larissa
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Gemeinsam einsam
larissa kommentierte larissa's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Aber sich allein zum Schreiben aufzuraffen und sich nicht viel Mühe zu geben, es besser zu machen, scheint mir doch als eine Art der Faulheit. Ich hoffe immer darauf, dass meine Ausrede mit mangelnder Zeit akzeptiert wird. ^^ Es ist ja die Wahrheit. Jeder übersieht mal was, das macht ja nichts. : -
oh je! ich glaube, da wurde mein ton missverstanden.. du brauchst dich für nichts zu entschuldigen, und ich will deinen beitrag auch nicht ignorieren. wie gesagt, an manchen stellen ist es nicht schlecht! dein lehrer mag recht haben aber ich mag eine andere lösung für mein gedicht finden =) liebe Grüße zurück
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nun.. ich muss sagen, dass mir das nicht so sehr gefällt. da ist wieder die sache mit dem geschmack - ich mag es nicht, die personalpronomen einfach wegzunehmen oder nichts dafür zu ersetzen. ich finde, das klingt so "unfertig". Beispiel: Warum quälst du mich, es nicht verstehe, was habe dir getan, aber trotzdem magst du mich nicht! das wäre wahrscheinlich wieder eine stelle die ich bei einem anderen gedicht - also davon abgesehen, dass mein text jetzt die vorlage war - nicht so schnell begriffen hätte. wegen des übergangs von der dritten zur vierten zeile; ich hätte mich gefragt, wieso dort "aber trotzdem" stehen würde. es sind solche kleinigkeiten. an wenigen stellen finde ich deine veränderungen allerdings gut. ich hab nicht erwartet, dass dich so viele "ichs" stören ^^"
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Neuer Anlauf ^^ Sachte schaukelt sie auf ihrem Bett sitzend hin und her. ´John´, hatte sie gedacht, während sie die Stufen hinauflief. Immer und immer wieder. John, John, John. Sie drehte den Schlüssel im Schloss und ging sofort auf eine in Schatten liegende Tür zu. Schnell hatte sie die Tür zu seinem Zimmer geöffnet. Doch dort, mitten in der Tür, war sie stehen geblieben. Ihre Augen mussten sich an die Dunkelheit in diesem Zimmer gewöhnen. Draußen waren die schwarzen Wege noch durch Laternen beleuchtet gewesen. Ihre Augen fanden die Wölbung in der Decke. Endlich sprach sie den Namen aus. Die Decke bewegte sich. Ohne richtig darüber nachzudenken schloss sie die Tür hinter sich. Ihre Augen beobachteten ihn. John. Eine kurze Weile verging. Dann sagte sie ein Wort, als ob dieses sie befreien könnte. „Bitte“, sagte sie. Und wieder. „Bitte, bitte, bitte!“ Erst tonlos, dann lauter, flehend und ängstlich. Sie war am Bett angelangt, kniete davor. „Bitte. Bitte!“, schluchzte sie. Sie konnte durch die Tränen gerade seine Augen blitzen sehen, wie sie sie müde und verwundert ansahen. „Bitte, nimm mich in den Arm.“ Und er setzte sich auf, half ihr auf sein Bett und nahm sie in den Arm. Endlich wieder in seinen Armen. „Halt mich fest. Halt mich fest! Bitte! Lass mich nicht los.“ Es war nur ein schwaches Flüstern, doch es reichte, ihm große Besorgnis zu bereiten. Was war mit ihr? Sie schmiegte sich an ihn, klammerte beinah. Ihr Gesicht war tränenüberströmt, als sie begann ihn zu küssen. Er ließ es zu, küsste sie sanft zurück. Endlich spürte sie wieder seine warmen Lippen. Doch sie wollte ihn noch mehr spüren. Ohne sich wirklich bewusst darüber zu sein, zog sie sich aus. Sie wollte ihn so unbedingt spüren. Warm und nah. Ganz nah. Auch er wurde ausgezogen. Er ließ es zu, genoss. Sie schmiegte sich an seinen Körper, rieb sich an ihm. Streichelte seine so warme Haut, hörte seinem Atem zu. Sein Atem. Die Versicherung, dass er da war. Wirklich da war. Sie konnte nicht inne halten und ihn zu sehr genießen. Zu stark das Verlangen. John. Sein Atem ging schneller. Ihre Hand durchfuhr seine Haare. Streichelte seine Wange hinunter, seinen Hals entlang. Über seine Brust, den Bauch. Kurze Küsse folgen ihrer Hand, führten den Weg in das Zentrum von dort an weiter. Sie begann ihn zu verwöhnen. Er genoss, atmete tief, stöhnte. Dann ließ sie von ihm ab. Zu stark war die Sehnsucht nach seinen Lippen geworden. Wieder küsste sie ihn, er erwiderte es lustvoll. Gierig drehte er sie auf den Rücken, ohne von ihren Lippen zu lassen. Langsam wanderten auch seine Küsse tiefer. