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Friedensreich

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  1. Danke lieber Volker, Ich freue mich über deinen aufbauenden Beitrag, der seinerseits mich zum lächeln gebracht hat. Meine persönliche Aufgabe, dieses Lächeln weitergeben und vervielfältigen Lieben Gruß
  2. Danke lieber Karlo, Lächeln ist wichtig und hilft glücklich zu sein und das auszudrücken Ich lächle zurück, Friedensreich
  3. Friedensreich

    Spare niemals ein Lächeln

    Lächel' Menschen an und in dich hinein. Lass es zu, lass es wachsen, lass es sein, Lass es wirken, erstick es nicht im Keim, Teil dein Lächeln, dann bist du niemals allein. Du kannst glücklich sein, mach dir ein Geschenk, Strahls aus und färb ab, Liebe ist nicht beschränkt. Schwer zu erreichen liegt in größter Einfachheit Der Kern allen Strebens, das Glück für dich bereit. Greif danach, sei glücklich, dass du es bist, Zeiten kommen, in den du Glück vermisst, Lebe nur im Moment, lebe jeden für sich, Spare niemals ein Lächeln, lächel' für mich.
  4. Friedensreich

    Die Prophetin

    Für jemanden der ein schlechtes Verhältnis zu Wörtern hegt, bist du jemand, der sie zerreißt und pflegt, mit ihnen spielst, ihnen alles entwendest, niemals ein Wort verschwendest. Im Stillen nun da frag ich mich, eine Prophetin und sie mag Wörter nicht ? Jongliert mit ihnen virtuos, als falle es ihr in den Schoß. Persönlich nun da muss ich sagen, auch das Wort zu hinterfragen, aber zu dem Schluss zu kommen, wenn sie mit dem Herzen aufgenommen, durch Arm und Finger zu Papier geronnen, versetzten mich in höchste Wonnen. Nun frag ich dich, glaubst du denn nicht, dass es mehr Wörter zu erfinden gibt, als irgendjemand jemals schrieb ? Wortneuschöpfung, ein famoses Spiel, es könnte dir gefallen viel, Wörter zu deinen Freunden machen. Um dich herum in einem Wirbelwind, Wörter wirbeln ganz geschwind, den Wörterwind doch kontrollieren, unordentlich alles sortieren, zusammensetzten, aneinanderketten, paaren, keine alte Form bewahren. Der Sturm in dessen Auge, du dirigierst das Sausen, legt sich dann mit einem Mal, ein neues Werk, ich will es lesen.
  5. Ein farbenfroher und energiegeladener Tagesablauf!
  6. Hallo Nils und Isabelle, Zunächst danke ich euch für eure Antworten und das Verstehen meines Gedichts! :-) Es freut mich sehr, dass ihr diese Situation/Gefühl auch kennt, es ist etwas sehr besonderes und macht das Leben ein Stück weit lebenswerter. Ganz genau Isabelle, es liegt zwar keine Handlung vor, dafür aber mein Versuch genau zu beschreiben, wie dieses warme Gefühl der Vorfreude sich in einem breit macht, wenn was Neues auf ein zukommt!
  7. Friedensreich

    Magie der Vorfreude

    Ein kleiner Keim der in mir sprießt, ein feiner Schimmer mich erleuchtet, wenn Vorfreud' ihren Tropf ausgießt und den Boden meiner Seele feuchtet. Zuerst ein Stiel und danach ein Blatt, das erste Blatt, es bedeutet so viel. Sanft das Bauchgefühl das einst der Tropfen, stürmisch die Welle der Euphorie, wenn aussichtsreiche Zeiten klopfen, erregt am Tor zur Fantasie. Aus dem Spross wird die Pflanze, die Pflanze, der Weg, das Leben.
  8. Ein ernstes und doch so allgegenwärtiges Thema, was du mit deinen schönen Worten behandelst. Auch wenn ich persönlich gegen die Stigmatisierung von Drogen bin, sind diese natürlich ein zweischneidiges Schwert, was gewiss oft zu einer solchen Entwicklung eines Menschenlebens beiträgt, wie du sie beschrieben hast. Mich wärmt der Hoffnungsschimmer am Ende, der ganz im Kern dieser tiefen Trauer irgendwo versteckt ist. Wunderbares Werk
  9. Friedensreich

