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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Das Spätmorgengedicht Da haben wir den Ruhetag, alias Sonntag, wer´s so mag, und halb Elf ist´s durch sogleich. Doch ist´s natürlich nicht zu spät, denn man weiß worum´s hier geht, das es für die Morgenreime noch reicht. Und die geht man hier schnell noch an, denn der Normalo schläft sonntags lang, und er hat die Zeit zum lesen. Dafür gibt´s das Spätmorgengedicht, das hier mit Infos zum Tage spricht,- für die Sonntagsplanung wohl auserlesen. Wie gesagt, nun erstmal zum Tag, da waren es um Zehn, an die 18 Grad, jetzt wird´s noch nicht viel wärmer sein. Selbst wenn der Himmel schön blau ist und wenige lockere Wolken in Sicht, dazu noch schöner Sonnenschein. Das soll tagsüber so weitergeh´n, die Sonne ist die meiste zu seh´n, was dem Namen Sonntag doch sehr zusagt. Ein leichtes Lüftchen geht aus Nordwest,- "der Sonntagsfön" stellt man so fest, die Höchstwerte liegen bei 22 Grad. Zur Nacht fallen die Werte dann wieder, egal(!), da schließen wir die Augenlider zum Schlaf der letztlich Jedem behagt. Das wäre zu heute beim Wetter zu seh'n und passt für eine schöne Sonntagsplanung zudem. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 21. Juni 2020
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  2. Das Spätmorgengedicht Wir haben Donnerstagvomittag, den man als späten Morgen vielleicht auch sehen kann, da regnet es bei 16 Grad,... ...das Wetter macht uns feuchte Sorgen, ein Regenschirm kommt da gut an. Alles in Allem ist es grau, die Wolkendecke ist sehr dicht, es scheint ein Nebelhimmel zu sein, und wüßte man es nicht genau, denn schließlich sieht man die Wolken nicht, fällt einem dazu nichts weiter ein. Heute ist´s verbreitet regnerisch´ und wo "hier" jetzt ist, ist doch egal, da wo es regnet und grauer Himmel sich zeigt, wäre das "hier", mal so an sich,- die präzise Beschreibung ist doch phänomenal(?). Die Höchstwerte am heutigen Tage kommen so an die 19 Grad, die Tiefsttemperaturen in der Nacht liegen bei 12 Grad, das geht - keine Frage(!), so das man eine gute Nacht haben mag. Zu Allem wird ein leichter Südwestwind angedacht. Tja mehr gibt es jetzt grad nicht zu sagen, es regnet halt so vor sich hin, dazu vielleicht die momentane Zeit angesagt, es ist kurz vor Elf,- sollt´jemand fragen, und damit macht der Spätmorgen Sinn. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 18. Juni 2020
  3. Das Morgengedicht Der Mittwochmorgen gibt sich jetzt, die Zeit sagt uns dreiviertel Sechs, also nicht zu früh am Tag. Das Himmelszelt zeigt sich bedeckt, doch wenigstens ist der Regen weg, der sich in der Nacht so gab. Die Temperatur ist angenehm, es sind 16 Grad gemessen und zudem braucht man die frische Luft nicht missen. Auch ist der Morgen schön zu hören, das Vogelgezwitscher mag betören, eine Harmonie gibt sich beflissen. Der Tag heute, soll wechselhaft sein, ein Nebeneinander von Wolken und Sonnenschein und nachmittags soll´s sogar regnen. Die Tageshöchstwerte von 22 Grad werden dazu uch noch angesagt, zur Nacht sind 14 Grad zu sehen. Zu guter Letzt geht ein schwacher Wind, zur Richtung wird da Ost bestimmt, das sei zum Wetter noch gesagt. Und was der Tag heut´sonst noch spricht(?), der 17. Juni, welcher eine Erinnerung wert ist. Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 17. Juni 2020
