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1hit1der

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Alle erstellten Inhalte von 1hit1der

  1. hey, mmh die idee find ich trotzdem gut .. metrisch /silbenanzahltechnisch schwankts insgesammt eh ein wenig .. daher glaub ich, dass das nich so fürchterlich schlimm auffallen würde .. ich übernehms einfach erstmal so! danke Pit
  2. hey ihr 2, danke für die kommis ... lustich is ok ... is beim nachdurst entstanden.^^ naja dann muss man sich die abstände wohl doch denken ... was damit gemeint ist, sollte wohl klar sein. lg jörn / da bro
  3. ... vermeintlich sichere Harfen C E "Da Capo (al fine)", der Zehner ... G ... er läuft ein, C E Von zartem Saitenwind geleitet. G C G C Die Zehn rudern im Akkord ... C E G ... und legen sich geschlossen C# E G Auf's Kreuz. C G C ... die Konsequenz dieser C Pro-C-Dur? G C Es versinkt C E G ein Jeder der Zehn C E G Im roten Meer ... C G C ... unter donnerndem Applaus. C G C "Da Capo" wird ausgeschlossen. Fine mmh .. ich hoffe mal, ich hab die richtige kategorie erwischt ^^ ... die Cs, Gs und Es müssten eigentlich bisl weiter auseinander, aber iwie schiebt der das hier ständig beim posten wieder zusammen ... naja, müsst ihr euch dann vorstellen .. bis ich rausgefunden hab, wies geht. Oo gruss jörn
  4. naja aba ist lyrik denn nicht in gewisser hinsicht auch sowas wie musik?^^ es gibt strophen und verse, meist auch so etwas wie einen rhytmus und bei manchen sogar einen "refrain"... zudem sind ja nicht wenige lyrische werke im nachhinein vertont worden ... kaum eine andere art der schriftkunst eignet sich wohl besser dafür ... ich bin mir nicht sicher ob für eine inhaltliche bzw. metrische und spannungstechnische bewertung eines textes die melodie wirklich so entscheidend ist.... nomma zurück zum bloß bzw. doch ... bloß klingt iwie abwertend hab ich das gefühl ... und das doch ginge nur in der 2ten strophe (da in str. 3 ja einen vers vorher bereits ein doch verarbeitet ist) und macht dort wiederum nich so recht sinn, bzw. vermittelt nicht die gleiche dringlichkeit wie ein nur ... mmh nomma draufrumdenken glaub ich, denn nichts desto trotz haste mit der wdh. schon iwie recht^^ lg da bro
  5. hey brüderchen, dankeschön.^^ und ich hatte schon befürchtet zuviel raum gelassen zu haben ... wollte fast noch mehr schreiben.^^ aber auf welche "nur" spielst du denn an? die vor dem Kind? lg das bro nachtrag: ähhm .. naja das mit den songtexten ist hier ja leider so ne sache ... so richtig beachtung finden die im allgemeinen nicht ...^^ erst recht die englischen. dafür scheint mir das musiker-board passender denk ich.
  6. da kann man doch nur sagen "nagel aufn kopp" ...^^ mal wieder eine sehr schöne (traurige, aber sehr wahre) arbeit von dir!!! sehr gern gelesen! @miss: bevor du dich selbst für (künstlerisch) unzulänglich erklärst solltest du dir über eines im klaren sein ... lyrischer geschmack ist ebenso unterschiedlich, wie die geschmäcker jeder anderen kunstform auch. soll heissen: ich bin mir sicher, dass deine werke bei anderen menschen ebenso tiefschürfende emotionen ausgraben können und diese menschen dafür möglicherweise nix mit blacks werken anzufangen wissen ... also .... anstatt dich fertig zu machen sag dir lieber ... es ist gut, dass du anders schreibst. du erreichst damit ebenso menschen wie alle anderen hier und daher ist es wichtig, dass du n bisl vertrauen in deine arbeit hast (du kannst nur ahnen, was du dadurch in anderen bewegen wirst^^). und was nun evtl. makel in sachen metrik, reimschema oder wortwahl angeht ... nunja die zeit .. weisste ja.^^ lg joern
  7. hallo zusammen, nach längerer forumabstinenz hab ich endlich mal wieder n bisl zeit zum schreiben gefunden, auch wenns net gerade ein episches werk geworden ist . sitz momentan zuviel über iwelchen songtexten... naja, ich wünsche viel spass(?) beim lesen und freu mich auf kommis.^^ lg joern Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Was doch einst selbstverständlich war Ist zur Besonderheit verkommen. Der Alten mahnend Stimme hat Noch keiner mehr vernommen, Denn das Kind. Es sieht mit jungen Augen klar. Seid schon Taub' und Blinde ihr, Gänzlich des guten Geists beraubt? Schöpfungs Krone im Plattitüdenrausch: Was wohlgefällt sei auch erlaubt. Allein das Kind Schenkt herzlich' Tränen dir. Rühme dich, stolzer Mensch, indessen Ein Zacken aus deiner Krone bricht, Wie du mutig nach den Sternen greifst, Doch das Herz zu rühren wagst du nicht. Nur das Kind, Es hat es nicht vergessen. Dem Ende neigt sich der Menschen Zeit. Will Mensch euch nicht mehr nennen. Ihr Opfer eurer eit'len Welt, Wie könnt ihr nur verkennen Jenes Kind? Es zeigt euch Menschlichkeit. © joern reimer
  8. 1hit1der

