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feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Der Dienstagmorgen, gegen sechs, sagt uns was von 13 Grad, dazu noch schönen Vogelgesang und etwas Sonne zum frühen Tag. Die Sonne soll heute bei uns bleiben wird vom Wetterbericht gesagt, selbst wenn sich auch mal Wolken zeigen, lässt sie sich letztlich nicht vertreiben. Ansonsten geht ein leichter Südwestwind, bei Höchstwerten von 20 Grad. Das war's was, uns das Wetter bringt. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 30. Juni 2020 -
feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Es ist der Sonntag, gegen Zehn, und der Morgen ist noch angesagt. Dieser gibt sich mt 22 Grad. Wolken kann man am Himmel seh´n. Ab und an ein Sonnenstrahl, gibt es so zwischen den Wolken, die wir heute nun einmal einfach so hinnehmen sollten. Natürlichkeit gibt sich auch, wenn man in den Morgen lauscht hört man schönen Vogelgesang, der hält sicher noch etwas an. Mit Sonne, Wolken, Vogelgesang und einer angenehmen Temperatur sieht man diesen Morgen pur als Anfangsarmonie des Tages an. Und wie es tagsüber weitergeht sagt uns wohl der Wetterbericht, der von Sonne wie Wolken erzählt und dazu noch von Schauern spricht. Ein Wettergemisch, von jedem etwas, hell, schattig und auch nass, damit schmückt sich der Ruhetag, und mit Höchstwerten von 24 Grad. Zur Nacht sind 13 Grad zu sehen, als eine kleine Abkühlung, auch angenehm zur nächtlichen Kund, und ein leichter Südwestwind soll wehen. Ein Sommertag der schön durchwachsen spricht, den man letztlich so hinnehmen mag, und danach gestalten kann, wie das Wetter ist Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 28. Juni 2020-
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feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Das Wochenende hat begonnen, die Sonne scheint schon in den Morgen, auch Vogelgesang hat man vernommen, so gibt´s momentan wohl keine Sorgen. Es ist auch jetzt schon ziemlich warm, die Temperatur liegt bei 18 Grad, also kurz nach Acht, wär noch zu sagen und es bleibt so, am Vormittag. Natürlich steigen dann die Werte, wenn die Sonne höher steht und am Himmel ihre Fährte von schönen Sonnenstrahlen legt. Dann werden es bis 28 Grad, sieht man die Höchstwerte an, die werden zumindest so angesagt, schaut man sich die Vorschau an. Die sagt auch am Nachmittag soll´s gewittrige Schauer geben. Die Tiefstwerte nachts wären dann 16 Grad und ein leichter Nordostwind soll heute gehen. Somit beginnt das Wochenende schön, so das man erstmal gute Laune hat und ein bissel Gewitter kann man hinnehmen. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 25. Juni 2020-
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Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Der Donnerstag um dreiviertel Fünf gibt sich längst im Dämmerlicht und wird von Vogelgesang bestimmt, frühe Harmonie, die für sich spricht. Außerdem gibt sich die Früh mit angenehmen 16 Grad, nicht grad frisch, wie man sieht. Und was es sonst noch gibt zum Tag: Der Vormittag soll meist grau sich geben, für Nachmittag sind Schauer angesagt, die beziehen sich auf Regen. Die Höchstwerte liegen bei 23 Grad. Nachts kühlt es sich dann wieder ab, nicht wirklich kühl wird´s, das ahnt man doch, angesagt werden dazu bis 13 Grad. Ein leichter Wind weht aus Nordost. Nicht grade ein sonniger Sommertag wird es, kann man dazu sagen, doch mit einer Temperatur, die genehm sein mag. Und was hat uns der Jahrestag zu sagen(?): Der Tag des Seefahrers* wär´zu erwähnen, ein internationaler Ehrentag für alle die sich auf See bewegen, von Beruf und Arbeitswegen, sei gesagt. Weltweit ist dieser 25. Juni dann auch noch der Blockhaustag*, ob der nun wirklich einen tiefen Sinn gibt(?) sei hier andeutungsweise hinterfragt. Dann gibt´s noch den Welttag der Schulfreunde*, den man erinnerungsreich begehen mag, vielleicht mit eventuellen Treffen heute. