Angelika
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Hallo Behutsalem, ja, das Thema Migranten. Es gäbe sehr viel dazu zu sagen, ich habe mich auf die Haltung des Durchschnittsbürgers beschränkt. Hab besten Dank für deinen Kommentar. Angelika
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Sieh die Züge der unheilbar Verlassenen, im Elend, zerlumpt. Da will die Erde beben unterm Menschenjammer. Sprachlos wir. Das, nicht das ist, wovon Exotik uns träumen ließ. Diese Ausgeburt. Wir stöbern in unserem Samaritergewissen und unser Mitleiden ist grenzenlos flüchtig.
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Hallo Ruedi, ja, dein Vorschlag ist nicht schlecht. Mal sehen. Angelika
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Am Kinderbett
Angelika kommentierte Angelika's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen Dank fürs Reinsehen, Ruedi. Ja, es ist kein ganz leicht zu lesendes Gedicht, sozusagen eines für Überflieger. Es ist schon so, auch das Lesen von Gedichten will geübt sein, das habe ich auch erst lernen müssen. Über dem Gedicht steht eine einzige, nicht zu übersehende Frage: Was wird aus den Kindern in dieser Welt? Der Titel weist schon darauf hin: am Bett eines schlafenden Kindes. Wenn du davon ausgehst, ist das Gedicht leicht zu verstehen. Voraussetzung natürlich, der Leser denkt sich in das Problem hinein. Sieh mal, ein Gedicht hat immer zwei Autoren: den Autor und den Leser. Und was der Leser versteht, hat viel damit zu tun, was er selbst an Wissen, Aufgeschlossenheit und Emotionalität mitbringt. Ich würde dir vieles gern erklären, aber das macht man nicht. Versuch selbst dahinter zu kommen, was zum Beispiel die Metapher "Sand in den Händen" bedeuten kann. Soviel sei sicher: Mit der Sahara hat das nichts zu tun. Dankeschön für deinen ehrlichen Kommentar. Angelika -
Hallo Alces, vielen Dank fürs Reinsehen. Dein Vorschlag verändert meinen Text, aber nötig ist es nicht unbedingt, im Gegenteil, es nimmt den Sinn, den ich ihm gegeben habe. Wichtig ist auch der Punkt im letzten Vers. Denn ein Punkt bedeutet eine größere Zäsur als ein Komma, und die möchte ich gern beibehalten. Und bitte, tu uns allen einen Gefallen und heiz die Situation, die sicher auf einem Missverständnis beruht, nicht noch weiter an. Ich bin schon etwas älter als die Beteiligten und lege Wert auf meine Ruhe in einem literarischen Blog. Angelika
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Wie weit weg von uns, ist weit genug? (Eine Kurzgeschichte - Definitiv nichts für die zartbesaitete Leserschaft)
Angelika kommentierte Schmendrick's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Schmendrick, du hast etwas dich Berührendes erfahren und dich dann in die Opfer hineinversetzen wollen. Dies scheint mir aber noch nicht hinreichend gelungen. Das Schreiben hat nicht zum Ziel, dass der Autor ergriffen ist, sondern der Autor muss so schreiben, dass der Leser ergriffen ist. Mich ergreift hier leider nichts. Man erfährt zum Beispiel nicht, wo es geschieht, wann es geschieht, wem es geschieht, warum es geschieht. Du hättest also ein wenig Vorgeschichte, den politischen Hintergrund, hineinbringen müssen. So ist es leider nur eine reine Action-Geschichte geworden, im luftleeren Raum geschehend. Du stellst deinen Helden in eine absolute Ausnahmesituation, dies entnimmt man dem Text aber nicht. Zum Beispiel hätte es doch bei deinem Protagonisten ein Erschrecken geben müssen, weil ihm bis jetzt gar nicht klar war, dass er gleich sterben wird. Bei dir nimmt er das aber so hin, als ob er lediglich jeden Tag Nudelsuppe essen soll. Wie haben denn die anderen Gefangenen reagiert? Und wie das Erschießungskommando? Wie war denn das Wetter, regnete es oder schien die Sonne, wie sah die Örtlichkeit aus, roch es nach frischem Blut usw. Das alles sind Dinge, die du nicht erwähnst, aber eine Geschichte lebt auch von Details. Du musst sie ja nicht mit deplatzierten Übertreibungen ausschmücken, aber du musst dem Leser ein eindrückliches Bild vor Augen führen. Anfangs machst du ja den Versuch, indem du vom Laster schreibst. Da merkt man, von Autos hat der Autor Ahnung. So muss es durch die ganze Geschichte gehen. Ich halte diese Geschichte in diesem Zustand erst einmal für das Handlungsgerippe. Die wirkliche Geschichte müsstest du noch schreiben. Es wäre schön, wenn du sie uns dann noch einmal vorstellen würdest. Angelika -
