikolaus, standen gespannt die Kinder auf, um schnell in ihre Schuhen zu sehen, ob es da nun etwas mochte geben, was Nikolaus dort reingepackt, ganz früh bevor begann der Tag. Die Süßigkeiten fröhlich machen, man hört im Ort die Kinder lachen, sie sind vergnügt und freuen sich, über des Nikolaus Gaben – Schicht. Doch Freude mag sie auch erheben, da sie doch wissen nun mal eben, das der Nikolaus nur die Vorhut war, vom Weihnachtsmann, wie jedes Jahr, da jener ihre Freude und Gedanken eint, und drei Wochen später selbst erscheint. Das zweite Lichtlein ist nun an, man denkt schon an den Weihnachtsmann, der wenn die Sage stimmt sodann, ja wohl in zwei Wochen kommen kann. Man denkt an Wünsche, manchen Traum, an die Lichter für den Weihnachtsbaum, das was zum schmücken noch zum Zweck, und erfreut sich am Adventsgesteck, erinnert sich dabei ungehemmt, an alles was die eigene Kinderzeit nennt,... ...und somit einen schönen 2. Advent! Fortsetzung folgt zeitgemäß...
  6. Das Weihnachtsmärchen Das erste Licht ward angezündet, in seinem Schein wird nun verkündet, ne schöne Sage, nun fürwahr…. ….die noch erzählt wird jedes Jahr: Der Winter ist im Land erwacht, mit etwas Schnee, der Freude macht, und einstimmt wohl auf jene Zeit, der Wärme und Besinnlichkeit. Mit dem fünften Dezembertag , ne kleine Heimlichkeit etwas besagt, abends stellt man geputzt die Schuhe raus, nach alter Sage, für den Nikolaus. Der Nikolaus ein alter Greis, der sich hingibt mit viel Fleiß, an die braven Kinder zu denken, und diese somit zu beschenken. Zur Nacht kommt dann der Nikolaus, und aus einem Sack holt er dann raus, was er an Gaben dort drinnen hat, eine Kleinigkeit, die jedes Kind mag. Es ist, was Kinderträume weckt, was Süßes,- was ihnen immer schmeckt, vielleicht auch noch zum spielen etwas für Kinderfreude mit viel Spaß. Er hat auch jemand zur Hilfe eben,- Knecht Ruprecht mag ihm diese geben, der trägt ne Rute aber auch, die er für böse Kinder braucht. Doch wenn die beiden Dienst nun haben, unterstützt Ruprecht beim Verteilen der Gaben, denn böse Kinder kommen nicht in Betracht, zumindest nicht in dieser Nacht. So wie´s hier steht, das sei bedacht, ist´s in jener Dezembernacht,…. …..bevor der sechste Tag erwacht, da zieht der Nikolaus mit seinem Knecht, verteilend und das sehr gerecht,….. ….von Ort zu Ort und Haus zu Haus, packts Schuhwerk voll am Nikolaus. Allerorts Kinderfreude das Gesicht erhellt, beim Blick in die Schuhe, die rausgestellt, ne Freude die man Kindern gönnt, und dann kommt schon der zweite Advent... R. Trefflich 2007/2020 Fortsetzung folgt zeitgemäß...
  7. Schönen guten Tag @avalo und @Sonja Pistracher ja,... ...sehr interessant für mich ist erstmal, wie ihr den Seelsorger so seht, von dem hier was geschrieben steht und ich nehme es so hin weil ich auch offen für andere logische Denkweisen bin, und so bin ich auch nicht frustriert, allerdings hab ich den Guten, Seelsorger lässt sich vermuten, letzten Endes für mich anders manifestiert, denn Grund und Ursache seiner Gedanken, die ihn im Vers bringen ins Wanken, also geistig, wie es nun mal zu sehen ist, suchte ich nur im Begriff, des geflügelten Wortes eben, also es ist nur im Seelsorger zu sehen, der mit sich nicht im Reinen ist, und um die eigene Seele sorgte sich, also eher ein lustiger Reimtext zum Begriff, der zum Lachen sollte sein, doch danke für eure Anregung ihr Beiden, wie Dank fürs liken noch mithin, so auch an @Kurt Knecht, @Gina, @Ponoristund @Skalde vorhin. Grüße Ralf PS.: Im Bezug auf die Arbeit in diesem Beruf würde ich nie irgendwie witzeln, weil ich das selbst aus eigener Erfahrung in der Altenpflege im Umgang mit Menschen kenne, wie schwer und Nerven aufreibend, auch mit aller Liebe zu Mensch und Leben, diese Arbeit, selbst wenn man es nicht als Arbeit sieht, ist.