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 25. Juni 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Die Internationale Seeschiffahrts-Organisation (IMO) machte den 25. Juni 2020 zusammen mit den Vereinten Nationen (UN) zum Tag des Seefahrers. Auf diese Weise soll für eine Karriere auf hoher See geworben und über den Beruf des Seefahrers informiert werden. Außerdem ist der Tag des Seefahrers eine Möglichkeit, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung dieses Berufs hervorzuheben. Der Ehrentag wurde 2010 im Jahr des Seefahrers beschlossen und steht seitdem jährlich unter einem anderen Motto. Der IMO-Generalsekretär betont die Anerkennung und Wertschätzung, die den Seefahrern entgegen gebracht werden soll. Zu den Seefahrern werden jene Personen gezählt, die ihren Arbeitsplatz auf dem Meer haben. Dazu gehören Ingenieure, Offiziere, Maschinen- und Deckpersonal und natürlich der Kapitän eines Schiffes. Die Schiffsbesatzung sorgt dafür, dass Güter und Waren über den ganzen Globus transportiert werden. Sie leisten daher einen wesentlichen Betrag zur globalen Wirtschaft. Diese Arbeit, die in Deutschland durch das Seemannsgesetz geregelt wird, erfährt am Tag des Seefahrers eine besondere Ehrung. Deutschland ist als Exportland auf einen funktionierenden Seehandel angewiesen. Verschifft werden die Güter in weltweit genormten Containern. Der Blockhaus-Tag wird begangen am 25. Juni 2020. Ein Blockhaus ist ein in Blockbauweise errichtetes Gebäude mit Wänden aus übereinanderliegenden, rohen oder bearbeiteten Baumstämmen. In Nordamerika wurden Blockhäuser als sogenannte Log Cabins nur von einigen der ersten Siedler gebaut. Heutzutage wird die Blockbohlenbauweise vor allem als Konstruktionstechnik für Fertighäuser genutzt. Hierbei variiert die Konstruktion der Wände von klassischen Rundstämmen bis hin zu Vierkanthölzern oder modernen, mehrschichtig verleimten Einzellamellen. Ein Blockbohlenhaus kann sowohl ein einfaches Gerätehaus, also auch ein Gartenhaus/Sauna oder ein komplettes Wohnhaus sein. Mittlerweile stellt das Blockhaus eine Alternative beim Bau eines eigenen Hauses dar. Der Welttag der Schulfreunde wird gefeiert am 25. Juni 2020. 2003 fand dieser Tag zum ersten Mal statt. An ihm sollen sich Schulfreunde, die sich lange Zeit nicht gesehen haben, wieder treffen oder aber miteinander Kontakt aufnehmen. Freundschaft ist ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person bezeichnet man als Freund oder Freundin. Eine Schule ist eine Institution, deren Aufgabe das Lehren und Lernen ist, also die Vermittlung bzw. Weitergabe von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler. Das Schulwesen ist aufgeteilt in Grund- und Sekundarschulen mit ihren Schülern sowie Hochschulen mit ihren Studierenden. Ein Klassentreffen ist ein organisiertes Treffen ehemaliger Mitglieder einer Schulklasse nach einer variablen Zeitspanne. Bei einem Klassentreffen kommen ehemalige Schüler einer Schulklasse zusammen, um ihre Kontakte untereinander aufzufrischen und Erinnerungen auszutauschen. Der Grund ist oft die Neugier, was aus den ehemaligen Gefährten aus der Schulzeit wurde. (Mit Material von: Wikipedia und www.kleiner-kalender.de)-
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feedback jeder art Das Nachtgedicht - Der Weg zum Schlaf
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen Dank und es freut mich wenn es dir gefallen hat, es ist ein Lob für´s Gedicht,... und dir einen schönen neuen Tag. Grüße Ralf -
feedback jeder art Das Nachtgedicht - Der Weg zum Schlaf
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
"Der Weg zum Schlaf" Ein Kind ging mal allein ins Bett,- es fand ja die Idee schon nett,.... ....über sich selbst so zu bestimmen, halt die Erwachsenen so zu mimen. Die Eltern, ja sie wunderten sich, was nun mit ihrem Kind los ist, das sonst mit Ausreden bezweckt, als Grund, das es nicht muß ins Bett. Das Kind es legte sich nun hin, doch schlafen hatt´es nicht im Sinn, stieg wach ins Land der Träume ein, und dacht´sich "Schöner Vollmondschein". Denn den konnt´ es durch´s Fenster seh´n, so goldgelb glänzend, rund und schön. Es sah also zum Mondschein hin, da kam es ihm so in den Sinn, das ihn ein Drache holen tät, selbst wenn es war schon reichlich spät. Gedacht, ersinnt, es war dann so, der Drache kam, das Kind war froh, das es nun konnt´ so auf ihm reiten, mit ihm so durch die Lüfte