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1hit1der

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Alle erstellten Inhalte von 1hit1der

  1. 1hit1der

    Hassliebe

    hey brüderlein, mmh kommt mir bekannt vor :roll: aba iwie is da wohl n verhasster tippfehler wie ein mörder durch die hintertür geschlichen, oder ich verstehs nich ganz... müsste es nich heissen: man kann niemanden hassen, DEN MAN LIEBT? (und nicht: "den man nicht liebt"? die ungeliebten kann man doch wesentlich einfacher hassen, sofern sie einem anlass dazu geben, was theoretisch sogar ein unbekannter schaffen könnte....) ----- ahh* hat grad klick gemacht... mmh ... wie soll man denn jemanden hassen können, den man noch immer liebt? möglicherweise kann man jemanden hassen, den man mal geliebt hat aber beides gleichzeitig?... hock: ----- und wenn jemand einem geliebten menschen etwas angetan hat, so hasst man doch höchstens den täter, nicht aber den geliebten und man würde ihn vllt. wegen seiner tat hassen, nicht aber um der liebe willen. (ein bsp. dafür, dass man einen unbekannten durchaus hassen kann, ohne ihn gekannt, gemocht oder gar geliebt zu haben, ... siehe auch die von dir verfassten zeilen 3-4 ... die sagen nämlich auch genau das aus...). kann ja fast alles iwie nachvollziehen, was hier steht (auch wenns nur streckenweise sinn macht in meinen augen), bis auf diesen punkt; ich denke sogar genau in die entgegengesetzte richtung: man kann ja wütend sein, traurig, verzweifelt oder stinksauer auf jemanden, den man liebt, aber man wird ihn nicht gleichzeitig hassen können, denn hass ist kein begleiter eines gefühls, sondern das krasse gegenteil von liebe, sogar "der liebe tod" würd ich sagen (wobei es schon iwo ein vergehen ist, liebe lediglich auf ein gefühl zu reduzieren). wie du ja weist bin ich gewiss kein freund von schwarz - weiss - denken, aber hier werden zwei absolute gegensätze, zwei radikale, miteinander verknüpft, die seit jeher gegeneinander arbeiten (hass - liebe IST defakto unsinn). natürlich kann die liebe zu einem menschen hass gegenüber einem dritten bedingen (siehe dein bsp.1 "der mörder"), gut nachvollziehbar, passt jedoch nicht zu deiner anfangsaussage, aber du wirst einen menschen, den du noch immer liebst NIEMALS gleichzeitig hassen können (siehe dein bsp.2 "fremdgang"), denn in dem moment, in dem du beginnst einen (ehemals) geliebten menschen zu hassen, wirst du aufhören ihn zu lieben ... oder: du hast ihn möglicherweise nie richtig geliebt (liebe als entscheidung ... mehr als ein gefühl !?! ..... bis das der Tod uns scheidet... der Liebe Tod?!)... es gibt allerdings tatsächlich eines, was liebe und hass gemeinsam haben: die entscheidung... genau das ist es auch, was beides so stark machen kann ... man liebt niemanden leichtfertig, eben so wenig hasst man jemanden leichtfertig! und wie man sieht bewegen sich diese beiden entscheidungen von einander weg, sind nicht begleitend und schon garnicht miteinander verwandt. und die entscheidung ist es auch, was es so schwer macht, das eine oder andere wieder abzustellen und ruhen zu lassen, wenn man es muss.... "Es wäre also falsch jemandem mit gleichem Hass zu begegnen, wenn dieser einen in Wirklichkeit doch liebt..." mal abgesehen davon, dass hass generell falsch ist, passt auch das wieder nicht zum rest... und selbst wenn der andere sich dazu entschieden hat, uns zu lieben, so nimmt uns das nicht die möglichkeit, uns zu entscheiden, den anderen dennoch zu hassen (aus welchen gründen auch immer, oder sogar grundlos?...) Liebe und Hass hättest du hier vllt besser als kontrast dargestellt, nicht aber als einen grauton ... :roll: eine undefinierte farbe für sehr konkrete gegensätze .... LG dein bro
  2. *haut sich wech* omg brüderchen wie bissu nur auf sowat gekommen... sehr schön^^ lg da bro
  3. hey bino, iwie erinnert mich das ganze an musik und trifft den grund weshalb ich metal dem ollen pop-gedödel vorziehe... es ist brutal und gnadenlos ehrlich. an dieser stelle muss ich almghandi voll und ganz zustimmen, was die wortwahl hier angeht. es ist ein absolut tottrauriges und widerliches thema das du hier bearbeitest, aber auch ein unendlich wichtiges. und obwohl du ja nicht selbst davon direkt betroffen bist, hast du die brutalität und den schrecken eines solchen verbrechens 1A rübergebracht und ich finde, dass ist bei weitem nicht in dem hier erlangten ausmaß möglich, wenn das in form von "vergewaltiger sind ja so böse und die muss man alle einsperren" (pop-gedödel halt ;D ) passiert, sondern wie hier, mit drastischeren mitteln, wo der leser zunächst einmal kräftig schlucken muss ... (schon allein beim titel^^)... auch wenn man sich wohl als nicht-opfer niemals anmaßen sollte, zu glauben, man könnte das leiden eines opfers wirklich nachemfinden, so bekommt man doch hier eine leise ahnung davon, welche qualen wohl mit einem derartigen verbrechen einhergehen dürften und ich finde das geht einfach nur mit dem lyrischen mut zu der ehrlichkeit, eindeutigkeit und wortwahl die du hier bewiesen hast... gaaaaaaanz dickes fettes lob von mir dafür.... LG jörn
  4. 1hit1der

