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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Das war ein schöner Kommentar, drum dacht ich, ich versuch's nochma', doch ob es so schön ist oder nicht es ist aber... Das Nachtgedicht Der Samstag geht langsam dahin, er war recht schön und ohnehin wirklich noch sehr sonnenreich. Und jetzt, abends um Zehn, sieht man wieder mal zudem der Tag ist jetzt am Dunkel reich... ...denn hat die letzte Tageszeit, die man mit Namen Nacht beschreibt, mit der Dunkelheit begonnen. Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad, was angenehm ist, und es sei gesagt, der Tag hat so die Krönung bekommen. Die Temperatur, mehr als angenehm, entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n den Mond und auch das Sternenlicht. Denn ist es hier zu sehr bewölkt, so das, das sichtbar Schöne fehlt, wofür aber fühlbar Schönes spricht,... ...und zwar die angenehme Nachttemperatur, zu den Wolken denkt man sich nur das es durch diese richtig dunkel ist. So hat diese Nacht sehr wohl etwas, was zu ihr ganz und gar gut passt,- die Dunkelheit, die uns anlacht,... ...sieht man sie, kann man müde werden, und das passt auch, wär' zu bemerken, wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 29. August 2020
  2. Der schöne Ton Du träumst davon, sehnst es herbei, ein lieblicher Ton, hilft Dir dabei, der Ton des Wortes, wohl bedacht, der ehe er fort ist, die Runde macht. So geht der Ton, durch Raum und Zeit, man kennt ihn schon aus der Vergangenheit, in Schmeicheln, Verehren aber auch im Fleh´n, mocht‘ man sich nicht wehren denn er klang stetig schön. Weil er untermauernd doch sehr schön war, behielt man ihn dauernd, sprich er ist noch da, er äußert sich weiter, im Liebkosungsbenimm, das stimmt jene heiter, die betroffen davon sind. So hat er Bestand, bis in den heutigen Tag, als Ton, so erkannt, wie man zu geben vermag, egal wann und warum, das interessiert hier nicht, Hauptsache das es von Herzen ist,... ...weil das für die Tiefsinnigkeit spricht,- die hieraus wohl zu lesen ist. R.Trefflich 2008 / 2020
  3. ...ein weiteres Lächeln hierfür hoff ich,- also denn... Das Nachtgedicht Das Dunkel längst die Runde macht gleich ist's halb Zwölf am Abend, also Nacht, Zeit ins Bette mal zu geh'n, also dann: Schlaft mal schön, wiegt euch in süßen Träumerei'n, da fällt Manchen vielleicht was ein oder vielleicht ja auch nicht, dann schläft man halt traumlos, weil man müde ist. Das sei im Reim noch angedacht. Und somit: Eine gute Nacht! R. Trefflich am 28. August 2020
  4. Guten Abend Behutsalem, es ist, denk ich jetzt die Zeit, dir dein Lächeln erneut zu geben, wenn man zur Nacht, sich macht bereit, woraus ein Dank natürlich spricht, für deine lächelnden Zeilen und das Gedicht von deinem Licht welches im Reim noch klein, und daher nur ein Lichtlein ist,... ...zum Dank dafür... ...Das Nachtgedicht Die Nacht In der ganz eigenen Gestalt, ist stetig wohl die Nacht bereit, uns so mit dunkelstem Behagen, das Ende des Tages vorzutragen. Was wir dann mit den Augen seh´n, ne Mahr, die doch berauschend schön, nun jedesmal zwar die Gleiche ist, wenn man´s am Ursprung nun so misst. Das Einzige was Unterschiede macht, sind wohl die Zutaten der Nacht, die viel Verfeinerung ihr geben, die man dann spürt auch eben. Man fühlt des Klima´s Stand sodann, den man verschieden wahrnehmen kann, so ganz eigen im Sinne der Natur, Visualität und Akustik pur. Vielleicht ist´s Regen, den man sieht, der spürbar Nässe auch abgibt, vielleicht pfeift leis ein Lied der Wind, das hörbar in den Bäumen klingt. Vielleicht sind Sterne auch zu sehn, bei klarer Sicht unglaublich schön, vielleicht sieht man sie ja auch nicht, da ein Wolkenmeer versperrt die Sicht... ...was aus dem Klima ist erwacht, somit gehört es auch zur Nacht. Doch da nachts Schlafenszeit nun ist, man visuell wohl nichts vermisst, und auch wohl die Akustik nicht,... ...die Ruhephase sehr tief ist, in der man sowas brauch´wohl nicht. Das sei zum Einschlafen gesagt, so als Verabschiedung vom Tag, als Wunsch für einen schönen Schlaf, wo man die Träume leben darf. "Ich wünsch Euch, Träume zu erleben welche Euch der Schlaf mag geben." R. Trefflich
  5. Liebe Lisa, Vielen lieben Dank, deine Anmerkungen kamen gut an, und darum hier nun noch für dich und die, die es mögen... Das Nachtgedicht Der Dunkelheit dunkelste Geschichte Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt. Das Tageslicht ist längst getürmt, Die Temperatur sagt 18 Grad, der Mittwoch geht gleich, sei gesagt, denn ist es schon bald Mitternacht, zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht. Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n, der Dunkelheit kann man begegnen, ist man gewillt danach zu streben, in Versen, die einen Sinn ergeben, wie im Geschichte-Reim zur Nacht, und der nun hier wird dargebracht: Viele Wolken, die am Himmel steh´n, kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n, doch ahnen wir, sie sind wohl da, besser noch,- wir wissen‘s ja. Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist, den Mond und Sterne doch vermisst, dann werden die Wolken davor steh´n, deren Formen wir nicht wahrnehmen, doch wissen wir sie sind wohl da, da sie den Rest verdecken ja. Was sie nicht verdecken könn´, das ist die Dunkelheit wohl denn, zwar ist das Wolkenmeer auch dicht, doch dunkler als das Dunkel nicht. Denn nur etwas, was dunkler ist, die Macht der Dunkelheit wohl bricht, man könnt fast meinen das gibts nicht, und doch, über die Dunkelheit der Natur, steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur, denn sind die Augen zu gibts nichts, was noch wahrzunehmen ist, so ganz aus visueller Sicht. Das Einzigste, was daran schön, man kann sich so dem Schlaf hingeben, kann so mit Wünschen schlafen ein, auch könnt es Erinnerung sein. Die Gedanken spielen ein Lied, das einen sanft zum Schlafe wiegt, das wird auch´s Fundament wohl sein, für manchmal schöne Träumerei´n. Denkt dran im Dunkel von der Nacht, bis Eure eig´ne schön erwacht, und dann zu den Gedanken führt, damit Euch Schlaf und Traum berührt, was Euch die Dunkelheit dann macht, und somit allen:"Eine Gute Nacht!" R. Trefflich