gleiten, in ein fernes, schönes Land, das es bis dahin nicht gekannt. Das Land lag weit hinter den Wolken, die Schutz vor´m Dunkel wohl sein sollten, und zwar dem Dunkel von der Nacht, die auf der Erde ward erwacht. Was das Kind bemerkte schnell, nicht nur das es über den Wolken war hell, nein,...der Drache nun, wie sonderbar, auf einmal dann kein Drache mehr war. Eine Verwandlung ward bei ihm bemerkt, in ein wunderschönes weisses Pferd, ein Tier mit imensen Wert, das von den Göttern wird verehrt. Mit Flügeln, weil´s ja fliegen muß, genannt von allen Pegasus, trägt auf dem Rücken nun das Kind, das anfangs Träumereien nachhing, und jetzt sehr wohl, dem Ziel sehr nah, schon fast im Land der Träume war. Pegasus landete sanft, und sprach mit tiefer Stimme dann: "Geh Menschlein und geniesse es, ich hab zu tun noch unterdess´, und sollte es dann wirklich sein, das Du dann auch schnell willst heim, schlag die Hände sacht zusamm´, sei´s gewiss´ich komme dann, und bringe Dich im Flügelritt, zu den Deinen dann zurück!" Sowas sprach es und entschwand, mit Flügelschlag flog es von dann´ ließ das Kind nun einfach stehn, in dem Land, das es sich ersehnt. Und was das Kind nun vor sich sah, das war einfach nur wunderbar: Auf grüner Wiese Blumen sprießen, die sich beim wachsen unterhielten, ja selbst die Bäume konnten reden, waren bereit Hilfe zu geben, wenn´s Kind hat nach dem Weg gefragt, ham´sie´s beschrieben und gesagt. Die Blumen, die sich unterhielten, mitunter lustige Zwerge gießen, die dabei treiben Schabernack, was man halt Zwergen so nachsagt. Auch läuft man nicht,man schwebt dahin, das merkte auch sofort das Kind, als es dem Pegasus entstiegen, begann gehend nun zu fliegen. Es schwebte, flach so über´n Boden, es dacht:"Der Traum-Trip tut sich lohnen!" und sprach dann aus was es tat seh´n: "Ein Märchenland das wunderschön, hier möcht ich nunmehr ewig bleiben, zur Nacht wenn alles schläft verweilen!" Ging schwebend zu den Bergen hin, die auch dort nun zu sehen sind, gewaltig, jedoch trotzdem schön, tun sie dem Märchenland was geben, so natürlich auch dem Kind, das neugierig ward eingestimmt, halt im Entdeckersinn getrimmt, was es hinter den Bergen find. So wandernd hoch im Schwebegang, bewältigt es die Berge dann, und sah dann von des Berges Kuppe, im Tal ein andres Kind mit Puppe. Zu diesem ging es dann geschwind, sie spielten Vater, Mutter,Kind,... ....legten die Puppe bald zur Ruh,- und machten selbst die Äuglein zu. Ganz genau so war es dann, niemand schlug die Hände zusamm´, woraus man schlussfolgert alsdann, das Pegasus auch nicht mehr kam. Die Tür geht auf mit leisem Knarren, und wie gelähmt die Eltern starren, auf ihr Kind, das nicht ist wach was sonst immer so´n Zirkus macht, wenn es mal früh geh´n soll ins Bett das schläft auf eimal lieb und nett, bei goldgelblichem Vollmondschein, schläfts ganz ruhig und träumt auch fein. Es träumt vom schönen Märchenland, in dem man auch gut schlafen kann, in das es jeden gern läd´ein, mit einem: "Gute Nacht!“ einstweil’n R. Trefflich 2006 / 2009 / 2020 -
feedback jeder art Das Sch(l)afgedicht
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Freude ist mir beim schreiben von diesen, meinen, Gedichten und Reimen, stets ein Anliegen,- gelingt es mir zuweilen, ist meine eig´ne Freude, wie die zu deinen Zeilen, hier und heute, mit nichts Anderem aufzuwiegen. Grüße Ralf -
feedback jeder art Das Sch(l)afgedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Sch(l)afgedicht Und wieder ist tiefschwarze Nacht, manch einer liegt vielleicht noch wach, und denkt so an den Tag, der war, und was man da wohl getan hat,- klar. Wie man da liegt ohne Schuhe, gönnt man seinen Gliedern Ruhe, und freut sich an der Kinder Schlaf, die sich wiegen im Genannten brav. Und eh´ die Kinder Sich in Träume stehlen, mögen sie natürlich auch Schafe zählen, dazu vorausgesetzt, das sie es können, um nur das Zählen mal zu nennen. Sollte das sein, was man führt an, tun sie´s unterstreichend, wie auch wortgewandt, und da jedes Kind zum Schaf eine Bedeutung fand, fängt es bei Kindern so nun mal an: Das erste Schaf, das hieß Karl Heinz das war im Stall die Nummer eins. Das zweite