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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Das Lachen – etwas sehr Schönes Des Menschen Mimik wird erst schön,- kann man an ihm sein Lachen seh´n! Es zeigt ihn so, als frohe Natur,- doch ist meist auch Freude pur, die sich dann im Gesicht so zeigt,- eine freundliche Zufriedenheit. Das Lachen sehr gesund auch ist, weil man den Ärger so vergisst, an den man ab und zu mal denkt, was wohl die Abwehrkräfte senkt. Wenn jemand lacht, den es betrifft, lässt jener emotional dann ganz gewiss, die Heiterkeit nach außen gleiten, was ansteckt und auch mag verleiten. Dann tut es gut auch mitzumachen, freundlich zu lächeln oder zu lachen, um sich mit eigener Gestik eben, bejahend dem Frohsinn hinzugeben. Also als schön und auserlesen, kann man das Lachen wohl nun sehen, und wenn es so Gefühl betrifft, kann´s sein das man´s am Lächeln misst: Ein Gesichtsausdruck der wunderschön, die innere Freude kann wiedergeben, eine tiefe herzliche Ausdruckentfaltung, in visuell schöner Lippenhaltung. R. Trefflich 2007/2009
  2. Ralf T.

    Frühling

    Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, ne Harmonie, die uns sehr liegt, den Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen schön in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft war ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft eine Idylle ohnegleichen, mag uns´re Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen die Kunde macht, was endlich zu sehen ist fürwahr,... ... in voller Pracht - der Lenz ist da! Ralf T. im April 2008
  3. Ralf T.

    Es spricht mir aus der Seele...

    ...was ich im Allgemeinen sehe Wenn man so in uns´rer Welt, die Augen weit geöffnet hält, sich konzentriert aufs Wesentliche, und sieht den Ablauf der Geschichte, fällt einem doch spontan wohl ein, so wie der Mensch ist echt kein Schwein. Doch auch kein anderes Lebewesen, es geht hier echt nicht ums benehmen, das können wir wohl noch überdies, auch ohne das man den alten Knigge liest nein kein anderes Individiuum, bringt die eigene Art so um: Aus Machtgier und Besessenheit, wie Fetischlust die stets antreibt, um der eignen Habgier Willen, im Blutrausch seinen Luxustrieb zu stillen. Natürlich geht es meist um´s Geld, die Scheffelsucht, die voll entstellt, die Gier ständig mehr zu kriegen, an Kriegen stetig zu verdienen, um des Geldverdienens wegen, über Leichen auch zu gehen. Ist´s beim Krieg mal nicht das Geld, der Tod mit Glauben Einzug hält, wieder von Menschen hervorgerufen, die sich ja ihren Glauben schufen, jedoch eigene Gebote übertreten, indem sie dann im Kriege töten. Wenn es dann mal um Geld nicht geht, kann´s sein das nur der Trieb dasteht: Es sind nicht mordwütige Intrigen, doch geistig ist´s nicht nachzuvollzieh´n, welch dunkler Geist manchmal erwacht, den Menschen dann zur Bestie macht. Abschließend sei nun bemerkt, sieht man genau des Menschen Werk, das Werk des Bösen hier nun eben, das letztlich Menschen doch ausleben, egal nun wann,warum, von wem,- zu welcher Zeit noch ohnedem! Der Ungeist wird zu oft befreit der jede Logik doch entzweit, solche Sachen auszubrüten, unter der eig´nen Art zu wüten. Und doch sieht man den tiefen Sinn, es geht ja trotzdem um Benimm, Benimm der Humanismus heißt, von dem halt nur nicht jeder weiß, oder vielleicht nicht wissen will, denn Macht und Geld macht auch sehr still, was so zur Schweigsamkeit bewegt, die Unwissenheit wird so gepflegt. Das Faszit nun von der Geschichte es macht die Laune meist zunichte, wenn man Gedanken dran verschenkt, und an die eigene Art so denkt. Doch denkt man anders, ist man froh, denn schließlich sind nicht alle so, nicht alle hier auf dieser Welt, sind geistig komplett ganz entstellt. Und jene von den Lebewesen, die sich als erstes wohl benehmen, das werden wohl die Tiere sein, zumindest hat es den Anschein, wohl den, der hier als Fakt vorliegt, ein Tier tötet aus Selbsterhaltungstrieb ! Ralf T. im Oktober 2006
  4. Ralf T.

    Ein Herbstgedicht

    Ein Tag im Herbst 2007.... ....den Tag der Einheit nennt man ihn, schön ist´s Wetter heut´geblieben, ein kleines Lüftchen, Sonnenschein, die Blätter tanzen einen Reigen wenn sich der Wind die Ehre gibt, 17 Jahre gesamtdeutsche Bundesrepublik, man heut´in diesem Tage sieht, was bei vielen überwiegt. Doch mag ich auch den Herbst heut seh´n´ zu dem Gedanken nun entsteh´n, denen ich mich nun hingeb´ und die Erinnerung beleb´. Die Wahrnehmung mag´s Wetter treffen, was mit Natürlichkeit sollt´ sprechen, so richtig schmückend sich kann geben, heut´ zum Feiertag nun eben. Ein Jahrestag fürwahr zu Recht, geht es mir nun gut oder schlecht(?), wenn man´s so am Herbsttag misst, der nun tatsächlich gut doch ist, was auch für gutes Befinden spricht, ergo die Einstellung recht positiv. Doch werf ich am heutigen Tage, noch eines in der Waage Schale, um nur für mich mal abzuwägen, ob der Herbsttag gut ist eben. Nun viel zu wiegen gibts da nicht, da hierbei zählt das Wetter nicht, denn nüchtern zieh´ ich ins Gericht, was für mein eig´nes Leben spricht: Ich denke nach, was einst gewesen, und heute,was jetze ist zu sehen,... ....Faszit: Schlecht geht es mir heut´ nicht, früher allerdings auch nicht. Man kanns an wichtigen Dingen messen: Hatte man stets genug zu essen(?), hat man ne Wohnung stets gehabt, all das was zum Leben notwendig ward? All das kann ich für mich bejah´n, viele sind viel schlechter dran, ich kann hier am Herbsttag schreiben, mich im Warmen satt mitteilen. Vielen ist das nicht gegeben,.... ....sie könnens Wetter nicht schön sehen, was heut´der Herbsttag nun mag sagen, weil sie ja richtig Sorgen haben, welche die ich nie mußte tragen. Die Lehre ist Genügsamkeit, die stets und ständig bei mir bleibt, und statt dem Feiertagsprogramm, seh´ ich den Herbst mir heute an, in seiner ganzen Natürlichkeit, der nicht gestellt ist und erfreut. So kann man das auch mal sehen, so mag der Herbsttag mir was geben und als ganz eigenes Resüme´, mir gehts noch gut wie ich das seh, das mag mir zu stets denken geben, und so werd ich mich stets bewegen, so wie ich schreib, so wie ich bin..... ....das Herbstlaub raschelt leis´im Wind,- ein schöner Ton, der Frohsinn bringt,.... Frohsinn an nem Tag im Herbst, der wohl die Kommunikation auch nährt, die auch Natürlichkeit soll geben, nen richtig schöner Herbsttag eben. Ralf T. am 3. Oktober 2007
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