  4. Eines jeden Menschen Reise Es ist eine Reise, wir treten sie an, am Reisebeginn sind wir alle gleich. Dann gibt’s den ersten Reiseproviant, der stärkt auch alle, nicht nur vielleicht. Diese Stärkung braucht ein jeder, will er den Reisebeginn gut übersteh´n, um dann, natürlich etwas später, den Rest der Reise, weiterzugeh´n. Das erste Viertel, dieser Reise, lernt man, aber anschließend auch, man lernt die Reise zu bestehen und alles was man dafür braucht. Beladen mit sehr viel Gepäck,- Charakter, Sinn aber auch Wissen, reist man durch die Lebensjahre, die Einem sehr viel lehren müssen. Lehren an Erfahrungen, die wichtig sind, um daraus dann den Weg zu bahnen, zum Reiseziel, das immer unbestimmt, jedoch sicher ist, so kann man wohl sagen. Mancher fragt sich nach dem Sinn seiner persönlichen Lebensreise, doch der ist simpel und mithin steht er für alle Reisenden in jeder Weise. Der Sinn heißt immer Leben geben, es zu formen und zu lieben, es als achtenswert zu sehen und es mit nichts Anderem aufzuwiegen. Der Reisende, der das begreift, gibt, mit unendlicher Motivation, selbstlos den Schatz der Hilfe heißt, ohne irgendeinen materiellen Lohn… …dafür letztendlich zu erhalten, denn geht´s darum weitere Reisen problemlos und sicher zu gestalten,- zur Freude Jener die dann reisen. Macht man das, die ganze Lebensreise, erfährt man letztlich doch noch Dank, es ist die eig´ne Freude, die leise und doch sehr ausfüllt, sehr, sehr lang'. Solange bis das Ziel dann nah, die Reise aus dem Leben geht, man blickt müde und fürwahr zufrieden auf den Lebensweg,… …ein letztes Mal in die Vergangenheit, zum Erreichten und den Lieben, und dann ist es wohl an der Zeit... ...für den eigenen ewigen Frieden.
  5. Das Morgengedicht Die Woche hat ihren Anfang namentlich mit dem Montag, jener sagt sich heute an und um Acht sind´s 18 Grad. Ansonsten ist der Morgen grau da am Himmel zuviel Wolken sind, was uns heute, laut Wettervorschau, schauerartigen Regen bringt. Die Temperaturen werden nicht steigen, es bleibt also bei 18 Grad, zur Nacht werden sie dann wieder fallen, da sind es dann angenehme 14 Grad. Ein leichter Westwind soll noch wehen, als lauer Fön, so über'n Tag. Und was ferner noch ist zu sehen, hier informativ zum Jahrestag: Der Tag der Macht des Lächelns* ist für heute angesagt, auf das ein Lächeln dazu spricht. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 15. Juni 2020 Mit den besten Grüßen von Ralf *Informatives... Der Tag der Macht des Lächelns wird gefeiert am 15. Juni 2020. Das Lächeln ist ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der Muskelpartien vor allem in der Nähe der Mundwinkel aber auch um die Augen erzeugt wird. Bei Menschen ist das Lächeln normalerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z. B. der Aufnahme von Kommunikation. Lächeln führt angeblich dazu, dass das Hirn Endorphine produziert, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und das Wohlbefinden steigern. Einem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen, wenn das Lächeln ehrlich ist. Ein Lächeln ist ansteckend und somit ein Weg Fröhlichkeit und Wohlbefinden zu übertragen. (Mit Material von: Wikipedia und www.kleiner-kalender.de)
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  6. Das Morgengedicht Ein schöner "Wochendanfang" bahnt sich mit diesem Samstag an, denn Sonnenschein ist angesagt, und zwar schon jetzt, morgens um Neun. Das ist wahrlich ein Grund zum freu'n. Die Temperatur liegt bei 21 Grad. Der Vormittag soll wohl so bleiben, es werden sich kaum Wolken zeigen, der Sonnenschein hat das Sagen. Nachmittags dann Wetterveränderung,- durch Quellwolken gibt's Gewitterkund', das Wetter dazu kann man sich ausmalen. Man kann es aber auch beschreiben, zu Blitz, Donner und Regen wird´s Wetter neigen, bei einer Höchsttemperatur von 27 Grad. Nachts sollen es dann 12 Grad sein, ein leichter Ostwind geht zuweil'n. Und zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 13. Juni 2020
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  7. Das Nachtgedicht Ein schöner Abend die Runde macht und ganz erhaben wird er zur Nacht,... ...in der sich dann still das Dunkel gibt, und, wenn man so will, der Tag entflieht,... ...wohl dem, das ihn lebendig macht,... ...in diesem Sinn: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 8. Juni 2020