  6. Das kleine Licht Es war einmal ein kleines Licht, so im Dunkeln, denn es brannte nicht. Kein anderes Licht war zur der Zeit da, wodurch es sich nun selbst nicht sah. Im ward es dann zu viel der Langeweil‘, und dacht fortan das ist nicht geil. Dann ganz voll Lust und spaßigen Zielen, fing es, aus Frust, nun an mit spielen. Es spielte weiter, da so rum an sich, fand den Schalter, brannte dann frisch. Es ward sehr froh, für sich im Hellen, und konnt´ sich so richtig einstellen. Es stellte sich sehr sparsam ein, als kleines Licht, mit schwachem Schein. Es war das Licht das sich nun freute, und wenn es nicht erloschen ist, brennt es bestimmt noch heute. Und die Moral von der Geschicht: Spielt man im Dunkeln ohne Licht fühlt man was nicht zu sehen ist, nimmt tastend alles so in Kauf,... ...zum Schluss geht dann ein Lichtlein auf. R.Trefflich 2008 / 2020
  7. Der helfende Zwerg Es war´n einmal drei schöne Fee´n, die wollten sich mal schlafen legen, doch waren sie noch gar nicht müd´, so sangen sie ihr Schlafenslied,... ...von einem Zwerg der schon einmal, des öfter´n sehr behilflich war, wenn sie nun mal nicht konnten schlafen, dann konnte er auch wohl vieles machen, was die drei Fee´n dann hat erfreut, und so riefen sie ihn heut´ erneut,... ...und klar er half, dann allen Drei´n, die Feen schliefen dann glücklich ein, das Happy End konnt´ nur so sein. Und somit: "Allen Gute Nacht(!) im Reim"... ...mit Versen von viel Phantasien, wo noch was offen ist geblieben, und zwar der Grund des Feen-Reim, warum nun diese schliefen ein,- was wohl der Zwerg da hat gemacht, das sie nun schliefen schön zur Nacht... "...das könnt ihr für Euch raus finden, beim Einschlafen vielleicht so sinnen, an etwas Schönes auch noch zudem, und das kann jeder für sich seh´n, so kann dann ein schöner Traum entsteh´n, doch auf jeden Fall: Schlaft alle schön....." R. Trefflich 2010 / 2020
  8. Hallo Sonnenuntergang, erstmal vielen, lieben Dank, für´s gerne lesen und gefallen und das gebührt natürlich allen, die solche Zeilen gerne lesen, wenn die Nachtzeit mal so spricht, wie jetzt wieder... Das Nachtgedicht Bevor wir uns ins Bette legen, soll es die Gunst des Reimes geben,- es ist Zeit für das Nachtgedicht. Zum Dunkel passende Zeilen schreiben, die sich am Ende auch noch Reimen, das wär´s noch was zu machen ist. Na dann seh'n wir uns sie mal an, diese wunderschöne Nacht, ihre Krönung hier, steht vor'ne an, es ist die Mondsichel, die lacht. Um sie herum, für Geselligkeit, in kleinerem, aber auch schönen Licht, sind die Sterne im Dunkel zu sehen, harmonisch in der nächtlichen Zeit, es ist sehr schön das zu erleben, weil das zufrieden und glücklich macht. Dazu geht noch ein leichter Wind, der uns die Luftbewegung gibt, und dazu wird noch angedacht von West her wird dieser bestimmt. Und was zu guter Letzt anliegt: "Eine schöne und gute Nacht!" R. Trefflich am 24. August 2020
  9. Das Nachtgedicht Jetzt wo es wieder dunkel ist, was uns die Nacht doch sehr schön lohnt seh ich die Zeit die schon von abends Elf spricht und am Himmel den Sichelmond. Dieser ist auch umgeben von Sternen, er muss nicht allein sein, er ist zwischen vielen Laternen,- die ihn anleuchten und er vielleicht sie, wie auch immer,- es ist viel Harmonie... ...in dieser Nacht wieder wahrzunehmen, die schöne Stille, Mond und Sterne nun eben, im Dunkel des gehenden Sonntag bei angenehmen 16 Grad, ein wirklich schönes Erleben. Reich ist wer das wahrzunehmen vermag, dieses schmückende Beiwerk des sich verabschiedenden Tag, der auf Erholung war bedacht zu dessen Ende die Krönung: "Hiermit eine gute Nacht!" R. Trefflich am 23. August 2020
  10. Liebe Lisa, hab lieben Dank, dein Lob nehm' ich sehr gerne an weil es was Besonderes ist, wenn jemand meine Zeilen gerne liest, und darum noch der Tipp für dich, es gibt schon das neue Morgengedicht, seit zehn Minuten, also noch frisch, was unter dem letzten steht, an sich,... ...nun schönen Sonntag noch für dich.
  11. Vielen lieben Dank für eure Worte, der mir ein Gesang des Lobes ist,... ...darum als Gruß an euch beide und interessierte Leser, dieser Seite, als Abschluss nun... Das Nachtgedicht Das Dunkel macht das Licht zunichte,- so der Anfang von der Nachtgeschichte, welche die Nacht täglich mag schreiben,... ...was auch so´n Paradoxon ist, weil ja die Nacht als Tageszeit spricht, was auch immer so wird bleiben. Egal, es ist so wie es ist, und die Nacht, vielmehr nun spricht abends halb elf, dunkel und von 19 Grad,... ...wie auch dem Halbmond, der sehr schön zwischen den Sternen ist zu seh´n, bei Stille, die doch wirklich was hat. Das alles kann man auch genießen, und bei Bildern, so wie diesen, wird mancher Reim sehr gern gemacht,... ...und das ergibt die Harmonie der Geschehnisse, die man so sieht. Und dazu eine: "Gute Nacht!" R.Trefflich am 22. August 2019
  12. Das Verstehen Es ist nicht so leicht und spricht sehr leis´, doch ist es wohl da, innig fest und spürbar. Es wird, wie es ist, unbeirrt, wie es spricht, im Vertrauen gegeben, und soll andauernd leben. Es gibt sich teils warm, eigentlich als bejahen, kommt von innen heraus wo man´s sinnend braucht. Es ist auch, so ganz typisch, ein Hauch vom eigenen ich, also von dem, der es will geben wenn´s denn heißt zu verstehen. R. Trefflich 2009 / 2020
  13. Leben ohne Ende Geburt, Eltern und Kinderkrippe, im grauen Hinterhof stand eine Wippe, und im Haus auf halber Treppe, für zwei Familien eine Toilette. Kindergarten und dann ein Schwesterchen gespielt haben wir dann ungehemmt, was kleine Kinder eben so spielen, wenn das Zanken nicht mag überwiegen. Die Eltern stritten und wir da inmitten wurden dann getrennt, was man das Ende der Familie nennt. Blieb dann beim Vater, man fragte mich nicht obwohl jener lieb war und immer noch ist, wir zogen dann zu den Großeltern, es war wie auf’m Land,- hier war ich gern… …bei dem zwar strengen Opapapa und der Oma, die mir eine Mama war, mich behütete alsdann, bis eine neue Mama kam und auch eine Schwester, die sie etwas später gebar. Da waren wir dann schon weggezogen, aus vertrauter Gegend der meine Kindheit behütet war gewogen, nun wohnten wir in den Plattenbauten, und genau hier begann mit mir für meine Eltern das wahre Grauen. Zu der Zeit bin ich grade Zehn gewesen als ich mich zudem hielt für auserlesen, mir Sachen