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Volker Harmgardt

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Alle erstellten Inhalte von Volker Harmgardt

  1. Volker Harmgardt

    Dein Lied

    Tiefer Sinn feinfühlig geschrieben. Da muss man erst einmal in sich gehen und ein wenig durchatmen. Mir gefallen die Textzeilen:"...die Sonne geboren wird" und " Dein Lied soll mich begleiten...." ! Da lacht das Dichterherz. Herzliche Grüße, Volker
  2. Dichtung am Rande höchster Eleganz. Gefällt mir sehr gut und dieser Vers sollte in einen Gedichtband oder in eine Anthologie. Total lesenswert. LG Volker
  3. .......denn das Gesetz will in der Zeit vollendet sein....! = das ist Literatur !!! Feine Wortwahl und ein gut gelungener Text. Weiterhin kreatives Wortbasteln und herrliche Ostertage, Volker
  4. Nein, nicht zu kurz, manchmal liegt in der Kürze die W ü r z e !!! Lesenswert. Beste Grüße, Volker
  5. Volker Harmgardt

    Schäferglück

    Ja, ein guter Text, absolut lesenswert !!! LG Volker
  6. Hallo, werte Schreiberlinge, auch ich wünsche allen ein sonniges Osterwochenende und man liest sich !!! Bis bald, Volker P.S.: :?: Ist hier ein Eierdieb unterwegs ?
  7. Hallo Karlo, danke für Deine netten Zeilen und ein wenig Trost können meine Frau und ich sehr gut gebrauchen. Ich grüße Dich und wünsche ein paar sonnige Ostertage, Volker
  8. Hallo Nils, danke für Deinen guten Kommentar. Ja, das ist eine Situation mit Schrecken. Gewalt und Aggression nehmen derart zu, dass einem Angst und Bange wird. Trotzdem versuche im kleinen Kreis das Positive und Gute im Menschen in den Vordergrund zu rücken. Ich sage immer: Wenn mit letztem Glühen die Sonne verschwindet, werden auch wir verschwunden sein. Dann denken wir an die versunkenen Tage und wünschen uns das Leben zurück. Dann zittern wir in Schwermut und sind doch längst verloren in schwarzer Nacht !!! Aber die Hoffnung lebt ! Ich grüße Dich und wünsche Freiheit, Glück und Frieden, heute für immer, Volker
  9. In Erinnerung an unseren Beagle, Nanshe von den Ederauen (2007-2017) Wir sind so weit gewandert, herabgestiegen von den Höhen und haben manche Tiefe gemeistert, aus Wolken tropften Tränenmeere, nur wenige Momente sind geblieben, das Glück, es lief an uns vorbei, mit dieser lautlosen Last hab`ich dich an den Rand des Regenbogens begleitet und wollte mich mit der Zeit verbünden, sie rückwärts drehen, ja, eher aufhalten. Und die vielen ungehörten Bitten. Aus der jenseitigen Stille kam der Ruf, der Wink die Brücke zu überqueren und alles schien am Ende, die schmerzhafte Leere zog uns in den Schatten, der nicht wich`, nun trennen sich die Wege, du dort, ich hier, ewiglich ?
  10. Ein wunderschöner, poetischer Text und total lesenswert !!! LG Volker
  11. Volker Harmgardt

    In diesen Frühlingsnächten

    <3 In diesen Frühlingsnächten, da der Wind verstohlen säuselt um Häuser und Ecken, will ich von deinen Lippen meinen Namen holen und das Feuer in uns wecken. <3
  12. Part 2 Nachdem meine Frau die Tageszeitung zugeschlagen hatte, sprach sie sehr nachdenklich zu mir: " Ohne jeden Zweifel kann man an dieser Welt zweifeln ! " Sie hatte gerade den Bericht über den verheerenden Bombenanschlag auf den Bus des BVB in Dortmund gelesen. Hinzu kommt, dass mein Verein, Hannover 96 am Samstag gegen den Erzrivalen Eintracht Braunschweig spielt und da kann man feststellen: -Aktueller Terror mischt sich mit gewalttätigem Fanatismus. - Ein Horrorszenario und ich überlege jetzt, ob ich zu diesem Spiel gehe !!!
  13. Moin, Applepie, nun, das ist eine eigene Kreation auf robustem Fotopapier ! Schwer haltbar, aber es funktionierte, siehe Bild. Gut nachgefragt. Bis dann und kreatives Schaffen, Volker
  14. B e s c h w ö r u n g d e r T a t, Gemälde und Pastelle - von Hand gemalt.
  15. Tränen lügen eben nicht !!! Der Text gefällt mir außerordentlich gut. Gern Gelesen. Gruß Volker
  16. Volker Harmgardt

    Schweben im Un-(Glück)

    Wir atmeten den befreienden Duft von Rosen und Seeluft ein, die Sturmglocke tobte. Aus künstlicher Sicherheit schrieb ich auf weiße Blätter schwarze Wörter, die im Gegenüber des Mondes leuchteten und sich in bebender Kehle fest gruben. Die Stunden versiegten im Steingeröll, Hand in Hand mit unseren Herzen standen wir in greller Stille und zauberten das Glück herbei. Ich bat um mein Wort zurück, wie Schuppen fielen sie von deinen Augen. Im Selbstwohlgefühl gefangen hob ich den Schlüssel zum Himmel empor und hinter meinem Leib zog das Unwetter auf, es blitzte und donnerte, Grollwörterpassagen. Wir blieben und wuchsen. Es keimte der Schmerz, die Rosen schlugen Wurzeln, wir standen hastig und zielsicher im Hafen der Gefühle. In zwei Teile getrennt. Zwischen Sand und Welle passte kein Wort. Ohne Sprache für immer müde. © 1975 -vh-
  17. Das ist eine spürbare Stille und Einsamkeit und der Ruf nach Halt und Geborgenheit. Was tun ? Sich austauschen, mit guten Leuten und der Familie ins Gespräch kommen, Freunde sammeln und ehrlich und offen miteinander reden !!! Und dann irgendwann kommt ein Mensch in Deine Nähe und......., ich laß`das offen,denn es ist Dein Weg und so rufe es hinaus in die Welt, so wie Nietzsche es gesagt hat: Werde, der du bist ! ( Ich werde, der ich bin !) LG Volker
  18. Meine Frau sagte heute zu mir, nachdem sie die Tageszeitung zugeklappt hatte: Es gibt Menschen, die braucht kein Mensch....!!! (Sie hatte gerade einen Artikel über die politische Situation in der Türkei und Syrien gelesen) X(
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