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jahanna

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  1. wow! trifft mich mitten ins Herz!
  2. Hallo Jackpot, Vielen dank für deine Mühe! Deine Änderung von Sand zu Sandburgen finde ich super, gefällt mir gut! Auch ein riesen Dank für dein Lob und deine Tipps. Das bedeutet mir sehr viel die Meinung von Schreiberlingen zuhören die mehr Erfahrung und Wissen in den bereichen haben. Viele liebe Grüße Jahanna
  3. Lieber Berthold; Wenn ich einen Text schreibe dann geht es mir selten um das Geschehnis an sich, sondern um die Emotion die ich vermittel. Wenn ich ein Gedicht anfange weiß ich auch nie wo es mich hinführt. Ich setzte mich nicht hin und denk mir: so heute schreibe ich darüber wie jemand so traurig ist das er Selbstmord begeht. Sondern ich habe eine bestimmte Emotion in mir die aus mir raus muss. Der Text kommt von alleine, er fließt aus meiner Emo tion auf das Papier. Am Ende habe ich dann einen Text der den meisten Lesern das Gefühl vermittelt das ich in dem Augenblick empfunden haben. (zumindest ist das die Idee dahinter, die mir auch schon oft bestätigt wurde) Demnach ist der Erzähler nicht Tot er beschreibt nur seine Emotion. Nach dem ich mir also nicht vorher überlege was ich schreibe kann ich also nur schwer sagen wer es schreibt. Ich hoffe du kannst meinen Geschriebenen den Sinn entnehmen.
  4. Lieber Berthold, erstmal vielen Dank fürs lesen und deine Meinung! Jaa das mit den Rechtschreibfehlern ist so ne Sache.... Ich hab eine Lese- Rechtschreibschwäche Fehlerlos is mir leider noch nie geglückt. :heul: Da versteh ich nicht ganz was du meinst. B.z.w was das Problem daran ist? (nich böse gemeint ich möchte es nur verstehen) ^^ Ich dachte nur damit würde ich es nochmal verdeutlichen. Findest du es hört sich ohne besser an? Vielen, vielen dank für dein Feedback!
  5. jahanna

    Die verschwundene Klobrille

    hahaaha super!!
  6. jahanna

    krank

    gute besserung!
  7. jahanna

    Ein letzter Ritt

    Es is eines der ersten Gedichte von mit mit Reimschema. Da ich noch blutiger Anfänger bin freue ich mich über jedes bisschen Kritik das ich von euch bekomme. Damit ich dazu lerne und mich verbessern kann! Danke! So lauf ich von Trauer geplagt. bleib an des Meeres Ufer sitzen, da wo Wellen Geschichten in Sandburgen ritzen. Sitz da und werde für nichts angeklagt. Die Ruhe tut mir gut. Vergesse Kummer und Sorgen. verschiebe all den Gram auf morgen und werde fortgespült von der Flut. Sie zieht mich weit hinaus. Schwerelos reite ich auf ihr fort, hoffentlich an einen besseren Ort. Niemand weiß: Ich komme nicht wieder nach Haus! Ein letztes Mal schnapp ich nach Luft und sehe das Licht der Sonne schwinden, Luftblasen, die sich über mir zur Wasseroberfläche winden. Endlich frisst mich die Dunkelheit der Schlucht Die Haut kalkweiß, die Augen trüb und offen. So liege ich Tage später noch am Strand alles Leben von der Flut verbannt - meine tote Faust um deinen letzten Brief geschlossen. align=right
  8. jahanna

    Das wir in mir

    Endlich habe ich einmal Ruhe... Zeit für dich und für mich Ich bin jetzt ganz hier, ganz bei mir. Schau tief in mich hinein. Wo kann ich nur sein? Kann mich in dem ganzen Gefühlschaos nicht mehr finden. Lass mir arglos von dir die Augen verbinden. Doch das dunkle Wesen in dir, attackiert das Wesen in mir. Es beginnt sich zu winden Wir suchen zwanghaft, weshalb wir die Lösung nicht finden. Weder bei dir noch bei mir. So wird aus einem wieder zwei, und tief im inneren wissen wir beide es ist vorbei. Es ist aus. Doch keiner von uns wagt es, niemand spricht es aus. Weder du noch ich. Ein tiefer Stich, Schmerzen breiten sich aus. Ich bekomme kein Wort mehr heraus. Eigentlich hätte ich noch Tausend für dich. Du für mich, ich für dich. Haben uns aufgegeben und so wird aus unserem gemeinsamen zwei getrennte Leben. Ich lebe meines, und du keines
  9. Ohhh Gott ich sitze hier gerade mit Tränen in den Augen... wunderbar und furchbar zugleich wie du diese Emotion in die paar Zeilen fliesen hast lassen... Ich wünsch dir ganz viel Kraft!
  10. Ware Worte! Is ein Schöner Spruch
  11. jahanna

    Zerfrressen

    Es frisst mich auf von Innen. Ich schrei laut auf, von Sinnen. Das tiefe Schwarz, das an mir nagt und das Gewirr von tausend Stimmen. Ich sollte mich erheben. Hab mich längst schon aufgegeben. Schritt für Schritt und Tritt für Tritt. Kann mich nicht mehr Bewegen. Das letzte Glimmen am verblassen. Kann nicht anders als mich zu hassen. Dieser schöne Ort, bin nicht mehr dort. und der Geist wie leere Gassen.
  12. jahanna

    T-tel

    ^^ Liest sich recht amüsant! Danke
  13. puuh mir fehlen die Worte.... krass was du da für eine Stimmung vermittelst. Ich hab Gänsehaut!
  14. jahanna

    Schluss

    Hallo Volker, Der Text ist aus meinem Leben. Allerdings habe ich Selbstmord noch nie ernsthaft in betracht gezogen. Es geht hier viel mehr um das Gefühl. Das mit den Drogen sehe ich ein wenig anders. Klar kann man Drogen nehmen um sich zu betäuben, um zu verdrängen, aber das is definitiv der falsche Umgang. Drogen kann man auch nehmen um seine Welt zu bereichern. Natürlich nur wenn man das ganze in maßen und mit Sinn und Verstand nutzt.
  15. jahanna

    Schluss

    Liebe Isabelle Nekrumi, Danke erstmal für dein Kommentar. Es gibt noch so unfassbar viele andere Dinge die das leben Lebenswert machen. Dazu habe ich auch einen Text geschrieben: Wieso Lebst du? heißt er. Ich würde mich freuen wenn du ihn liest! Fühl dich gedrückt! :knuff: Das Leben kann soooo schön sein! Wir brauchen immer wieder Tiefpunkte, sonst wären die schönen seiten des Lebens nur halb so toll Viel Liebe und positive Energie....
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