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Volker Harmgardt

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Alle erstellten Inhalte von Volker Harmgardt

  1. Volker Harmgardt

    Gedanken zum Sonntag

    Liebe Wilde Rose, eine kurze Nachbetrachtung sei gestattet: Daher hatte ich bei meinen Spaziergängen immer einen Beutel dabei und das Gute war, mein Beagle hat nur dort hingemacht, wo er einen Baum, einen Strauch am Hintern spürte. Nicht auf Wegen oder öffentlichen Plätzen, nicht in der U-Bahn, nicht im Bus, nicht vor Schulen, nicht auf dem Bahnhofsplatz oder vor dem Rathaus !!! Herrchen hatte seinen Hunde-Kot-Beutel immer rechtzeitig zur Hand. So kann es auch gehen. LG Volker 559
  2. Volker Harmgardt

    wald flucht

    Ja, es gibt Verse, die liest man sehr gerne. Hochinterssant und hochkritisch. Ich jedenfalls würde einen Baumaufstand unterstützen !!! Die Bäume brauchen uns nicht, aber..........? Dank Deinem Vers bin ich näher an der Thematik. LG Volker
  3. Volker Harmgardt

    Wintergedanken etc.

    Rosen in Trauer, jetzt blinken die Tage schneeweiß - Erstarren die Herzen. 5582322© Volker Harmgardt
  4. Volker Harmgardt

    Ein Tag im Herbst

    Ein Tag im Herbst (Winter), an der gedanklichen Substanz wurde nichts geändert. 5491600 © Volker Harmgardt Nanshe von den Ederauen (2007-2017) träumte 2013 von der Herbstmeisterschaft in der Fußball-Bundesliga
  5. In Text und Musik finde ich mich wieder. "Stille Stunde, Morgengrauen, ich sitze einfach da." Das geht tief rein und ist ein wahres Geschenk im tristen Winter gen Jahresende. Merci ! LG Volker
  6. Danke Karlo, so ist es, am Ende der Geschichte steht aber ein feuriges Licht, so wie Du es vorausgesehen hast ! Inklusion durch Vielfalt und bunte Gedanken mitten im Leben, mitten im begrenzten Rahmen, sozial gestaltet und in den Ball übertragen, in Dein Leben oder ? Du kannst mitmachen, wir können es sachlich richten ! So muß es sein ! Gruß, Volker
  7. Danke Karlo für Deine Worte. Aber, plötzlich ist es kalt, eiskalt. Und im gleichen Moment bietet sich das Leuchten an, das Licht der Kerzen und das der Herzen und der abgründigen Tiefseufzer ! Das war es, was ich sagen wollte und die besten Grüße, Volker 527 © Volker Harmgardt
  8. Volker Harmgardt

    Ein Tag im Herbst

    Ein Tag im Herbst vom Winter umzingelt - Wir hocken hinterm Kamin. 5152322 © Volker Harmgardt
  9. Hallo Poetry Ghost, Nähe und Distanz sind für uns Menschen im Alltag tägliche Routine und für mich in der Arbeit mit psychisch gehandicapten Menschen besonders schwierig auszuloten. Ich mag solche Kommentare nicht, Kritik ja, aber nicht mit solch gewaltigen Wortgeschützen. Ich finde, Poetry Ghost, Deinen Text anregend, nachdenklich und er zeigt mir persönliche Situationen im Leben. Bravo. Herzlich Grüße, Volker 500 © Volker Harmgardt
  10. ...........Zeit ist relativ und es gibt noch eine Menge zu erleben. Good Day Sunshine und Montage sind wertvoll. Gruß, Volker
  11. Volker Harmgardt

    America first

    Diesen Mister D.T. ( nicht E.T.) kann man schon mal so beschreiben !!! Dein Vers lieber "curd" gefällt mir gut und ich höre die Kritik heraus. Gute Grüße, Volker
  12. Wenn keiner mehr möchte, erhebe ich das Wort ! Wieder eine Nacht, überall und nirgends - A la pointe de la decouverte. (Im Augenblick der Entdeckung) 488 © Volker Harmgardt
  13. Volker Harmgardt