Schaf hieß Friedolin, das als Nummer Zwei, im Stall den Vize mimt. Das dritte Schaf hieß Maik, das trank zum Essen meistens Sprite. Das vierte Schaf hieß Friederich, dem gab der Maik von der Sprite meist nichts. Das fünfte Schaf hieß Ferdinand, das ist ganz albern rumgerannt. Das sechste Schaf hieß wohl Pierre, das rannte meistens hinterher. Das siebte Schaf hieß Mikel, das spielt Balaleikel. Das achte Schaf hieß Othello, das bevorzugte ein Cello. Und das neunte Schaf hieß Heike, das spielt dabei gar keine Geige. Doch war es eigentlich halb so wild, dass Heike keine Geige spielt, denn Melodien, die man nicht hörte, die Kinder ja im Schlaf nicht störte, in dem sie mittlerweile waren, da sie nur bis zum neunten Schaf kamen, das wie wir wissen Heike hieß, die niemand Geige spielen ließ. Die Eltern freute der Schlaf ihres Kindes, das nach Schafezählen ja mittendrin ist, und dachten bei sich mit nem Lachen: "Eigentlich können wir weiter machen, könnt' sein das wir ja müde werden, beim zählen ganzer Schafe Herden, was lustig wär, merkten sie an, also fingen Eltern mit zählen an, das heißt, sie mochten nur weiterzählen wo´s Kind aufhörte nun mal eben, als ein Schaf hat den Schlaf entfacht, was Schaf Heike nun ward zugedacht: Das zehnte Schaf hieß Gerd, dem ward Musik nichts wert, (drum entließ er Heike konsequent,- er war der Schafe strengster Dirigent, stets angetan und sehr beflissen, weil Schafe ja gezählt werden müssen, sollt fließend das von statten geh´n, nicht das sich noch wer mag verzählen, dann wär das Happy End zunichte, von der ganzen Gute - Nacht - Geschichte, das dachte wohl Schaf Gerd zuletzt, also Klammer zu, weiter im Text)jetzt: Das elfte Schaf hieß Eick, dem tat dann die Heike leid. Das zwölfte Schaf hieß Mandy, das lieh dem Eick sein Handy. Das dreizehnte Schaf hieß Adelheid, dem tat die Heike niemals leid. Das vierzehnte Schaf hieß Horst, das kam frisch aus´m Forst,… …und feierte dann mit Schaf Eberhard, denn das fand Partys sehr apart. Das sechzehnte Schaf hieß Bärtram, das schließlich zum mitfeiern daherkam. Das siebzehnte Schaf hieß Rosalinde, das war längst im Stall schon drinne. Das achtzehnte Schaf hieß Alwin, das wollt Adelheid im Stall lieben,... ...und nun beim liebevollen Reim, fiel den Eltern etwas ein, und zwar ein ganz normaler Part, der Schafe zähl‘n dann wohl auch spart, denn wer sich liebt, den das nicht stört, weil‘s ja letztlich auch dazugehört, solange wie´s von Herzen ist, weil wahre Liebe daraus spricht. Ich hoff es war nicht zu obzön, doch ist auch der Gedanke schön, ein Märchen für Erwachsene eben... ...und danach schläft man auch echt schön. Und dazu wird noch angedacht: "Eine schöne, gute Nacht!" R. Trefflich im Juni 2020 -
feedback jeder art Das Spätmorgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Spätmorgengedicht Da haben wir den Ruhetag, alias Sonntag, wer´s so mag, und halb Elf ist´s durch sogleich. Doch ist´s natürlich nicht zu spät, denn man weiß worum´s hier geht, das es für die Morgenreime noch reicht. Und die geht man hier schnell noch an, denn der Normalo schläft sonntags lang, und er hat die Zeit zum lesen. Dafür gibt´s das Spätmorgengedicht, das hier mit Infos zum Tage spricht,- für die Sonntagsplanung wohl auserlesen. Wie gesagt, nun erstmal zum Tag, da waren es um Zehn, an die 18 Grad, jetzt wird´s noch nicht viel wärmer sein. Selbst wenn der Himmel schön blau ist und wenige lockere Wolken in Sicht, dazu noch schöner Sonnenschein. Das soll tagsüber so weitergeh´n, die Sonne ist die meiste zu seh´n, was dem Namen Sonntag doch sehr zusagt. Ein leichtes Lüftchen geht aus Nordwest,- "der Sonntagsfön" stellt man so fest, die Höchstwerte liegen bei 22 Grad. Zur Nacht fallen die Werte dann wieder, egal(!), da schließen wir die Augenlider zum Schlaf der letztlich Jedem behagt. Das wäre zu heute beim Wetter zu seh'n und passt für eine schöne Sonntagsplanung zudem. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 21. Juni 2020-
