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Helmut Becker

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  1. Der Weg Das Erdenleben ist die Prüfung, auf unserem Weg zur Ewigkeit. Die Aufgaben die stellt das Leben, nehmt sie an und seid bereit. Ihr seid frei auf dieser Erde, habt die Wahl, was ihr auch tut. Gott der Herr, er richtet euch, sein Urteil ist gerecht, ist gut. Darum achtet auf den Wink der Seele, nehmt vom Gewissen an den Rat. Wenn ihr das macht, dann seid ihr sicher, auf dem geraden rechten Pfad. Eure Lebenszeit, sie ist bemessen, das Ende ist euch vorbestimmt. Darum sorgt dafür, im Erdenleben, welchen Weg die Seele nimmt. Ihr wählt das Ziel für eure Seele, mit eurem tun in eurer Zeit. Ihr entscheidet ihren Weg, ins Licht, oder in Dunkelheit © Helmut Becker Saarbrücken
  2. Helmut Becker

    Zeit

    Als der Mensch die Uhr erfunden hat er nicht bedacht. Dass sie ihn dirigiert, beherrscht und ihn zum Sklaven macht. Was wir auch tun, die Uhr bestimmt, sie drängt und setzt uns zu. Wir sind ihr Sklave, sind ihr Diener, die Zeit vergeht im Nu. Die Zeiger drehn sich unaufhaltsam, bis zu unserem Ende! Doch wenn wir gehn, das ist gewiss, kommt eine Zeitenwende! Dann sind sie frei! Der Geist, die Seele, es gibt nicht Uhr, noch Zeit. Und wir sind glücklich, wir sind frei, in alle Ewigkeit!! © Helmut Becker
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  3. Helmut Becker

    Ansicht

    Du bist jung, gesund, Dynamisch geregelt ist dein Leben. Dir geht es gut, du fühlst dich sicher, Wohlstand ist dein streben. Armut, Krankheit, Krieg und Hunger das alles ist dir fremd. Dir geht es gut, so soll es bleiben, du fühlst dich wohl in deinem Hemd. Du schaust weg! Und willst nichts wissen, von anderer Menschen Not. Nichts vom Elend neben dir, und auch nichts vom Tod! Doch er ist bei dir, alle Tage und zu jeder Zeit. Darum führ ein gutes Leben, mach dich für ihn bereit. Dass er kommt! Das ist ganz sicher, er ist mit dir vereint. Und dein Leben! Es bestimmt, ob er als Freund kommt, oder Feind! Darum führ ein Leben, das sich lohnt fahr auf geraden Gleisen. Wenn er dann kommt, ist er dein Freund, und du kannst selig Reisen !! © Helmut Becker
  4. Helmut Becker

    Freundschaft

    Freundschaft! Kann man sich nicht kaufen, nirgends auf der großen Welt. Nicht mit Gold, mit Edelsteinen, auch nicht mit einem Haufen Geld. Freundschaft! Muss man sich verdienen, ganz offen und mit Ehrlichkeit. Sie verzeiht so manchen Fehler, und ist zum Kompromiss bereit. Freundschaft! Kann man sich nicht kaufen, ein Narr, wer anderes sich denkt. Freundschaft! Dieses hohe Gut, bekommt man nur geschenkt!! © Helmut Becker
  5. Helmut Becker