    Hora Amor

    hey, hab ich doch auch ganich als streit aufgefasst :wink: ich glaubs dir ja auch^^ ich hab halt im latain wörterbuch gewühlt und da steht hora ebenfalls als stunde drin, gleichzeitig aber auch als zeit oder tageszeit ... LG jörn
  9. 1hit1der

    Hora Amor

    hey, danke für die kommis.^^ naja wie gesagt: ändern kann ich ja nun in diesem fall nix mehr, aber lernen kann man davon natürlich trotzdem.^^ daher nochmals danke für die tips und ruhig immer her damit.^^ das "nur" find ich ne gute idee. für die letzte zu lang geraten zeile fällt mir aber auch immer noch nix ein.^^ naja was den "bruch" angeht bruderherzchen, so ist der ja auch garnichmal so verkehrt, da es ja ab der str. 4 um den tag geht und nicht mehr um die nacht, obgleich der übergang leicht verwaschen ist (in str. 3)... ... reissen tut der rote faden dennoch nicht denke ich. im allgemeinen mag ich solche wiederholungen in der lyrik sehr gern.. ist ein denkbar einfaches mittel um dinge hervorzuheben oder aber etwas dramatik ins spiel zu bringen^^ LG jörn
  10. 1hit1der

    Hora Amor

    hey, das stimmt zwar ... der reim blick und zurück ist unrein aber dennoch ein reim und somit auch keine reimschema-unterbrechung... aber ich denke wenn man diese eine letzte strophe im schema oder der metrik verändert hätte, dann wär sie dem leser wie ein fremdkörper vorgekommen ... um damit zu experimentieren hätte dieser wechsel meiner meinung nach öfter (bzw. regelmäßig) oder aber in der mitte kommen müssen und nicht am schluss ... zumal die letzte strophe auch inhaltlich nahtlos an den rest angeknüpft ist ... daher macht ein bruch an der stelle iwie keinen sinn ..^^ dakne nomma für die kommis..^^ gruss jörn P.S.: hab nu noch n paarmal drübergelesen und muss eigentlich sagen, im grunde weicht die letzte strophe nicht wirklich vom rest ab (was metrik und reime angeht) , sondern lediglich der letzte vers ... der is nämlich n bisl arg lang ... warum also immer gleich den ganzen vers in die tonne hauen?^^ und da könnte man schon fast sagen, das ist das lyrisch äquivalent zum ritadando in der musik ... obwohl ich ihn auch gern kürzer hätte ... aba naja^^
  11. 1hit1der