  8. Der Seelsorger Er war mit Kummer stets bepackt und hat den Kopf stets voll gehabt, keine Pause wollte er seinen Gedanken schenken, in tiefen Gram mocht‘ er sie lenken,- bedrückend unruhig wurd‘ er da, und das ging ihm auf die Nerven, fürwahr,- ein ewig geistiges Hin und Her, und so sorgte er sich sehr um seine Psyche, das ist doch klar… …man sah ihm an, dass er der Seelsorger war. R. Trefflich am 4. Dezember 2020
  9. Liebe @Sonja und liebe @Sternenwanderer, habt Dank für die Zeilen, das freut mich schon sehr und zum Lachen war es gedacht, wie ich sehe habt ihr das beide gemacht, für dich Sternenwanderer hier noch ein Genesungswunsch auf alsbaldige Besserung und Dank auch noch für euer liken wie auch @Gina und @krampus.schatten, gestern beizeiten. Grüße Ralf
  10. Die Fernbedienung Die Bestellung ging schnell raus, Essen, Getränke, ein Gaumenschmaus, und darauf wartend saß man zu Tisch, man plauderte, vergnügt an sich. Die Gespräche vertieften sich, das Warten auch, denn es kam nichts von der genannten Bestellung an, also rief man nochmal an. Der Service, eigentlich wunderbar, wiederholte die Bestellung nochmal, sowie den Preis und alles was dann so an Kosten nun fällt an. Zum Empfang der Bestellung merkte man, ganz zum Schluss, noch an, das es allerdings etwas dauern kann, wegen der Entfernung , so die Kund‘. Der Weg war Länderübergreifend und der Bote zu Fuß unterwegs, wofür dann letztlich wohl feststeht, das auf die Schnelle, ohnegleichen… …der Hunger nicht zu stillen war, und das galt dann wohl auch dem Durst, denn hat beim bestellen niemand gewusst, das der Zubereitungsservice nicht so nah, und der Lieferdienst eine Fernbedienung war. R. Trefflich am 1. Dezember 2020
  11. Die (gefühlvolle) Rufnummer Man hörte laut ein „Jaaa!“ und „Mach!“, es klang sehr vertraut, und man dachte nach, das man den Text ja sehr gut kennt, sehr schön umrahmt und ungehemmt mit Wollust wohl auch artikuliert, sehr laut frivol doch unkontrolliert, einem schönen Stöhnen schreiend entwichen, stellte man dazu auch fest inzwischen, dass das, was man vernahm fürwahr, erst mal schon sehr gut vorstellbar und mit bestimmenden Ton, eine gefühlvolle Rufnummer war! R. Trefflich am 1. Dezember 2020
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  12. Liebe Sonja, Ein Dankeschön sei deinen Zeilen erstmal gegeben, und dann noch eine Frage, mal eben: Wieso deine Rufnummer? Bringt Eins, Zwei, Drei den Handysummer oder einen Klingelton an deinem eigenen Telefon? Oder meinst du meine Nummer? Allerdings hab ich einen anderen Zahlenkombinationshandysummer und ansonsten kein Haustelefon,... ...das erspart mir den Hausklingelton und ich habe viel mehr Ruhe bei Lustig - Reimen in meiner Stube, wie dieser jetzt grade ist, und was ich sonst noch weiß, so an sich, was du mit "deine" eigentlich meinst, die unbestimmte Person wird damit bereimt, und das ist auch schön wäre zu sagen, für den der's liest an manchen Tagen oder auch in dunklen Nächten, wie wir's grade mal haben möchten, doch hier jetzt den Dank zum gegebenen Like, und allen die dazu bereit, wie du, @Kurt Knecht und die liebe @Gina, das erwärmt mein Reimherz prima, und gibt neue Motivation, zu einem anderen Rufnummerton. Grüße Ralf