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feedback jeder art Das Spätmorgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Spätmorgengedicht Wir haben Donnerstagvomittag, den man als späten Morgen vielleicht auch sehen kann, da regnet es bei 16 Grad,... ...das Wetter macht uns feuchte Sorgen, ein Regenschirm kommt da gut an. Alles in Allem ist es grau, die Wolkendecke ist sehr dicht, es scheint ein Nebelhimmel zu sein, und wüßte man es nicht genau, denn schließlich sieht man die Wolken nicht, fällt einem dazu nichts weiter ein. Heute ist´s verbreitet regnerisch´ und wo "hier" jetzt ist, ist doch egal, da wo es regnet und grauer Himmel sich zeigt, wäre das "hier", mal so an sich,- die präzise Beschreibung ist doch phänomenal(?). Die Höchstwerte am heutigen Tage kommen so an die 19 Grad, die Tiefsttemperaturen in der Nacht liegen bei 12 Grad, das geht - keine Frage(!), so das man eine gute Nacht haben mag. Zu Allem wird ein leichter Südwestwind angedacht. Tja mehr gibt es jetzt grad nicht zu sagen, es regnet halt so vor sich hin, dazu vielleicht die momentane Zeit angesagt, es ist kurz vor Elf,- sollt´jemand fragen, und damit macht der Spätmorgen Sinn. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 18. Juni 2020 -
feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Der Mittwochmorgen gibt sich jetzt, die Zeit sagt uns dreiviertel Sechs, also nicht zu früh am Tag. Das Himmelszelt zeigt sich bedeckt, doch wenigstens ist der Regen weg, der sich in der Nacht so gab. Die Temperatur ist angenehm, es sind 16 Grad gemessen und zudem braucht man die frische Luft nicht missen. Auch ist der Morgen schön zu hören, das Vogelgezwitscher mag betören, eine Harmonie gibt sich beflissen. Der Tag heute, soll wechselhaft sein, ein Nebeneinander von Wolken und Sonnenschein und nachmittags soll´s sogar regnen. Die Tageshöchstwerte von 22 Grad werden dazu uch noch angesagt, zur Nacht sind 14 Grad zu sehen. Zu guter Letzt geht ein schwacher Wind, zur Richtung wird da Ost bestimmt, das sei zum Wetter noch gesagt. Und was der Tag heut´sonst noch spricht(?), der 17. Juni, welcher eine Erinnerung wert ist. Und zu heute:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 17. Juni 2020 -
gewinner #6 Reise | die Feder des Monats | Juni 2020
Ralf T. kommentierte MythonPonty's Thema in der Kategorie Archiv - dFdM
Eines jeden Menschen Reise Es ist eine Reise, wir treten sie an, am Reisebeginn sind wir alle gleich. Dann gibt’s den ersten Reiseproviant, der stärkt auch alle, nicht nur vielleicht. Diese Stärkung braucht ein jeder, will er den Reisebeginn gut übersteh´n, um dann, natürlich etwas später, den Rest der Reise, weiterzugeh´n. Das erste Viertel, dieser Reise, lernt man, aber anschließend auch, man lernt die Reise zu bestehen und alles was man dafür braucht. Beladen mit sehr viel Gepäck,- Charakter, Sinn aber auch Wissen, reist man durch die Lebensjahre, die Einem sehr viel lehren müssen. Lehren an Erfahrungen, die wichtig sind, um daraus dann den Weg zu bahnen, zum Reiseziel, das immer unbestimmt, jedoch sicher ist, so kann man wohl sagen. Mancher fragt sich nach dem Sinn seiner persönlichen Lebensreise, doch der ist simpel und mithin steht er für alle Reisenden in jeder Weise. Der Sinn heißt immer Leben geben, es zu formen und zu lieben, es als achtenswert zu sehen und es mit nichts Anderem aufzuwiegen. Der Reisende, der das begreift, gibt, mit unendlicher Motivation, selbstlos den Schatz der Hilfe heißt, ohne irgendeinen materiellen Lohn… …dafür letztendlich zu erhalten, denn geht´s darum weitere Reisen problemlos und sicher zu gestalten,- zur Freude Jener die dann reisen. Macht man das, die ganze Lebensreise, erfährt man letztlich doch noch Dank, es ist die eig´ne Freude, die leise und doch sehr ausfüllt, sehr, sehr lang'. Solange bis das Ziel dann nah, die Reise aus dem Leben geht, man blickt müde und fürwahr zufrieden auf den Lebensweg,… …ein letztes Mal in die Vergangenheit, zum Erreichten und den Lieben, und dann ist es wohl an der Zeit... ...für den eigenen ewigen Frieden. -
feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Die Woche hat ihren Anfang namentlich mit dem Montag, jener sagt sich heute an und um Acht sind´s 18 Grad. Ansonsten ist der Morgen grau da am Himmel zuviel Wolken sind, was uns heute, laut Wettervorschau, schauerartigen Regen bringt. Die Temperaturen werden nicht steigen, es bleibt also bei 18 Grad, zur Nacht werden sie dann wieder fallen, da sind es dann angenehme 14 Grad. Ein leichter Westwind soll noch wehen, als lauer Fön, so über'n Tag. Und was ferner noch ist zu sehen, hier informativ zum Jahrestag: Der Tag der Macht des Lächelns* ist für heute angesagt, auf das ein Lächeln dazu spricht. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 15. Juni 2020 Mit den besten Grüßen von Ralf *Informatives... Der Tag der Macht des Lächelns wird gefeiert am 15. Juni 2020. Das Lächeln ist ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der Muskelpartien vor allem in der Nähe der Mundwinkel aber auch um die Augen erzeugt wird. Bei Menschen ist das Lächeln normalerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z. B. der Aufnahme von Kommunikation. Lächeln führt angeblich dazu, dass das Hirn Endorphine produziert, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und das Wohlbefinden steigern. Einem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen, wenn das Lächeln ehrlich ist. Ein Lächeln ist ansteckend und somit ein Weg Fröhlichkeit und Wohlbefinden zu übertragen. (Mit Material von: Wikipedia und www.kleiner-kalender.de)-
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feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Ein schöner "Wochendanfang" bahnt sich mit diesem Samstag an, denn Sonnenschein ist angesagt, und zwar schon jetzt, morgens um Neun. Das ist wahrlich ein Grund zum freu'n. Die Temperatur liegt bei 21 Grad. Der Vormittag soll wohl so bleiben, es werden sich kaum Wolken zeigen, der Sonnenschein hat das Sagen. Nachmittags dann Wetterveränderung,- durch Quellwolken gibt's Gewitterkund', das Wetter dazu kann man sich ausmalen. Man kann es aber auch beschreiben, zu Blitz, Donner und Regen wird´s Wetter neigen, bei einer Höchsttemperatur von 27 Grad. Nachts sollen es dann 12 Grad sein, ein leichter Ostwind geht zuweil'n. Und zu heute: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 13. Juni 2020-
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feedback jeder art Zur Nacht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Nachtgedicht Ein schöner Abend die Runde macht und ganz erhaben wird er zur Nacht,... ...in der sich dann still das Dunkel gibt, und, wenn man so will, der Tag entflieht,... ...wohl dem, das ihn lebendig macht,... ...in diesem Sinn: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 8. Juni 2020 -
feedback jeder art Das Morgengedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Morgengedicht Da haben wir´s wieder, das Wochenende, die Arbeitswoche fand ein jähes Ende, mit dem verdienten, gestrigen Feierabend,... ...und jetzt können wir erstmal den Samstag haben. Und der zeigt sich, zur Früh gegen Sieben (es mag einem die genaue Uhrzeit im Reime nicht liegen), bedeckt und mit 8 Grad. Die Vögel geben sich in ihrem Gesang, ansonsten ist es ruhig, kann man sagen, zur Früh an diesem Samstag. Die Wolken sollen vormittags noch bleiben, am Nachmittag gibt´s dann auch mal Sonnenschein und die Höchstwerte liegen bei 16 Grad. Zur Nacht fällt die Temperatur, da sind´s dann 9 Grad nur. Ein schwacher Südwestwind wird noch angesagt. Naja, nicht grade berauschend schön, doch als Frühlingstag kann man´s noch seh´n, an dem´s mal nicht zu warm sein mag. Und den kann man ja auch genießen, sich erholen, entspannen an einem freien Tag wie diesem. Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 6. Juni 2020-
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feedback jeder art Weisheiten
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die sture Küchenuhr Die Küchenuhr wirkt schon sehr stur, wenn sie nicht weiter geht, wie eine Auszeit wird es nur auch als DEMO ausgelegt. Doch letztlich ist sie nur im Streik der Zeit, wie man erfuhr,... ... da ja die Gute steht. R. Trefflich am 3. Juni 2008-
