Almgandi
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Süße Kinderträume
Almgandi kommentierte Richard von Lenzano's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ich glaube es gibt kein Kind auf dieser Welt, dass noch nicht von diesem Land geträumt hat und sich die Frage nach dem Weg noch nicht gestellt hat Wirklich nett getroffen und den traum aller Kinder sehr schön in Worte gefasst P.S.:Ist hier Schleichwerbung eigentlich erlaubt? -
Sterben Es gibt nur wenig auf der Welt Dass absolut und sicher ist Zu einer dieser Sachen zählt Der Tod der auf das Leben folgt Ob Mensch ob Tier Ob Baum oder Strauch Ein jeder hat bloß seine Zeit Die irgendwann zu Ende geht Es ist egal wie wir uns mühen Gevatter Tod kommt sicherlich Zu holen uns ins Reich der Toten Wo dunkle Schatten auf uns warten Die Zeit zuvor auch gut zu nutzen Ist Sinn und Ziel in unserm Leben Doch wer von uns kann denn schon sagen Wie Zeit sinnvoll zu nutzen ist Aber was immer wir erreichen Am Ende ist nur eines wichtig Das mit dem sterben unsres Körpers Nicht die Erinnerung mit uns vergeht Yannik P. 22.01.2009
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Menschheit Ist die Menschheit jetzt stumm Oder wie kommt es sonst Dass alles ist wie jetzt es ist? Wie kann es denn sein, Dass alle Scheiße denken Doch den Mund nicht aufbekommen? Wie kann es denn sein Dass auf dieser Welt Niemand mehr aus Fehlern lernt? Ist die Menschheit jetzt blind Oder wie kommst es sonst Dass alles ist wie es jetzt ist? Wie kann es denn sein Dass niemand mehr die Scheiße sieht Die täglich geschieht? Wie kann es denn sein Dass niemand mehr hilft Wenn andere in Not sind? Ist die Menschheit jetzt taub Oder wie kommt es sonst Dass alles ist wie es jetzt ist? Wie kann es denn sein Dass niemand mehr hinhört Wenn endlich jemand den Mund mal aufmacht? Wie kann es denn sein Dass ignoriert wird Was die redenden sagen? Yannik P. 22.01.2009
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Hope Die Hoffung sie wächst Sie blüht und gedeiht Zuerst noch klein und unscheinbar Und schon jetzt nach wen’gen Tagen Auf dem Weg zur großen Pracht Yannik P. 08.01.09
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Liebe?? Ich frage dich jetzt hier ganz offen Wie sieht es denn dir bei dir nun aus? Kannst vielleicht auch du mich leiden Besser als die andren Leute? Denn eines steht für mich ganz fest Ein besond’rer Mensch bist Du schon jetzt Ich weiß nicht ob’s schon Liebe ist Doch mehr als Freundschaft, dass ist sicher Würd’ ich so gerne seh’n bei uns Yannik P. 08.01.09
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also wenn man das ganze auf gott bezieht passt es natrülich wunderbar aber ich glaube das wäre wohl die letzte sache gewesen auf die ich das ganze bezogen hätte...ich finde es passt sehr gut zu vielen bereichen des lebens
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Hey Mir gefällt gut was du da geschrieben hast...ich finde es lässt sich schön lesen und der inhalt lässt sich auch leicht erschließen Bei dem Punkt "Ich höre von dir" schließe ich mich mal mystic's meinung an..."ich höre dich" passt besser auch da du sonst auch schreibst ich "kenne DICH; sehe DICH; etc." aber wie gesagt ein gelungenes werk
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Verunsichert War es dir ernst, Als du mich fragtest Ob Hoffnung bestünde Oder war es nur Spaß Als ich schon hoffte Die Liebe zu finden Yannik P. 05.01.09
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Mein Leben: Das Schauspiel
Almgandi kommentierte Almgandi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
ich werde mich sicherlich nicht beschweren :mrgreen: -
Mein Leben: Das Schauspiel