  13. Hab lieben Dank Sonja, ja eine Abdeckerei ist als Begriff fürwahr eine Besonderheit, und wenn man da auch schon mal war, dann weiß man es ist wirklich Zeit ihm einen neuen Sinn zu geben, damit einem nun bei jenem, nicht immer die Erinnerung überkommt, die praktisch als Geruch der ersten Bedeutung beiwohnt, und den hat man ja nun weg, ganz gekonnt, so das man sich zur Freude bekennt, zum neuen Begriff und dem 1 Advent, der ja heute nun ist, eine Stunde noch, mit dem du schön grüsst und ich dann wohl doch diesen 1. Advent noch hab bemerkt, und dahingehend ist deine Antwort hier schon sehr viel wert, somit wünsch ich dir Selbigen und allen die hier gerne schreiben, reimen und auch lesen, darum kann man hier schön verweilen und der Zeit etwas Sinnvolles geben. Grüße Ralf
  14. Die Rufnummer Man hörte Eins, die Zwei und Drei, sehr laut war stets eine Zahl dabei und durch so manch‘ lauten Zahlenschrei überlegte man dann auch mal nebenbei, warum und weshalb, ja nun so lauthals, dieses gerufene Wort immer eine Zahl gebar, weil es doch, in einem fort, natürlich eine Rufnummer war. R. Trefflich am 30. November 2020
  15. Vielen Dank @Sternenwanderer, ja, der Sinn des Wortes ist eigentlich ein anderer, doch wie es bei doppeldeutigen Worten nun mal ist, sucht man sich Bedeutungen, also das, was einem zuspricht, weit weg vom Ursprung und lustig zudem und auch als Grund sich von Erlebtem wegzubewegen,... ...sehr schön das es euch gefallen hat, darum Dank für das Lesen, dein Lob und die Likes, die ich von dir, @Gina und @Melda-Sabine hab, für euch noch einen schönen Ruhetag! Grüße Ralf
  16. Die Abdeckerei Bloß nicht den Gerüchen folgen, die hierbei nicht vorhanden sind, die aber, wenn man die Überschrift beäugend, in Gedanken fortan den Vorrang einnimmt,… …denn der Ober den man heranrief, räumte alles schleunigst ab, er war emsig, als er lief, und für die Tischfreiheit alles tat,- bis der Genannte sodann schließlich war frei,- und der Gedankenblitz kam… …es war die Abdeckerei! R. Trefflich am 28. November 2020
  17. Das Feuerwerk Einen Betrieb, der furchtbar warm und auch hell ist, den sieht man, was die Beschreibung ja schon lehrt, letztlich als ein Feuerwerk. R. Trefflich am 22. November 2020
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  18. Das Schaukelpferd Auf und nieder, im Vor und Zurück, stetig gleich, immer wieder, bei einem sich gebenden Ritt, selbst wenn ohne Leben die Bewegung es doch ehrt, in dem Namen, der ihm gegeben… …wie Kinderfreuden, das Schaukelpferd. R. Trefflich am 21. November 2020
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  19. Der Kaffeesatz Er dachte sich an Text was aus, eine sprachliche Einheit, darauf lief es hinaus, das auch Aroma und einen Rest hat,… …und so entstand der Kaffeesatz. R. Trefflich am 19. November 2020
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  20. Der Ölfilm Es war ein unfallbetonender Streifen, in Kinofassung, zum Erbleichen, denn Autos rutschten ohnegleichen, so beim Fahren, hin und her. Sie knallten dadurch oft zusammen, mochten Gebäude wohl auch rammen und niemand wurd’ der Lage Herr,… …kein Fahrer und kein Polizist, oder sonst noch Irgendwer. Denn Jeder, der dagegen anging, rutschte aus, noch bevor man anfing, das Unfallrutschen einzudämmen, in dieser schmierigen Komödie, neunzig Minuten Rutschen, oh wie öde(!), um alles mal beim Namen zu nennen. Es gab viele Menschen, die helfen wollten, weil sie der Sendezeit Achtung zollten und das war schon mal wunderbar! Doch der gute Wille war vergebens, das Rutschen blieb, bis zum Schluss, zugegen, warum(?), - weil es ein Ölfilm war! R. Trefflich am 18. November 2020
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  21. Ein Stück Lebensweg "Es ist schon ein Stück zu gehen, bis man ihn hat, den Umgang eben, jenen aus kommunikativem Bestand, was dann auch klar gibt den Garant, der für gute Freundschaft steht, weil man zusammen weitergeht,... ...des Weges Stück, das anfangs stand, und dieses Stück heißt Toleranz." R. Trefflich am 2009 / 2020
