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Janeida

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Alle erstellten Inhalte von Janeida

  1. Janeida

    Lippen

    Hallo Nils, vielen Dank fürs Lesen. Teils sind die Ansätze bedeutungsweise nicht genau beschrieben, es fällt mir schwer dies auszudrücken....so dass es jeder anders verstehen könnte. Bin doch wieder erstaunt, dass es Du es teils nachvollziehen könntest, weil diese Zeilen sind doch konfus.....so denke ich. LG Janeida
  2. Janeida

    Lippen

    Hallo Nils, danke, dass Du die Verse gelesen hast. Freut mich. Die Lippen egal was sie tun, sie schweigen, sprechen, werden immer im Gesicht verweilen, so dass man gar nichts Falsches sagen kann bei bestimmten Menschen, wenn man mit Rat und Tat zur Seite steht, so dass die Beruhigung des Ausdrucks den Status der Lippen nicht beeinflussen kann, denn der Fluss der Dinge lässt sich nicht ändern, so wie ein Redefluss. ES sei denn man wiederholt bestimmte Ausdrucksweisen die so einschneidend sind wie ein eisiger Wind, so dass die Lippen bluten, denn selbst ein Messer, so scharf, können Widerworte, wenn man schweigt und man noch ein Kind ist, mit jedem Schweigen besser werden, um den Rückzug, vom Fleisch zu spiegeln, um es etwas spezieller auszudrücken, denn ein blutiges Steak ist eben Geschmackssache, es nützt jedoch nichts wenn es so oder so schon verfallen ist und somit keinen Mehrwert erfüllt. Es ist etwas exotisch erklärt, ich weiß nicht ob Du damit etwas anfangen kannst......und es tut mir leid, es ist wieder lang geworden Und die Worte im Guten, wenn die Lippen stetig verweilen und mit jedem Wort besser werden und nur noch Gutes sprechen und das Blut eben drum dem zerfallenen "Subjekten" überlässt, solange sie noch können und hoffentlich Worte im Guten annehmen, damit der eisige Wind sie verschont und in eine andere Richtung besser sprechen lässt.... Schön, dass Du Dich dafür interessierst, denn es ist doch denke ich etwas merkwürdig für Dritte zu interpretieren, so dass die Kinder im Guten sprechen und den "Labello" auspacken..... -g- Ebenso ein schönes We, ich denke mal Du kannst wahrscheinlich nicht viel mit den Zitatdefis anfangen? LG Janeida - Ein Fluss im Winter, bei eisiger Kälte, so scharf wie ein Messer die Lippen zufrieren wie bei Euch, Eiszapfen bluten nicht, wenn die Worte ohne Bedacht sind und Mutanten nicht frieren können.-
  3. Janeida

    Spiel

    Hallo Nils, ja mit denen kann man viel anstellen und sich inspirieren lassen gerade auch weil sie gummiartig sind und sich verflechten lassen.... zu bestimmten Shapes *grins* Die Spinner führen auch zu Drehmomenten....wenn man sie dreht, der moderne Kreisel ohne "Brumm" hast Du denn noch welche? Wären doch auch gute Spielzeuge, für den Cocktailsmiley..... wenn er nicht im Kaffee festsitzt oder auf der Insel verchillt...so könnte er doch auch gerade mit den leckeren Schnüren dem Gummi treu bleiben und sich der Hüpfburg widmen um die Schwingungen abzufedern, wenn er sich in seiner runden Form zum Flummy formt...wobei dies keinen Unterschied machen würde, denn schwingungstechnisch federt er sich als Flummy von selbst ab, nur eben das Geräusch beim Aufprall da könnte er sich dann ganzheitlich seiner Sparte widmen um sich mit der Hüpfburg zu dämpfen...so das seine Schwingungen auf der bautechnischen Ebene abgesegnet sind und er mit der Hüpfburg ein neues zu Hause hat wenn er von der Insel zurück kommt (siehe Feedback zum Zeitbogen) *g* Öhm ich weiß ich bin im falschen Forum, Fortsetzung folgt im Forum Kurzgeschichten....*grins* ### Gismo es tut mir leid.... aber als Flummy bist Du nicht geeignet....die Hüpfburg gehört mir... LG Janeida
  4. Janeida