zu nehmen, die mir nicht gehörten, Diebstahl und Raub mich damals betörten. Das Schule schwänzen kam auch noch dazu, zu faul zum lernen, ich wollt‘ meine Ruh‘, wollte eigentlich nur am Leben „meinen Spaß“ den lebte ich aus und das sehr krass. Krass rauchen und trinken, von zu Hause abhauen, das Aneignen von Dingen rotzfrech sein, Mist bauen, das alles im Neubau ganze zwei Jahr, meine Eltern nervlich grau und der Heimantrag war da. Dann zwei Jahre DDR – Spezialkinderheim, ein kleiner Ausflug(?), na dann schaut mal rein: In jenem Heim wo ich mal war, in Bad Langensalza, in diesem SKH, da hatten wir zur Schlafenszeit, nen Nachtwächter, der auch stets bereit, - und mit uns gerne Schach mal spielte, und so mit einem Auge schielte,... ...das andre Auge war aus Glas, doch so beim Schach da konnt´ er was: Er war tatsächlich ein wahres Schachgenie, so was wie den gab´s vorher nie, zumindest nicht in meinem Leben,- hatt´ ich so was jemals gesehen... ...denn als er spielte mit uns Schach, hat er tatsächlich eins gemacht: Sich mit´m Rücken zu uns gesetzt, gab Koordinaten klar und direkt,- per Ansagen, also Akustik pur einer von uns setzte die Figur,... ...die Schachfigur für ihn so denn, der Typ mocht´ jedes Mal gewinnen. Und auch die and´re Seite vergess ich bestimmt nie, des Nachtwächter, dem Schachgenie an die ich mich erinner´ ganz klar, weil die auch einzigartig war. Es war seine Liebe zum Metall, sarkastisch nenn´ ich es so mal, die war nun wirklich echt so extrem,- das er sie musst bei uns ausleben,... ...denn er hatte da nen Eisenstab ,- der wohl nicht ganz nen Meter ergab, so in der Länge nun mal eben, - den tat er stetig dann mitnehmen, wenn er auf Schreckkontrolle kam, hat er im Ärmel ihn getragen. Er zog ihn meistens blitzschnell heraus, wenn er merkte jemand raucht, er schlug hart zu egal wohin,- hat meist nur das Gesicht gemieden,.... ...doch´s Nikotin nicht ausgetrieben. Hatte er den Stahlstab mal nicht parat, - nahm´ er was es sonst noch gab, auch so mit Besen fest in der Hand, - im freiwilligen Sadistenzwang. Dann war da auch mal nen Student, in Pädagogenlehre ganz konsequent, der war als Praktikant ab und zu mal da, noch ehe er selbst ein Erzieher war. Es war zum Samstag, so Abendbrotzeit, nur zwei Erzieher weit und breit,... ... ein Erzieher und eine Erzieherin, für Jungs der Praktikant, für Mädchen ein Fräulein zum Erziehungssinn. Der Praktikant gab uns zum Abendbrot, nun absolutes Sprechverbot, jedoch ließ man es sich nicht nehmen, dann doch mal ab und an zu reden. So Torsten B. aus Berlin, redete fröhlich, informativ dahin. In seiner Persönlichkeit sehr zurückgestellt (die zu dieser Zeit nicht war von Welt, denn war er wohl... ...kein Augenschmaus), rastete der Praktikant dann völlig aus. Das Reden sah er klar als Grund, - (in der Hand das Schlüsselbund) zuzuhauen wohl hart alsdann, worauf des Torstens Blut auch rann. Was dann folgte, wohl alles aufwiegt er hat die Fresse passend vollgekriegt, Tumult und Aufstand ging los fürwahr das Heim war nicht mehr was es mal war. Denn alle haben dann unbeirrt, erst einmal heftig randaliert, bis dann schließlich der Bereitschaftswagen, der Volkspolizei kam angefahren,... ...klar war dann der Aufstand aus, doch die Polizeiwut war uns Applaus. In der Schule war dann auch PA,... ...was als Lernfach Produktive Arbeit war, und da gab es einen PA-Lehrer natürlich, der sah sich in Erzieherpflicht, - auch mit Gewalt wenn man nicht hörte, - da ihn nun das, doch wohl sehr störte. An solch einem produktivem Tag,- war´n wir, wie ich das heut´ so sag, für Sozialismus straff eingeplant, mit Aufgaben die zum werkeln war´n. Der PA-Lehrer war ganz voll Gnatz, ich stand nicht an meinem Arbeitsplatz das werkeln langweilte mich ganz klar, drum ich nicht an der Werkbank war. Der PA-Lehrer kam mit einem Satz, - zu mir, da wo zwar nicht mein Platz, doch wo ich gut unterhaltend stand,... ...wohl eine Szene die er nicht gut fand. Er packte mich fest an den Haaren, als ob diese nur dafür waren, und schliff mich im Beförderungssinn, schnell rücklings zu meiner Werkbank hin. Auf dem Weg zu meiner Bank, schliff er mich, durch einen kurzen Gang, von zwei andern großen Tischen,... ...also ganz mittig nun so dazwischen, auch ruckweise so schön da lang, da wo ein starkes Blech auch stand. Es folgte dann, durch seinen Schliff, was nicht gut kam, da ich mir fies, am jenem Blech den Arm aufriss. Doch nicht nur auf, es schnitt tief ein,- mein Knochen konnt´ sich mächtig freu´n, die Wunde klaffte mächtig weit, und unter Blasen kam dann kurze Zeit,... ...das warme Blut in einer Welle raus,- der Anblick war da echt ein Graus. Noch einen Erzieher gab es dann da, der ganz schön hart im Austeilen war: Es war ein Erzieher, von vielleicht 32 Jahren, den holte man, für neue Aufgaben, aus einem Jugenbdwerkhof(JWH) zu uns ins das neue SKH den die dortigen Erzieher kamen ohne Erfahrung, mit uns nicht klar. Und als dieser Erzieher, hier als namentlich Herr H., im SKH Bad Langensalza war, da war er auf jeden Fall ein gutes Mittel zum Zweck… …er hat wirklich keinen von uns in Samt gesteckt, doch hat er sich wohl verschafft viel Respekt. Für´s Rauchen, laut sein in der Nacht,- da hat er mit uns auch Sport gemacht,... ...im Winter, im Februar, fast nackt im Schnee, erotisch(?) war das nicht: “Nee, nee!!!“ So Häs´chen „Hüpf“ oder Gänsemarsch, da war´n die Gedanken schnell im Arsch, die uns dazu bewogen haben,- während seiner Schicht geraucht zu haben. Doch vergess ich zu Herrn H. auch nicht, das er mit uns auf Radtouren war, zum Wandern, im Kino so manches Mal. Er hat uns auch viel zur Rockmusik erzählt, und manche LP aufgelegt, Queen, Stones, AC/DC und Lindenberg, das war okay,… …und zeigte, das wenn man nicht zu frech war, Herr H. wohl Kumpel sein kann. Das war nun meine Heim Geschicht´ mit schlechten und guten Seiten der Erziehung, an sich. Ob für das Schlechte wer bestraft mal ward, weiß ich nicht, bis zum heutigen Tag. Ich weiß nur eins, das Schachgenie und Nachtwächter, der musste geh´n, denn vielmehr,... ... fand es die Polizei nicht wirklich kultiviert,- das er stets Metallstäbe so mit sich führt. Die Heim-Geschichte wie meine nun eben, sind auch Berichte zum Verstehen,... ...denn das ich groß auf Rache sinn´, da pass´ ich wohl, das ist nicht mein Ding, - da die meisten sicherlich jetzt alle Rentner sind. Die Strafen waren nicht immer richtig, doch wär´ zu sagen ganz unschuldig war ich wohl auch nicht, doch spreche ich so gut es geht, für den Blödsinn an sich, der für mich steht. Und der, den ich lang hab gehasst,- der hat´s bestimmt schon abgepasst, der ist schon hin, der einäugige Herr in meinem Heim der erste Nachtwächter. Dennoch bin ich nicht gänzlich still, man kann ja hassen wie man nur will, wie´s grade passt,- doch ob´s was bringt, bezweifel´ich fast. Mein Hass, der ist, schon längst verjährt, das „Nicht Aufregen“ hat sich bewährt! Dennoch dieses Heim sollte mir einen Leitspruch wert sein, den ich mir immer wieder sagte, auf´s Neue und der da wäre und ist: „Meine Lehre heißt Reue!