  8. Das Morgengedicht Da haben wir´s wieder, das Wochenende, die Arbeitswoche fand ein jähes Ende, mit dem verdienten, gestrigen Feierabend,... ...und jetzt können wir erstmal den Samstag haben. Und der zeigt sich, zur Früh gegen Sieben (es mag einem die genaue Uhrzeit im Reime nicht liegen), bedeckt und mit 8 Grad. Die Vögel geben sich in ihrem Gesang, ansonsten ist es ruhig, kann man sagen, zur Früh an diesem Samstag. Die Wolken sollen vormittags noch bleiben, am Nachmittag gibt´s dann auch mal Sonnenschein und die Höchstwerte liegen bei 16 Grad. Zur Nacht fällt die Temperatur, da sind´s dann 9 Grad nur. Ein schwacher Südwestwind wird noch angesagt. Naja, nicht grade berauschend schön, doch als Frühlingstag kann man´s noch seh´n, an dem´s mal nicht zu warm sein mag. Und den kann man ja auch genießen, sich erholen, entspannen an einem freien Tag wie diesem. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 6. Juni 2020
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  9. Die sture Küchenuhr Die Küchenuhr wirkt schon sehr stur, wenn sie nicht weiter geht, wie eine Auszeit wird es nur auch als DEMO ausgelegt. Doch letztlich ist sie nur im Streik der Zeit, wie man erfuhr,... ... da ja die Gute steht. R. Trefflich am 3. Juni 2008
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  10. Ralf T.

    Weisheiten

    Frühling Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, eine Harmonie, die uns sehr liegt, einen Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen voll in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft ward, ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft eine Idylle ohnegleichen, mag uns´re Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit,- wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen Kunde macht, was endlich zu sehen ist, - fürwahr,... ... in voller Pracht: Der Lenz ist da! R. Trefflich 2009/2020
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  11. Vielen lieben Dank.
  12. Des Tages Wirkung auf die Menschen Der Tag doch meist, wenn er beginnt, nie eine eigene Form annimmt, bestimmte Einflüsse meist walten, die durch ihre Erscheinungsform den Tag gestalten. Der erste Einfluss auf einen Tag, ist der, zu dem man Wetter sagt, man kann das Empfinden und auch sehn, ob´s kühl und nass, ob sonnig schön. Egal wie´s Wetter auch grad ist, es stets auf uns Menschen trifft, so visuell doch auch spürbar, ist das Wetter uns sehr nah. Wir können´s fühlen, immer wieder, es schlägt auf das Gemüt hernieder, wir registrieren es und nehmen´s hin, egal nun grad, mit welchem Sinn. Der Sinn, der uns das Wetter ansagt, wo wir uns fragen: "Was ist das für ein Tag?" Das Wetter derart Einfluss nimmt, und unser Handeln sehr bestimmt: Ist´s schlecht, sprich trübe, nass und kalt, macht´s lustlos und macht auch Missmutigkeit, jedoch ist´s schön, viel Sonnenschein, dann stellt sich Lust zum Handeln ein, und nichts kann uns dann noch verdrießen, das Leben gänzlich zu genießen! So merkt man schließlich ,konsequent, den Tag gestaltet auch der Mensch, mit dem Empfinden von seinen Sinnen, dem was er ausstrahlt, so von innen,... ...gibt er doch weiter schon sehr bald, vielleicht gute Laune, eben Heiterkeit, oder auch deprimierende Missmutigkeit, so das der Mensch nun wie gesagt,- selbst Einfluss auf den Tag wohl hat. Vielleicht liegt´s nur an dem Erleben,- wie wir das Wetter nun so sehen,... ...Schlechtwetter sollt´ man locker sehen, vielleicht als kleines "Muss" hinnehmen, oder sogar auch als schön ansehen denn das würde einen Sinn ergeben. Selbst Frost, viel Regen und der Wind, ergeben durch ihr Eintreten einen tiefen Sinn, an dem wir uns doch sollten freu´n, mit ´nem Lächeln dankbar sollten sein. Beginn den Tag mit einem Lachen, deine Ausstrahlung wird das Übrige machen, wenn das Deine Mitmenschen spüren und sehen, dann schlägt Dir Sympathie entgegen,... ...und der ganze Tag wird schön! R. Trefflich 2006/2020