    Wehmut

    is ja gut...^^ was den Tann angeht hassu gewonnen und ich hab auch nie gesagt das es schlecht wär, es gibt einfach nur noch zuviele stolperfallen beim genüsslichen lesen wie oben erwähnt. :roll: LG jörn P.S.: na Nino?,,, wat hab ich dir heut net erst übers lernen geschrieben?^^ das mit dem Tann wusstich echt net... :oops:
  5. 1hit1der

    Wehmut

    Na ich glaub, dann gehts echt n bisl weit mit deinem Tann(enwald)... :mrgreen: Ab sofort schreib ich meine Gedichte auch nur noch in Abkürzungen. :wink: LG jörn
  6. 1hit1der

    Wehmut

    hey, hör' nich auf nino. der is eh nur da, weil er so dekorativ ist. :wink: war nur spass.^^ Die Tann: dann wären es immer noch "dunkle", nicht "dunklen" Tann'... und es ändert nichts an meiner meinung in bezug auf das konfuse reimschema. ich finds streckenweise einfach zu irritierend, als das ich drüber hinwegsehen will... LG jörn
  7. hey bino, jo ich muss mich da entschuldigen und meine kritik ein wenig einschränken. Dein reimschema und was damit zusammen hängt, nämlich a,b,b,a . c,d,d,c . e,e,f . g,g,f entspricht exakt einem sonettschema. danke an dieser stelle für die aufklärung.^^ mein fehler... :oops: also vergiss, was ich schrieb ... bis auf das dicke, fette lob natürlich ... LG jörn
  8. mmh, nur geht es hier garnicht um zwischenmenschliche beziehungen, sondern ehr um die beziehung zu sich selbst... und das "rezept" ist ja nur eine art ironie, ein wunschdenken. denn gäb es ein rezept für ein erfolgreiches leben, wär das problem wohl garnicht da...^^ und mal abgesehen davon muss einem ja noch längst nicht jede "speise" schmecken... :wink: LG jörn
  9. hey bino, also ich finds klasse :mrgreen: auch der reimschema-/metrikwechsel fügt sich gut ein und fällt nicht unangenehm auf. ne runde sache. Bin gespannt auf den rest.^^ nur eine frage hab ich noch: ....was ist ein sonett? :lol: :wink: LG jörn
  10. 1hit1der