“ Ja, ich hab viele Taten bereut, einige verfolgen mich bis heut´, sie einfach so wegzudenken ist nicht drin, selbst wenn ich erwachsen und im klaren Sinn bin. Doch weiter im Leben…. …letztlich war es im Heim doch nicht wirklich schön, und auch nicht was auf meinem 8. Klasse – Halbjahreszeugnis an Noten, mochte steh´n, fast überall Fünf ein paar bessere Noten stand immer die Vier, das enthielt das begehrte sozialistische Zeugnispapier. Dann wurde ich vor die Wahl gestellt: Nach der Schule Jugendwerkhof Oder frei hinaus in die Welt(?)… ...Letzteres man damit verband, das ich den Abschluss der 8. Klasse bestand. Dann hab ich mich auf meinen Hintern gesetzt, hab gelernt was das Zeug hielt, denn ich wollte ja, zu guter Letzt, endlich wieder zu Hause sein,- ich hatte es schließlich über, das Spezialkinderheim! Klar hab ich dann den 8. Klasse Abschluss gemacht, ich war dann zu Hause, das Werk war vollbracht (…natürlich nur mit einer sozialistischen Patenschaft,- die war noch Bedingung, hatte man vorher bedacht). Dann folgte die Lehre zum Agrotechniker, auch Mechanisator, genannt in der DDR, heute würde man wohl Landwirt sagen, mir war damals jedenfalls nach Traktor fahren. Die Lehre war dann der Einstieg in die Landwirtschaft und in jene Arbeiten, die kein Genossenschaftsbauer macht, wie Rüben hacken und die Selben nachlesen, Kartoffeln sammeln und störende Steine mal eben, Hopfen anleiten oder von Hand ausmisten den Schafstall, damit das die Schäfer nicht machen müssen. Das Ausmisten hat damals am meisten Spaß gemacht, denn dafür brauchte man sehr viel Körperkraft, und macht man sowas fast wie im Akkord ist die körperliche Arbeit letztlich nur Sport. Die anderen Arbeiten nervten mich an, wir freuten uns immer wenn der Feierabend kam, mit diesen fröhlichen Trinkgelagen wo wir danach zumeist sehr betrunken waren. Auch da wollte ich dann der Größte sein, in Unvernunft schüttete ich alles in mich rein was man als Alkohol damals so bekam, womit meine Sturztrunksucht schließlich begann. Nach der Lehre dann in die Kolchose, alias Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, neun Jahre Traktor, Feldhächsler, Schwadmäher, hab Kran gefahren und alle Befähigungen dort gemacht, und nach Feierabend die Kneipentour bis in die Nacht, bis zur Einberufung der NVA, zum Schluss Bundeswehr. Da saß ich dann zuerst im Schützenpanzerwagen, bin damit ein paar Mal im Regiment rumgefahren, dann hat man das Batallion einfach zugemacht, und weiter ging´s als Streifenführer auf Wacht, im Muni-Lager bei Tag und Nacht, und im Dienstfrei haben wir betrunken gelacht. Nach der Armee kriegte ich mich nicht ein, zu viel schüttete ich da schon in mich rein, das war dann das Ende mit mir und der LPG, doch war ja vorher schon die Wende, in Deutschland, betrunken war´s für mich okay. Dann Kranfahrer in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, ein halbes Jahr ging das, dann war´s aus, keine Frage warum (?) natürlich hielt der Alkohol bei mir die Waage, danach einen Monat in ner Dachdeckerfirma,- nach der Lohnverzögerung war ich dann auch nicht mehr da. Arbeitslos und dann ein Bratwurststand, doch der wurde auch nach Nicht-Lohnzahlung verbannt, aber dann eine Umschulung, die mich Land sehen ließ, eine Lehre zum Maurer mit Gesellenbrief. Dann als Maurer in einer Abdichtungsfirma, horizontale und vertikale Sperrungen wurden da täglich in Betracht gezogen,… …und während der Arbeit Alkohol zu trinken, dazu hat mich nichts bewogen, denn schließlich gab´s noch den Feierabend, da konnte man sich am Trinken ausgiebig laben. Dann gab es Ärger mit einem Vorarbeiter, der Schwager vom Chef, also dessen Wegbegleiter, ich hörte seine Meinung und sah meine Chance, dann ging ich, ohne Abschiedstanz. Danach war ich in einer westdeutschen Baufirma, die nur für den Bau von Pflegeheimen zuständig war, der Lohn war korrekt und wurde pünktlich gezahlt, die Kollegen höflich, gepflegt, keiner hat geprahlt. Doch leider war ich dort nur ein Vierteljahr, denn ein Arbeitsunfall brachte mir das Ende nah, durch einen Stahlsplitter, der vom Hammer abplatzte und sich auf den Weg in mein Auge machte, es durchstieß und in der Netzhaut stecken blieb, und auf meine Frage, was man denn im Auge Schwarzes sieht(?), sagte mir meine Augenärztin dann erklärend noch: „Was Sie da sehen, das ist nicht der Splitter,… …nein, was Sie sehen, das ist das Loch!“ Danach folgten dann vier Augenoperationen, nicht schmerzhaft doch nervig, das mag man betonen, doch hat es sich gelohnt, führt man dazu noch an, weil ich dadurch dann eine Kunstlinse bekam,… …mit der ich echt gut sehen kann. Eine Falte die, durch den Unfall, in der Netzhaut verblieb, verbot mir meine Ärztin das „schwer heben“, was meiner Berufsunfähigkeit als Maurer obliegt, so das es für mich, als Maurer, und Häus‘ lebauer nichts mehr zu tun gibt. Dann war ich wohl fast eineinhalb Jahre zu Haus, harrte bei Verletztengeld in der Berufsfindung aus, und natürlich mit hochprozentigem Alkohol, denn da fand ich nur noch Wodka und Tequilla toll. Allerdings war beim Trinken die Bedeutung gekippt, ich trank nicht mehr damit es die Trugbilder der Anerkennung gibt, denn die Sturztrunksucht hatte mich doch längst schon im Würgegriff und ich trank meist bis ich dann volltrunken einschlief. Doch die Berufsfindung brachte mich dann, zu einer Arbeit bei der ich begann mich im Privaten auch einzukriegen und nicht nur dem Trinken zu erliegen. Es war