1hit1der

hey, dann würde langsam aber sicher immer mehr struktur hinein kommen ... und struktur und überschaubarkeit ist wohl so ziemlich das letzte was man in einem "wortgefecht" finden dürfte... deshalb unter anderem auch kein "over and out" oder so ähnlich am ende ... denn das würde ja einem regulären gesprächsende gleichen und nicht einer art "funkverbindungsabriss" ^^ gruss dein bro

wie wat doppelposts??? hab ich übersehen, dass du neuerdings mod bist? hock: wie du siehst sind die beiden posts innerhalb einer stunde entstanden (vllt. n unterschied von einem platz) und ich habs sicher nicht nötig (genau wie alle anderen), meine gedichte auf die art und weise oben zu halten -.-

"you can't hurry love, you just have to wait..." (P.Collins)^^ mmh ich hätt mir ja so sehr gewünscht, am ende noch eine lösung für das problem zu lesen.... aber gibts da überhaubt eine in unserer immer schnelllebiger werdenden welt? gern gelesen! LG jörn

hey nadja, nur keine falsche scheu ...^^ und in diesem fall wär es für den leser sogar ganz wichtig, den rest über deine geschichte (dich?) zu erfahren, um die aussage deines werkes verstehen zu können... du weisst natürlich was du damit sagen willst, hast es ja auch sicher nicht ohne grund geschrieben ... nur dem aussenstehenden fehlt ein sanfter wink mit dem zaunpfahl um dir folgen zu können. und wie gesagt: scheu ist hier nicht nötig. keiner zereisst hier wen und niemand wird hier ausgelacht! ich hab schon einige gedicht - foren durch und bin hier stecken geblieben ... aus gutem grund ( dank an all die herzlichen members!!! :mrgreen: ). jeder hier erkennt es als grosse leistung an, sich mit eigenen schöpfungen zu präsentieren und vor allem überhaubt erst einmal eigenes zu schaffen. dazu gehört mut, den viele nicht aufbringen ... ich bin auch noch nicht lang dabei, aber ich kann dir nur emfehlen, nutze die kompetenzen der leute hier um von ihnen zu lernen. ich hab viel von ihnen lernen dürfen in den letzten monaten ... war ne spannende zeit^^ ... und ich lerne noch :mrgreen: . Du bist uns herzlich willkommen und hier sicher gut aufgehoben! LG jörn

hey valchi, hey daxi,^^ danke für die anregungen. ich werd nochmal n bisl daran schrauben. was das 2te wortgewandt angeht, so wollte ich damit ein wenig "hektik" verbreiten ... naja war wohl ne geistige ladehemmung XD mal sehen ob mir da noch wat einfällt... "over" ein wenig auszudünnen sollte nich so problematisch sein denk ich. LG jörn tag^^ so hab mal gebastelt ... die -over-s sind "dünner" und unregelmäßig und daxi's "stilsicher" gefiel mir ganz gut^^ LG jörn p.s.: mir ist noch eingefallen, dass man in v6-7 aus dem "er schlägt sie stilsicher ....." ein "Er schlägt ihr stilsicher einen Satz Fleischwunden" machen könnte, nur kann ich mich grad nich entscheiden ob das nicht ein wenig zu offensichtlich - banal wirkt.. Doppelpost zusammengefügt. MfG Torsul

naja aber witzig? mmh, da fetzen sich 2 mit ziemlich miesem ausgang ... also witzig sollte das ganze nicht sein. die -stop-s hab ich mal versuchshalber eingebaut, um dem ganzen n bisl was von "kriegsberichterstattung" zu geben (wortgefecht mal wörtlich genommen^^). man kann statt -stop- evtl. auch auf -over- zurückgreifen. dann hätte das ganze wat von nem funkverkehr... ein reimschema war auch nie beabsichtigt... naja versuch ichs halt weiter wenn mir wat einfällt^^ lg da bro p.s.: Hab aba nochmal heimelich wat geändert^^

mmh naja war ja auch ersmal nur ein versuch ... vllt. hab ich diese form der lyrik nur auch noch nich so recht verstanden ?! :roll: dennoch interessiert mich schon was du konkreter anders machen würdest?^^ LG an dich mein bruderherzchen^^