    Wehmut

    hey szepan, was den inhalt und die verwendeten wortkonstruktionen und bilder angeht find ichs sehr gelungen. dennoch lässt es sich nicht wirklich angenehm lesen. man verbringt mehr zeit damit, im kopf die teils recht wirren reim-schemata (die ja beinahe von strophe zu strophe wechseln) zu sortieren, als sich auf den inhalt konzenztrieren zu können. Versuch mal, ein einheitlicheres reimschema und eine etwas gleichförmigere metrik zu finden, dann liesst es sich mit sicherheit sehr viel einfacher. Noch ein paar kleinere grammatikkorrekturen: - s1v4: manchem flottbeherztem Burschen - geht nicht. entweder "manch flottbeherztem..." oder "manchem flottbeherzten..." - s2v1: ...dunklen Tann - da bin ich nichtmal sicher was du meintest. ich geh mal von den Bäumen aus. dementsprechend heisst es dann "leicht(füßig?) durchschritt ich dunkle Tannen" (was zwar rein physikalisch nicht machbar ist, aber man weiss was gemeint ist XD ). - s3v4: ...manchem lodernd, grellem Feuer - wie bei den Burschen: "entweder manch lodernd, grellem Feuer" oder "manchem lodernd, grellen Feuer" so das wars erstmal. wie gesagt, die idee gefällt mir sehr, nun gehts an die feinheiten^^ ich hoffe dies kann dir dabei helfen. LG jörn
  11. hey, lieben dank für eure kommis @valchi: wie du aus dem gedicht selbst entnehmen kannst, bewegt es mich schon länger. perspektive?... mmh... aba wie sieht denn die perspektive für jemanden aus, der perspektivlos ist? welche aussichten hat so einer denn? dazu hätte ich sehr gern nen konkreteren tip von dir (also in bezug auf das gedicht natürlich ;D ). also wenn du magst... ? LG jörn
  12. 1hit1der

    Rezept des Lebens

    Rezept des Lebens Ich suche Worte, kann sie nicht finden Hab' ein Gefühl, kann's nicht verbinden Mit Gesproch'nem oder Schrift In meiner Hand zerbrach der Stift Der Zeuge war von 1000 Zeilen Die ich zerriss zu 1000 Teilen Denn in mir kocht die Wut Ein kleiner Löffel Bitterfrust 'ne Prise vom Verstandsverlust Und achtsam dann noch unterheben Ein wenig vom süss - sauren Leben Den Schicksalsbrei kräftig verrühren Und mit Herzsplittern garnieren Versalzen wird's von selbst Versuch' die Wut schnell zu verschlucken Der Ekel lässt die Lider zucken Ich hab' noch nicht'mal ganz verdaut Was Jahre in mir angestaut Da greift zum Trank von selbst die Hand Die Lippen schmecken schon den Rand Der Kelch geht nicht vorrüber Es braucht nicht viel zum Wein der Leiden Nur etwas von den Trauerweiden Fein gehackt und dann zum Schluss Noch Wehmut, einen kleinen Schuss Doch schwer verdaulich ist der Wein Sollt er seit Jahr'n gelagert sein Im Keller des Bewusstseins Diese Worte, kann sie nicht sagen Zu schwer liegen sie mir im Magen Und wie betäubt schwankt noch mein Herz Vom bitt'ren Trank, von all dem Schmerz Ich nehm' zur Hand Papier und Stift Und schreib' mir selbst mit dünner Schrift: "Verzeih' mir, du mein ich!"
  13. 1hit1der

    Schleier

    hey dyrian, gefällt mir sehr gut dein "schleier"... lediglich 2 kleinigkeiten sind mir in strophe 3 aufgefallen (von den paar unechten reimen mal abgesehen, die im sonstigen wohlklang der worte fast untergehen, wie ich finde ;D): 1. ich würde nicht 2mal hintereinander das wort "blicke" verwenden. das wirkt sehr flach... (alternative: augen, sinne o.ä. vllt.?) 2. das wort "troben" sagt mir ganix :wink: droben oder oben hingegen würden sinn ergeben (nur ein tippfehler? :roll: ) ansonsten wie gesagt sehr schön geschrieben. LG jörn
  14. 1hit1der

    Wasserfälle

    also als ich anfing dat zu lesen, dacht ich erst ich wär in der kategorie schattenwelt gelandet :wink: . selbst die wasserrosen wirken zunächst sehr ironisch... glücklicherweise is da noch strophe 4, die in der tat positiv wirkt, ansonsten hättest du von der liebe ja nich viel liebevolles übriggelassen...^^ fazit: ich finds grandios, auch wenn ich der auffassung bin, das nicht die liebe selbst das "problem" darstellt, sondern vielmehr die menschen, die damit nicht umgehen können... :roll: der wasserfall ist aber ein ausgezeichnetes bild dafür. gefällt mir sehr... und spricht mir aus der seele^^ LG jörn
  15. 1hit1der