    lebensschiff

    Die Erde ist unser Lebensschiff, vom Anfang bis zum Ende. Und niemand kennt den Reiseweg, darum reicht euch die Hände. Wir sind nur Gast auf diesem Schiff und Friede ist sein Leitbegriff. Die Zeit! Die uns bleibt, vergeht im Flug, Frieden zu schließen wäre klug. Die Zeit! Sie hat uns fest im Griff, es fährt zum Ziel das Lebensschiff. Nimmt fahrt auf und es frisst die Zeit die uns vom Leben übrig bleibt. An Bord vom Schiff das Jahre frisst, weiß niemand, wo das Ende ist. Darum den Rat an Deck für jeden, mit seinen Nächsten stets zu reden. Das Schiff! Wird schneller Tag für Tag, auch wenn kein Passagier das mag. Es fährt geziehlt den Hafen an, dem kein Mensch entrinnen kann. Und als ich an der Reling stand, da sah ich es, das Dunkle Land. Hier! Gehn wir alle mal von Bord, und es bleibt der ewige Ort. Ich schau ins Steuerhaus hinein und sehe ihn, im düsteren Schein. In der Hand, hält er das Lot, der Steuermann, Es ist der Tod! Die Lehre hier, die gilt für jeden, man sollte miteinander reden. Denn sie, die sind am letzten Ort! Hören nicht mehr das liebste Wort. Für jene, die Hass und Streit gesät, kommt alle Reue, jetzt zu spät. Auch ihre Zeit, geht schnell vorbei, doch ihre Seele, wird nicht frei!! © Helmut Becker
  6. Helmut Becker

    Hoffnung

    Ist es denn falsch zu träumen von einer heilen Welt. In der die Menschen lieben, und nicht nur zählt das Geld? In der man miteinander redet, wo man sich reicht die Hand. und alle sind verbunden, mit unsichtbarem Band. Es ist so leicht zu lieben, es kostet doch kein Geld. Wenn alle Menschen lieben, herrscht Frieden in der Welt! Denkt doch an die Kinder die unsere Zukunft sind. Wollt ihr, dass von Krieg und Hunger, ihr Alltag wird bestimmt? Denkt nach, schließt endlich Frieden, kehrt um, reicht euch die Hand. dann werdet ihr es fühlen, das unsichtbare Band. Es ist so leicht zu lieben es kostet doch kein Geld. Wenn alle Menschen lieben, herrscht Frieden in der Welt. Ist es denn falsch zu hoffen, mein Traum er werde wahr? Die Welt wär voll von liebe und alles wunderbar. Wenn Kriege sind Geschichte und der Hunger ist verbannt. Ja! Dann ist das Leben herrlich auf unserem Erdtrabant! Darum reißt euch doch zusammen und kämpft für diese Welt. Damit das Band der liebe, für alle Zeiten hält! Es ist so leicht zu lieben, es kostet doch kein Geld. wenn alle Menschen lieben, herrscht Frieden auf der Welt!! © Helmut Becker
  7. Helmut Becker

    Der Kampf

    Das Leben ist ein steter Kampf, du kannst ihm nicht entgehn. Steig in den Ring und sei bereit du kannst ihn überstehn. Der Gegner er ist unerbittlich, wenn das auch nicht so scheint. Bleibe Wachsam, bleibe Wehrhaft, die Welt, sie ist dein Feind! Der Kampf ist hart und ohne Gnade, oft hängst du in den Seilen. Doch wenn du aufgibst, das ist klar, wird das KO dich schnell ereilen. Doch irgendwann, in deinem Leben, kommt dein letzter Fight. Nimm ihn an und bleibe stolz, und sei für ihn bereit! Den letzten Kampf, das ist ganz klar, den kannst du nicht gewinnen. Doch du wirst in diesem Kampf, an alle Runden, dich besinnen. Dein letzter Gegner, steht im Ring, du siehst ihn, bist gefasst. Und du weißt mit einem Blick, dass du verloren hast! Er ist der Meister aller Klassen, siegen ist sein Gebot. Am Ende, hält er deine Hand, denn Meister, bleibt der Tod !! © Becker Helmut
  8. Helmut Becker