Hallo Holger, munter und anschaulich beschrieben. Als Katzenfreundin lese ich so etwas gern. Angelika
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Hallo Sushan, du brauchst mich nicht hoch zu achten, halte es für eine Diskussion unter gleichberechtigten Leuten, die am gleichen Themen arbeiten und ihre Meinung äußern. Ich bin schon erstaunt, wie wenig du brauchst, um das Sensibelchen zu geben. Aber genug des Hin und Her, hier geht es um Literatur und nicht um Persönliches. Wäre schön, wenn wir uns daran halten könnten. Angelika
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Welt ist die Straße nun, mit der ich vertraut bin, als sei sie mir angewachsen an den Leib, und doch immer wieder die Fremdheit in mir bei so viel Normalität. Jetzt hat der Winter begonnen, ungeduldig hoffe ich auf sein Ende, das erneut dem Auge die Farben der Erde zu trinken gibt. Ich denke an die Wenigen, die mir geblieben, und an die Toten, die gingen ohne Nachricht, deren Werke den letzten Handgriff noch bezeugen. Was bleibt, ist Erinnern, ist Ahnung von dem, was kommt, wenn ich unter der Januarsonne dahinschreite, als zöge es mich durch ein Zeitentor ins Ungewiss.
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Hallo Sushan, wie meinst du das, ich sei dünnhäutig, wenn ich dir erkläre, dass ich das realistische Schreiben bevorzuge und dass dich das natürlich nicht vom Stuhl reißt? Und du meinst, weil du deiner Ansicht nach wohlwollend kritisiert hast, darf ich darauf nicht antworten? Und ich bin keinesfalls dünnhäutig, ich habe im Gegenteil eine ganz dicke Haut. Warum bringst du diesen Ton hier hinein? Ich habe dir doch nichts getan. Ich kenne dich doch nicht, ich kenne nur dein Gedicht. Wie kommst du darauf, dass ich dir an den Kragen will? Wer hier dünnhäutig ist, beweist du mir. Aber Schwamm drüber, ich will hier keine überflüssige Diskussion, mir geht es einzig und allein um Lyrik. Ich hoffe, du kannst das respektieren. Angelika
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Walther, ich verstehe dich nicht ganz. Habe ich dich in irgendeiner Weise verletzt? Inwiefern? Es würde mir sehr leid tun. Ich habe dich doch nur dahingehend informiert, wie das Metrum funktioniert. Was gefällt dir daran nicht? Angelika
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Am Kinderbett
Angelika kommentierte Angelika's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke, Perry, für deinen Kommentar. Nein, tote Täter sind nicht gemeint. Angelika -
Hallo Alter Wein, ich denke, "Liebe auf den ersten Blick" hat viel mit Besitzergreifung zu tun, auch wenn sich die Beteiligten darüber gar nicht klar sind. Sicher, es gibt Menschen, an denen gefällt uns etwas auf den ersten Blick, aber dass daraus Liebe wird, das braucht doch etwas Zeit. Hättest du zum Beispiel genau diesen Schritt beschrieben, dann würde mich die Geschichte vielleicht doch etwas mehr interessieren. So aber ist zu folgerichtig und absehbar aufgeschrieben, dass sie sich kriegen. Etwas fehlt. Vielleicht die Liebe oder das, was dafür allgemein gehalten wird. Es ist ja schön, dass es ein Happy-End gegeben hat, das wünscht man ja jedem, aber als zu erzählende Geschichte fehlt die eigentliche Geschichte. Versuch es mal, oder schreib eine Geschichte, in der unterschiedliche Ansichten aufeinanderprallen und wie die beiden Eheleute darüber zusammenfinden - oder nicht. Eine Geschichte muss nämlich nicht immer geglättet und harmonisch ausklingen. Dann gibst du dem Leser etwas zu denken mit: Wie könnte es weitergegangen sein? Er wird Analogien zu seiner eigenen Ehe finden und manchmal begreifen, dass er selbst Fehler gemacht hatte, zum Beispiel. Aber das ist ein weites Feld, und vielleicht wolltest du gar keine Geschichte schreiben, sondern nur eine Mitteilung. Angelika