der Beruf des Mediengestalter, die Bildbearbeitung machte mir mehr Spaß als die Sauferei. Stundenlang saß ich meist vor dem PC, Fotos retuschieren und montieren… …das war echt okay, manchmal zeichnete ich auch von Hand, Portraits oder Karikaturen, meine eigenen Comics mit bereimten Figuren. Natürlich trank ich noch nebenher, wenn ich nicht am PC war es sehr viel mehr, das merkte man auch im Berufsförderungswerk und meine Berufsgenossenschaft war es sehr viel Wert das ich einen Entzug machte den ich in drei Wochen Tagesklinik dann auch machte. Danach trank ich in der Woche, dann keinen Alkohol mehr, dafür war es dann am Wochenende mehr,- Fünf Flaschen Schnaps die ich bis montags nicht mehr abbaute und mir dadurch den Genannten versaute, mit all den Fächern, die wichtig waren, Fachkunde, Fachrechnen, um dazu was zu sagen. Ein langes Gespräch mit meiner Psychaterin (…aus der Tagesklinik, zu der ich anschließend immer noch ging) machte dem Schnapstrip dann den Garaus zwei Monate trocken und ich ging wieder auf. Dann lernte ich die Mutter meines ersten Sohnes kennen, zu dieser Frau zog ich auch, denn wohnte ich offiziell nur im Berufsförderungswerk und nach der Ausbildung wär´eine Wohnung von Wert. Es war schön dort im fernen Thüringen die Menschen damals nett, ihre Eltern hatten ein Häus’chen,… …mit einer kleinen Kneipe dran,- so das erstmal mit einem Radler wieder begann. Zum Schluss war ich bei zwei Kästen Bier also am Wochenende bemerke ich hier, wenn ich mal im Berufsförderungswerk blieb, bei der Guten trank ich nur artig, gepflegt und lieb. Doch dann hab ich durch die Biersauferei, meine Zwischenprüfung versaut und alles war vorbei, mit dreißig Prozent in beiden Prüfungsteilen, mochte meine Labilität es mir mal richtig zeigen, und genau das ärgerte mich, denn war ich eigentlich gut, es war das Ergebnis der Vortagssäuferschicht. Dann bin ich zu meiner Lebensliebe gefahr’n, sie war mir nur noch wie ne Schwester, die mir aber das Versprechen abnahm, mich von der ewigen Trunksucht zu entfernen,… …das Versprechen sollte mich seither Nüchternheit lehren. Den Abschluss zum Mediengestalter hab ich auch gemacht, zwar mit einer Drei aber wenigstens geschafft,… …im Beruf bin ich dann nicht verblieben, denn das zuerst vermittelte Berufsbild mochte die Praxis nicht wirklich aufwiegen. Es war nur noch etwas an Mediengestaltung, Plakate entwerfen, Präsentationen und Schülerbetreuung im Thüringer Filmbüro mit Lese-Film-Nächten Nachtwanderungen und so. Das Filmbüro gab’s dann irgendwann nicht mehr, da ging ich ins Altenheim als netter Hausmeister, die alten Menschen mochten mich, die Firmenleitung allerdings nicht, denn ich half den alten Leuten viel mehr unentgeltlich, und überhaupt auch, als es war meine Pflicht. Das Ende war schon abzuseh’n Dach machte ich dann eine Ausbildung zu dem zertifizierten Altenpfleger um alten Menschen zu helfen, also beruflich vielmehr. Nach der Ausbildung dann In einem mobilen Pflegeteam, sah ich das man an den alten Menschen letztlich auch nur verdient, das diese nicht kriegen, was sie gern hätten, denn Zuhören, Zuwendung, Geduld wär‘ da von Nöten! So bin ich auch weg vom Pflegeteam und machte mich als Privatperson dann verdient die Senioren zu besuchen, in Ehrenamtlichkeit, und hab damit so manchen alten Menschen erfreut. Nebenbei hab ich noch eine alte Dame gepflegt, die war mir zum Schluss wie in die Familie gelegt als sei sie in meinem Leben immer schon da, also eigentlich ziemlich nah. Ach ja, 16 Jahre hab ich auch Zeitung ausgetragen, immer das Tagesblatt, außer an den Sonntagen, gelesen hab ich es eigentlich nicht,... ...bis auf die Lottozahlen und den Wetterbericht. Da fing die Liebe zum Morgen wohl an und das man ihn schön in einen Reim packen kann, denn ganz egal wie er ist, wenn ich ihn früh mag sehn der beginnende Tag ist immer schön! Beruflich zog es mich in die Weinberge, es sind Flora und Fauna und wie ich bemerke, die körperliche Arbeit als gewinnbringender Sport, und ich mach das jetzt schon seit acht Jahren in einem fort. Es ist ein Ausgleich wohl, auch für meine Sucht ich hab sehr lang danach gesucht, klar, es gibt schon immer was für Frohsinn und Spaß doch leider trank ich ja auch früher was,- ich brauchte lange mich zu finden, um mich zu vielem dann zu überwinden, und letztlich gibt es sehr viele Sachen, die ohne trinken viel Spaß auch machen. Eins davon ist sicher auch Hilfe geben, erst mal alten Menschen und denen, die es brauchen eben. Ich weiß was ein fester Wille vermag, die eigene Erfahrung bringt es an den Tag, und das nun, ganz klar, ja, das sehe ich, auch als großen Erfolg für mich. In diesem Jahr mag nun die 21 sthe‘n für 21 Jahre am Stück ganz ohnedem, was mir einst Nüchternheit geraubt,... ...21 Jahre so trocken das es staubt! Ein Stolz mich dafür echt belebt, denn ich hab den Ungeist abgelegt, gesundheitlich, in jenen Sachen, die das Leben beschwerlich machen. Zu Beispiel auch die Raucherei, sechzehn Jahre bin ich jetzt davon frei, obwohl ich früher einst gedacht, das mir das Nikotin nichts ausmacht. Geraucht hab ich wohl fünfundzwanzig Jahr, und nicht wenig, so sag ich das mal, da kam auch schon mal viel Atemnot, und Herzstiche so als Aufgebot. Da ich ja doch am Leben hing, war´s dann nun kein schweres Ding, das Rauchen lieber sein zu lassen, und den Tabak nicht mehr anzufassen. Seither geht’s mir nun richtig gut, ich bin voll fit, das macht mir Mut, fühl mich wie ein n Dreißigjähriger aber meine 30 ist schon 23 Jahre her. Ohne Rauch, macht mir´s Leben Spaß, ich krieg mehr Luft, das ist schon was und bin ich mal auf´m Jogging-Trip, leg ich zehn Kilometer in ner Stunde zurück. Kein Alkohol und auch kein Nikotin, hab mich überholt im klaren Sinn, nicht im Ungeist der Kriminalität, das hab ich lang´ schon abgelegt, bin auch nicht rein wie eine Quelle, jedoch ehrlich, der Geist ist helle. Und dieser Geist zu Meinen Kindern spricht: „So wie ich war, werdet ihr nicht!“ Denn weiß ich was zum Ungeist verführt und wodurch man den Überblick verliert. Der nennenswerte Abschluss zu den Zeilen hier ist, das ganze Leben ist ein Gedicht, Tag und Nacht alles ist schön,- gestalten mag es nur das Leben und das alles im eig´nen Reim, etwas Schöneres fällt mir nicht ein.
