Acedia
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Alle erstellten Inhalte von Acedia
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Im Dunkeln steh ich umgarnt, verführt durch deine Worte, jedes weich wie Samt, jene von der gefährlichen Sorte doch am glauben möchte ich nichts rütteln, möcht nichts brechen, möcht nicht wanken sie sollen scheinen wie ein Fanal der Hoffnung allein dafür möcht ich dir schon danken doch geb ich jenes Gefühl in deine obhut, vetrau darauf das du es hegst wie dein eigen, schenkst ihm Liebe, Zeit und Raum zum wachsen, werden seine Blüten statt zu der Sonne, nur zur deinen neigen doch frag ich mich in später Stund, warum liest du diese Saat verdursten,so das sie zerfall waren deine Worte doch nur flüchtig wie Nebel, waren sie doch nur ein Echo, nur ein Schall? Strafen möcht ich jedoch mich, den dir zu glauben war ich bereit, nun steh ich im Dunkeln, umgarnt verführt durch deine Worte...
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Hallo Luise, ich hatte schon so eine Befürchtung >///< ich hab leider eine leichte Rechtschreibschwäche, daher fällt es mir häufig schwer jeden Fehler zu finden. Aber ich dank dir trotzdem für den Hinweis und werd nochmal drüberschauen X/
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Ein neuer Morgen,ein neuer Tag der Himmel gehühlt in Neblig grauen Wolken groß Nur ab und zu dringt das Licht hindurch in einem Stoß Ich steh da und sag das ich dich mag Es ist Frühling,die Vögel zwitschern aus ihren Kehlen laut Die Blumen blühen heute besonders stark deine Antwort geht mir direkt ins Mark die Haare stehn wie leblose Berge auf meiner Haut meine Träume in dieser Zeit waren echt mein Schmerz bohrt sich durch mich,rein und raus mein Leben wurde wiedereinmal zum ewigen Graus doch du hast mich längst vergessen,hab ich recht? Heute regnet es in strömen hinunter ist es der Himmel oder meine Augen? der Schmerz hört nicht auf von mir zu saugen und es strömt einfach weiter ganz munter ein halbes Jahr vergeht im nu doch der Schmerz bleibt an mir gekettet niemand da der mich fängt,der mich rettet ich liege da,schreie und was machst du? Nun ist es Winter und es ist kalt von meinen Augen regnet es jedoch weiter es tropft und tropft ganz heiter mir ist kalt,den ich verlor mein Herz und nun verlier ich mein Leben bald Und es regnet an diesen Tag in dieser Stund ich liege im Sarg und du bist der Grund....
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Ich wollte immer schon sehr viel drum spiel ich dieses Spiel ich möchte lachen, möchte lieben möchte doch so gern die Welt da draussen sehen möchte schlafen, möchte tanzen möchte frei sein , wie ein Vogel Und doch....so einfach ist das nicht Ich schweige stumm und sehe die Welt wie sie zerbricht, Ich möcht nicht rennen , möcht nicht leiden möchten keinen Tag länger vergeuden Nie möcht ich lernen oder mich bemühen möchte nie etwas bereuen Und doch.......so einfach ist das nicht, ich schweige stumm und sehe die Welt wie sie zerbricht ich möchte gern singen oder dichten möchte hören all die alten Geschichten Ich möchte essen , möchte fliegen möchte zocken bis sich die Balken biegen Und doch....so einfach ist das nicht ich schweige stumm und sehe die Welt wie sie zerbricht... Ich wollte immer schon sehr viel drum spiel ich dieses Spiel Und doch......so einfach ist das eben nicht , Ich schweige stumm und die Welt zerbricht....
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Danke
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Mein Herz,mein Begleiter der Ewigkeit zusammen leben wir in Einsamkeit Sag,hörst du die anderen reden? hörst du ihre Stimmen in meinem inneren beben? sie flüstern leise und doch laut es vebriert schon heiß unter meiner Haut sie singen das es für jeden etwas gibt eher ein jemand, der dich und mich heiß liebt so lass uns suchen, lass uns treiben du vertrocknest wen wir hier bleiben ich will dich retten,ich werd es suchen und werd es dann nur für dich beanspruchen doch siehst du nicht,mein Herz so klein der Weg ist lang und voll von Stein doch ich geb nicht auf so schnell am Ende sollen die Lichter leuchten hell Da schau,mein Herz,ich sehe es dort in ihrer Brust erklingt das Wort das Herz gefunden das passt zu meinen nun sing doch froh oder fang an zu reimen Wiso antwortest du nicht? wiso verdunkelt sich meine Sicht? wiso schlägst du nicht länger im Takt? ich glaube ich begreife,er ist geschlossen, der Todespakt
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Mein Herz,meine Sonne, meine Sterne Bald wirst du mein, denn bald wird meine Sehnsucht gestillt den bald wird mein Verlangen getilgt denn bald werden meine Hände die deinen berühren Und die deinen, dann die meinen Denn bald bist du bei mir denn bald bin ich bei dir Mein Herz, meine Sonne, meine Sterne Bald wirst du mein, denn bald mein Herz, werde ich erneut dein Antlitz erblicken und mich erneut verlieben denn bald mein Sonne, werde ich deine Lippen küssen rot verführerisch und heiß denn schon bald mein Stern, werde ich dich in meine Arme nehmen, und deine Haut an meiner spüren denn bald gibt es nur noch dich und mich denn bald sind wir vereint Mein Herz, meine Sonne, meine Sterne mein Herz unter deinem Fuße liegt und du merkst nicht mal das es bricht Mein Herz, Meine Sonne, Meine Sterne, meine Hände an deiner Kehle.... Nun bist du mein...
