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Volker Harmgardt

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Alle erstellten Inhalte von Volker Harmgardt

  1. Volker Harmgardt

    wanderer im schilf

    Dickes Lob dem Wort-Angler. Gelungener Text und in sich schlüssig. Gefällt mir gut und absolut lesenswert ! Die Kommentare anspruchsvoll. LG Volker
  2. Volker Harmgardt

    Vorm Pflegeheim

    Hallo, ich melde mich erst heute zu Wort, da ich Deinen Vers erst gerade gelesen habe. "Warm, satt, trocken war gestern !", ich stehe auf dem Standpunkt, wir Angehörigen, wir Älteren mit Kindern müssen den Pflegeheimen Dampf machen !!! Ich möchte so betreut werden, wie diejenigen, die mich betreuen auch betreut werden möchten ! Wenn sie älter sind. Aber keiner möchte älter werden, daher darf man nicht alt werden. Oder ? Ich aber möchte alt werden und in Würde mein Alter tragen. Daher pro A l t e r !!! LG Volker ( ehemaliger Heimleiter )
  3. Volker Harmgardt

    Freundschaft

    Das Verständnis ist da und lebe es weiter. Mach`es zu Deiner Hauptsache. Freundschaft ist das A und O der Menschheit !!! Ein guter Text mit tollem Inhalt. Wunderbar. LG Volker
  4. Volker Harmgardt