    Gedanken zum Sonntag

    Kann passieren und zurück im Haus zog sie gleich die Schuhe aus, sonst hätte es übel gestunken und einige mit dem Zeigefinger gewunken !!! Das ist mir im Park auch schon passiert. Tiefes Mitgefühl. LG Volker
  14. Es gibt Zeiten im Leben, da fühlt man sich kühl und leer wie ein Baum im Winter, ausgebrannt bis in die Tiefen der Seele. Doch, doch, das ist ein sehr eindringlicher Text von Dir und es ist eine Herzenspflicht die Dornen zu beseitigen. Daher rate ich, mitleben statt gegenleben !!! "Ich weiß mir eine bessere Welt" In diesem Sinne die besten Grüße, Volker P.S. Gern gelesen !
  15. Volker Harmgardt

    Vertrauen

    Einen lieben Gruß von mir und Deinen Text habe ich gerne gelesen ! Willkommen in der Runde. LG Volker
  16. Moin Karlo, so beginnt mein morgendliches Ritual: Starker Kaffee mit Zucker (nicht zu süß !) und den Tag begrüßen. Wieder eine Nacht in Anspannung und Opernpassagen, die Quelle unsichtbar blieb. Gruß, Volker
  17. Volker Harmgardt

    Ein Tag im Herbst

    Novembertage, wir sollten uns die Hände reichen - Kälte zieht durchs Land.
  18. Hallo Karlo, mit Milch / Zucker oder schwarz ? Wieder eine Nacht mit Geduld ertragen - Das Unerklärliche weicht nicht. 469220
  19. Volker Harmgardt

    Ein Tag im Herbst

    Ein Tag im Herbst, nervös, zitternd, leidend - In meinem Schatten erster Schnee. 468 © Volker Harmgardt
  20. Hallo bugmenot, ja wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär`, dann........, würde das Leben am seidenen Faden hängen. Dein Text hat eine innige Kraft und da es ausgesprochen ist, hilft es in der Sauna die Füße nicht an`s Eisstahlgitter zu halten. Fürwahr, das Leben prägt uns nachhaltig. Super Text und an Freudne weiter gereicht. LG Volker :-)
  21. Hallo Jenno, da musste ich unweigerlich "mitschwingen" !!! Gelungener Text in schwungvoller Ausführung. Note: 6,0 (beste Wertung) LG Volker
  22. Hallo Uloisius, das passt !!! Denn, Du bist, was Du tust. So intensive Worte in Melodien gehüllt habe ich lange nicht gehört. Ich verspüre eine wohlige Lust auf den Klang deiner Musik ! Einfach klasse. LG Volker P.S. So höre ich die Stille
  23. An Dichtel und alle anderen SchreiberInnen, ist das der "Neo-neo-neo-Surrealismus 2017" auf literarischer Bühne im Poeten-Forum ??? Wenn ja, sag` ich Dada-Dada und wieder Dada !!! Ein Schelm, wer Lyrik denkt ! _______________________ so denn ich: in das nichts des worts dahin, erdrückt sich das gedicht im übermaß an wirklichkeit das ist der traum, der den mythos ins leben pfeift, ohne gesicht. ________________________ Grüße auf diese aiku wegt`s, rührt`s (lach) - Seite, Volker ;-))) P.S. Ein Kritiker sagte mal zu mir: "Du bist Dichter, dann kannst du nicht ganz dicht sein ?!"
  24. Lieber Karlo, ich danke vielmals zurück und gestatte den Hinweis: "Es gbit noch einiges zu tun !" Herzliche Grüße, Volker
  25. Wieder (k)eine Nacht mit der Frage nach der Quelle der Poesie und das las ich zu früher Stunde bei Plato: "Gott sucht die Dichter auf und läßt sie ihre Gedichte in der Ekstase sprechen." Ich bleibe heute Realist.
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