Almgandi kommentierte Almgandi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hey Knigg3 Also auch dir ein dankeschön für das Lob aber ein reimschema gibts trotzdem so bald nicht von mir xD @Black Raziel: ich stimme dir zu das sich die werke ähneln aber ich kann dir versichern, dass ich das ganze gerade eben das erste mal gelesen habe und das alles nur zufall ist (es sei denn ich schlafwandle und lese dann gedichte :mrgreen: ) Dein Werk gefällt mir aber auch sehr gut...erinnert mich an ein Werk der Aufklärung, da ja auch vermittelt wird, dass man nicht immer gleich alles glauben soll was einem so erählt wird (da meldet sich der deutschunterricht der letzten wochen xD) -
Mein Leben: Das Schauspiel
Almgandi kommentierte Almgandi's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hey Black Raziel Danke erstmal für dein Lob zu meinem Wekr Zum Thema reimschema kann ich nur sagen das ich ein solches eigentlich noch nie wirklich benutzt habe und wohl auch in zukunft nicht nutzen werde. Ich habe nichts gegen Reime, aber ich bin einfach viel zu faul dazu so etwas mal in meine eigenen Werke einzubauen xD Und das werk ist entstanden ohne das ich vorher irgendetwas derartiges gelesen hätte wo ich hätte abgucken können...aber jetzt würde mich dochmal interessieren von was du sprichst... -
Mein Leben: Das Schauspiel
Almgandi veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mein Leben: Das Schauspiel Durchgeplant bis ins Detail So gehe ich durch’s Leben Chaotisch wirr scheint es zu sein Wenn andere mein Leben sehn Jedoch gehört, wer dacht’ das schon Auch dieses Wirrwarr zu dem Spiel In meinem Kopf da geht es rund Gedanken zischen hin und her: „Ich mach jetzt dies, dann tut er so.“ Ich lenke meine Umwelt gern Die einz’len Szenen durchgedacht Sind wie ein Drehbuch aufgebaut Und wenn ich denk’, dann seh’ ich mich Wie auf einer Bühne stehn: Ich stehe dort mit den Statisten, Die um mich rum ein Stück bloß spielen Das Stück an sich es ist so anders Und doch so gleich wie alt bekanntes: Es ist mal tragisch, manchmal komisch Und manchesmal auch sicherlich Der blanke Horror, ohne Frage Doch eine Frage die bleibt offen Denn niemand kann die Antwort wissen: „Wird es am Ende dieses Stückes Ein schönes Happy End denn geben?“ Und eines das ist auch ganz sicher Kein zweites mal wird’s dies Stück geben Es ist wie’s bei Titanic war: Das erste ist das letzte Mal Yannik P. 02.01.2009 -
!!!Bitte in "Schattenwelt" verschieben!!! zu Befehl Mein Tag Es scheint so wenig doch ist’s zu viel Was ich verlang’ zu meinem Glück Bloß einmal nur ein Tag für mich Ein Tag an dem mal alles glatt geht Ohne Sorgen, ohne Nöte Wo alles einmal so abläuft Wie ich es träume, Nachts im dunkeln Ein Tag auf an den ich denken kann Wenn ich denn einmal traurig bin Und nicht mehr weiß wie’s weitergeht Er soll ein Leuchtturm für mich sein Der mir den Weg zum Hafen weist Im Hafen meiner Freunde nämlich Kann dieser Tag geboren werden Yannik P. 02.01.2009
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Hey redmoon Danke erstmal für den Kommentar zu meinem Werk Ich gebe dir recht, dass das ganze insgesamt doch ser oberflächlich geblieben ist. Das liegt wohl auch ganz einfach daran, dass das ganze Werk in ca. 2 min ganz spontan entstanden ist. Beim ersten Lesen fand ich es ganz gut und hab es dann mal veröffenlicht. Beim zweiten und dritten mal sind mir aber auch die "Mängel" aufgefallen die du aufgezeigt hast. Bin von daher auch noch nicht wirklich fertig mit dem Thema. An diesem Werk werde ich wohl nicht mehr grß etwas verändern, aber wenn die "zeit" gekommen ist werde ich mich wohl nochmal dran machen das ganze in einem neuen Werk noch zu vertiefen Schöne Feiertage und nen guten Rutsch ins neue Jahr Yannik P.
