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GedankenFee

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  1. ja da hast du Recht Vielen dank für deine Tipps! werde ich mir merken
  2. vielen Dank für dein Feedback Perry! weil der letzte Vers mit dem ersten zusammenhängt und ich somit etwas immer wiederkehrendes darstellen wollte bzw. dass die Beziehung einen Kreis ergibt Ich weiß leider nicht wie ich das besser erklären kann Ich hoffe aber du kannst verstehen was ich meine
  3. GedankenFee

    Sonnenakt

    sex und Kippen du und ich glückliche Ohnmacht im Bauch- zerreißende Hilfe; aufgefangen im warmen Wasser Strahlen immer näher von Sonntag bis Montag fremde Welt mit neuem Schnitt mein Zuhause, du mein Herz ohne Pause wo leuchtet mein Weg Sonnenlicht im Schatten dicht; kalte Nacht mit Lust bestrickt 915168
  4. GedankenFee

    totes Lächeln

    totes Lächeln nebeneinander vertraut, doch so einsam verlogen verloren sie sich im Lebensland auf dem Karussell immer mehr nach außen süße Worte schreien im Sonnenstrahl; aufatmen, Spitze ansetzen du liegst da, nackt und kalt umgeben so hilflos, starr und stumm eingebettet in Decken des schwarzen Herrn wie ist das entzückend, Hülle auf und Worte zu Stille nun so laut wie dein vergangenes Geschrei Kopf nach oben, Spitze absetzen nimm mich und wirf mich ins Wunderland, in den Abgrund der verdrängten, roten Maler
  5. -man muss niemandem das erklären, womit man zu kämpfen hat bzw was man fühlt -man muss nicht erst darüber reden, um sicher zu wissen wie wichtig man der Person ist, die einem ein sicheres, warmes Zuhause geschaffen hat und auch umgekehrt https://www.youtube.com/watch?v=8qGFAkyfjDU
  6. Vielen dank Nils ^^
  7. GedankenFee

    warm

    es waren keine Worte notwendig, um das zu sehen, was unsichtbar ist
  8. vielen lieben dank jahanna, Nils und Isabelle für eurer positives Feedback ^^ ich wunder mich zwar immer noch bzw bezweifle ob jeder, der diesen Text liest, es auch versteht und annähernd fühlt wie ich es tue glaube ich kann das nicht immer so genau rüberbringen
  9. GedankenFee

    offenes Gefängnis

    Offenes Gefängnis warmes Haus, warmes Herz trotz Narben und Fesseln. Kalte Hände schnüren mir die Luft ab, der schwarze Wolf hält mich fest. Die Tür steht weit offen im Winter Eisblumen setzen sich auf meine Brust. Eine schützende Hand auf der Stirn, ein Schlaflied Lass mich gehen, halt mich fest. Tür offen, Herz verschlossen Wo ist der Schlüssel? gestohlen missbraucht nach der Vergewaltigung meiner Seele. Jeder sieht das Haus, viele kannten es und wurden eingeladen Sie haben es gespürt, niemand wollte und ist wieder gegangen. Sie sind gegangen und haben mir beim sterben zugesehen, wie der Erste und der Letzte.
  10. sehr traurig aber sehr toll umgesetzt dieses Thema zerreißt mir das Herz ich finde es traurig, dass die Gesellschaft einen so erniedrigt und einem Messer in den Rücken gestochen werden niemand ist am Ende da die Entscheidung zu fällen, sich selbst das Leben zu nehmen, und der Moment kurz dafür ist das schlimmste, traurigste und mutigste Gefühl was es auf dieser Erde geben muss mir fehlen da einfach die Worte leider wahr könnte stunden darüber schreiben, was das in einem auslöst, wenn man sowas selber durchmachen muss danke für deinen Text
  11. GedankenFee

    Neuanfang

    ein sehr ehrlicher und wahrer Text passt gut zu meiner jetzigen Situation und es hat mir ein wenig mehr Kraft gegeben gefällt mir
  12. GedankenFee

    Herzeleid

    ich kann mich Nils nur anschließen ein sehr toller Text!
  13. gefällt mir sehr gut! spricht mir aus der Seele
  14. Danke Luise Maus für deine lieben Worte! schwer dagegen anzukämpfen, aber nicht unmöglich Ganz viel Kraft an dich, du schaffst das ja ist es. und danke :knuff:
  15. Einsamkeit ist schwer Angst ist schwer Ich habe damals vertraut. Mein Herz geteilt. Dieses Vertrauen wurde missbraucht Tag für Tag Mensch für Mensch Schlimmer, immer stärker. Irgendwann stand ich ganz alleine da Klar, das sagt man so Aber ich meine wirklich alleine Der Duft von warmen Blut und Tränen Blut floss bis in meine Träume Schreie, laut und angsterfüllt Tritte, Schläge, schneiden, kämpfen, sich wehren Mama wo bist du? Ich habe mir meine eigene Welt aufgebaut Schutz, Frieden Ich lebe nicht, ich versuche zu überleben Vor zwei Jahren hab ich jemanden kennen gelernt, dem ich langsam die Gitter zu meiner Welt geöffnet habe. Mittlerweile hat er meine Hand genommen und hat die Tore hinter sich sanft wieder geschlossen Mein Anker, mein Zuhause Geborgenheit, Liebe, Wärme und Kreise Ist ganz schön, könnte man meinen Aber wenn die Hand, die einen vor dem ertrinken rettet, nicht immer und nur selten da sein kann ( nicht will ), zerreißt es mir wohl mehr das Herz, als wenn ich ganz alleine wäre Ich will wieder aus meinem Gefängnis und andere Schlösser besuchen. Aber das ist leichter gesagt als getan Abhängigkeit, Narben und Angst ziehen mich immer wieder zurück Werde ich fallen, loslassen können, mutig sein? Fragen über Fragen, Sorgen über Sorgen Ob ich morgen noch leben werde? Einsamkeit ist schwer Angst ist schwer
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