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  13. Das Lachen – etwas sehr Schönes Des Menschen Mimik wird erst schön,- kann man an ihm sein Lachen seh´n! Es zeigt ihn so, als frohe Natur,- doch ist meist auch Freude pur, die sich dann im Gesicht so zeigt,- eine freundliche Zufriedenheit. Das Lachen sehr gesund auch ist, weil man den Ärger so vergisst, an den man ab und zu mal denkt, was wohl die Abwehrkräfte senkt. Wenn jemand lacht, den es betrifft, lässt jener emotional dann ganz gewiss, die Heiterkeit nach außen gleiten, was ansteckt und auch mag verleiten. Dann tut es gut auch mitzumachen, freundlich zu lächeln oder zu lachen, um sich mit eigener Gestik eben, bejahend dem Frohsinn hinzugeben. Also als schön und auserlesen, kann man das Lachen wohl nun sehen, und wenn es so Gefühl betrifft, kann´s sein das man´s am Lächeln misst: Ein Gesichtsausdruck der wunderschön, die innere Freude kann wiedergeben, eine tiefe herzliche Ausdruckentfaltung, in visuell schöner Lippenhaltung. R. Trefflich 2007/2009
  14. Ralf T.

    Frühling

    Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, ne Harmonie, die uns sehr liegt, den Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen schön in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft war ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft eine Idylle ohnegleichen, mag uns´re Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen die Kunde macht, was endlich zu sehen ist fürwahr,... ... in voller Pracht - der Lenz ist da! Ralf T. im April 2008
  15. Ralf T.

    Es spricht mir aus der Seele...

    ...was ich im Allgemeinen sehe Wenn man so in uns´rer Welt, die Augen weit geöffnet hält, sich konzentriert aufs Wesentliche, und sieht den Ablauf der Geschichte, fällt einem doch spontan wohl ein, so wie der Mensch ist echt kein Schwein. Doch auch kein anderes Lebewesen, es geht hier echt nicht ums benehmen, das können wir wohl noch überdies, auch ohne das man den alten Knigge liest nein kein anderes Individiuum, bringt die eigene Art so um: Aus Machtgier und Besessenheit, wie Fetischlust die stets antreibt, um der eignen Habgier Willen, im Blutrausch seinen Luxustrieb zu stillen. Natürlich geht es meist um´s Geld, die Scheffelsucht, die voll entstellt, die Gier ständig mehr zu kriegen, an Kriegen stetig zu verdienen, um des Geldverdienens wegen, über Leichen auch zu gehen. Ist´s beim Krieg mal nicht das Geld, der Tod mit Glauben Einzug hält, wieder von Menschen hervorgerufen, die sich ja ihren Glauben schufen, jedoch eigene Gebote übertreten, indem sie dann im Kriege töten. Wenn es dann mal um Geld nicht geht, kann´s sein das nur der Trieb dasteht: Es sind nicht mordwütige Intrigen, doch geistig ist´s nicht nachzuvollzieh´n, welch dunkler Geist manchmal erwacht, den Menschen dann zur Bestie macht. Abschließend sei nun bemerkt, sieht man genau des Menschen Werk, das Werk des Bösen hier nun eben, das letztlich Menschen doch ausleben, egal nun wann,warum, von wem,- zu welcher Zeit noch ohnedem! Der Ungeist wird zu oft befreit der jede Logik doch entzweit, solche Sachen auszubrüten, unter der eig´nen Art zu wüten. Und doch sieht man den tiefen Sinn, es geht ja trotzdem um Benimm, Benimm der Humanismus heißt, von dem halt nur nicht jeder weiß, oder vielleicht nicht wissen will, denn Macht und Geld macht auch sehr still, was so zur Schweigsamkeit bewegt, die Unwissenheit wird so gepflegt. Das Faszit nun von der Geschichte es macht die Laune meist zunichte, wenn man Gedanken dran verschenkt, und an die eigene Art so denkt. Doch denkt man anders, ist man froh, denn schließlich sind nicht alle so, nicht alle hier auf dieser Welt, sind geistig komplett ganz entstellt. Und jene von den Lebewesen, die sich als erstes wohl benehmen, das werden wohl die Tiere sein, zumindest hat es den Anschein, wohl den, der hier als Fakt vorliegt, ein Tier tötet aus Selbsterhaltungstrieb ! Ralf T. im Oktober 2006
