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saschapu

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Alle erstellten Inhalte von saschapu

  1. saschapu

    Vergangen

    Vor langer Zeit bist du gegangen, Ein neues Leben anzufangen. Ich blieb zurück und Hoffte sehr, Das da immer noch die Freundschaft wär. Tag um Tag ist längst verstrichen, Traurigkeit dem Schmerz gewichen. Du fandest neue Freunde dort, An diesem einen neuen Ort. Vergisst was einst gewesen ist, Was du für mich noch immer bist. Ich kann es nicht verbergen mehr, Es macht die ganze Welt so schwer.
  2. Bingo ^^ joar der Hinweis war großzügig. Vielleicht veröffentliche ich die Tage nochmal ein paar Rätsel
  3. Hallo, Leute. Leider ist es bis jetzt nicht gelöst. Aber Geld würde auch gut passen das stimmt. Nur leider nicht das woran ich dachte. Ein kleiner Hinweis. Es ist ,relativ, zu sehen ^^ LG Sascha
  4. nein leider nicht und auch nichts der gleichen. Gruß Sascha
  5. Beim 2. War Glück schon richtig. Entschuldige wenn das nicht so rüber kam ^^
  6. Hallo Nils, Beim 2. Rätsel liegst du richtiger als beim ersten. Zumindest mit dem was ich mir dabei gedacht habe. Aber das schöne an diesen Rätseln ist, finde ich, das meist auch mehrere Antworten richtig sein können. Grüße Sascha
  7. saschapu

    Zwei Rätsel

    Ich seh kein Alter, kein Geschlecht. Jeder Mensch ist mir gleich recht. Ich seh die Welt mit eignen Augen. Fern von dem was Menschen glauben. Doch bin ich nichts als ein Konstrukt das nur die ohne richtig juckt. Was bin ich? Die mich haben freuen sich. Die mich missen suchen mich. Mal hat man mich Büchel weise. Mal meld ich mich nur sehr sehr leise. Manchmal hat man nichts von mir, Manchmal wünscht ein Freund es dir. Was bin ich?
  8. saschapu

    Am Fenster

    Seh ich aus dem Fenster raus, seh ich in die Welt hinaus. Sehe Tage Nächten weichen, sehe Regen Wasser reichen. Seh die Bäume grüner werden, seh die Blätter wieder sterben. Sehe Sonne, Mond und Firmament, sehe wie die zeit doch rennt. Seh die Tier und Pflanze reifen, sehe den Schnee die erde streifen. Sehe bunte helle Farben, sehe sie im Winde traben. Seh die Menschen voller eile, sehe sie warten keine weile. Sehe Bauten aus beton und Stein, Seh sie werden nicht für immer sein. Seh die Kinder Spielen, Lachen, seh die Liebe Freude machen. Seh sie laufen oder stehen, seh die zeit für sie vergehn. Sehe Trauer und auch schmerzen, seh es kommt zu meist von Herzen. Seh das Leid so vieler Leben, seh es aus verstecktem Heben. Seh nicht aus dem Fenster raus, seh nicht auf die Welt hinaus. Seh das alles schön sein kann, fängt man nur beim Leiden an.
  9. saschapu

    Bilder ohne Farben

    Verlieren Bilder ihre Farbe. zeigt sich eine tiefe Narbe, Verlieren Gespräch sogar ihr Wort, ist ein Mensch mit einmal fort. Trägt die Welt ein dunkles Grau, sind selbst die Himmel nicht mehr blau. Nun wanderst du durch stilles Tal, ohne leid und ohne Qual.
  10. saschapu

    Geisterstunde

    Wenn des Nachts bei Mondeslicht, Sich des Nebels Schatten bricht, Hört man leise, feine stimmen, Geister die zur Klage singen. Spürt man dunkle wogen gleiten, Die als dann die Geister leiten. Heult der Wolf und schreit die Eule, Bricht des Mutes letzte Säule. Winde her von tausend Ländern, Fern ab von weit entfernten Rändern. Spürt man gar die Finsternis. Stellt ein unsichtbares Hindernis. Um des Feuers lebend Schein, Bricht heute Nacht der Tod herein. Teufel tanzen um die Flammen, Menschen werden ewig bangen. In der Nacht der Geister Seelen. In der die lebenden sich quälen. Hört man Ketten leise klirren, Der Seelen die sich längst verirren. Heute öffnet Hades Pforten, Für die Geister übler Sorten. Hinab in Tartaros Gefilde, Sind alle Toten längst im Bilde. Nur des Mondes volle Pracht, Zeigt uns der Dämonen Macht. Donnergrollen, Bäume brechen Wenn des Nachts die Satyr Zechen. Ewig herrscht die Dunkelheit Bis anbricht eine neue Zeit. So flieht geschwind in sichre Hafen, Vor des Teufel Kinderlarven. Geister toben durch die Sterne, Lachen über Leben gerne. Beginnt ihre treiben heute Nacht. Gebt acht, gebt acht.
  11. saschapu

    Frühling

    Sonnenstrahlen ziehen leise. Über Tages edle Zeit. Tragen auf ganz eigne weise. Licht über Äonen weit. Wachsen große Bäume. Blätter ihrer Herrlichkeit. Bilden ganz besondre Räume. Vertreiben dunkle Ewigkeit. Ziehen Wolken Stille Kreise. Bilden blaue Himmels Waben. Geht der Mensch nun gern auf Reise. An der Wärme sich zu laben. Formen Blumen bunte Blüten Wesen voller Lebensglück Wird Natur sie wohl behüten. Ist der Seele größtes Stück
  12. saschapu

    Die Nacht

    Bringt die Nacht ihr zartes Kleid, Zeigt sie uns die Ewigkeit. Weht der Wind durch kahle Äste. Fegt hinweg der Blätter reste. Es steigt hinauf ein helles Licht, Dunkelheit es schwach durchbricht. Der Mond regiert das Firmament, Die Sterne er beim Namen kennt. Dunkle Schwingen über Kronen. Die des Nachts am Himmel thronen. Ist der Tag auch längst vergangenen, Wird die Nacht die Schönheit fangen. Hüllt sie ein in dunkle Decken, Bis das Licht beginnt zu wecken. Das verpackt in dunkler Watte, Die Nacht so lang verborgen hatte.
  13. saschapu

    Wissen

    Hallo Berthold, erstmal Danke für das nette Willkommen. Ich freue mich sehr wenn dir mein Gedicht gefallen hat und danke dir auch für deine Hinweise und deinen Vorschlag. LG Saschapu
  14. saschapu

    Wissen

    Was immer dieser Welt gefällt. Ich weiß es nicht. Was immer Menschen zusammenhält. Ich weiß es nicht. Bin ich deshalb dumm? Ich weiß es nicht. Bleib ich deshalb stumm? Ich weiß es nicht. Soll die Welt sich weiter drehen. Werde sie schon noch verstehn. Ist dies längst noch nicht geschehn. Wird das Leben trotzdem weiter gehn. Was bringt die Zeit? Ich weiß es nicht. Trägt das Schicksal mich noch weit? Ich weiß es nicht. Sollt ich es je erfahren? Ich weiß es nicht. Werd als Schatz es wahren.
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