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Und in diesem Augenblick drang er in sie ein. Sie liebten sich lang und mit sehr starken Gefühlen. Sie wollte, dass es nie enden würde. Sie wollte ihn so sehr! So sehr spüren. Ihr Verlangen ließ nicht nach. Das Verlangen nach nur einem Gefühl: Sicherheit. Noch einen letzten Kuss gab sie ihm. Dann zog sie sich wieder an. Ihre Tränen hatten nicht nachgelassen. Sie wusste, dass es keinen Sinn machen würde. „Danke.“ Wunderschöne Momente lang hatte sie wirklich fast vergessen können. - Vergessen, in eine andere Welt entfliehen können. Was blieb ihr noch anderes? Aber auch das fiel ihr zu schwer. John. Sie liebte ihn dafür, dass er für sie da war. Dass er ihr geholfen hatte, auch wenn er es wohl nicht ganz begriff. „Danke, danke mein Liebster.“ Ihre letzten Worte. Dann verließ sie das Zimmer. Ihr gingen die Bilder nicht aus dem Kopf, während sie die Straße entlang rannte. Die Bilder von John. Er war aus seinem Bett aufgestanden. Hatte sie gefragt, weshalb sie weine. Wieso sie sich anziehe und nicht bleiben könne. Wofür sie sich bedanken würde. Was das alles zu bedeuten habe. Sie hatte nur stumm gelächelt: ´Mein armer Liebster, sei nicht allzu traurig. Du würdest es verstehen. ´ Es regnete. Das war gut für sie. John folgte ihr nur eine Straße, dann war sie allein. Ihr vibrierendes Handy ließ sie in ihrer Jackentasche dreimal zu Ende klingeln. Dann machte sie es aus. Allein. Nun ist sie zu Hause. Sitzt auf ihrem Bett, hat die Beine an den Körper gewinkelt und schaukelt langsam vor und zurück. Allein. Aber nur räumlich. In ihr wühlt die Angst. Sie fühlt sich beobachtet, bedroht. Versucht ihrem eigenen Verstand einzureden, dass nichts Gefährliches da ist. Dass sie tatsächlich allein ist und in Sicherheit. Sie hatte direkt nach dem Eintreten in das Haus die Tür verriegelt. Die Fenster waren es schon, als sie das Haus verlassen hatte, um zu John zu laufen. Sie musste ihn noch einmal spüren, sich innerlich von ihm verabschieden. Er hat nichts mit dieser Sache zu tun, sollte auch nicht hineingezogen werden. Doch nirgends anders könnte sie hin. Deshalb ist sie in dieses Leichenhaus zurückgekehrt. Leichenhaus!, denn im Keller liegt eine Leiche. Die Leiche eines achtundsechzigjährigen Mannes. Die Todesursache war Herzversagen. „Es war ein natürlicher Tod!“ Zum wiederholten Male spricht sie diese Sätze aus. „Ich bin nicht Schuld.“ Doch es nützt nichts. Die Schuldgefühle überrollen sie. Arzthelferin! Ihre Mutter hatte so sehr gewollt, dass ihr Kind diesen Beruf einmal ausüben würde. Ihrer Mutter zur Liebe hatte sie es versucht, kam klar damit. Doch sie fühlte sich nicht wohl darin. Zu viel Verantwortung. Und ihre Mutter ist seit einem halben Jahr tot. Heute Abend passierte es dann: Sie hatte die ersten Anzeichen bei dem Achtundsechzigjährigen nicht deuten können und wusste danach nicht, was zu tun war. Alles lief zu schnell. Und sie zu langsam. Kraftlos lässt sie sich auf die Seite fallen. Ihre Tränen wollen nicht enden. Ihr Vater. Geliebter Vater. Der einzige Mensch, den sie außer John noch hatte. ´Er ist doch auch immer für mich da gewesen, verdammt!´ Es lässt sie nicht los. Nach einer Weile lag der alte Mann ruhig da, die Brille war heruntergerutscht. Sie hockte nur vor ihm, weinte. „Vater! Vater!“ Sie wiederholte es unzählige Male. Doch geholfen hatte es ihm kaum. Arzthelferin! Die Hilfe selbst war in diesem Wort enthalten. Doch sie war zu aufgewühlt. Ihr Vater durfte noch nicht sterben! Da vergaß sie selbst den Notarzt zu rufen. ´Mörderin!´ Sie hat ihr Urteil über sich selbst längst gefällt. Sie ist die Mörderin eines lieben, hilfsbereiten, starken Mannes. In ihren Augen zumindest. Kein öffentliches Gericht würde sie verurteilen. Nur das ihre hat es getan. John. Er hat viele Freunde, er würde sicher darüber hinwegkommen. Auch würde er eine neue Freundin finden, sich neu verlieben, irgendwann. Ihre Liebe zu ihm ist stark. Aber nicht stark genug. Denn die Liebe zu ihrem Vater ist größer. Sie würde es sich nie verzeihen. Dessen ist sich ganz sicher. Schon hat sie den Revolver unter ihrem Kopfkissen hervorgezogen. Zitternd schiebt sie den Brief an John auf ihrer Kommode noch einmal zurecht. Als sie die Hand hebt und ihre Augen schließt, entfliehen aus ihnen die letzten Tränen. …