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Fußgängerzonengedanken Schau doch mal da drüben Ein Punk da in der Ecke sitzt Iih der ist ja völlig dreckig Der säuft und kifft den ganzen Tag Schau sie dir bloß an da drüben Die blöden Bonzen wie sie glotzen Halten sich die Nase zu und gehen Kaufen sich Brillianten jetzt Mit der Gesellschaft geht’s zu Ende Scheiß arbeitsloses Assi-Pack Und dann noch diese Immigranten Beuten unser Land bloß aus Schon wieder neue Hakenkreuze An die Wand dort drüben rangesprüht Wieso bemerkt denn so was keiner Haben diesen Fehler schon gemacht Die Polizei soll uns beschützen Vor dem ollen Drecksgesocks Die Kommunisten, Homo’s und die Penner Hinter Schloss und Riegel bringen Ach da hinten kommt sie wieder Die Polizei dein Freund und Helfer Scheucht mich wieder fort von hier Aus der Gesellschaft ausgeschlossen Na Gott sei Dank da sind sie ja Herr Wachtmeister so hören sie Dorthinten in der Ecke sitzt Der Ursprung allen Übels hier Er pöbelt rum und provoziert Das kann nicht sein so tun sie was Yannik P. 13.12.2008 Ich habe hier mal versucht die verschiedenen Gedanken von zwei Personen in einer Fußgängerzone irgendwie in Worte zu fassen und auch die Ungerechtigkeit klarzustellen die weitesgehend vorherrschend ist. Weiß nicht ob mir das im ganzen so gelungen ist, aber ich denke es dürfte doch ersichtlich sein. Über Kritik die bei diesem Werk und speziell diesem Thema sicherlich angebracht ist würde ich mich sehr freuen.
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Zeit Die Zeit verrinnt so schnell um mich herum Gerade eben waren wir noch Kinder Spielten zusammen im Sandkasten Und jetzt sind wir bald erwachsen Kein anderes Ziel vor Augen Hatten wir gestern noch Als schnell groß zu werden Doch heute sitz’ ich hier und wünsche mir Die Zeit würde anhalten Für einen Augenblick bloß Viel zu schnell scheint alles zu gehen Kaum steht man auf Schon liegt man wieder Zur Ruhe gebettet Und wartet auf den nächsten Tag Yannik P. 13.12.2008
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Hey Willkommen bei uns Im Forum Zuerst mal: Du bracuhst dich hier nicht entschludigen...irgedwann haben alle mal angefangen Dann mal weiter zum Gedicht: Von der Form her noch bisschen holprig an manchen stellen (zum Beispiel letzte Strophe, das doppelte "Staat" stört ein wenig), aber vom Inhalt her meiner Meinung nach sehr gelungen. Der Inhalt trifft den Nagel (leider) ganz einfach auf den Kopf. Und auch oder vor allem die letzte Strophe ist meiner Meinung nach sehr zutreffend,denn, auch wenn sie manchen stellen sicherlich veralgemeinert, spiegelt sie meine bisherigen Erfahrungen sehr gut wieder
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Vermissen „Würdest du mich vermissen wenn ich jetzt tot wäre?“, fragte sie, mit Tränen in den Augen. Er starrte sie an. Hatte sie das gerade eben wirklich gefragt? Hatte sie wirklich wissen wollen ob er sie vermissen würde wenn sie jetzt einfach sterben würde? Ja! Ja, sie hatte ihm gerade genau diese Frage gestellt. Er hatte sie deutlich verstanden und wollte schon antworten als er plötzlich wieder inne hielt. Denn was sollte er denn jetzt antworten? Es würde wohl kaum ausreichen jetzt einfach zu sagen: „Ja natürlich würde ich dich vermissen wenn du jetzt sterben würdest.“, und es darauf beruhen lassen und hoffen, dass die Sache damit erledigt sei. Denn wenn es so einfach wäre, dann stände sie jetzt nicht hier oben auf der Brücke am Geländer. Dann würden sie jetzt ganz gemütlich irgendwo zu Hause oder auf einer Party sitzen und eine nette kleine Unterhaltung führen. Aber dem war nun mal nicht so also musste er sich auch eine andere antwort überlegen. Etwas persönlicheres, etwas das mehr philosophisch klang. Doch wie bitte sollte sich das denn anhören? Er war noch nie sonderlich gut darin gewesen tiefgründige antworten aus dem Stehgreif parat zu haben. Sicher, zu Hause an seinem PC, da konnte er sich die Antworten immer schön zurecht legen, wenn im Chatroom mal wieder jemand mit seinem Problemen um sich warf. Da hatte er Zeit an einer Antwort zu feilen, bis sie passte. Doch das hier war kein Chatroom. Das war die bittere Realität und er wusste, dass er nach einer falschen Antwort kaum noch eine Chance bekam seinen Fehler wieder gut zu machen. Da stand er nun also abends um 22.00 Uhr auf der Brücke und überlegte