Wortgefecht Es kracht wortstark Ein Bombenteppich aus Schimpfworten -over- Umher liegen Wortfetzen Adjektivgemenge -over Sie schlägt sich wortgewandt Er schlägt sie stilsicher Ein Satz Fleischwunden -over- "Komma zum Punkt" -over- Er straft sie wortlos... ...Grundrauschen! Mmh is mein erster versuch mit dieser art von lyrik. hoffe ihr könnt damit was anfangen :roll: . bin ich damit eigentlich in der richtigen kategorie gelandet?^^ Bin mal gespannt auf eure komis... -over-

hey naja, das mit dem "bahn brechen" ist schon noch ein wenig anders und passt hier ebenso gut wenn nicht besser. ein fluss beispielsweise kann sich ja auch bahn brechen, was so viel bedeutet wie, er verlässt gewaltsam das für ihn vorgesehene flussbett, ist ausser kontrolle... was auf die von dir angedachte ausbrechende trauer doch ein mehr als passendes bild ist^^. bahnbrechend sind nicht nur erfindungen oder entdeckungen und gewiss auch nicht zwingend positiver natur ... "bricht sich bann" hingegen ist einfach nur grammatikalisch falsch - "bricht den bann" oder so ähnlich würde sicher gehen, nur wieviel sinn macht das im gesamteindruck deines werkes? LG jörn

hey N.L.S.S. , also ich fang einfach mal mit ein paar grundlegenden (rechtschreibtechnischen ?) dingen an: S2: "Mit erhobenem Blick" o. "Mit erhobenen Blicken", aber mischen impossible^^ "schauen wir uns UM", nicht herum.... dazu kommen fehlende gross - und kleinschreibung (z.b. satzanfänge oder nomen, wie: das Grauen, Halt usw.) und ein haufen ausgelassener satzzeichen (jaja, das passiert mir von zeit zu zeit auch, ist aber dennoch falsch *mitfühl*^^), die sich so durchs gedicht ziehen... was nun den inhalt angeht, so wirkt es auf mich iwie unvollendet (und das hat nicht zwingend etwas mit der geringen strophenanzahl zu tun). du hast mit ein paar düsteren (landschaft - ?)bildern begonnen die evtl. zum spannungsaufbau dienen könnten, als verweis auf etwas größeres, doch statt dessen mündet das ganze in einer für mich nicht nachvolliziehbaren 3ten strophe...!?! - WARUM sucht WER nach einem Halt und warum ist selbiger nicht mehr da? - WAS steht kalt in WEM oder WO und was hats mit dem rest zu tun? - lediglich die letzte zeile vermittelt einem den eindruck, das der nebel vllt. doch mehr ist, als ein naturschauspiel...! nur was er sein könnte oder warum da iwo ein grauen ist wird nie aufgeklärt und es bleibt auch für den leser kein interpretationsraum mangels hintergrundinformationen... resumé: dein werk sagt alles und leider nichts ... ein möglicher anfang für eine schauergeschichte. ich bin gespannt ob das ende noch folgt?! :wink: LG jörn

Und du bist sicher glücklich? :roll: ^^ naja was das zepter angeht: nimm's dir .... darauf warten, dass du's geschenkt bekommst, kannst du für alle zeiten...^^ naja, nich unbedingt übermäßig originell, aber sicher eine gute und kreative art, sich frust von der seele zu reden... (*lautdenk* obwohl ich langsam vorsichtig werde, gedichte immer direkt auf den schreiber zurückzuführen ... :roll: ) zudem mag ich gereimtes auch lieber iwie ... (kann man denn auch den rest von deinem zyklus iwo lesen?^^) LG jörn