    Geborgen

    hey nino, ich finds faszinierend wie du immer wieder auf so einmalige "bilder" kommst um emotionen zu umschreiben. dat würd mir im leben net einfallen.^^ ähnlich wie bei poetry girls reise entstehen auch hier schöne spannungskurven durch den wechselnden reimtyp... nur leider zu früh wie ich finde... ich würd gern noch länger lesen. naja fang ich halt nomma von oben an :wink: alter streiter der liebe :wink: ... LG jörn
  16. Oh, vielen dank redmoon.. :mrgreen:
  17. immer wieder gern :wink: LG jörn
  18. nein sicher nicht... und "recht und billig" ist das thema wohl kaum, ebenso wie meine antwort. obgleich ich die lösung für derartige konflikte allerdings schon für "einfach" halte, denn im grunde steht dahinter nur eines: die entscheidung... ! wir können uns, wie bereits oben erwähnt, dazu entscheiden, rache zu üben oder gar selbst den ersten schlag auszuführen oder aber still zu halten, den andern gewähren zu lassen auch wenn es uns (unsern stolz?) verletzt und durch blosses "wange hinhalten" dafür sorgen, dass das schlimmste verhindert wird. von der theorie her nicht schwer oder? aber das liegt nicht in des menschen natur nicht wahr? wir verfluchen den anderen lieber ("wollen verzagt nun sein") für das was er uns im zorn angetan hat und rächen uns wo es nur geht... und dafür braucht man ganicht soweit auszuholen, denn das beginnt bereits im kleinen (in beziehungen, freundschaften, nachbarschaften usw.), mit mal grösseren und mal kleineren auswirkungen, doch das grundprinzip bleibt das gleiche. jetzt sieh mich nich so an... :wink: . ich halte nicht alle menschen für kleine teufel. aber ich bin dennoch davon überzeugt, das der mensch vom grunde her schlecht ist, doch erst die entscheidung kann eine wirklich böse und hinterhältige oder aber einen liebevolle, selbstlose person aus ihm machen. und das gilt, denk ich, für jeden menschen. wozu also maß halten bei den beispielen. gibt es denn keine maßlos grausamen, sowie maßlos gutmütigen menschen? zudem war mir nicht bewusst, dass ich mich für mein gedicht bzw. meine meinung rechtfertigen muss und somit sollte das auch keinen rechtfertigungsversuch darstellen, sondern lediglich eine erläuterung. es gab nunmal grausame und böse aspekte in der vergangenheit der menschen. wie würde die welt wohl heute aussehen, wenn niemand aus diesem elend gelernt hätte? (womit ich wohl eindeutig dargelegt haben dürfte, dass ich menschen nicht generell für lernunfähig halte.... das problem ist wie gesagt die entscheidung...). LG jörn
  19. oha da kam mir doch just selbst ne ref.-idee: I sacrifice My whole life The only way To become part of... ...Eternity Can noone see What I've become By the fire in me? © by jörn reimer Mmh trotzdem bin ich sehr gespannt auf meinungen tips und verbesserungsvorschläge. also imma her mit den kommis :wink: . LG jörn
  20. 1hit1der