  14. Es ist aus´m Leben, das lässt sich immer schön wiedergeben, weil es aus dem Innersten spricht. Und hier aktuell... Das Morgengedicht Die Zeit sagt grade was von Fünf und wir haben Donnerstag, die früh ist noch von Dunkelheit, bei wieder lauen 17 Grad. Man dacht' es kühlt sich etwas ab, doch soll man wohl nicht zuviel denken, beim Wetter, wie schon oft gesagt, denn das lässt sich ja nicht lenken... ...oder vorher korrekt ansagen, das man, wie´s wird, schon wissen kann, sicher ist nur, Wetter werden wir`haben, jeden Tag, merkt man noch an. Der heutige Tag wird wieder warm, kann man der Vorschau nun entnehmen, bis 28 Grad, sagt diese an, es soll Sonne und Wolken geben. Ein leichter Wind geht aus Südwest und in der Nacht werden es 19 Grad. Der Sommer hält sich, an sich wirklich fest! Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 20. August 2020
  15. Das Gefühl Es kommt von Herzen, wo es ursprünglich wohnt, es mindert Schmerzen, als Trost der sich lohnt, es ist sehr sinnlich, und somit auch schön, es schwindet nicht,... ...so kann ich es geben. Es ist für jemand, der mir sehr lieb, mit Güte dankt und viel Gutes gibt, die wahre Schönheit so auch in sich trägt, in ihrer Art und Gestalt so das Ganze belebt. Dafür das Gefühl, das doch unverwandt, auch in Melancholie, stetig hat Bestand, das nicht immer zu sehen und doch anwesend ist, was ich ihr mag gern geben... ...weil‘s all meine Zuneigung ist. R. Trefflich
  16. Und natürlich auch wieder... Das Morgengedicht Es ist Mittwoch um halb Sechs, und ist es 15 Grad frisch außerdem geht ein leichter Wind jetzt und das ist morgens auch mal schön. Ansonsten ist es ringsum still, langsam zeigt sich die Dämmerung, das harmoniert auch, wenn man so will, in dieser morgendlichen Stund´. Wenigstens ist es jetzt noch angenehm, es wird wärmer werden am Tag, die Sonne ist da stets zu sehn, und ferner spricht man von 25 Grad. Nachts wird die Temperatur dann fallen mal auf ziemlch laue 17 Grad, "das hatten wir lange nicht(!)" und vor allem kühlt es sich nicht wirklich ab. Ein Wind säuselt nur leicht aus West, auch er kühlt uns den Tag nicht ab. Ein heißer Sommer, stellt man wieder mal fest. Und was gibt es zum Jahrestag(?): Der Welttag der humanitären Hilfe ist gegeben, als weltweiter Aktionstag der einen tiefen Sinn hat, jener regt zum Nachdenken an, denn es geht um das Leben. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 19. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Der Welttag der humanitären Hilfe ist ein Aktionstag, welcher am 19. August 2020 stattfindet. Er wurde 2008 durch die UNO proklamiert und wird jährlich begangen. Als humanitäre Hilfe bezeichnet man die materielle und logistische Bereitstellung und Verteilung von Hilfsmitteln zum Schutz von Menschen in einer humanitären Notlage. Meistens findet humanitäre Hilfe in der dritten Welt statt und wird von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen durchgeführt und finanziert. Diese Notlagen können durch eine medizinische Katastrophe, eine Naturkatastrophe aber auch durch einen bewaffneten Konflikt entstehen. Eine der Grundregeln der meisten humanitären Hilfsorganisationen ist die Unparteilichkeit und Neutralität. So fokussieren sich die humanitären Aktionen in der Regel auf die Beseitigung des Leidens der betroffenen Bevölkerung (Sicherstellung von Trinkwasser, Verteilung von Nahrungsmittel, usw.) und nicht auf die Konfliktbeseitigung. Dies grenzt die humanitäre Hilfe von der Entwicklungshilfe bzw. Entwicklungszusammenarbeit ab. (Mit Material von: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA) (Mit Material von: www.kleiner-kalender.de)
  17. Die Geschichte zur Nacht... ...wird nu´ anjedacht, als wirklich lästiches Jedicht, was wohl dem Ausdruck widerspricht. Doch nicht dem Ausdruck der Person,... ...die jetzt vielleicht schläft auch schon, dabei vielleicht auch träumt ganz lieb,- das alles Liebe überwiegt. Das unter Menschen auf der Welt doch alles weg ist was entstellt, das man sehr oft nen Lachen sieht, da ja die Freude überwiegt. Die Freude auf die Lust am Leben, für niemand kanns was Schöneres geben... ...ein wirklich wunderschöner Traum, es nähert sich der Wolken Saum. Ein dichter Nebel sich aufstellt, noch eh' die Welt in Watte fällt,... ...ins schöne weiche Wolkenmeer, da gibt es solche Träume mehr. Mit Pferde,n welche können fliegen, wo Zwerge sich vor Lachen biegen, gute Elfen dem Hilflosen helfen, da wo es Phantasie noch gibt,... ...wenn die Welt in Watte liegt, vielleicht ein Kindertraum dem das obliegt. Und wenn man so denkt drüber nach, kann´s sein das es auch schläfrig macht. Ist´s vielleicht Ohnmacht überdies(?),- weil´s letztlich nun doch wohl so ist, oder weil die Müdigkeit laut lacht: "Denkt heute nicht darüber nach,... ...sonst liegt Ihr heute länger wach!" Darum lieber:"GUTE NACHT!"... ...und ferner dazu: "Schlaft mal schön!" lasst einen Traum in Euch zergeh´n, ein guter Traum kann es ruhig sein, dem Körper Ruhe, so soll‘s sein. R. Trefflich
  18. Dein Reim ohne Anrede(?), doch macht das nichts, und ich das sehe wär´s Zustimmung und Abstand halten (...so kann man den Reim dazu gestalten) und damit hab ich kein Problem, denn in Berlin bin ich erstmal nicht zu seh´n, denn war ich erst vor kurzem da, das reicht erstmal für ein halbes Jahr. Außerdem ist der Weg etwas zu weit, die Fahrt zu lang, das wär´s schade um die Zeit, in der man vieles schreiben könnt´, was sinnvoller ist, so wie ich denk´.