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Frühling Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, eine Harmonie, die uns sehr liegt, einen Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen voll in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft ward, ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft eine Idylle ohnegleichen, mag uns´re Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit,- wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen Kunde macht, was endlich zu sehen ist, - fürwahr,... ... in voller Pracht: Der Lenz ist da! R. Trefflich 2009/2020
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feedback jeder art Weisheiten
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen lieben Dank. -
feedback jeder art Weisheiten
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Des Tages Wirkung auf die Menschen Der Tag doch meist, wenn er beginnt, nie eine eigene Form annimmt, bestimmte Einflüsse meist walten, die durch ihre Erscheinungsform den Tag gestalten. Der erste Einfluss auf einen Tag, ist der, zu dem man Wetter sagt, man kann das Empfinden und auch sehn, ob´s kühl und nass, ob sonnig schön. Egal wie´s Wetter auch grad ist, es stets auf uns Menschen trifft, so visuell doch auch spürbar, ist das Wetter uns sehr nah. Wir können´s fühlen, immer wieder, es schlägt auf das Gemüt hernieder, wir registrieren es und nehmen´s hin, egal nun grad, mit welchem Sinn. Der Sinn, der uns das Wetter ansagt, wo wir uns fragen: "Was ist das für ein Tag?" Das Wetter derart Einfluss nimmt, und unser Handeln sehr bestimmt: Ist´s schlecht, sprich trübe, nass und kalt, macht´s lustlos und macht auch Missmutigkeit, jedoch ist´s schön, viel Sonnenschein, dann stellt sich Lust zum Handeln ein, und nichts kann uns dann noch verdrießen, das Leben gänzlich zu genießen! So merkt man schließlich ,konsequent, den Tag gestaltet auch der Mensch, mit dem Empfinden von seinen Sinnen, dem was er ausstrahlt, so von innen,... ...gibt er doch weiter schon sehr bald, vielleicht gute Laune, eben Heiterkeit, oder auch deprimierende Missmutigkeit, so das der Mensch nun wie gesagt,- selbst Einfluss auf den Tag wohl hat. Vielleicht liegt´s nur an dem Erleben,- wie wir das Wetter nun so sehen,... ...Schlechtwetter sollt´ man locker sehen, vielleicht als kleines "Muss" hinnehmen, oder sogar auch als schön ansehen denn das würde einen Sinn ergeben. Selbst Frost, viel Regen und der Wind, ergeben durch ihr Eintreten einen tiefen Sinn, an dem wir uns doch sollten freu´n, mit ´nem Lächeln dankbar sollten sein. Beginn den Tag mit einem Lachen, deine Ausstrahlung wird das Übrige machen, wenn das Deine Mitmenschen spüren und sehen, dann schlägt Dir Sympathie entgegen,... ...und der ganze Tag wird schön! R. Trefflich 2006/2020-
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feedback jeder art Weisheiten
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das Lachen – etwas sehr Schönes Des Menschen Mimik wird erst schön,- kann man an ihm sein Lachen seh´n! Es zeigt ihn so, als frohe Natur,- doch ist meist auch Freude pur, die sich dann im Gesicht so zeigt,- eine freundliche Zufriedenheit. Das Lachen sehr gesund auch ist, weil man den Ärger so vergisst, an den man ab und zu mal denkt, was wohl die Abwehrkräfte senkt. Wenn jemand lacht, den es betrifft, lässt jener emotional dann ganz gewiss, die Heiterkeit nach außen gleiten, was ansteckt und auch mag verleiten. Dann tut es gut auch mitzumachen, freundlich zu lächeln oder zu lachen, um sich mit eigener Gestik eben, bejahend dem Frohsinn hinzugeben. Also als schön und auserlesen, kann man das Lachen wohl nun sehen, und wenn es so Gefühl betrifft, kann´s sein das man´s am Lächeln misst: Ein Gesichtsausdruck der wunderschön, die innere Freude kann wiedergeben, eine tiefe herzliche Ausdruckentfaltung, in visuell schöner Lippenhaltung. R. Trefflich 2007/2009 -
Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, ne Harmonie, die uns sehr liegt, den Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen schön in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft war ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft eine Idylle ohnegleichen, mag uns´re Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen die Kunde macht, was endlich zu sehen ist fürwahr,... ... in voller Pracht - der Lenz ist da! Ralf T. im April 2008
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Es spricht mir aus der Seele...