naja nicht ganz wie ich finde.... würde mal sagen, das ganze gedicht hat ein wenig von "ein jeder prüfe sich selbst"^^ wenn du das gedicht beginnst zu lesen, kennst du die widmung ja noch nicht. Und was genau glaubst du dann zu erkennen, wenn du vom einfallspinsel liest?^^ nun ja diese frage können wir wohl nicht mehr beantworten, denn wir kennen das gedicht nun bereits gänzlich .... oder? :roll: lg jörn kleiner nachtrag: ´meine ständigen res sollen natürlich keinen versuch darstellen mein geschreibsel oben zu halten, aber ich muss gestehen, ich genieße die diskussionen mit dir schon ein wenig mein lieber valchi :mrgreen:

mmh, also mein browser zeigt auch kein bild an, nur n kleines rotes kreuzchen ^^ allerdings ist meiner ansicht nach auch fraglich, ob die hier verwendeten worte überhaubt eines bildes bedürfen.... so malerisch wie du geschrieben hast, fällt es offensichtlich leicht, sich beim lesen ein eigenes bild zu schaffen. :mrgreen: sehr sehr schön .... lg jörn

stellt sich doch nur die frage: welche bedeutende herkunft hat denn der "Einfallspinsel" ? die einfältigkeit oder den einfallsreichtum? :wink: alle wege der interpretation seien deinem einfallsreichtum offen gehalten^^ LG jörn

hey lieber valchi, ich danke dir^^. und wie gesagt von einem einfaltspinsel ist hier nur an einer einzigen stelle die rede... das gedicht beschreibt ansonsten einen einfallspinsel, wer oder was das auch immer ist... die interpretation dahingehend überlasse ich ganz dir / euch :wink: lg jörn p.s.: hab mal die überarbeitete fassung gepostet ... MIT satzzeichen^^ .... vllt. mag mal einer schauen ob ich dat auch richtig gemacht hab ?!

hey, naja aber andererseits mit 23 schon am "abend seiner tage" zu sein isn bisl arg früh oda?^^ dann müsst ich gleich auf seite 80 springen und die letzte seite weglassen ... zudem ist aber auch garnicht genau definiert wer oder was dies "einfallspinsel" überhaubt ist ... ein mensch? ein schreibwerkzeug mit geist? gott? ... lg jörn

hey bro, ich danke dir^^ naja also nein die fehlenden satzzeichen sind keine absicht. die hab ich bloß vergessen. passiert mir öfter mal beim schreiben ebenso wie die gross - und kleinschreibung... torsul kennt das schon :wink: :roll: werd ich nachbearbeiten.. was die seitenzahlen angeht, so sollen sie haubtsächlich ein bild auf das verinnen der zeit sein, aber auch einfach seitenzahlen darstellen, wie in einem buch, das eine lebensgeschichte erzählt... deshalb auch die "widmung" am ende ... naja und zum titel ... das sind nur vorschläge. kann von mir aus auch gern was ganz anderes sein, wenn da wer ne tolle idee hat ... gruss jörn