    Hora Amor

    hey ihrs,^^ danke für eure kommis! @ meinen lieben bro: ja wat denn jez? anderes reimschema oder durchhalten?^^ und iwie hab ich die stelle net gesehen , wo ich angeblich das reimschema unterbreche... welche stelle ist das denn? was das zweite du mein engel angeht muss ich dir eigentlich recht geben und so wars auch zunächst geplant (nämlich als 4strophen-gedicht) nur passte das, was ich da noch zu sagen hatte, net alles in eine strophe XD @rastlose: naja also "hora" bedeutet soviel wie (tages)zeit und "amor" ist die liebe ... zusammengesetzt sollte das ganze so etwas wie eine mini-inhaltsangabe werden, ums mal ganz banal auszudrücken...^^ (ausserdem wollt ich schon immer mal nen titel auf latain benutzen^^) vielen dank nochmal für eure tips, ändern werd ichs natürlich nicht mehr, denn ich habs ja bereits verschenkt^^ LG jörn
  12. 1hit1der

    Hora Amor

    Hora Amor Du mein Engel ohne Flügel, Lockt die Nacht dich wieder? Das du noch stehst zu später Stund' Unter'm dunklen Sterngefieder. Und schenkst den Perlen jener Nacht Einen liebevollen Blick. Und abertausend Funkelaugen Blinzeln wehmütig zurück. Vergehen sie doch im Morgenrot Und wollen stets bei dir sein. Bist so viel schöner als die Nacht Und wärmer noch als Sonnenschein. Du mein Engel ohne Flügel, Lockt dich des Tages Glanz? Und bittest nun auf zarter Haut Zum Sonnenstrahlentanz. Bis das dem Abend langsam dämmert, so wie dem Morgen schon zuvor: Es war der Tag deiner Geburt, Da er alle Anmut an dich verlor. Gewidmet meinem kleinen Engel anlässlich ihres Geburtstages. ^^
  13. hey, @bärin und valchi: das wohl richtig, aba das heisst ja net das man hier nich englisch posten soll oda? ich meinte hier schon mehr englische titel gesehen zu haben .... mal zu deinem werk hier lily: ... now is all I want not to adore me - GEHT SO NET... NOW, ALL I WANT IS NOT TO ADORE ME but also I don't want you to ignore me just a few words a day is what I want from you to help me to survive and get over you all the times you claim about my behaviour you should remember: I'm what you made of me it didn't had to end in this way - DIDN'T HAD...? DIDN'T HAVE oder HASN'T HAD... ABER WARUM AUF EINMAL VERGANGENHEITSFORM? I didn't had to cry the tears you obviously don't see - DIDN'T HAVE oder HAVEN'T HAD ... S.O. ... mmh, die wortwahl ist meiner meinung nach zu schlicht und eine tiefschürfende aussage fehlt ... eine heruntergerappelte traurige geschichte, die jedoch nicht viel von den emotionen versprüht die bei solchen erlebnissen auf einen einwirken müssten ... hinzu kommen grammatikalische und zeitformen - mankos, sowie metrische struktulosigkeit und fragwürdige reime.... mmh, vllt. doch zunächst lieber in der muttersprache texten?^^ harte worte ich weiss, aber mehr fällt mir dazu nicht ein... gruss jörn
  14. hey, also das find ich noch mal um längen besser als dein "paradoxon" (und das hat mir schon sehr gefallen ;D).... soviel dringlichkeit und emotion in so wenigen zeilen zu verarbeiten ist wirklich ganz große kunst ... und auch die hier angesprochenen variierenden zeilenlängen bzw. silbenanzahl je zeile ändert daran nichts und fällt meines erachtens nach nicht ins gewicht ... du schreibst nach gefühl? .. es hat dich nicht getäuscht würd ich sagen^^ und ich denke, dass ist vorrangig das, was zählt ... und mein gefühl hierzu sagt mir: wirklich grossartig, dramatisch, fesselnd... LG jörn
  15. hey, jups das ding ist toll^^ allerdings verstehe ich die zeitenwechsel in s5 und s6 nicht? warum wechselst du da in die vergangenheit obwohl davor und auch danach wieder die gegenwartsform auftaucht? ich würds einfach komplett in der gegenwart lassen -abgesehen vom schlusswort vllt.- und es täte dem gedicht an sich und den reimen im speziellen keinen abbruch... und ist auch für fabeln nicht ungewöhnlich ... so in etwa: Der Wurm, der ringelt sich am Boden als eine Krähe kommt geflogen, sie pickt auf den kleinen Wurm und fliegt mit ihm - hinauf zum Turm. Dem Wurm ist die Gefahr bewusst von ihm fällt ab – der ganze Frust. Ich hab's geschafft - ich kleiner Wurm jetzt endlich bin ich auf dem Turm., die Krähe macht den Schnabel auf da nimmt das Schicksal seinen Lauf. Zerdrückt im Magen ist der Wurm die Krähe fliegt nun weg vom Turm. Sie schwebt durch die Lüfte, leise - der Wurm kam so - zur letzten Reise. macht in meinen augen mehr sinn, als das chronologisch gesehen weiter zurückliegende (den anfang der fabel) in der gegenwart zu schreiben und gleichzeitig am ende wie wild zwischen gegenwart und vergangenheit hin und her zu springen, zumal diese ereignisse ja eigentlich die jüngeren sind ... nur so als idee , ansonsten find ichs echt klasse^^ LG jörn
  16. hey, doch is wirklich schick geworden. dennoch ein paar kleinigkeiten (die möglicherweise zum teil net mehr sind, als geschmacksache, aber dennoch....): s1v1: "... von bittersüßen gift" .. richtig wär: "... von bittersüßem gift" s3v2: ".... umzubringen hat versucht" ...??? mmh ich bin mir nicht sicher, ob man das überhaubt so schreiben kann, aber in diesem zusammenhang gehts garnicht finde ich. du schreibst hier so ziemlich alles auf recht moderne art und weise (was ich persönlich gern mag) nur diese stelle kommt iwie altmodisch daher und klingt hier sehr merkwürdig ... und iwie falsch... zudem ists sehr unglücklich in der s3v1 "Versuch" und in s3v2 "versucht" zu verwenden ... s5v4: gleiches spiel wie oben bereits genannt (zu s3v2) "...,dass du mir wirst entrissen" ... 'reim dich oder ich schlag dich' ^^ auch wenns garmmatikalisch richtig sein mag, hier würd ich doch stark dafür plädieren, den moderneren satzbau beizubehalten... das wärs aber auch schon ... und trotz der kleinen makel hab ich wirklich gern gelesen ... ein schönes werk^^ hoffe mein genörgel hilft dir etwas weiter gruss jörn
  17. 1hit1der

