THY
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Tanz der weissen Rosen
THY kommentierte THY's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke für die Antwort. Das ganze soll eine theatralische Beschreibung einer Kriegsscene sein. Dass die Toten tanzen, soll darauf hinweisen, dass die Welt in der sie lebten so grausam war. Das sie sich darüber freuen Tod zu sein. Woraus auch der Titel entstand Tanz der weissen Rosen. Die ganze Umgebung der durch die Dichtung beschriebenen Scene ist grausam genug um die weissen Rosen (tote Seelen/Menschen) dazu zu bringen vor Freude zu tanzen, da sie endlich diese Welt verlassen werden. Das wegen dem ß. Ich bin aufgewachsen in einer Umgebung wo man das ß durch ein ss ersetzt. Freundliche Grüsse Thy -
Tanz der weissen Rosen
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Die Landschaft ist grau, die Klingen sind stumpf. Der Kriegseifer geht unter in einem blutigen Sumpf. Die Witwen sie trauern die toten sie tanzen. Auf dem Hügel sie stehen durchstossen von Lanzen. Doch kämpfen sie weiter die Jungen sind dumm. Ihre Rüstung verbeult, die Schwerter sind krumm. Die Lust am Morden hat im Frieden keinen Platz. Sie werden Piraten, was besser zu ihnen passt. Dem Volk geht es schlecht, am Krieg mag es liegen. Die Bauern verhungern gebadet in Siegen. Dort kämpfen zwei Männer mit Klingen an Kehlen. Noch eine Sekunde länger und wir sehen die Seelen. Die zwei Männner sind Brüder von geburt an vereint. Sie haben zusammen gelacht und alleine geweint. Der Grund zum kämpfen ist lange vergessen. Wild und einsam, aufs überleben versessen. Das Land es ist traurig, die Toten sind glücklich. Der Krieg bringt Verderben wenn Frieden wär möglich. Der Sturm der weissen Rosen er zieht dahin. Die toten tanzen glücklich, wer weiss wohin. Vielen Dank fürs Lesen Kritik ist gern gesehen, sowie Interpretationsideen Thy -
Hallo Perry Danke das du dir die Zeit genommen hast eine konstruktive Kritik zu verfassen. Sie hilft mir sehr. FG Thy
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Die Schöhnheit der Lilie wurde oft unterschätzt, doch hat sie schon jetzt viele Blumen ersetzt. Eine Blume so schön das die Warnehmung erlischt. Man anfängt zu Träumen und die Wirklichkeit verwischt. Gar gefärlich die Lilie zu lange zu betrachten. Am Ende wirst du den Rückweg als unnätig erachten. Doch all die Schöhnheit ist nichts vor dir. Also entspann dich und lausche mir Vielen Dank fürs Lesen Kritik ist gern gesehen Thy.
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Der sanfte Kuss des Traums verfliegt wie der Schaum des entspannten Bades eines anstrengenden Tages. Doch obwohl der Kürze ich mich in ihn stürze, in die Euphorie der Träumerei die Welt kümmert mich keinerlei. Ich treibe durch die Zeit, bin mal hier und mal dort. Die Zeit treibt an mir vorbei, doch ich will einfach nur fort. Vielen Dank fürs Lesen Kritik ist gern gesehen Thy
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Auf in die grosse Welt
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Ich bin klein, die Welt ist gross. Meine Zeit ist begrenzt also los. Erkunde die Welt, wie gross sie ist. Renne, weil ihr davon nichts wisst. Unendlichkeit, ist was mir gefällt. Im Neste, mich nichts mehr hält. Ausser der Angst vor dem Sprunge. Nun bin ich halt noch ein Junge. Ich warte auf eine bessere Lage. Ob ich es morgen wohl wage? Vielen Dank fürs Lesen Kritik ist gern gesehen Es ist beabsichtigt das kein "ß" vorkommt Thy -
Die Angst vor der Zeit
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Danke für die konstruktive Kritik Walther Das hilft mir schon ordentlich weiter Thy -
Die Angst vor der Zeit