  19. Liebe Lisa, Das ist zu schön, denn du hast den Fatamorgana-Fisch geseh'n, der kann nicht nur schwimmen sondern auch geh'n... ...und das wird er flugs, wenn der Sommer dahin, und die Hitze vorbei, dann hat dieser Fisch erstmal ein Jahr frei... ...mit dem Herbst kommt dann der Blättermann, der meist auf einem gelben Klepper kam, leicht windig und vielleicht bei Sonnenschein, denn ist er reich wird der Herbst golden sein,... ...den wünsch ich dir schön und hiermit zuwei;n Grüße Ralf
  20. Liebe Lisa, Vielen Dank und es ist schön das dich meine Zeilen beglücken, das ist im Sinn meiner Gedichte,... ...bei jemanden Freude zu seh'n oder beim Lesen Entzücken, ein Lächeln zu der gereimten Geschichte. Übrigens bist du klar im Vorteil, so würd' ich das sehen, du kannst sogar im Schlafe schwimmen,... ...ich muss dazu, mal ganz nebenbei, ins Freibad oder in den See gehen, um mit einer derartigen Abkühling zu beginnen. Und natürlich Lisa, kann ich hellsehen, das ist momentan einfach, weils grad' mal nicht dunkel ist... ...in deinem Berlin wird es bald Hitze geben, 33 Grad werden zum Freitag angedacht, wobei es dann nachts 19 Grad "kühl" ist. Aber, du Gute, die Werte fallen bis zum Dienstag auf 22 Grad und nachts, zu deiner Freude vor allem,... ...sind es dann nur noch 13 Grad. Doch genug hell gesehen, erstmal, so denke ich, man soll nicht alles erzählen,- sonst bringt die Spannung ja nichts, die man letztlich mit jedem Tag hat, sie liegt zeitlos im Leben, das man noch vor sich hat. Mit den besten Grüßen... ...von Ralf Liebe Gina, Auch an dich "Dankeschön!", du bist schreibfaul, was soll´s, hier mag's ums Lesen geh'n... ...und man liest das dir was du liest gut gefällt, und davon ist etwas von mir, wodurch mir Ehre zufällt... ...durch dein Lob und der Dank von den Lieben, die es lesen, dabei denk ich mir dann, es lässt sich vielleicht sehen,... ...was ich da so zusammenrei'm, Gedanken zu Gedichten, so soll es sein,... ...für alle, mitnichten. Und weil es, denke ich, einige anspricht, gib es hier heute, an sich, noch ein Nachtgedicht Mit den besten Grüßen von Ralf
  21. Das Morgengedicht Der Dienstagmorgen, gegen Sechs, ist angenehm, denn sind es jetzt nur an die 15 Grad. Der Himmel ist leider bewölkt, als ob er bald von Regen erzählt, jedoch noch nicht am Vormittag,... ...da soll es wechselhaft noch sein, mal Wolken und auch Sonnenschein. Nass wird es am Nachmittag,... ...Schauer, Gewitter und Sonnenschein, sehr abwechselungsreich wird das Wetter sein. Die Temperaturen steigen am Tage auf 24 Grad. Nachts gehen die Werte auf 15 Grad zurück. Der Wind säuselt leicht und wird als luftiges Glück aus westlichen Richtungen angesagt. So wird uns heute das Wetter beehren, und uns seine sommerliche Wechselhaftigkeit lehren. Und somit: "Guten morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 18. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf
  22. Gedanken zur Geschichte der Reime und Gedichte Sie sind manchmal leicht zu schreiben, man mag so bei sich selbst verweilen, wenn alles ward in Reim gelegt, wenn man das schreibt, was so bewegt. Sie sind Ausdruck von Emotion, dargebracht in schriftlicher Form, doch auch mündlich manchmal vorgetragen, mag des Wortes Gleichklang sehr viel aussagen. Dem interessierten Leser sagen sie´s, nur das er eben selber liest, und doch inmitten sehr wohl denkt und versteht, wenn er beim lesen in sich geht. Weil er Vieles nachvollziehen kann, ohne Betonung oder besonderen Klang, das heißt die ganze Traurigkeit, die auch manch ein Gedicht entzweit,... ...kann man in den Worten sehen, weil sie auch die Tränen wiedergeben, die dabei dann bestimmt geflossen sind, als entstand des Reimes Sinn. Manchmal sind sie eine Tränenflut, herausbrechend aus Ohnmacht, und innerer Wut, als Art nun etwas loszuwerden, um damit auch sich selbst zu stärken,... ...vielleicht auch um sich zu befrei´n, und das ist sinnvoll so im Reim. Gedichte können auch Frohsinn geben, sehr erleichtern wohl so das Leben, in dem man seine Freude schreibt, was einem so am Leben freut,... ...was im Gedicht, ein Zuspruch ist, vielleicht ja auch so selbst an sich. Sehr wohl man auch noch mitteilen kann, an Jemanden im Reime dann, also nur zur Freude eben, man läßt den Reim im Lächeln leben. Gedichte können von Liebe sprechen, mitunter auch mal Herzen brechen, nun so geballte, emotionelle Kraft, von ganz tief drinnen wohl sowas schafft. Und wieder sind´s die Emotionen, die dann den Reim dabei betonen, denn grad wenn man von Liebe spricht, der Klang des Wortes sehr wohl trifft, weil das stetig von Herzen ist. Gedichte können auch anklagen, im tiefen Sinne vieles sagen, somit ganze Schuld zuweisen, ohne dabei zu entgleisen. Man sollt dabei gerecht wohl sein, immer aus sich selber schreiben, mit einer Meinung die man selber hegt, sie wird von Emotion belebt. Reime oder Gedichte, Harmonie im Ton ist Ausdrucksform von Emotion, eine besond´re Art seit langer Zeit, die Menschen eint und auch befreit. Eigene Gedanken, aus sich heraus, das macht Reim und Gedicht wohl aus, somit das Innerste im Wortlaut spricht, mit sehr viel Sinn, so im Reim oder Gedicht. R. Trefflich
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  23. Liebe Sonja, Vielen Dank. Und zur Beschreibung führ ich hier an, sie stammt aus Erfahrungswerten, die mich einst auch selbst belehrten, was mein Glück auch letztlich war, denn ich bin schließlich noch da,... ...nur eben nicht mehr an der Bar Und aktuell als Bonus für dich und Interessierte... Das Morgengedicht Ein schöner Sonntag hat längst begonnen, und die Vorschau sagt es wird noch besser kommen, an diesem, heutigen Ruhetag. Doch erstmal was gesagt zur jetzigen Zeit, die uns kurz nach Zehn ansagt und noch als Morgen erfreut, wo man noch die Ruhe hat. Die Sonne scheint, gibt wärmende Strahlen, mit dem blauen Himmel vereint und es wär noch zu sagen... ...es sind schon 21 Grad. Nicht ein Wölkchen ist am Himmel gegeben, diesen mag man als blauen Sonntagsgarant sehen, im harmonischen Wettervertrauen. Der Tag, an sich, wird wieder schön, der Sommer spricht wie ein Heissluftfön was bei 29 Grad zutrifft,... ...und einem leichten Wind, der aus südöstlicher Richtung von der Vorschau, wird bestimmt und zur Nacht gibt es die Kund' das sie 17 Grad nur bringt. Also ein Sonntag der erfreuen mag, der einem auch Erholung bringt, und wenn man am Wetter Freude hat, das Vorhaben am Tage auch gelingt! Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 16. August 2020