    You and me (we could be soulmates)

    hey, also ich wollte zunächst mit ein paar korrekturvorschlägen aufwarten ... bis mir dann auffiel, dass in so gut wie jedem satz grammatikalisches chaos herrscht, was es sehr schwer macht, überhaubt nachvollziehen zu können, wo,s genau hingehen soll und welcher satz sich auf welche person / welches ereignis bezieht oder auch nicht ... die fragmente die nachvollziehbar und eindeutig zu verstehen sind , sind recht oberflächlich verfasst und rappeln mehr eine art lebensgeschichte runter, die wohl traurig rüberkommen soll, aber auf diese art und weise geschrieben nur flach und langweilig wirkt ... ich weiss, es ist immer hart sowas an den kopf geworfen zu bekommen, wenn man doch über dinge schreibt, die einem sehr wichtig sind und die man auch als dringend und wichtig verstanden wissen möchte ... ich hab dennoch versucht, das ganze objektiv zu betrachten und das da oben ist mein eindruck dazu ... ein tip: vllt. solltest du dich zunächst mit dem schreiben in deiner muttersprache beschäftigen und dich erst ans englische wagen, wenn du dich ausreichend damit befasst hast ... LG jörn
  18. 1hit1der

    Illusion

    hey, gibt vllt. eine sache die ich ändern würde (neben der grossgeschriebenen "hand" in str.3^^) und zwar gleich die 2te zeile der ersten strophe ... die sagt im grunde nicht mehr aus, als die erste und wirkt dadurch wie ein lückenfüller, da sie auch die intensität der aussage meiner meinung nach nicht wirklich steigert.. wenn du sie behalten willst, solltest du sie umformulieren: Alone and nobody around me - das "I AM ..." am anfang wegzulassen is denk ich noch völlig im rahmen, aber nach dem nobody muss ein verb kommen, ansonsten ists (und klingts..) einfach nur schrecklich falsch ... um die zeilenlänge beibehalten zu können würd ich spontan einfach ALONE AND NOBODY'S ARROUND ME vorschlagen ... ansonsten find ichs schick... auch wenn das thema nicht wirklich neu ist ^^ LG jörn
  19. 1hit1der