wie er sie am besten davon abhalten könnte etwas dummes zu machen. Und dabei kannte er sie doch kaum. Das erste mal war er ihr vor einigen Wochen auf einem kleinen Konzert getroffen. Zuerst hatten sie nur mit ein paar anderen Leuten zusammen gesessen ein bisschen geredet und etwas getrunken. Doch im Laufe des Abends hatten sie (hauptsächlich Sie allein) immer mehr getrunken, sodass es ihr am irgendwann nicht mehr sonderlich gut ging. Er dachte schon das wäre das Ende des Abends, zumindest für sie. Doch nach einiger Zeit hatte sich ihr Zustand wieder deutlich gebessert (was wohl auch daran gelegen haben mag, dass sie sich übergeben hatte). Zur weiteren „Ausnüchterung“ hatte es sie dann schließlich auf seinen Schoß getrieben. So kam es dann wie es kommen musste sie beide waren sich näher gekommen und vor der Bühne hatten sie sich geküsst. Es war ihm vorgekommen wie das Paradies auf Erden so im Regen vor der Bühne zu stehen mit ihr im Arm und an nichts anderes denken zu müssen, als an den nächsten Kuss. Doch irgendwann war auch diese Party vorbei und es war an der Zeit sich auf den nach Hause Weg zu machen. Sie schlief die Nacht bei einer Freundin im Dorf und er musste ein paar Dörfer weiter nach Hause. Zum Abschied gab es erneut einen Kuss und dann ging sie ins Haus und er zum Auto. Seitdem hatte er sie nur noch einmal kurz gesehen doch außer einer kurzen Umarmung zur Begrüßung und zum Abschied geschah nichts. Und jetzt hatte er sie hier mitten auf der Brücke getroffen und die hatte ihm plötzlich diese Frage gestellt. Doch auf einmal fiel ihm etwas ein: Er hatte vor einigen Tagen im Intern et einen Spruch gelesen. Es ging darum, dass ein Mädchen einen Jungen fragte ob er weinen würde wenn sie jetzt ginge. Er antwortete „Nein.“ Und sie ging ohne zu wissen, dass er sterben würde wenn sie jetzt ginge. Der Spruch war noch etwas länger gewesen aber vom Inhalt her war es immer das gleiche. Er hatte den Spruch nicht sonderlich gemocht und für etwas übertrieben gehalten, doch plötzlich erschien er ihm gar nicht mehr übertrieben. Plötzlich verstand er ziemlich genau was mit diesem Spruch gemeint war und endlich wusste er auch was er ihr antworten konnte. „Ja ich würde dich vermissen! Doch nicht so wie ein Fisch das Wasser vermisst, wenn er aus dem Meer gezogen wird. Und auch nicht so wie ein Taucher den Sauerstoff vermisst wenn seine Flasche leer ist. Denn diese beiden wissen genau, dass sie gleich sterben werden. Sie wissen es und können gar nichts mehr dagegen tun. Sie schließen mit ihrem Leben ab, sterben und sind dann frei von allem Problemen. Sie spüren keinen Schmerz mehr. Für sie ist es dann einfach vorbei. Aber wenn du jetzt tot wärest, dann wäre ich immer noch hier. Ich würde weiter fühlen, meine Probleme wäre alle noch da. Ich müsste jeden Tag durch das Leben ziehen und würde jeden Tag aufs neue die Qual erleiden, dass du nicht mehr da bist. Mit der Zeit würde der Schmerz zwar abnehmen, aber er würde nie ganz verschwinden. Er würde genau solange bleiben wie auch ich hier bleibe.“ Nun war sie es, die ihn anstarrte. „Wieso erzählst du mir das alles?“, fragte sie. „Wieso sagst du nicht einfach „Ja“ wie alle anderen und gehst dann weg und lässt mich alleine?“ „Weil ich nicht sein will wie alle anderen. Ich weiß nicht warum du heute Abend hier stehst. Ich weiß nicht was du erlebt und durchgemacht hast, um so weit gehen zu wollen. Ich weiß auch nicht was alle anderen auf deine Frage geantwortet haben oder hätten. Alles was ich weiß ist, dass ich jedes Wort so gemeint habe, wie ich es gesagt habe. Du bist für mich etwas ganz besonderes. Seit diesem Konzert ist kein einziger Tag vergangen an dem ich nicht an dich gedacht habe. Es ist kaum eine Nacht vergangen in der ich nicht in irgendeiner Weise von dir geträumt habe. Du verfolgst mich und ich lasse mich liebend gern von dir verfolgen. Der Kuss an diesem Abend war mein aller erster und seitdem gehst du nicht mehr aus meinem Kopf raus. Und darum traf es mich wie ein Blitz als ich dann kurz darauf erfuhr, dass du einen Freund hast beziehungsweise hattest. Aber trotzdem bliebst du in meinem Kopf. Ich weiß, dass es auch meine Schuld ist. Ich habe nicht mit dir geredet, habe dir nichts von meine Gefühlen erzählt, aber sie sind trotzdem da und wachsen jeden Tag. Ich kann und will dich einfach nicht verlieren!“ 08.12.2008 Yannik P.