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Danke für eure vielen positiven Kommentare! (: an Torsul: kein Trugschluss ^^ Ich habe das tatsächlich so in der Schule gelernt. und an N.L.S.S.: ich habe auch darüber nachgedacht, finde aber keine gute Lösung dafür. Wüsstest du eine? Ich wäre dann sehr interessiert.
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Ersteinmal vielen Dank für eure Kommentare! Und vor allem an Esimismado. Ich scheine "viele" zu sein, denn ich dachte auch, dass Gedichte meistenteils mit eigenen Gefühlen, Erinnerungen und beschäftigenden Gedanken zu tun hätten. Dass es viel Arbeit ist zu dichten hab ich nie bezweifelt - meist habe ich Probleme andere Texte zu verstehen, wie könnte ich also so etwas tolles schreiben? - doch dass man so etwas üben kann.. Ich hätte wirklich mehr darauf achten sollen, wie der Leser das Gedicht sieht. Es sind viele private Dinge in dem Gedicht versteckt, die wohl nur ich und der, an den es gewidmet ist wissen und die ich auch nicht veröffentlichen möchte. Ich werde dieses aber so lassen und es beim nächsten besser versuchen. Ich verändere meine Gedichte nämlich nicht gern; ich möchte später einmal verfolgen können, wie ich mich entwickelt habe. Oder auch nicht entwickelt. ^^ Ich werde sehen. Danke nocheinmal Larissa
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Auf dünnen Ästen glitzert´s leise, frisch angekomm´ nach langer Reise. Es ruht erschöpft, knistert und lacht, ei, wie hat es alles weiß gemacht! Leichter Wind, der schüttelt die Äste Und sie fallen hinunter, die Willkommenden Gäste. Heimlich schweben sie der Erde entgegen, dort formt man daraus neues Leben. Diesem Leben mit Rüb´ und Hut, tut strahlende Wärme gar nicht gut. So ist das, Leben muss sterben, nur so kann aus Altem Neues werden.
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Gemeinsam einsam
larissa kommentierte larissa's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ja, da habe ich auch drüber nachgedacht. Aber da wäre mir nicht so viel zu eingefallen ^^" .. Was ist denn mit "Bequem" gemeint? Es stimmt, ich mag es lieber, relativ kurze Texte zu schreiben und nicht auf besondere Formen achten zu müssen. Mag sein, dass ich leicht faul bin :roll: Doch ich hab mit meinen bisherigen Gedichten keine so guten Kommentare bekommen und die paar Tipps, die ich bekam, waren nicht sehr hilfreich. -
Gemeinsam einsam
larissa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Gemeinsam einsam Kling doch schön, nicht? ..So harmonisch. Würde jemand „Alleine einsam“ sagen, fände man ein Wort überflüssig, nicht wahr? Doch gibt es nicht zu jedem Ding, zu jedem Satz, zu jedem Gedanken ein Gegenstück? Also müsste das Gegenstück von „Gemeinsam einsam“ doch „Alleine einsam“ sein. Alleine einsam. Wenn man niemanden hat. Wenn man all seine Gedanken nur mit sich selbst teilen kann. Wenn man schon sich selbst anlügen muss, um nicht zu viel darüber nachzudenken. Aber über was sollte man sonst denken? Man kann mit niemandem über Dinge diskutieren. Und die eigenen Gedanken sind schon unzählige Male durchgekaut. Gemeinsam einsam. Das ist weniger schlimm. Aber auch schlimm. Man hat sich, aber sonst keinen. Aber wenigstens hat man noch sich. Man kann reden, Gedanken teilen. Man kann Zärtlichkeiten austauschen. Dem anderen zeigen, dass er nicht völlig alleine ist. Dass er nicht völlig einsam ist. Dass er nicht alleine einsam ist. Doch sonst hat man niemanden. Keine anderen Personen, denen man den einen lieben Menschen vorstellen kann. -
Wirklich schade. Dieser Texte hatte wahrscheinlich mit Abstand die meiste Bedeutung. Ich hab ihn noch während ich mich so fühlte geschrieben. Aber hieran sehe ich, wie unterschiedlich die Geschmäcker sein können. ^^ In der Schule habe ich dafür einen Preis gewonnen. Liegt dann wohl eher nicht daran, dass ich gut bin, sondern dass sich keiner die Mühe macht besser zu sein. x/
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Interessant x) auf eines der mit-ältesten Texte den positivsten Kommentar. Das Gedicht ist dadurch entstanden, dass ich eines schreiben wollte. Da waren keine Erinnerungen, Gefühle und sonstiges bei. Deswegen, denke ich, reimt sich das auch so. Immerhin lernt man ja zuerst: Gedichte reimen sich.