Lebenswerk / Der Einfallspinsel -Seite 1- Der Einfallspinsel malt ein Bild und malt nach Zahlen nur. Büßt ein die Borsten Strich um Strich, es tickt die innere Uhr. Kann er's wohl schaffen in der Zeit, die ihm ward geschenkt? Wird doch geführt von jener Hand, die wortlos Worte denkt. Die niederschreibt sein Abendmahl und zitternd dann signiert. Hat über Werden als auch Tod stets ein Buch geführt. -Seite 23- Der Einfallspinsel malt ein Bild am Abend seiner Tage, aus schwarzem Wort auf weißem Grund, auf das man von ihm sage: "Welch großes Werk erschuf doch der, den wir noch kaum gekannt. Jener Tor, den Einfallspinsel hat man ihn genannt" Die Hand hält inne nach halbem Wort und hebt den Stiel vom Grund. Ein blutig schwarzer Tintenfleck, die Borsten sind schon wund. Die Zeil' vollendet er mit Hast, mit allerletzter Kraft. Die innere Uhr schlägt kurz vor zwölf. Er hat es noch geschafft. -Seite 45- Der Einfallspinsel schaut sein Bild aus müden Augen an. Vollendet ist sein Lebenswerk, das er nun schlafen kann. Die Hand schlägt zu das grosse Buch, hat zitternd noch signiert und wird nun sanft vom Einfallspinsel in die warme Nacht entführt. -Widmung- Welch großes Werk erschafft wohl der, den keiner von uns kennt? Den mancher Tor voll Niedertracht nur Einfaltspinsel nennt. Wer von uns kann denn nur ahnen, was jener dort vermag? Vielleicht schafft er sein Lebenswerk an diesem, seinem Tag. 2 Dinge hierzu: 1. Ja ich weiss, dass "Einfallspinsel" falsch geschrieben ist :wink: und 2. da ich mich nicht wirklich für einen Titel entscheiden konnte, habe ich mal einfach meine beiden Favouriten hingeschrieben. Vllt. habt ihr ja auch noch andere (Titel-)Ideen hierzu ...?! LG jörn

DIESE aussage könnte ich auch durchaus unterstützen, nur kommt sie leider so nicht rüber... daran ändert meiner meinung nach auch die umstellung eines einzelnen satzes nicht viel... das haubtproblem: inzwischen weiss ich ja wies gemeint ist, nur kann mans aus dem ganzen text so leider nicht entnehmen... und das hat nichts mit richtig oder falsch zu tun ... und das maß aller dinge sollte meine meinung hier natürlich auch nicht sein! :wink: lg da bro p.s.: " ... doch ist er bei einer anderen Person, deinen Partner hasst du – doch nur, weil du den Partner liebst. " allein dieser satz ist ein so scharfer wiederspruch, dass er den ganzen von dir gemeinten sinn des textes verdeckt und zunichte macht ... nur eines der beispiele ...

und ich beziehe mich auf deinen abschliessenden satz und die kernaussage im VERHÄLTNIS zu deinem zitat. und das passt schlicht weg nicht zusammen und wiederspricht sich selbst... mal abgesehen davon kann man auch grundlos hassen (grundprinzip rechtsradikaler bewegungen sei mal als beispiel genommen...) lg da bro

du beziehst dich auf einen völlig anderen satz ... und dass ist genau das, was ich doch gerade bemängele ... du wiedersprichst mit einer angeblichen kernaussage deinem eigenen abschliessenden satz und einem grossteil deiner aussagen in diesem text... kann dir net ganz folgen ^^ lg da bro

also nomma zum mit schreiben. dein resumé war das folgende: du kannst nur jemanden hassen, wenn du ihn zuvor geliebt hast.... ("Man kann niemanden hassen, den man nicht mal geliebt hat. " ZITAT) aber du wirst den mörder deiner familie sicherlich hassen (ganz natürlich) und den kennst du möglicherweise garnicht, hast vermutlich garnicht gewusst, dass er existiert, konntest ihn somit garnicht lieben und wirst ihn nach der tat dennoch hassen. damit ist deine o.g. aussage wiederlegt und eindeutig falsch. du hasst ihn zwar, weil er dir geliebte menschen genommen hat, nicht aber weil du IHN zuvor geliebt hast und DAS wäre die ausage deines abschliessenden satzes ... und eines grossteils deines philosophischen ergusses :wink: LG da bro

ja sicher... aber in dem fall hasst du ja auch nicht deine geliebten, sondern den mörder ... und den hast du wohlmöglich noch nie zuvor gesehen... wie also lieben? lg da bro^^ p.s.: mal sehen wo uns das noch hinführt geliebtes bruderherzchen^^