    Ein Tropfen Norwegen

    Hallo Nils, Genau das wollte ich damit ausdrücken. Geschrieben habe ich das Gedicht zwar an einem sonnigen Tag, aber auch wenn dies nicht so ist, hat die Natur richtig viel zu bieten. Der Reiz liegt vielleicht auch in der allgemeinen Verkanntheit 'schlechten Wetters'. Vielen Dank und gern geschehen!
  10. Friedensreich

    Ein Tropfen Norwegen

    Alle gehn' nur noch gehn', keinen sieht man mehr laufen, doch besser als irgendwo zu stehen und sich die Haare zu raufen. Raus und die Natur wolln' sie sehen, viel lieber als als einzukaufen. Doch scheint die Sonne mal nicht liegt der Plan B gar nicht fern, eine elektronische Welle zerbricht, sie lassen es geschehn' und zwar gern. Doch auch am sanften Regentage wirft Mutter Natur sich in feinste Schale. Nur bekommt nun alles eine feuchte Haube, Steine, Stöcker und auch das Laube. Fein glänzend liegt es nun dar, Tropfen sammeln sich zu einer Schar, die dunkle Wolke, die eben am Himmel noch war, verlässt den Himmel, hinterlässt ihn klar. Unten am Boden sammelt sich das Nass, ein Tropfen findet den anderen mit Verlass. Eine Perle aus Wasser auf einem Blatt rinnt und schlängelt sich sanft herab, bis zu der Kante an der sie mit Vorsicht, sich festhält, dann fallen lässt ins Unlicht. Belohnt wird der Mut, da sie ohne Bedenken sich hingibt der Wut, um sich zu verschenken.
  11. Danke lieber Nils! Freut mich zu hören, dass dir mein Gedicht gefällt, aber noch viel mehr, dass du auch Verfechter der Wahrheit bist! Genau so wurde es mir auch beigebracht.
  12. Friedensreich

    Rein aber Klein

    Menschen sollten nicht verzagen, ihre klaren Gedanken sagen, warum denn mit Lügen plagen, die von innen an dir nagen ? Menschen sollten auch nicht lügen, nicht in der Not und nicht betrügen. Bist du mit dir selbst im Reinen ? Kannst mit deiner Ehrlichkeit scheinen ? Ist der Mensch einmal soweit, getan ein Schritt zur Ehrlichkeit. Jedoch nur einer von vielen, denn muss man auch den Mitmensch fühlen. Das Wort in keine Lügen betten, in seiner Unversehrtheit sprechen. Fortan kein' Ballast mehr tragen denn du solltest nicht verzagen.
  13. Witziger Weise war das Gedicht auch eine direkte Antwort auf eine WhatsApp-Nachricht von einer Freundin und ist wirklich nur ein Auswuchs meiner Spontanität. :-D Aber mir hats irgendwie doch gefallen, deshalb wollte ich es mit euch teilen
  14. Friedensreich

    Gewisse Umarmungen

    Wie schön ist es zu umrahmen, einen Mensch mit seinen Armen. Ein wunderschönes Bild, geformt aus einem Knäul, das ein jeder sich erfreu, wenn beide sind gewillt. Natürlich gibts auch die, die innig sind gar nie, kommen auch viel zu häufig vor, sind falsch doch ohne Sorg. In Sehnsucht versetzten mich Gedanken, an Umarmungen mit Ranken, aus den Herzen beider, sich zu finden zwischen Leibern, zu verbinden voller Liebe, das Erfahren höchster der Gefühle. Doch die ewig mahlende Mühle, zermürbt die Herzen der Gefühle, denkt man auch nur kurz daran, wie man nicht mehr loslassen kann, aber es doch muss. Denk lieber an den Genuss, oder den bevorstehenden Zerfall, des Traums der überall, herum gesponn' sich hat, gleich einen Netzes das einfängt, was nimmer man hat satt, doch unberechenbar sich sprengt. So schwimmt man zwischen den Gefühlen, will doch nur den anderen fühlen, treibt stromabwärts in der Trauer, obgleich man für die Dauer, der Umarmung doch, nichts schöneres zu spürn' vermocht.
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