  16. Ralf T.

    Ein Herbstgedicht

    Ein Tag im Herbst 2007.... ....den Tag der Einheit nennt man ihn, schön ist´s Wetter heut´geblieben, ein kleines Lüftchen, Sonnenschein, die Blätter tanzen einen Reigen wenn sich der Wind die Ehre gibt, 17 Jahre gesamtdeutsche Bundesrepublik, man heut´in diesem Tage sieht, was bei vielen überwiegt. Doch mag ich auch den Herbst heut seh´n´ zu dem Gedanken nun entsteh´n, denen ich mich nun hingeb´ und die Erinnerung beleb´. Die Wahrnehmung mag´s Wetter treffen, was mit Natürlichkeit sollt´ sprechen, so richtig schmückend sich kann geben, heut´ zum Feiertag nun eben. Ein Jahrestag fürwahr zu Recht, geht es mir nun gut oder schlecht(?), wenn man´s so am Herbsttag misst, der nun tatsächlich gut doch ist, was auch für gutes Befinden spricht, ergo die Einstellung recht positiv. Doch werf ich am heutigen Tage, noch eines in der Waage Schale, um nur für mich mal abzuwägen, ob der Herbsttag gut ist eben. Nun viel zu wiegen gibts da nicht, da hierbei zählt das Wetter nicht, denn nüchtern zieh´ ich ins Gericht, was für mein eig´nes Leben spricht: Ich denke nach, was einst gewesen, und heute,was jetze ist zu sehen,... ....Faszit: Schlecht geht es mir heut´ nicht, früher allerdings auch nicht. Man kanns an wichtigen Dingen messen: Hatte man stets genug zu essen(?), hat man ne Wohnung stets gehabt, all das was zum Leben notwendig ward? All das kann ich für mich bejah´n, viele sind viel schlechter dran, ich kann hier am Herbsttag schreiben, mich im Warmen satt mitteilen. Vielen ist das nicht gegeben,.... ....sie könnens Wetter nicht schön sehen, was heut´der Herbsttag nun mag sagen, weil sie ja richtig Sorgen haben, welche die ich nie mußte tragen. Die Lehre ist Genügsamkeit, die stets und ständig bei mir bleibt, und statt dem Feiertagsprogramm, seh´ ich den Herbst mir heute an, in seiner ganzen Natürlichkeit, der nicht gestellt ist und erfreut. So kann man das auch mal sehen, so mag der Herbsttag mir was geben und als ganz eigenes Resüme´, mir gehts noch gut wie ich das seh, das mag mir zu stets denken geben, und so werd ich mich stets bewegen, so wie ich schreib, so wie ich bin..... ....das Herbstlaub raschelt leis´im Wind,- ein schöner Ton, der Frohsinn bringt,.... Frohsinn an nem Tag im Herbst, der wohl die Kommunikation auch nährt, die auch Natürlichkeit soll geben, nen richtig schöner Herbsttag eben. Ralf T. am 3. Oktober 2007
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