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Gelungenes, gern gelesenes Gedicht gelesen, gelacht, geantwortet :mrgreen:
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Für H. Kann an nichts anderes mehr denken Als seit Wochen nur an dich Würd’ so vieles heute anders machen Dich nie mehr einfach gehen lassen Wie ich es tat vor ein’ger Zeit Bereue dies Tag ein Tag aus Zu Anfang war ich mir nicht sicher Doch mittlerweile bin ich es Es ist wie’s ist: Ich liebe dich 02.12.2008 Yannik P.
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Hiroshima (Habt Ihr schon alles vergessen?)
Almgandi kommentierte Richard von Lenzano's Thema in der Kategorie Archiv
Hey Ric Danke erst mal für das dicke Lob zu meinem Beitrag ...dazu kann ich nur eins sagen: Ich schreibe nur das was ich denke, vor allem aber lebe ich das was ich denke :wink: Aber du hast schon recht es gibt leider nicht viele die solche ansichten haben bzw. gibt es zu wenige die diese ansichten verbreiten. Vielleicht liegt das auch daran, dass es nicht genug "erzählungen" wie deine hier gibt...aber das ist wohl ein anderes thema Klingt vernüftig und kann ich so akzeptieren xD -
Hiroshima (Habt Ihr schon alles vergessen?)
Almgandi kommentierte Richard von Lenzano's Thema in der Kategorie Archiv
Zu diesem Text kann man nur gratulieren! Wenn ich jetz sage "Er ist großartig!" dann reicht das eigentlich nicht wirklich aus um zu beschreiben wie ich diesen Text finde! Zum einen beschreibt er wirklich gut diese grausame und perverse Tat und zum anderen kann man auch noch sehr viel (und sehr einfach/verständlich) aus diesem Text lernen. Ich finde sogar man lernt aus diesem Text 100mal besser etwas über die geschehnisse als aus irgendeinem Geschichtsbuch, dass man in der Schule oder sonst wo liest. Nur ist es leider wirklich so, dass aus diesem oder anderen Texten keiner von den Leuten die er im Grunde genommen betrifft, nämlich die Generäle dieser Welt, zu lernen scheint. Es ist einfach lächerlich, dass es genug Atomwaffen gibt um die Menschheit und alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten mehrfach zu vernichten. Und eben diese Leute, die anscheinend nicht einmal die einfachsten Mathegleichungen verstehen, wollen dann von uns alle 4 Jahre erneut gewählt werden um mit diesem Schwachsinn weiter zu machen! Diesem Satz bzw. diesen Sätzen kann ich da (leider) nur wieder einmal vollkommen zustimmen. Egal bei welcher Partei, egal in welchem Land, egal bei welcher Regierungsform: Am Ende machen die Politiker doch wieder das was ihnen gefällt! Dann will ich zum Schluss auch noch kurz auf deine Planung kommen. Die zwei Punkte die du erwähnt hast sind wirklich sehr gut umgesetzt worden. Man erfährt sehr genau was sich in der Luft abgespielt hat und was auf dem Boden und es ist auch immer ersichtlich wo man sich als Leser gerade "befindet". Die Idee das ganze von zwei Leuten vortragen zu lassen finde ich wirklich gut und es wäre sicherlich mal interessant bei so einer Vorlesung dabei zu sein. Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist , dass man vielleicht noch ein bisschen mehr auf die Emotionen von einzelnen Personen hätte eingehen können , so wie das am Anfang des Textes (mit den Arbeitern die in den Himmel schauen) geschehen ist. Ansonsten aber wie gesagt ein wirklich goßartiger Text! P.s: Auf die Frage in der Überschrift muss man wohl leider mit einem deutlichen "Ja" antworten, "Ja sie haben alles schon vollkommen vergessen" :| -