    Kleine Freude

    Kleine Freuden sind die besten Freuden und die Zeit rinnt trotzdem dahin, Der Text gefällt mir sehr gut und habe ihn gerne gelesen. Liebe Grüße, Volker
  5. Grüß` Dich Berthold, wenn es mir nicht gut getan hätte, wäre der Vers niemals veröffentlicht worden. Das ist der Preis eines Literaten ! Was zurückgezahlt wird ist offen. Ich sage, was ich denke und schreibe, was ich fühle, das ist mein Antrieb ! Ich will kundtun, Menschen ansprechen, in Gespräche verwickeln, sie anstoßen zu anderem Tun anspornen etc., denn ich mag angeregte Diskussionen. Dunkle Wege müssen erhellt, die Zeit der Vergangenheit aufgearbeitet, das Nichts benannt, jenes Schweigen gebrochen, das Gute dem Bösen weichen und alles eine Aufklärung haben !!! Liebe Grüße und einen schönen Abend, Volker
  6. Liebe Luise Maus, die Buschgewalt war eine Episode aus dem großen Ganzen gezerrt. Ich möchte nicht Einzelheiten zum Tod und Verderben vieler Menschen erklären. Diese Naturkatastrophe war nur ein Atemzug der Natur und diese hat Menschen und Tiere mitgenommen. Das war die "Kälte" im Gedicht und ausgedehnte Grausamkeiten konnte ich damals und möchte ich auch heute nicht nachträglich benennen. Das für den Moment, auch ich mag Deine Texte und grüße Dich aus vollstem Herzen, Volker
  7. Lieber Karlo, Du sprichst mir aus dem Herzen, aus der Seele !!! So ist es und da benötige ich im Prinzip keine Worte. Das literarische Niveau entscheidet sich immer im Kopf des Anbieters. Der war ich. Künstlerisch interessante Gespräche sind mir außerordentlich wichtig, da ich es nicht mag, wenn Texte neblig-trüb bleiben und den Leser allein lassen. " Der Lohn des Lesens ist das Lesen " und irgendwie leben wir von den Reaktionen des Gegenüber. Spontane Kritik ist immer willkommen, ja Bedingung des Literaten und so sollten wir es alle halten, ja praktizieren ! Ich sitze jetzt in meinem Zimmer und zähle die Wolken, als senden sie mir geheime Zeichen und nehmen kein Ende. Aber ich will das Ende und kann sie nicht aufhalten. So finde ich, sind es stille Bewegungen, die uns in der Gegenwart festhalten. Daher mein Tipp, gute Autoren sollten zu Lebzeiten Kritik oder Anerkennung erfahren. Danke Karlo und herzliche Grüße, Volker
  8. Werter Uloisius, vielleicht vorab mal von Deiner Seite ein kleiner Hinweis auf Deine Namensgebung. Aus Bayern kenne ich nur einen "Aloisius". Daher die Frage, ist es ein Pseudonym oder Dein echter Name ? Ich mag ihn und Du musst ihn mir nicht nennen !!! Meine Antwort zum Thema liegt in dem Rahmen, wie "Karlo" es beschrieben hat. Aber im Feld der Kommunikation bin ich immer gerne bereit Erklärungen oder Hinweise zu liefern. Das ist meine Welt. Ich möchte sagen, wenn ein Text ehrlich und ernst gemeint und die Wahrheit aus dem Geiste versprüht, dann sollte er so stehen, wie er niedergeschrieben wurde. Ich hoffe Du verstehst mich, wenn nicht, Reklamation ! LG an Dich und genieße den Tag, Volker
  9. Verehrte LeserInnen, lieber Berthold, lieber Uloisius, liebe Luise Maus, liebe Wilde Rose, tief duchatmen und dann sprechen,............und tatsächlich gibt es zu diesem Gedicht eine Geschichte, die zu erzählen mir sichtlich schwerfällt und in der momentanen Erinnerung mir ein wenig die erklärenden Worte fehlen. Das ist so und daher werde ich mich auch sehr kurz halten. Kürzer als geplant. Als Hamburger Kind oder in der Nähe der Elbe aufgewachsen war durch meine Eltern und Großeltern der Hinweis auf die Sturmflut 1953 in Holland immer gegenwärtig, da zu der Zeit auch die Küsten in der Nordsee getroffen wurden. Tausende von Menschen sind damals in den Fluten umgekommen. Nur neun Jahre später brach 1962 (Ich war gerade 12 Jahre alt) das Hochwasser über Hamburg herein. Die dort gemachten Erlebnisse und all das, was ich gesehen habe, wurde von mir nun versucht, in meinem kurzen Vers zu verarbeiten. Es sind im Vorfeld schon einige Texte von mir auch in Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen. Immer mit recht positivem Echo. Es gab sogar von einem Hamburger Verlag die Idee, solche Texte und Bilder zu Naturgewalten in einem Band zu präsentieren. Das habe ich abgelehnt. Das für heute und ich hoffe auf Euer Verständnis, liebe Grüße in die Runde, Volker P.S. Ich liebe trotzdem meine Nordsee und vielleicht hätte ich mein Gedicht besser und verständlicher ausformulieren müssen!!
  10. Es umgeben mich diffuse Dinge, Worte mit lippigen Ecken, gewaltig aufgeladene Kommentare, mit Zorn und Allerlei, einigen ermüdenden Worten, die so garantmäßig dem Tod entgegenspringen, aber abgewunken, kommt der Brief in der Hand ins Spiel, darin steht klar und deutlich: DAS LEBEN GEHT WEITER ! Und so finden wir beide den Weg zurück in die Gegenwart. Du und ich, ich oder Du. Verzweifelt nah. So eng gebunden. In einem Atemwort: L i e b e !
  11. Es ist die richtige Zeit und du bist Schuld für das Irgendwo, wo unentwegt das Chaos tobt, Ideale zerköpft das Weite suchen, das Geheimnis den grauen Fleck umkreist, so abgehetzt, so fertig, im Sand verrieselt, bleiben stumpf die Kolosse, wälzen die blauen Felsen in die edlen Katastrophen, auszudeuten den passenden Schatten verlorener Sonnen, der Theorie versperrter Wege, in memorandum die Erde sich niederwälzt, am Regenmorgen der Bogen gespannt sich dem Himmel offenbart, Gezielt. Und ein Kind den Horizont erreicht, die Augen niederfallen, das Licht verglüht, pupillenstarr, die Silbermünze über allem verwirkt scheint. Die Promenade nur eine Richtung zeigt, die eine. In Not und Finsternis gleich. Das Auge der Welt wacht über die Vergangenheit. So bist du Schuld und weiter Schuld für alle Tage. Es ist die richtige Zeit, der fatale Ort. Die Giftschlange im zärtlichen Nest. produziert sich in schuppiger Liebe, das merkt man am Wortgetöse. Da rumort die gespaltene Zunge. 258
  12. Hallo Nils, endlich mal einer der reinklickt und meinen Text bewertet. Gut so und ich danke Dir, Volker
  13. Volker Harmgardt