    Das Schiff

    Die Erde, ist unser Lebensschiff, vom Anfang, bis zum Ende. Und niemand kennt den Reiseweg, darum reicht euch die Hände. Wir sind nur Gast, auf diesem Schiff, und Friede, ist sein Leitbegriff. Die Zeit die uns bleibt, vergeht im Flug, Frieden zu schließen, wäre klug! Die Zeit! Sie hat uns fest im Griff, es fährt zum Ziel, das Lebensschiff. Nimmt Fahrt auf, und es frisst die Zeit, die uns vom Leben übrig bleibt. An Bord, vom Schiff das Jahre frisst, weiß niemand, wo das Ende ist. Darum den Rat, an Deck für jeden, mit seinen Nächsten, stets zu reden. Das Schiff, wird schneller Tag für Tag, auch wenn kein Passagier das mag! Es fährt geziehlt den Hafen an, dem kein Mensch entrinnen kann. Und als ich, an der Reling stand, da sah ich es ,das dunkle Land. Wir alle gehen hier von Bord und es bleibt der ewige Ort. Ich schau ins Steuerhaus hinein und sehe ihn, im düsteren Schein. In der Hand, hält er das Lot, der Steuermann, es ist der Tod! Die Lehre hier, die gilt für jeden, man sollte miteinander reden. Denn Sie! Die sind am letzen Ort, hören nicht mehr, das liebste Wort. Für jene, die Hass und streit gesät, kommt alle Reue jetzt zu spät. Auch ihre Zeit, geht schnell vorbei, doch ihre Seele, wird nicht frei !!! ® Helmut Becker
  9. Helmut Becker

    Theater

    Hallo Applepie, Ich versichere dir, dass jedes Wort meines Textes aus eigener Feder stammt. Jo Heindel kenne ich nicht, und ich habe auch kein Interesse ihn kennen zu lernen! Ich hoffe, die Aussage genügt!!
  10. Helmut Becker

    Theater

    table tr td/td td/td /tr /table Die Erde, ist ein Schauspielhaus, mit Stars und mit Statisten. Das Schichsal, es vergibt die Rollen, aus vorgefassten Listen. Die Listen, sie sind aufgegliedert, für verschiedene Foren. Und deine Rolle, die steht fest, du bist hineingeboren. Welche Rolle du auch spielst, lass deine Inbrunst fließen. Spiele gut, denk immer dran, der Vorhang, wird sich schließen. Denn jede Rolle geht zu Ende und Zeit hat keine Not. Der Tag wird kommen, ganz bestimmt, an dem du aufwachst und bist Tod. Dann siehst du den Regiseur, der das Drehbuch hat geschrieben. Für das Finale, nimmt er die, die an ihn Glauben, die ihn Lieben !! @ Helmut Becker
  11. Helmut Becker

    Spur des Lebens

    Die Jugend, ist ein Privileg das sehr schnell vergeht. Der Wind des Lebens, zerrt daran, so lang, bis sie verweht. Der Spiegel, er zeigt dir die Wahrheit schau hinein, du kannst es sehn. dem Prozess, des Älterwerdens kannst du nicht entgehn. Was du auch tust, Sport oder Wellness die Zeit, sie wird gewinnen. Dem Alter, dem Zerfall, dem Tod kannst du nicht entrinnen. Dein Leben, läuft in seiner Spur, deine Uhr, sie ist gestellt. Sie frisst an deiner Lebenszeit, bis du gehst, von dieser Welt. Frag die Alten, die betroffen frag sie, was sie sich erhoffen! Sie sagen dir, in ihrer Not, Liebe, Zuneigung und sanften Tod ! Sie erzählen dir, von jungen Jahren, als sie voll Kraft, und Schwung noch waren. Fragst du, wann es war, ohne zu lästern, dann sagen sie, das war doch gestern! Du siehst, wie schnell die Zeit verstreicht, darum nutze sie, solang sie reicht. Bist du erst Alt, und voll von Qualen, musst du für versäumtes zahlen. Dann merkst du, dass du nicht gelebt, doch alles hast du selbst gewebt! Änderung hat jetzt keine Not, bald ist es vorbei, und du bist Tod !!! © helmut Becker
  12. Helmut Becker