Schwarzwälder Kirsch Stell dir mal vor jemand hält die ein leckeres Stück Kuchen vor die Nase. Doch noch ehe du danach greifen kannst kommt schon jemand anderes und nimmt sich den Kuchen. „Na schön“, wirst du dir dann denken „ich muss eh mal wieder ein wenig abnehmen. Soll der anderen den Kuchen ruhig Essen.“ Auch beim zweiten und dritten Stück wirst du noch denken: „Ach lass die Kalorien doch ruhig den anderen.“ Doch stell dir dann mal weiter vor, dass dir genau das Tag für Tag und Woche für Woche passiert. Irgendwann bekommst dann auch du Hunger auf diesen leckeren Kuchen. Doch jedes mal wenn du deine Hand nach einem Stück Kuchen ausstreckst kommt dir schon jemand zuvor und du gehst leer aus. Mit der Zeit wirst du dahin kommen, dass du schon gar nicht mehr eines von den normalen Stücken verlangst. Du würdest dich schon mit einem ganz kleinen Stück zufrieden geben. Auch mit einem von dem schon jemand die Kirschen genascht hat hättest du kein Problem. Alles was du haben willst ist ein Stück von dem Kuchen, von dem alle außer dir die ganze Zeit essen. Dann endlich nach einer Zeit die dir so lang vorkommt, dass du schon gar nicht mehr weißt wie Kuchen überhaupt schmeckt, lässt jemand ein paar Krümel fallen. Mittlerweile hast du schon so lange auf ein Stück vom Kuchen gewartet, dass du dich sofort begierig auf diese Krümel stürzt und sie hinunter schlingst. Und auf einmal ist sie wieder da: Die Erinnerung an den köstlichen Geschmack von Kuchen. Zuerst freust du dich riesig darüber das diese Erinnerung wieder da ist und bist überglücklich darüber diese paar Krümel vom Kuchen abbekommen zu haben. Doch schon bald darauf merkst du, dass außer diesen Krümeln nichts mehr kommt. Keine Sahne, keine Schokolade und auch keine Kirschen. Alles was du bekommen hast sind ein paar Krümel vom trockenen Boden. Nur eine Ahnung vom vollendeten Geschmack des gesamten Kuchens. „Naja“, wirst du dann denken „ich habe so lange nichts vom Kuchen bekommen, dann werde ich eben noch ein bisschen länger warten. Irgendwann werde ich ganz sicher auch ein ganzes Stück bekommen.“ Aber schon bald wirst du dann merken, dass nun nichts mehr wie vorher ist. Denn anders als vorher kannst du dich nun wieder an den Geschmack erinnern und weißt wieder ganz genau was dir da Tag für Tag entgeht. Egal wohin du nun blickst du siehst wie alle um dich herum immer dicker werden von dem vielen Kuchen den sie andauernd in sich hineinstopfen. Du sitzt da und alles was du tun kannst ist ihnen beim essen zu zusehen. Und langsam aber sicher beginnst du nun zu verzweifeln. Immer mehr fragen wirren in deinem Kopf umher. „Warum nur bekomme ich keinen Kuchen? Was unterscheidet mich von all den vielen Menschen um mich herum? Warum werden sie mit all diesem leckeren Kuchen belohnt? Warum nur bekomme ich keinen Kuchen??“
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Schrei Wiedereinmal enttäuscht die Hoffnung Stehe in der Mitte und schrei laut „hier“ Doch keiner ist da der mich hört Immer wieder kommen Menschen näher Doch schon bald darauf sind sie wieder weg und ich steh weiter allein in der Mitte Warum kann mich denn niemand hören? Ist mein Schrei nicht laut genug Und warum verstummen alle schreie die zu mir gelangen gleich darauf auch wieder Was mache ich nur falsch, so oft? Warum verdammt bin ich noch immer allein? Jede Freude ist nur von so kurzer Dauer Darf immer nur naschen vom Glück Das Glück das alle anderen mit großen Löffeln essen So nach langer langer Pause auch mal wieder was von mir ;-) (das ganze ist grade ganz spontan in 2 minuten enstanden...also viel spaß beim kritisieren xD)
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also vom inhalt her nichts neues aber meiner meinung nach gut umgesetzt...allerdings wird das durch den immer gleichen anfang mit "du" schnell langweilig und man hat nicht mehr soviel lust alles zu lesen
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