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Freienweide

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Alle erstellten Inhalte von Freienweide

  1. Freienweide

    Zerfetzte Seele

    Es geht um die Wortwahl bezogen auf den Inhalt, welcher "herübergebracht" werden soll. Leicht verständlich und dennoch nicht banal. Außerdem experimentierfreudig. Würde mich mal über ein Werk von dir freuen
  2. Freienweide

    Guten Morgen

    Noch ein wenig mehr Tiefgang, dann hat das enormes Potenzial
  3. Freienweide

    Zerfetzte Seele

    Mir gefällt der Aufbau und die Wortwahl..echt gut gelungen.
  4. Verstand? Oder (Liebe)...der zweite Vorschlag ist aus der Verzweiflung entstanden...es ist immer Liebe
  5. Freienweide

    ZU SPÄT !

    Wirklich gut!!! Vor Allem Werbegeschenk der Firma Müller hat mich doch schon ein bissl erheitert
  6. Freienweide

    Der Uhu am Strand

    lass dich nicht beirren mach weiter!
  7. wenn muezzins von mina retten rufen... rufen sie nach Hilfe?
  8. Freienweide

    Tanz der zwei Herzen

    Es strömt belebt durch ihre Venen, Kaltes, bittersüßes Blut. Während sich zwei Seelen sehnen, Nach unverbrauchtem Übermut, Fehlt, obgleich ich von ihr schwärme, Bezogen auf des Herzens Saft, Die gefühlsbezog´ne Wärme, Und Beherztheit zu der Leidenschaft. Spielt mit Liebreiz, die Herzdame, Womit sie leicht den Buben trumpft. Ihr Lächeln diskrete Reklame, Für kollektive Unvernunft. Individualität, Welch´ unschätzbare Wesensart, Die trotz, dass man vor Rätseln steht, Doch stets das Interesse wahrt. Das Herz aus Eis erfreut sich sehr, An diesem spielerischen Reigen, Fällt es ihr doch sichtlich schwer, Das was sie fühlt auch aufzuzeigen.
  9. Freienweide

    Neue Wege gehen

    die ist eher zufällig entstanden, da die letzten zwei Zeilen der 3. Strophe eigentlich allein stehen sollten. Das hätte aber komisch ausgesehen. Die 2. Strophe habe ich lediglich so aufgebaut, um die Betonung auf Zweisamkeit und Unklarheit/ Zeit besser darzustellen.
  10. Freienweide

    Neue Wege gehen

    Endlos parallele Existenz. Da sich keiner überwindet, In der letzten Konsequenz, Auszusprechen, was verbindet. Denn Angst, Kleinmut und Unklarheit, Brechen noch so starke Seelen, Sprecht ihr nicht von Zeit zu Zeit, Wird Zweisamkeit, Und Nähe fehlen. Der Herr der Schöpfung hat die Pflicht. Mademoiselle wirkt unberührt. Hofft, dass er sie zusammenführt, Doch der Mann, er tut dies nicht. Da es immer so verlief, Altbewährt, konservativ. Würd´ sie mal die Geschicke leiten, Kreuzt ihr Weg den Seinen, Wird sie auch ihm die Klarheit schenken, Jene Wege zu vereinen.
  11. Freienweide

    Ruhestörung

    Das Problem mit der Katze hab ich aber auch ständig
  12. Der Inhalt ist gut, aber das Metrum ist teilweise eher schlecht. Wenn du noch beachtest, könnte das echt gut werden.
  13. sehr gut, hast die Form gut beibehalten. Kann sich fast mit dem originaltext messen
  14. diesmal muss ich passen, was nummer 6 angeht ^^
  15. Freienweide

    Die Made

    gefällt mir..erinnert mich an heinz erhardt
  16. Freienweide

    Die mögliche Gefahr

    Vernunft geht mit Besonnenheit. Auch wenn im Ursprung zerebral, Weicht Weitblick bald Verbundenheit. Wirkt das Gefühl fast jovial. Ermöglicht den von Liebe blinden, Ungeahnte Kraft zu finden. Es sagt jedem die Räson, Das dies Gefühl die Selbe stört. Es steuert die Hormonfunktion, Viel Östrogen, Testosteron, Und was sonst noch dazugehört. Während die Gefühle kochen, Lichtet sich der falsche Schleier, Vorbei, die schönen Flitterwochen, Wird Hingabe zur Trauerfeier. Es fehlt jedem Wort der Wert, Das gesprochen in der Zeit, In der, der Liebe scharfes Schwert, Dein bedingungslos Geleit.
  17. Freienweide

    Stummer Schrei

    Sehr stark..besonders die letzten beiden Strophen.
  18. Freienweide

    Was dir fehlt

    Ich Spiele Gitarre und habe einige Lieder von ihr schon probiert.
  19. So eine Mischung aus beidem Aber das Gute am interpretieren ist ja, dass man selbst entscheiden kann, was es für einen bedeutet.
  20. Freienweide

    Was dir fehlt

    absolut richtig...da hab ich aber ganz schön geschludert^^
  21. Freienweide

    Was dir fehlt

    Wird behoben Lucia Méndez
  22. Die Zeit, an die sein Herz gekettet, Längst vom Staub der Ewigkeit bedeckt, Ihn lediglich in Wahnsinn bettet, Und entzieht, was in ihm steckt. Ein Donnergrollen, weit entfernt. Ein Blitz erhellt, verblassten Tag, An den er, innerlich entkernt, Sich zu erinnern nicht vermag. Ein Brunnen schöner Träume liegt, In ewig während Einsamkeit, Wo sie im Stillen widerhallen. Bis er nach und nach versiegt, Und sie trotz der Unendlichkeit, Letzendlich doch zerfallen.
  23. Freienweide

    Was dir fehlt

    Erweck bitte, was bisher schlief, Da ich in deiner Gegenwart stets frier. Und find´ heraus, ob sich was regt. Ganz tief, In dir. Bevor sich´s ewig schlafen legt. Des Kummers Untertan bist du, Verkennst den Ernst der Lage. Schimmert auch Hoffnung ab und zu, Stellt sich mir doch die Frage: Bist du fähig jene Pracht, Der wahren Zuneigung zu spürn? Hast wahre Größe aufgebracht, Bestehendes auch fort zu führ´n? Wenn du nicht dessen fähig ist, Sollst du jene Welt nicht stören. Auch wenn du´s bitterlich vermisst, Drei Wörter süßen Klangs zu Hören.
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