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Hallo Markschu77, die schöne Urlaubszeit, die Ausnahmesituation des Normalbürgers. Diese Ausnahmesituation versuchst du in deinem Gedicht einzufangen, indem du beschreibst, was ringsherum passiert. Dabei entgeht dir fast nichts, nicht, dass die Leute vorwiegend schwarze oder rote Kleidung tragen oder der Spitzwegerich. Mein Eindruck ist, dass du lyrischer Anfänger bist, und da will ich dich nicht zu sehr mit Einzelheiten überlasten. Aber eines solltest du wissen: Wenn du ein Gedicht reimst, das heißt, dass sich die Wörter am Ende eines Verses reimen, musst du dich für ein Metrum entscheiden. Darüber ist zwar schon so mancher gestolpert, aber ich denke, du solltest dich dafür mal interessieren. Geh mal in Wikipedia rein und informiere dich, was ein Metrum ist und welche Funktion es in einem Reimgedicht hat. Und vor allem: Lies gereimte Gedichte. Ich finde in deinem Gedicht einige gute Beobachtungen und Gedanken. Ich denke, es wird schon was. Angelika
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Am Kinderbett
Angelika veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Sand in Händen, Trauer in den Augen der Frauen. Der Kinder Schlaf, sie wissen nichts von Verlusten. Krank die Welt, Macht angestammt, jahrtausendealt. Und was war, noch als Totes gefürchtet. Wäre ich eine Zikade, ich sänge von Gräsern, von Kräutern. Mensch bin ich, ausgehungert, hineingestoßen ins Muss. -
Hallo Sushan, ich schreibe aus Prinzip realistisch, ich will von meinen Lesern verstanden werden. Ich bevorzuge eine klare Sprache, manchmal Metaphern, obwohl viele meiner Gedichte ohne Metaphern auskommen und trotzdem verstanden werden. Ich mache kein Geheimnis aus der deutschen Sprache. Da ist es mir schon klar, dass es an der Sprache der Soziologie geschulte Leser gibt, die klares Deutsch für unlyrisch halten. Schiskojenno, wie der Lateiner sagt. Ich verstehe schon, dass dich ein Gedicht über den November nicht vom Stuhl reißt. Damit muss ich leben. Ich kann's. Die höheren Regionen sind eben nicht mein Fall. Angelika
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Hallo Walther, nein, da ist nichts falsch betont. Du kannst im Jambus auf eine Hebung (also einen Takt) bis zu vier unbetonte Silben nutzen, das Metrum funktioniert ja nach einem Takt. Wenn man das allerdings macht, wird nur der Text "schneller", das ist alles. Vier Silben, das passiert im Deutschen aber rein sprachlich nicht, meist ist es nur eine Silbe. Brecht hat das auch ein paarmal genutzt. Ich bin also nicht die Erfinderin. Heine hat das sehr oft gemacht, dass er mindestens zwei unbetonte Silben gesetzt hat. Und ich habe mir die Frechheit erlaubt, dies ihm nachzutun. Alles klar? Angelika
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Was findest du falsch betont.
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Hallo Sushan, ein sprachlich intellektuell aufgemotztes Gedicht, nicht nur wegen der Häufung der Fremdwörter. Es könnte meiner Ansicht nach auch im 19. Jahrhundert geschrieben worden sein. Du merkst schon, sprachlich-stilistisch ist dein Gedicht nicht so mein Fall. Geschmackssache. Du beschreibst ein 20 Lenze altes Haus, und ob nun tatsächlich ein Haus oder ein lyrisches Ich gemeint ist, wird mir nicht deutlich genug. Das "alte Haus" als Synonym für den alten Menschen, obwohl ja nun 20 Lenze für ein Haus und erst recht für einen Menschen mit dem Begriff "alt" überstapelt sind. Mir gefällt aber das Oxymoron, das zugleich auch Alliteration ist: Zweifels Zwinge. An allem ist eben zu zweifeln. Warum aber statt leuchtend oder hell nun unbedingt luzil? Das ist mir zu aufdringlich hochgepoppt. Inhaltlich: Naja. Mal Lachen und mal Heulen und Zähneklappern. So ist das Leben. Kann passieren. Alles in allem kein Gedicht, das ohne Fremdwörterbuch bei der Hand zu lesen ist vom Durchschnittsbürger. Und ich wette, wenn du das Gedicht bei einer Lesung vortragen würdest, dann würdest du in verständnislose Gesichter blicken. Angelika
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Danke, Walther, für deinen traurigen Kommentar. Was gefällt dir denn am Metrum im letzten Vers nicht?