    Die Tour

    Im Leben hier auf dieser Welt sind alle Weichen schon gestellt. Die Strecke sie ist dir gelegt, auf der dein Leben sich bewegt Du musst sie gehen , wie sie ist denn es gibt weder Trick noch List. Doch was die Zeit dir auch beschert, denk nie, das Leben ist nichts Wert. Dein Leben, läuft in seiner Spur, du musst sie gehen, diese Tour. Doch was auch kommt, in deiner Zeit, es gibt etwas, das dich befreit. Egal wie hart es dich getroffen, verzweifle nicht, denn eins bleibt offen. Was das Schicksal, dir auch schreibt, die Hoffnung ist es, die dir bleibt !!! © Helmut Becker
  13. Helmut Becker

    Nachricht

    Hallo Nils, Ich wünsche dir einen schönen Tag und hoffe dass es dir gut geht. Nun zu deiner Frage! Was wir auch tun, in unserem Leben, was die Zeit uns auch beschert. Das Schicksal wird es uns bestimmen, es schaut nicht nach Rang und Wert. Der Tod, ist bei uns, alle Tage, begleitet uns auf Schritt und Tritt und wenn der Tag gekommen ist, reicht er die Hand und nimmt uns mit. Der Tod schaut nicht nach unserem Alter, nicht nach Gesundheit, wie es oft scheint. Er kommt zu uns, wenn unsere Zeit ist, er kommt als Freund und nicht als Feind !!
  14. Helmut Becker

    Nachricht

    Wir kommen nackt, auf diese Erde werden geliebt, oder gehasst. Wir spüren Wärme, oder Kälte, sind behütet, oder Last. Wir sind die Freude, unserer Eltern, oder ihrer Tränen Grund. Hören täglich, liebe Worte, oder Hass, aus ihrem Mund. Aus dem Blechnapf, musst du essen, und alte Lumpen, sind dein Kleid. Oder der goldene Löffel, gibt dir Nahrung, und du liegst in Seide, jederzeit. So geht der eine, durch das Leben, sieht die Sonne, jeden Tag. Für den andern, bleibt es dunkel, weil das Schicksal, es so mag. Die einen, leben nur im Luxus, sie sehen die Armut, in der Welt. Doch sie verschließen ihre Augen, weil für sie, nur Reichtum zählt! Sie beruhigen ihr Gewissen, mit einer Münze mal vieleicht Und sie gehen ruhig schlafen, weil sie denken, dass das reicht! Der Lebensweg, hat viele Maschen, eine ist für dich bestimmt. Sie gibt die Richtung, für den Weg, den dein ganzes Leben nimmt. Doch aller Reichtum, aller Glimmer, den mancher sich geschaffen hat. Er muss bleiben auf der Erde, Denn der Tod, macht alles glatt. Darum weine nicht und sei nicht traurig, kannst du vom Wohlstand, nichts erhaschen. Denn auch Sie, die viel besitzen, bekommen das Hemd an, ohne Taschen !!! © Helmut Becker
  15. Helmut Becker

    Gedanken

    Die Welt wird kälter, Tag für Tag der Mensch er trägt die Schuld. Denn jeder ist sich selbst der Nächste, ausbeutung ist Kult ! Die jagt, sie ist in vollem gange, nach Reichtum, Gut und Geld. Doch um die Seelen, um die Herzen, ist es schlecht bestellt. Viele sehen nicht die Blumen die auf der Wiese blühn. Sie beachten nicht die Menschen, die sich um sie bemühn. Was habe ich, was hat der Andere, ist ihr denken immerzu. Sie wollen mehr, sie wollen alles, und sie finden keine Ruh! Doch die Zeit, sie bleibt nicht stehn, egal wonach ihr strebt. Irgendwann, ist es vorbei, wie habt ihr dann gelebt? Der Herr, er stellt euch diese Frage, er lässt sich nicht bestechen. Das schlechte , das ihr habt getan, wird sich im Jenseits rächen. Ihr nehmt nichts mit, in dieses Reich, da hilft auch keine Masche. Das letzte Hemd, das ihr dann trägt, besitzt, nicht eine Tasche! So schließt er sich, der Erdenkreis, doch jeder hat die Wahl. Ob führt sein Weg, ins Paradies, oder der Hölle Qual !! © Helmut Becker ,.
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