  24. Die traurige Bar Wenn jemand einmal traurig war, dann war es schaurig wohl die Bar,... ...die ganz alleine herum stand, wo vorher eine kam und trank,... ...den ersten Schluck vor ihrer Schicht, das gab den Ruck zur Bardamenpflicht,... ...Getränke weiter auszuschenken, gelassen heiter, an nichts denkend... ...an jene die dann Gäste waren und dann und wann, zum trinken kamen. Sie genossen auch die Bardame, visuell voll drauf, wie ne Reklame... ...bemerkten dabei aber nicht, das Traurigkeit tief in ihr ist... ...durch ihren Freund den Alkohol, sie trank bald mehr war öfters voll... ...bis es ganz klar, ward viel zu spät, die Dame fürwahr, gänzlich geht... ...den letzten Weg, nicht sonderbar, das ist belegt, doch ohne Bar. Diese blieb im Raume steh´n, was überwiegt, ist zu versteh´n,... ...denn konnte die Bar wohl nicht verstehen, wo die Bardame war die einst gewesen... ...die ihrer Sucht letztlich erlag und ganz leblos, ward verscharrt. Das Ende fürwahr traurig ist, wovon die Mahr hier letztlich spricht: Mit ein, zwei Schlücken, fängt es an, sich zu beglücken und vielleicht dann... ...das Ende nicht mehr abzuwägen ohne Verzicht den Weg zu wählen... ...den Weg hin und weg von der Bar, bis dann im Endeffekt ganz klar... ...die Bar traurig allein da steht, weil schaurig, immer einer geht. R. Trefflich 2008 /2020
  25. In Gedanken an Frau F. Hab mal eine Frau gepflegt. Es fing mit Kaffee trinken an. Sie war betagt mit 83 Lenzen, hab den Frühling ihr gesät, mit meiner Rhetorik, so gut es ging, sie war gerührt und bewegt, sie fing auch wieder mit lachen an. Hab versucht sie zu verstehen, einfach war das leider nicht, sie sprach manchmal wirr, konnte nicht mehr gut sehen, der Star saß ihr im Augenlicht. Sie gab Beifall manches Mal, als ich aus Kästners Werke las, seine Zeilen waren ihr nah, er schrieb aus dem Leben und sie glaubte ihm das,... ...ohne diesen selbst zu kennen oder mit ihm vielleicht zu sprechen, denn er schrieb fast ihr Leben, mochte sich zu der Zeit bekennen, wo in Deutschland die Nacht stets zugegen. Wir gingen sehr oft durch die Stadt, in der sie ihre Jugend verbracht, wo Gauleiter Sauckel ihr einen Schubs gab, als sie fröhlich auf der Schauckel saß,… …der nette Gauleiter war auf Frohsinn bedacht. Sie erzählte mir von Buchenwald, und das alle im Ort wussten, das es auf dem Ettersberg ein Lager gibt, in dem viele Menschen ausharren mussten, bei schwerer Arbeit und Hunger im Krieg. Sie erzählte mir von Onkel Willi, der ein bekannter Busfahrer war, mit Spitznamen Zwecke, so nannten sie ihn, ein Mensch mit Charakter, sein Wesen wunderbar. Unter Einsatz seines eigenen Lebens nahm er aus dem Lager Briefe mit, diese Hilfe war nicht vergebens und war für manchen Verfasser das Glück im Unglück. Er nahm seine Nichte bei der Hand, sie gingen ins Lager als der Krieg ward verbannt, zeigte ihr dort die barbarischen Wege und unmenschlichen Resultate der deutschen Rassepflege. Da wurde der jungen Ursula, auf einmal das Reden der Erwachsenen hinter vorgehaltener Hand, in ihrer Jugendzeit, völlig klar, und sie sah ihre Kinderzeit zu Recht, als betrogen an. Sie dachte oft an ihre Kindheit zurück, die alten Menschen sehr oft ins Bewusstsein rückt, dachte an den Vater, der vor Verdun sein Bein verlor und an seine Holzprotese, denn die brachte sie monatlich nach Jena zur Pflege. Sie dachte an die Mutter und ihre drei Schwestern, an ihren Mann, der schon vor Jahren ging, erzählte von ihnen, als wäre es grade Gestern wo sie zusammen gewesen sind. Und selbst wenn sie sich oft wiederholte hörte ich ihr zu, stundenlang war ich ihr dabei immer zugegen, sie saß mit mir vor´m Fernseher ganz froh und in Ruh‘, selbst wenn sie selbst nicht mehr viel konnte sehen. Mir war klar, sie genoss meine Anwesenheit, nur das jemand da ist der ihr auch sehr nah, was ja nicht von der Hand zu weisen ist, da ich für ihre Pflege verantwortlich war. Dadurch war sie nicht zuletzt, mir selbst schon sehr nah als seihen wir verwandt, und die Pflege als Notwendigkeit, schließlich nicht als diese, für Frau F. stand. Nein, es war meine Hilfe, die ich gern hab gegeben, bis zum Schluss, als der Abschied nah, und ich nichts mehr tun konnte, als ihre Hand halten und Kästner vorlesen, weil Geräte sie hielten am Leben. Ganz zum Schluss, kurz vor ihrem Ableben, sagte mir einer der hauptberuflichen Pfleger: „Bei Ihnen ist es anders, da reagiert Frau F. , man sieht, für sie, sind Sie nicht jeder!“ Es war schön und traurig, das mich mit ihr etwas verband, schön – weil sie merkte das ich da war, traurig – wenn jemand aus der Familie am Bett stand, denn weder Sohn noch Schwestern waren ihr selbst noch nah. Ich hab Abschied genommen, hab es ihr gesagt, das ich leider nicht mehr zu Besuchen werd kommen, und hoffe, das sie nicht mehr lang zu leiden hat. Kurz darauf ist Frau F. dann verstorben, ihr Leiden endlich ein Ende fand, den Bestattungsbesuch hatte ich schon zu ihren Lebzeiten, auf ihre Frage, verworfen, hatte ihr gesagt das ich sie in Gedanken besser tragen kann. Ich habe Abschied vom Abschied genommen, denn ich kann Frau F. jeden Tag sehen, wenn ich an sie denke ist die Erinnerung willkommen... ...und es ist als wäre sie noch am Leben. R.Trefflich im August 2020
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