    Die Antwort

    Nein antworte nicht, sage lieber die Wahrheit, sage eher, du bist daheim und kein Wind kann dir die Richtung weisen, woher das Gold auf deiner Zunge klebt, so unnahbar der Wellenschlag, es dröhnt die Gestalt, die verkörperte Buschgewalt des Deiches gesichert löst sich in der kahlen Landschaft in Luft auf. Keiner atmet. Es öffnet das Unbehagen seine Blüten und ein modriger Duft bleibt. Das ist die Antwort auf die vielen Fragen.
  14. Wichtig ist das L i c h t !!! LG Volker
  15. Thema gut, aber als alter Mann kann man nicht so schnell reagieren !!! Gut formuliert und super toll beantwortet. Ich freue mich für alle die Antworten gefunden haben. Die Jagd ist beendet. Gruß, Volker
  16. Danke, lieber Uloisius, das hilft über den dunklen Grund, über den wir gegangen sind. Augenblicklich ist es so, dass ich ihn (Nanshe) spüre, als ginge er neben mir, als hörte ich sein bellen, seine Stimme und spüre ihn ganz nah, aber da ist nichts. Leer, was sonst !!! Nicht einmal seinen Namen kann ich rufen. Ich blättere nur in Erinnerungsalben. Das bleibt. LG Volker
  17. Hallo alle miteinander, bin in dem Thema komplett bei Euch. Das muss angesprochen und diskutiert werden. Es ist zwar schon ein wenig Wasser meinen Bach runtergeflossen, doch nach G 20 in HH und einem Bericht in der Glotze über die politische Situation in der Türkei sollten wir weiter reden. Was ist bloß in der Welt los ??? Ich grüße in die Runde, Volker
  18. Hallo Uloisius, habe mich leider vertippt und was ich sagen wollte, habe ich mit einem neuen Thema begonnen !!! Schau mal. LG Volker
  19. Volker Harmgardt

    LOSLÖSUNG

    Verspätet, aber ich finde den Vers auch sehr gut. Total " Lesenswert " ! LG Volker
  20. Metrum hin, Metrum her, ein feines Gedicht, hier im Licht !!! Gern gelesen und für GUT empfunden. LG Volker
  21. Lyrisch und gesamt-literarisch einwandfrei. Ein guter Text. LG Volker
  22. Volker Harmgardt

    Meine Frau sagte heute zu mir - Part 5

    Meine Frau sagte heute zur mir, nachdem sie die Wochenzeitung zugeschlagen hatte: 1. Schlagzeile: Der Termin für die erste bemannte Mondumrundung im Jahr 2020 (kurz vor der nächsten Präsidentschafts- wahl in den USA) steht in den Sternen. Nix mit " moon great again " nach 1969 (lt. Bild: Der Mond ist ein Ami !) Zum Grinsen und dem Hinweis " Bild - Dir eine eigene Meinung " ! 2. Schlagzeile: In Island beginnt jetzt wieder die Jagd auf unsere Meeressäuger und der durchschnittliche Todeskampf eines harpunierten Wales (meistens Finnwale) dauert um die 40 Minuten. Zum Entsetzen und protestieren und es macht mich wütend ! Da stelle ich mal die Frage: Ist der Mensch überfordert oder mit zu wenig Moral gesegnet ?
  23. Vom ersten Wort an bis zum Ende ein wunderbarer Text. Gehört in einen Gedichtband. Absolut lesenswert. Liebe Grüße mit einem kleinen Bernsteinbild, Volker
  24. Nun ja, lieber Nils, ich finde solche spontanen Ideen und Umsetzungen geradezu famos und würde dies auch total unterstützen. Im Irrenhaus ist eben alles möglich. Meine Niederschrift ist eine Fiktion und einfach nur ausgedacht. Vielleicht hätte ich das auch im Text ankündigen müssen. Jetzt ist es so passiert und ich stehe dazu. Fazit der erdachten Geschichte: Es hätte beiden geholfen !!! Liebe Grüße in den Abend, Volker
  25. Moderne Psychiatrie In einer psychiatrischen Klinik erlaubte die Geschäftsleitung den Angehörigen einer Patientin, eine Ladung Kiessand in den geschlossenen Innenhof des Parks zu kippen, um es Sandschlösser bauen zu lassen, die von der treibenden Meeresflut nicht verschlungen werden konnten.
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