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
...was ich im Allgemeinen sehe Wenn man so in uns´rer Welt, die Augen weit geöffnet hält, sich konzentriert aufs Wesentliche, und sieht den Ablauf der Geschichte, fällt einem doch spontan wohl ein, so wie der Mensch ist echt kein Schwein. Doch auch kein anderes Lebewesen, es geht hier echt nicht ums benehmen, das können wir wohl noch überdies, auch ohne das man den alten Knigge liest nein kein anderes Individiuum, bringt die eigene Art so um: Aus Machtgier und Besessenheit, wie Fetischlust die stets antreibt, um der eignen Habgier Willen, im Blutrausch seinen Luxustrieb zu stillen. Natürlich geht es meist um´s Geld, die Scheffelsucht, die voll entstellt, die Gier ständig mehr zu kriegen, an Kriegen stetig zu verdienen, um des Geldverdienens wegen, über Leichen auch zu gehen. Ist´s beim Krieg mal nicht das Geld, der Tod mit Glauben Einzug hält, wieder von Menschen hervorgerufen, die sich ja ihren Glauben schufen, jedoch eigene Gebote übertreten, indem sie dann im Kriege töten. Wenn es dann mal um Geld nicht geht, kann´s sein das nur der Trieb dasteht: Es sind nicht mordwütige Intrigen, doch geistig ist´s nicht nachzuvollzieh´n, welch dunkler Geist manchmal erwacht, den Menschen dann zur Bestie macht. Abschließend sei nun bemerkt, sieht man genau des Menschen Werk, das Werk des Bösen hier nun eben, das letztlich Menschen doch ausleben, egal nun wann,warum, von wem,- zu welcher Zeit noch ohnedem! Der Ungeist wird zu oft befreit der jede Logik doch entzweit, solche Sachen auszubrüten, unter der eig´nen Art zu wüten. Und doch sieht man den tiefen Sinn, es geht ja trotzdem um Benimm, Benimm der Humanismus heißt, von dem halt nur nicht jeder weiß, oder vielleicht nicht wissen will, denn Macht und Geld macht auch sehr still, was so zur Schweigsamkeit bewegt, die Unwissenheit wird so gepflegt. Das Faszit nun von der Geschichte es macht die Laune meist zunichte, wenn man Gedanken dran verschenkt, und an die eigene Art so denkt. Doch denkt man anders, ist man froh, denn schließlich sind nicht alle so, nicht alle hier auf dieser Welt, sind geistig komplett ganz entstellt. Und jene von den Lebewesen, die sich als erstes wohl benehmen, das werden wohl die Tiere sein, zumindest hat es den Anschein, wohl den, der hier als Fakt vorliegt, ein Tier tötet aus Selbsterhaltungstrieb ! Ralf T. im Oktober 2006 -
Ein Herbstgedicht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ein Tag im Herbst 2007.... ....den Tag der Einheit nennt man ihn, schön ist´s Wetter heut´geblieben, ein kleines Lüftchen, Sonnenschein, die Blätter tanzen einen Reigen wenn sich der Wind die Ehre gibt, 17 Jahre gesamtdeutsche Bundesrepublik, man heut´in diesem Tage sieht, was bei vielen überwiegt. Doch mag ich auch den Herbst heut seh´n´ zu dem Gedanken nun entsteh´n, denen ich mich nun hingeb´ und die Erinnerung beleb´. Die Wahrnehmung mag´s Wetter treffen, was mit Natürlichkeit sollt´ sprechen, so richtig schmückend sich kann geben, heut´ zum Feiertag nun eben. Ein Jahrestag fürwahr zu Recht, geht es mir nun gut oder schlecht(?), wenn man´s so am Herbsttag misst, der nun tatsächlich gut doch ist, was auch für gutes Befinden spricht, ergo die Einstellung recht positiv. Doch werf ich am heutigen Tage, noch eines in der Waage Schale, um nur für mich mal abzuwägen, ob der Herbsttag gut ist eben. Nun viel zu wiegen gibts da nicht, da hierbei zählt das Wetter nicht, denn nüchtern zieh´ ich ins Gericht, was für mein eig´nes Leben spricht: Ich denke nach, was einst gewesen, und heute,was jetze ist zu sehen,... ....Faszit: Schlecht geht es mir heut´ nicht, früher allerdings auch nicht. Man kanns an wichtigen Dingen messen: Hatte man stets genug zu essen(?), hat man ne Wohnung stets gehabt, all das was zum Leben notwendig ward? All das kann ich für mich bejah´n, viele sind viel schlechter dran, ich kann hier am Herbsttag schreiben, mich im Warmen satt mitteilen. Vielen ist das nicht gegeben,.... ....sie könnens Wetter nicht schön sehen, was heut´der Herbsttag nun mag sagen, weil sie ja richtig Sorgen haben, welche die ich nie mußte tragen. Die Lehre ist Genügsamkeit, die stets und ständig bei mir bleibt, und statt dem Feiertagsprogramm, seh´ ich den Herbst mir heute an, in seiner ganzen Natürlichkeit, der nicht gestellt ist und erfreut. So kann man das auch mal sehen, so mag der Herbsttag mir was geben und als ganz eigenes Resüme´, mir gehts noch gut wie ich das seh, das mag mir zu stets denken geben, und so werd ich mich stets bewegen, so wie ich schreib, so wie ich bin..... ....das Herbstlaub raschelt leis´im Wind,- ein schöner Ton, der Frohsinn bringt,.... Frohsinn an nem Tag im Herbst, der wohl die Kommunikation auch nährt, die auch Natürlichkeit soll geben, nen richtig schöner Herbsttag eben. Ralf T. am 3. Oktober 2007
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