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Hmm.. das Gedicht war an eine besondere Person und trägt Erinnerungen. Ich habe es auch deswegen veröffentlicht. Ich habe nicht so sehr auf das dichten geachtet, muss ich sagen. Ich habe einfach in einer frustrierenden Situation aus gefühlen heraus geschrieben, um der anderen Person zu zeigen, dass ich uns nicht aufgeben wollte. - Was auch geklappt hat. Mittlerweile verstehen wir uns allerdings nicht mehr so gut.
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Du und ich und ich und du. Wir gehören zum Leben des Anderen dazu. Ich und du und du und ich. Alleine sein, dass können wir nich´. Doch müssen wir es, Tag für Tag, und immerzu ist uns´re Sehnsucht so stark! Verbote steigern sich zu Hauf, bald schaffen wirs nicht, geben fast auf. Aber dann ist der Andere noch nah, er geht nicht weg, er bleibt immer da! Er hilft im Hoffnungslos-Moment, solange, bis das Herz nicht mehr brennt. Ich und du und du und ich. Alleine sein, das wollen wir nicht. Wir schaffen das, zusammen, bestimmt, durch unsere Liebe, die uns nie mehr wer nimmt!
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Ich weiß, was du denkst, auch wenn du es mir nicht sagst! Ich weiß, was dich bedrückt, auch wenn du dich nicht beklagst! Ich höre deine Worte, auch wenn deine Lippen schweigen! Ich gehe nicht fort, ich will immer bei dir bleiben! Du weißt nicht, was ich über dich denke, ich kann es dir auch nicht sagen! Denn wenn du darüber lachst, würde ich dass nicht ertragen! Ich schau dir in die Augen, doch du merkst es nicht! Verdammt noch mal, „Ich Liebe Dich“! Warum quälst du mich so, ich verstehe es nicht! Ich hab dir nichts getan, aber trotzdem magst du mich nicht! Warum kann ich dich nicht hassen, und warum muss ich dich lieben? Du kannst mich ja doch nicht leiden, und wir sind so verschieden! Umso mehr ich darüber denke, umso mehr verzweifle ich! Egal was ich mache, ich vergesse dich einfach nicht! Ich bin am Ende, hab Nächte lang geweint! Bin immer mehr verzweifelt, weil kein Ausweg erscheint! Aber irgendwann geht das zu Ende, dann bist du nicht mehr da! Und ich werd wieder glücklich, aber werd nie vergessen, wie es war!
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Tränen, wie ich sie hasse! Ständig laufen sie mir über die Wangen. Gefühle, was bringen sie schon! Etliche Probleme und noch mehr Tränen. Was soll das alles denn? Ich will stark sein! Alles ist, logisch gesehen, nichtig und es gibt keine Probleme! Einfach schweigen und nicken. Der ganze Kram hier! Er macht mich fertig. Aber jaa! Er ist wichtig! Nur zufällig will ich das nicht mehr. Ich will doch was dagegen sagen! Nicht immer nur schweigen. Doch wieso halte ich bloß meine Fresse? Und sag nicht, was mich stört? Ich will nicht fühlen! Einsamkeit.. wär das doch bloß nur ein Wort! Diese verdammten Tränen! Macht sie doch endlich weg!! Und jetzt bloß kein Mitleid! Das hilft mir auch nicht weiter. Seid doch vielleicht einfach mal da für mich. Haltet, was ihr versprecht. Lasst mich nicht alleine!
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