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Um den Schein zu wahren müssen wir hinter einer Maske ausharren Wir müssen einander belügen wir müssen einander Schmerz zufügen Wir müssen unsere Sorgen verschleiern um endlich auch mal das Leben zu feiern wir müssen unsere Meinung vergessen wir sollten allem weniger Wert beimessen Wir müssen hinter der Maske Darsteller sein wir sollten unser Rückgrat brechen, dann sind wir klein wir sollten frohlocken unser grandioses Glück wir müssen Stark sein für dieses täglich Stück Und dann wenn der Mond erwacht und die Nacht sich ausbreitet und lacht Nur dann, sei dir gewiss, nur dann allein kannst du die Maske ablegen und einfach mal sein Doch sobald die Nacht endet und die Sonne sich ihren Weg aus dem Schlafe findet, musst du sie erneut anlegen, sie den ganzen Tag pflegen Bis sie von dir reißt, weil der Schein dein Sein zerreißt....
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Ich wandle im Nebel umher fühle die Kälte, fühle mich Leer fühl mich verloren, fühl mich schon tot schneide das Fleisch, ergötz mich am Rot Ich suche schon lange ums Herz wird mir bange Ich möchte hier raus , möcht hier nicht bleiben ich spür die Verwesung an meiner Haut schon reiben Niemand sieht mich im Nebeldicht niemand hört wie mein Herz leise spricht nun ergebe ich mich leise, trete an , die beschwerliche Reise Ich wandle im Nebel umher fühle die Kälte, fühle mich Leer Sehe nur Nebel, erkenne nur mich ich geh einfach weiter , und suche dich
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Liebste, Besinnungslos streife ich täglich durch die Leere meines Lebens. Ich weiss nicht wofür ich aufstehe Ich weiss nicht wofür ich spreche Ich weiss nicht wofür ich kämpfe Ich weiss nicht wiso es mich so viel Kraft kostet Ich weiss nicht woher ich diese Kraft nehmen soll Ich weiss nicht wiso ich mich Fürchte Ich weiss nicht was ich fühle Ich weiss nicht ob ich fühle.... Ich weiss nicht wiso ich wach bin Ich weiss nicht wiso ich nicht Träume Ich weiss nicht wiso ich einen Weg bestreite den ich nicht gehen will Ich weiss nicht wiso ich keine Antworten auf meine Fragen finde, die mich zufrieden stellen könnten... Ich weiss nicht warum ich lebe... Ich weiss es einfach nicht.... Liebste, Ich frage dich in einem Moment der Verzweiflung, Wie kann es sein das die Sonne Licht spendet - Wie kann es sein das dieses Licht mich tiefen Schmerz spüren lässt? Wie kann es sein das die kalte Dunkelheit mich tröstet? Wie kann es sein das ein Mensch in Einsamkeit gekleidet ist? Wie kann es sein das die Einsamkeit die mich so quält, mich doch Sicherheit spüren lässt? Wie kann es sein das ich dich nicht kenne und dich doch zum Leben brauche? Ich weiss es einfach nicht... Liebste, Benommen schreibe ich dir in meiner Trance. Ich sehne mich nach dir, Ich sehne mich nach deiner Berührung Ich sehne mich nach deinem Duft Ich sehne mich nach deinem Klang Ich sehne mich nach deinem lächeln, wenn du mich anschaust und mir zeigen möchtest das alles gut wird. Ich sehne mich nach deiner Wärme Ich sehne mich nach deinem Vertrauen Ich sehne mich nach den Moment wo ich Liebe spüre Ich sehne mich so sehr danach dich endlich an meiner Seite zu wisssen. Doch wo bist du? Ich weiss es einfach nicht.... Liebste, Ich will es noch ein letztes mal probieren. Lass meine Worte Schwingen wachsen sodas sie dich erreichen Lass meine Sehnsucht dich auch in deinen Träumen finden Lass mich nicht sein wie ich bin Lass dich nicht abschrecken das ich sovieles gar nicht weiss Lass mich nicht so lange allein Wann kannst du mir antworten? Ich weiss es einfach nicht... Liebste, Ich bin nicht sicher wie lange ich noch durchhalte... aber sei gewiss... bis zu meinem letzten Atemzug.... Ich warte auf dich...
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