"Also eher: Man kann niemanden hassen, den man nicht mal geliebt hat. " definitiv falsch :wink: siehe das beispiel mit dem mörder!!! lg da bro

hey brüderlein, mmh kommt mir bekannt vor :roll: aba iwie is da wohl n verhasster tippfehler wie ein mörder durch die hintertür geschlichen, oder ich verstehs nich ganz... müsste es nich heissen: man kann niemanden hassen, DEN MAN LIEBT? (und nicht: "den man nicht liebt"? die ungeliebten kann man doch wesentlich einfacher hassen, sofern sie einem anlass dazu geben, was theoretisch sogar ein unbekannter schaffen könnte....) ----- ahh* hat grad klick gemacht... mmh ... wie soll man denn jemanden hassen können, den man noch immer liebt? möglicherweise kann man jemanden hassen, den man mal geliebt hat aber beides gleichzeitig?... hock: ----- und wenn jemand einem geliebten menschen etwas angetan hat, so hasst man doch höchstens den täter, nicht aber den geliebten und man würde ihn vllt. wegen seiner tat hassen, nicht aber um der liebe willen. (ein bsp. dafür, dass man einen unbekannten durchaus hassen kann, ohne ihn gekannt, gemocht oder gar geliebt zu haben, ... siehe auch die von dir verfassten zeilen 3-4 ... die sagen nämlich auch genau das aus...). kann ja fast alles iwie nachvollziehen, was hier steht (auch wenns nur streckenweise sinn macht in meinen augen), bis auf diesen punkt; ich denke sogar genau in die entgegengesetzte richtung: man kann ja wütend sein, traurig, verzweifelt oder stinksauer auf jemanden, den man liebt, aber man wird ihn nicht gleichzeitig hassen können, denn hass ist kein begleiter eines gefühls, sondern das krasse gegenteil von liebe, sogar "der liebe tod" würd ich sagen (wobei es schon iwo ein vergehen ist, liebe lediglich auf ein gefühl zu reduzieren). wie du ja weist bin ich gewiss kein freund von schwarz - weiss - denken, aber hier werden zwei absolute gegensätze, zwei radikale, miteinander verknüpft, die seit jeher gegeneinander arbeiten (hass - liebe IST defakto unsinn). natürlich kann die liebe zu einem menschen hass gegenüber einem dritten bedingen (siehe dein bsp.1 "der mörder"), gut nachvollziehbar, passt jedoch nicht zu deiner anfangsaussage, aber du wirst einen menschen, den du noch immer liebst NIEMALS gleichzeitig hassen können (siehe dein bsp.2 "fremdgang"), denn in dem moment, in dem du beginnst einen (ehemals) geliebten menschen zu hassen, wirst du aufhören ihn zu lieben ... oder: du hast ihn möglicherweise nie richtig geliebt (liebe als entscheidung ... mehr als ein gefühl !?! ..... bis das der Tod uns scheidet... der Liebe Tod?!)... es gibt allerdings tatsächlich eines, was liebe und hass gemeinsam haben: die entscheidung... genau das ist es auch, was beides so stark machen kann ... man liebt niemanden leichtfertig, eben so wenig hasst man jemanden leichtfertig! und wie man sieht bewegen sich diese beiden entscheidungen von einander weg, sind nicht begleitend und schon garnicht miteinander verwandt. und die entscheidung ist es auch, was es so schwer macht, das eine oder andere wieder abzustellen und ruhen zu lassen, wenn man es muss.... "Es wäre also falsch jemandem mit gleichem Hass zu begegnen, wenn dieser einen in Wirklichkeit doch liebt..." mal abgesehen davon, dass hass generell falsch ist, passt auch das wieder nicht zum rest... und selbst wenn der andere sich dazu entschieden hat, uns zu lieben, so nimmt uns das nicht die möglichkeit, uns zu entscheiden, den anderen dennoch zu hassen (aus welchen gründen auch immer, oder sogar grundlos?...) Liebe und Hass hättest du hier vllt besser als kontrast dargestellt, nicht aber als einen grauton ... :roll: eine undefinierte farbe für sehr konkrete gegensätze .... LG dein bro