    Hand of God

    hey, naja was die beleidigung einer religion angeht .... mmh, deine motivation zu dem song (was wäre wenn...) kommt im text aber leider nicht durch sondern ist vielmehr bereits festgelegt ... du fragst nicht, sondern behaubtest, was leider absolut null spielraum für tolleranzen zulässt ... mmh, damit muss ich sagen : am geplanten thema vorbei ... dennoch ein paar dinge zum grammatikalischen: 1.) A candle slowly burning down - A CANDLE SLOWLY BURNS DOWN oder evtl. noch A CANDLE'S SLOWLY BURNING DOWN , da dieser satz denk ich wohl das verstreichen der lebenszeit symbolisieren soll (wenn ich richtig verstanden habe), was ja ein langwieriger prozess ist, wär version eins wohl die richtigere... Your body wax my hand of fire - evtl. mit gedankenstrich? dann wirds eindeutiger, ansonsten evtl. ein TOUCHED BY dazwischen Slowly feeding my desire - IS SLOWLY FEEDING... mmh warum LANGSAM? evtl. wäre soetwas wie STETIG (z.B. STEADY) hier sinnvoller... 2.) Around your mind an iron fence - es fehlt auch hier eigentlich ein verb, ich verkneife mir hier mal einen korrekturvorschlag; "satzverstümmelung" is mehr ne frage der künstlerischen freiheit und daher kaum festlegbar ... ich würds umschreiben^^ I gave you live I´ll bring your end - LIFE, nicht LIVE... 4.) Please do not take this personal - ... PERSONALLY Ref.) Don´t you try to think to far - ... TOO FAR, oder vllt. auch ... THIS/THAT FAR, kommt auf den zusammenhang an, den ich hier nicht ganz verstehe... soviel erstmal hierzu von meiner seite... hoffe es hilt n bisl.^^ LG jörn
  20. 1hit1der

    You cannot stop me

    You cannot stop me STR.1: ~ You're alone but never lonely You're nothing but a whisper ~ Damn weed, so watch me rising My reflection ridicules me* ~ It's only an ugly mask I wear ~ I have to break out of this ~ Out of the life in a shadow's shade ~ I'm weary of your kind CHORUS: The mirror broke into pieces It's you I leave behind ~ Liar The narrowness of two lifes in me But one will die this time ~ You cannot stop me (No!) STR.2: ~ Indeed, your time is over Your pride will cause our fall ~ Your fall - my ressurection I'll never play your victim ~ Who took care of you all the years before? ~ Who made you hold your head up (high)? ~ The real "You" hidden deep inside ~ Is not of your fuckin' kind CHORUS: The mirror broke into pieces It's you I leave behind ~ Liar The narrowness of two lifes in me But one will die this time 'Cause I will fall into pieces And leave this world behind ~ Liar My freedom's just one step away And you will die tonight ~ You cannot stop me (No!) © by jörn reimer - metal core - song - ~= gegrowlete parts des "bösen lyrischen ichs", der rest wird gesungen und stellt das "gute ich" dar
  21. 1hit1der

    Fade away

    Fade Away STR.1: Here comes the last dusk of my life (time) And I'm longing for the night My hands are covered with the moonlight and write this old man's last "goodbye" About a life ~between the lines~ No-one heard ~my distressed (/desperate) prayer~ (And) I clasped my hands in vain... CHORUS: Passing yesterday I only reached the way On which tomorrow 'll come To guide me home This life's not worth my pride One thought remains inside: No-one comes to stay Now, let me fade away STR.2: Just like memories fade In time's relentless undertow That took away all (the) reasons for me being And left me here alone My bane of life - ~so take me too~ But no-one hears ~my distressed (/desperate) prayer~ (And) I clasped my hands in vain... CHORUS: s.o. BRIDGE: ~You're (all) gone~ Now, that I'm holdin' my life in hands And the will to stay's about to end I clasp my hands as tight as I can I close my eyes and life ~becomes a dream~ (And) I'll clasp my hands no more... CHORUS: s.o. © by jörn reimer - eine metal core - ballade - ~ = gegrowlete parts
  22. 1hit1der

    .......1837290......