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Die grösste Angst unserer Zeit ist körperlos. Sie schwebt unbeeindruckt der Menschheit über ihr. Sie ist ganz und gar ungefährlich, Doch schürrt sie mehr Furcht als das gefährlichste Tier. Unaufhaltsam begleitet die Zeit dich zum Tod. Gar grausam wirst du geschoben ins Licht. Doch die Zeit interessiert sich nicht für deine Furcht, Deshalb lohnt sie sich einfach nicht. Vielen Dank fürs Lesen Kritik ist gern gesehen Mich würde interessieren wie ihr zur Dichtung bzw Literatur gekommen seit und was euch jetzt hier hält. Thy -
Auf der Suche nach Freiheit
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Da es sehr offen geschrieben ist erläutere ich am besten einmal die Kernaussage die ich mir beim Schreiben gedacht habe. Natürlich heisse ich alle anderen Interpretationen auch herzlich wilkommen. Meine Kernaussage war es das man das absolut von etwas meistens nur im extrem und mit vielen Einschränkungen findet. Zudem das das absolut nicht immer das ist was man sich davon erträumt. -
Auf der Suche nach Freiheit
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Wie kann ein Mann es je wagen Seinen Sohn zu grabe zu tragen Schlimmer als jeder makabre Witz Wenn er blickt in seines Sohnes antlitz Das gezeichnet ist durch Tod und Verderben Wie viele müssen noch sinnlos sterben Bis die Menschheit endlich erkennt Dass sie in eine Sackgasse rennt Doch die Menschen suchen immer nur Freiheit Und denken sie finden sie in Gleichheit Aber absolute Freiheit findet man nur in Anarchie Dennoch Anarchie ist wie als man dem Narr die Krone verlieh Denn Regeln braucht es leider immer Sonst wird die weltliche Lage nur schlimmer Aber warum findet man absolute Freiheit nur da Weil absoluter Krieg auch nicht ist rar Wenn jeder macht was man ihm nicht verwehrt Ist alles absolut und gar nichts mehr wert So wird jede Definition verwischt und durcheinander gebracht Auf das am Ende nur noch einer, der Verrückte lacht Vielen Dank fürs Lesen Thy -
interessant bei mir is es eher so das die tage veregnet und die nächte klar sind
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Komischer Sommer mal kalt und mal warm vom atlantischen Traum zum hitzigen Scharm. Manche mögen den Sommer heiss und ohne Regen. Doch ich liebe es wenn Gewitter über die Welten fegen. Wenn der Wind beginnt zu rauschen und zu heulen lodern Flammen in mir welche steigen in Säulen. Und doch sind meine Gedanken ruhig wie der Mond der still aber machtvoll über der Erde thront. Denn der Sommersturm, welch Macht die Welt zum Schweigen bringt, erinnert uns an die Stille die selbst in tosendem Lärm in uns singt. (Randbemerkung: Der atlantische Traum ist eine Referenz an die Stadt Atlantis nicht an das Meer.) Vielen Dank fürs Lesen Thy
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Das fliehen durch Realitäten ist heute gang und gebe Man fliegt durch Raum und Zeit und schwingt dabei grosse Rede Wo man war und ist gewesen Umgeben von allerhand Fabelwesen Doch spät am Abend wenn kein Vogel mehr singt Und das traurige Lied der Eule verklingt Dann kommen alle Flüchtlinge zurück um zu ruhen und zu rasten Bevor sie Morgen wieder fliehen vor ihren schweren Lasten Vielen Dank fürs Lesen Thy
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Der Schatten des Sommers
THY veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
wenn wieder die sonne vom himmel brennt Und der wind keinen meter mehr rennt Wird es zeit für die flucht in die schatten In denen sie schleichen und warten wie ratten Bis der Mond die sonne verdrängt Und die erde die kälte wieder empfängt Wie ratten kommen sie nur zurück ins licht Wenn man etwas brot im licht bricht In scharen kommen sie an gehuscht Ohne das nur auch eine kuscht Denn wenn sie etwas unbedingt wollen Verschenken sie selbst ihr leben mit ihren händen den vollen Vielen Dank fürs lesen Thy
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