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Nun ist es Herbst, das Jahresende naht. Das Wetter ist jetzt nicht mehr, was es war, die Herbste ähneln sich wie ein Plagiat. Muss wohl so sein, ist mir schon lange klar. Der Sonnenhimmel macht sich derzeit rar. Am Morgen schon sind alle Straßen nass. Doch Gott sei Dank, die Stadt ist unsinkbar. Herrje, aufs Wetter ist jetzt kein Verlass. Wie blass mit einem Mal die Leute sind. Auch mir geht es zur Zeit nicht wirklich gut. Es ziept, mal hier, mal dort, dazu der Wind. Als heule er sich herbstgerecht in Wut. Am Fenster gegenüber steht ein Mann. Ich kenn ihn nicht, er sieht so traurig aus. Er denkt an was, ich weiß es nicht, woran. Jetzt geht er weg, zurück bleibt nur das Haus. Und ich mit diesem Herbst, dem Blätterfall. Seit Wochen ist bei Aldi schon Advent. Ein Hund jault angeleint und macht Krawall. Ach ja, es ist November. Wie man ihn kennt. 14.11.18
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Janz Jottwede
Angelika kommentierte Angelika's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Nun ja, Marzahn hat seine Landsberger Allee und den Blumberger Damm, und mit der Straßenbahn ist man in einer knappen halben Stunde mitten in der Innenstadt. Ganz aus der Welt sind die Marzahner nun doch nicht. Neulich bin ich nach Ahrensfelde gewandert und habe eine wunderschöne Ahornallee, ganz in strahlendem Gelb, entdeckt. Ja, es wohnt sich schön hier in Marzahn und Hellersdorf. -
Janz Jottwede
Angelika kommentierte Angelika's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke, Perry, für deine Kritik. Das Fluidum, schreibst du, wirkt gezwungen auf dich. Warum? Weil es ein Fremdwort ist, das selten gebraucht wird? Zum "Janz": Verstehst du als Nichtberliner nicht. Es ist wichtig, denn die Leute glauben, dass Marzahn das Ende der Welt ist, nicht nur geographisch, sondern auch deshalb, weil hier die DDR ihr Wohnungsbauprogramm in Berlin begonnen hatte, die verübelte Platte. Für mich ist es eine gelungene Mischung zwischen Wohnen und Erholung. Aber mal sehen, vielleicht fällt mir eine andere Conclusio ein. Und dann ist es ja auch so, dass vor Jahren Marzahn einen üblen Ruf als Nest von Neonazis in den Medien hatte. Aber die Leute hier sind auch nicht anders als anderswo. LG Angelika -
Hallo Perry, ein Tag an der Nordsee, muss schön gewesen sein. Ein bisschen verwundert mich dein Zeilenbruch, z. B. "Wir nehmen uns in den Arm selbst bei". Oder "Graben uns wie Würmer ins Watt haben". Meiner Ansicht nach bringt solch ein willkürlicher Zeilenbruch nichts. Ist wohl modischer Schnickschnack? Aber ansonsten hast du uns den Aufenthalt während des Wartens auf die Ebbe anschaulich bebildert, und ich bibbere aufgrund fehlender Zweitnase ein bisschen mit. LG Angelika
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Janz Jottwede
Angelika veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lebt sich nicht schlecht hier in Marzahn, so Haus an Haus und Baum an Bäumen. Was Mensch so liebt: Natur human. Wovon manch Städter bloß noch träumen. Ob Aldi, Rewe oder Lotto-Shop, man muss es in den Beinen haben, hier, wo man schlendert im Galopp, hier wohnen selten Unglücksraben. Und hinter Häusern alles grün, mit Buddelkästen, Pappeln, Bänken. Die Gegend wirkt wie Medizin, und fast kann man den Arzt sich schenken. Hier ist man Mensch, hier will man sein. Berlin so fern wie nächtens Sterne. Und ob als Paar und ob allein, hier lebt sich’s gut und meistens gerne. *** Doch der Berliner mäkelt rum: Bloß Häuser und det ville Grün! Der ist von Haus aus bissel dumm, liebt nur den Krach und „sein Berlin“. Ich zieh nicht weg. Ich bleibe hier, verliebt in mein Marzahn. Warum? Ich weiß es nicht, bin nur dafür. Was soll’s, Marzahn hat Fluidum. 4.11.18
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