  22. Willenskraft Es gibt wohl nichts was mehr Wert schafft und stärkend zum Ego spricht, als die Willenskraft. Sie ist, wenn man‘s so sieht, von unermesslichem Wert, da sie Selbstvertrauen gibt und die Psyche stärkt. Sie ist der Antrieb, der die Muskeln bewegt, gibt Ansporn, der überwiegt und aus einem selber entsteht. Für´s eigene Ich stets zum Guten bedacht, wird das Erreichen zur Pflicht, durch die Willenskraft. R. Trefflich 2008 / 2020
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  23. Fundamente der Mitteilung Geschrieben, gesprochen, also einmal gegeben, lassen Worte einen Sinn aufleben,... ...wie hoch oder wertvoll dieser davon nun ist, weiß der, der ihn gibt, also schreibt und ausspricht. Dann gibt es noch Jenen, der das empfängt, eine Person, Adressant, der jenen Wert sehr wohl kennt,... ...und mit Sicherheit weiß was für ein Sinn daraus spricht,- beim Empfang der Selbigen der Mitteilung an sich. Es bedarf keiner Antwort des Empfängers zuweilen, da sich die Gedanken ja länger schon teilen,... ...weil es Bestand hat für beide an sich,- ergo die Mitteilung unmissverständlich ist... ...denn tiefe Gedanken in der Worte Kund, geben den Sinn preis, als mitzuteilenden Grund, sie sind Bindemittel des Sinn - und Textverbund für Fundamente der Mitteilung. R. Trefflich am 2009 / 2020
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  24. Unter allen Poeten, die hier mitschreiben, gilt es sehr wohl Lob zu verteilen, da alle Werke als gut zu sehen sind, die, wie gehabt, persönlichen Eindrücken verdingt als wirklich einzigartig zu sehen sind! Grüße Ralf
  25. Liebe @Emoceanal, Dein Mut diese Fragen zu stellen und der Vortext dazu gefällt mir, selbst wenn daraus eine große Traurigkeit spricht, aber dem begegnet man nur mit Veränderung und die liegt an dir und in deiner Zukunft. Die Antwort auf Deine Fragen werd dich dir hier in einem Spontangedicht antragen: Erfahrung Lebe dein Leben, denn das ist es wert, mit dem was dir Spaß macht wodurch dich Frohsinn beehrt. Geh deinen eigenen Weg, es ist der Pfad deines Lebens, in der nur dir zusagenden Richtung, dann wird dir alles gegeben... ...wonach du suchst und dich sehnst, in deinem Hoffen und Sinnen, dann wirst du, ganz bestimmt(!), die Antworten auf all deine Fragen finden. R. Trefflich am 31. Oktober 2020 Und mal ganz ohne Reim: Mach was du willst, dann wirst du glücklich. Das ist ein Erfahrungswert! Man muss sich nicht nach irgendwelchen aufgestellten Normen und Regeln richten oder sich von irgendwem was sagen lassen, wichtig dabei ist nur, das du mit allem was du tust mit dir selbst im Reinen bist und niemand Anderem weh tust. Als Beispiel..."ein guter Rat": Sicher kann man einen guten Rat annehmen, aber da geht es ja schon los,...was ist guter Rat, wann ist ein Rat gut(?). Ob ein Rat gut war, sieht man erst im nach hinein, besser ist vor dem Schaden klug zu sein. Oder noch ein Beispiel..."Schön" Niemand kann dir sagen was schön ist...das kann man selbst nur sehen, fühlen und empfinden. Es kann einen Hinweis darauf geben...aber die Empfindung dazu hast nur du allein, also bestimmst du für dich was schön ist. Und so ist es mit allen Sachen, die Menschen bewegen wie Kunst, Geschichte, Religion, und, und, und, etc...Wenn dir dein Gefühl dazu "Nein" sagt, richte dich nach deinem Gefühl. Instinktives Handeln ist nie verkehrt! Wenn du so lebst haben sich deine Fragen für dich erübrigt. Noch ein schönes Herbstwochenende. Ralf
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