    hey, da sind leider son paar grammatikalisch und sinnmäßige fehler drin, hab ich das gefühl und mangels satzzeichen ist es ohne melodie im ohr schwer nachvollziehbar, welcher satzteil sich nun auf was bezieht... Life still goes on to to death ...ON TO (THE) DEATH ? I will bei there to create ...WILL BE HERE / THERE TO CREATE (um WAS zu erschaffen ?) Life still goes on to the death tossing and crawling tautologies fall and ... UMHERWERFENDE UND SCHLEICHENDE DOPPELAUSSAGEN ? EHRLICH GESAGT VERSTEHE ICH DAS NICHMAL^^... EBENSOWENIG DEN ZUSAMMENHANG... Life still goes on to the death TEll me your fever is gone illmindet thoughts that you own ... ILLMINDED ... SO WÜRDE MAN DEN SATZ DENK ICH NUR DANN SCHREIBEN, WENN DANACH EINE ENTSPRECHENDE ERLÄUTERUNG KÄME... ICH SEHE SIE NICHT... betrayal and failure will be that remain all ENTWEDER : ...WILL BE ALL THAT REMAIN , ODER: ... WILL REMAIN AT ALL... but Life still goes on to the end .. EHR 'TIL / UNTIL THE END Tell me that you´ve lost your love the unspoken truth lies above Why are you falling so doll holding guns to kill all ... HÄ ? DAS "SO DOLL" KANN ICH GRAD NIRGENDWO ZUORDNEN... listen to the night when its coming Life still goes un til the end Life still goes un til the end ...ON UNTIL... You will be there to create You will be there to create ... S.O. ... Wisdom lies within or you´ll never find it Time is a wound that keeps you from blinding ... WARUM? UND WIE VERHINDERT EINE WUNDE, DASS MAN ERBLINDET ? The death that will come to take over crying Will be the justice for us all mmh, das ist es was mir so spontan auffällt. eine sache hierzu noch. du benutzt sehr viele bilder (z.B. "Time is a wound that keeps you from blinding) ... zu viele , denn natürlich weisst du, was du sagen willst nur ist für den hörer die sachlage etwas anders... ich denke du solltest bei einem solchen songtext mehr darauf achten, lieber weniger bilder zu benutzen und diese dafür (lyrisch aber verständlich) zu deuten, so dass man auch als zuhörer verstehen kann, worums dir geht.... so ists jedenfalls kaum zu verstehen .... naja was einen eventuellen refrain angeht, so hängt das sicher auch von der form des arrangements ab ... möglicherweise ist der garnicht notwendig... und eine sache noch , an die ich mich net ganz getraut hab (schon allein weil ich den "roten faden" in diesem text kaum nachvollziehen kann... ) : unbedingt mit den zeiten auseinandersetzen. was man im deutschen im zusammenhang vll. in "simple past" sagen würde, muss im englischen noch lange nicht genauso gehalten sein und streckenweise springst du da sehr viel (siehe z.B. strophe 3...)... LG jörn
  23. 1hit1der

    Schliess' die Augen

    hey ihr, danke für die kommis ... naja wat die zeilenlängen angeht ... versucht mal das ganze mehr wie nen soften hiphop zu lesen und weniger wie ein gedicht ... dann funktionierts eigentlich ganz gut ... XD is schon recht alt das ding und war eines meiner ersten überhaubt ...^^ LG jörn
  24. 1hit1der

    Ein Schicksal

    hey Pequena, das ist ein wirklich schönes werk mit interessanten textstrukturen (z.b. die wiederholung des letzten verses einer strophe als ersten vers der folgenden strophe u.a..) ... ... was jedoch wahnsinnig stört beim lesen und "sich in den text fallen lassen" ist die tatsache, das du stark schwankende metrik- und reimformen, sowie scheinbar willkürlich wechselnde strophenlängen verwendet hast. man muss sich so stark auf das lesen selbst konzentrieren um nicht aus der "spur" zu fliegen, das man kaum zeit zum geniessen hat ... sehr schade, denn dies ist ein wirklich tolles gedicht, dessen tiefgründigkeit du es dadurch selbst beraubst, da man so sehr abgelenkt wird, das diese tiefen an einem vielmals vorübergehen. ohne dieses manko wäre es in meinen augen annähernd perfekt...^^ LG jörn
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