    Noch ohne Titel - weil noch ohne Ref. nso

    Ohh suba, die Kategorie mit Songtexten hattich ganz übersehen. Naja hier mal mein erster versuch auf Englisch. Wie unschwer zu erkennen ist fehlt ein Refrain (müsst auch n 4-zeiler sein weil das Arrangement bereits steht, was es nicht unbedingt leichter macht ^^). Da mein Englisch nur mäßig zu gebrauchen is (ich häng mehr überm Langenscheidt als über dem Text XD), würd ich mich sehr freuen wenn mal jemand 'nen Tip zu dem Ganzen abgibt oda jemand ne Idee fürn Ref. hätte... Das Stück hier is von der Gangart her auf jedenfall härterer Natur, also darf die Wortwahl auch gern deftiger ausfallen (ich würd ja Beispiele anführen, aba ich glaub dann schimpft styx mit mir (^_-) ). LG jörn INTRO: Watch the flames growin' high Watch the flames growin' high Watch the flames growin' high Watch the flames growin' ... ... High STROPHE 1: Take a look at my burning hands And watch them fallin' to dust Oh, on my burning feet I stand In my very last... ... Time STROPHE 2: These fiery fingers grab my neck To grip me straight to hell I wear a crown of burning red Causes my mind to spill ------Ref.------ STROPHE 3: Risk a look in my burning eyes Watch flickerin' pain inside The fire ridicules it's casualty With an open door behind ------Ref.------ BRIDGE: Stretch out my arms and close my eyes The fire clears from sin I'm drowning in that sea of flames And join the silence within ------Pause------ ------Ref.------ © by jörn reimer
  21. naja perfekt ... :oops: also ich weiss net... auf einen fehler wurd ich freundlicher weise schon aufmerksam gemacht. --->s1 v1&2 : was liegt da nun wie ein stein auf der seele... das leben oda das herz?^^ aba wie eindeutiger machen? nochmal vielen dank. freut mich wenns gefällt. LG jörn
  22. hey, aso das licht bricht^^. dann schreib das doch einfach "Ein einsames Herz sucht verzweifelt nach Licht, nach fröhlichen Augen, worin ES bricht..." mmh nö, dat geht schomma nich, weil dann ja dat herz bricht. :roll: aber iwie sollte das definierter sein als "etwas". wie wärs mit ... äähm ..: "Ein einsames Herz sucht verzweifelt nach Licht, nach (warmem) Glanz, der in fröhlichen Augen bricht..." dann gäbs wieder einen bezug zu v1 und man könnte sofort verstehen, was da wo bricht. :wink: obwohl ... kann glanz brechen?^^ LG jörn
  23. ich wollte damit auch net sagen, dass menschen generell nicht lernfähig sind. es ist nur so das menschen schon von je her sehr gut darin waren, ihren artgenossen böses anzutun, sei das nun in form von gewalttätigen auseinandersetzungen oder allein auf gefühlstechnischer ebene (wobei diese dinge ja oft miteinander einher gehen). und was das lernen an sich angeht: wenn man aus gewalt nicht lernen könnte oder sollte, woraus lernt dann jemand der vllt. nie etwas anderes kennen gelernt hat? die frage is glaub ich ehr, WAS man daraus lernt!? sich nun dafür an anderen zu rächen, dass man selbst so leiden muss oder zu erkennen das man so etwas grausames niemandem antun sollte!? (siehe auch strophe 6 - LG jörn
  24. hey also den anfang find ich sehr schön - ein guter kontrast zwischen strophe 1 (eine gelungene, "weiche" umschreibung der nacht) und 2 (das, was für mancheinen die nacht tatsächlich sein kann - eine qual, wenn ich da alles richtig verstanden hab), von s2v4 mal abgesehen: "und an dem Tode sehr nah dran" - genau genommen ists eigentlich nur das eine wort - dran -, welches iwie plump wirkt, obgleich ich gestehen muss, das ich so auf die schnelle auch keinen besseren vorschlag parat hab. :wink: zu strophe 3: ehrlich gesagt versteh ich die ganich. :roll: sie fängt so schön an und dann folgen zeilen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben (oder ich verstehs einfach nur nicht ^^). was bricht in fröhlichen augen und warum? und was haben v3 und 4 damit zu tun? hier ein vorsichtiger vorschlag für die letzte strophe und ich hoffe ich treffe damit was du sagen willst: Ein einsames Herz sucht verzweifelt nach Licht, nach fröhlichen Augen, aus denen es spricht: "Ich leucht' dir den Weg mit glänzendem Schimmer" Nach dir suche ich und werde es immer ich hab deine metrik, die ja in strophe 3 abweicht von s1 und 2 beibehalten, weil ich finde das es eine sehr schöne idee war das ende dadurch noch etwas zu steigern. hoffe du kannst hiermit was anfangen.^^ LG Jörn
  25. hey, aber "Nachwirkungen der Nibelungensage" oda so ähnlich klingt doch net schön... :wink: Und Vermächtnis passt in sofern, als das sie uns mit der Nibelungensage ja sowas wie eine Warnung und eine Chance zum "anders handeln" hinterlassen haben, und dennoch sind die Menschen bisher nicht besonders lernfähig gewesen, was dieses Thema hier betrifft.^^ Und @ rastlose65: Vielen dank, da fühlt man sich hier gleich heimisch. LG an euch Jörn
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