    Lippen

    Lippen Sie sprechen schöne Worte, an jedem Deiner Orte. Egal was sie tun, sie werden in Deinem Gesichte ruhen. Scharf wie ein Messer, sprechen sie immer besser. Viele Worte im Guten, auch wenn sie bluten. Janeida
  5. Janeida

    Spiel

    Hallo Nils, freut mich dass Du es gelesen hast. Das Foto ist entstanden am 14.11.2017, es sind eigentlich Gummischnüre zum Essen für die Kids. Aussagend hierzu das man aus Schnüren viel machen kann z.B. Schleifen oder viele Schleifen wenn sie sich nicht verknoten und eben gut "zusammenarbeiten" das aus mehreren Schleifen eine große werden kann. So trifft's auch das Spiel des Lebens wenn man hier in Bildern spricht und die Schnüre zum Binden benutzt um eine Schleife zu "üben" wenn man nichts Naschen möchte...denn ansonsten begreift genau das Spiel der Zeit wenn man sie hat dass sich die Schleifen in Herzen begreifen. Kommt eben wie immer auf den Eindruck an, um zu schreiben, wenn man besondere Momente erlebt wie an diesem o.g. Tag...Stichwort hierzu "Gummi" Oder andere Erlebnisse die Schleife des Lebens in 5 Sekunden zu erleben oder zu binden....kann man gerade wenn es um das wichtigste Spiel geht je nachdem für sich interpretieren, in meinem Falle bspw. in einem Drehmoment der ja auch mit Schwingungen zusammenhängt wenn andere orientierungslos gegen eine Scheibe rennen *scherz* Ich staune, dass Du den Ansatz hierzu nachvollziehen konntest? Vielen Dank nochmal für das Lesen... LG Janeida
  6. Janeida

    Spiel

    Spiel Wie der Schlag des Herzens, das Spiel des Lebens beginnt. Jedem Pochen entsinnt, der Augenblick gewinnt. Das Spiel des Lebens, ist nie vergebens. Verwachsen mit den Fäden, wenn die Herzen reden. Er ist es der sie hält, das Spiel hat gewählt. In jedem Traum, kann man diesem Spiel Vertrauen. Die Einladung zum Spiel, entscheiden nach Gefühl. Es kann doch das Schönste sein, denn jedes Spiel ist Dein. Auf den Herzen sitzen die Kronen, sie werden uns immer belohnen. So werden Schleifen, sich verbindend in Herzen begreifen. Janeida
  7. Janeida

    und immer wieder

    Hallo Perry, die Flügel der Sterne.... -Der Himmel- mit einem Hauch vom Sternennebel wenn sie sich bei Tageslicht wegbeamen um im "Vor allem war Nichts" weiterzufliegen in der Ewigkeit der unendlichen Weiten.. LG Janeida
  8. Janeida

    Magneten

    Magneten Wie im Kern, durch die Schale verwehren. Ob nah oder fern, nichts kann den Weg versperren. Mit aller Kraft, und aller Wissenschaft. Auf allen Wegen, ob Sturm oder Regen. Sie werden bleiben, nichts kann dies vermeiden. Kräfte und Schmerzen, polarisieren die Herzen. Wie die Magneten, die niemals beten. Was Gott zusammenfügt, niemals lügt. Zwei Magneten im Angesicht, sie trauen Gottes Worte nicht. Egal wo sie sich befinden, diese Kraft wird niemals verschwinden. Janeida
  9. Janeida

    und immer wieder

    Hallo Perry, es ist ein sehr schönes Gedicht. Wenn die Leuchtspuren das Echo der gefallenen Sternschnuppe das Sternenbild verwirklichen..... LG Janeida
  10. Janeida

    Zeitbogen der Flügel

    Ja, genau den....Gismo....wenn er chillt und sein Leben genießt....schicke ich ihm "gute Aussichten" so dass er hoffentlich wenn ein Luftloch entstehen sollte noch einen visuellen Ausflug ins Regenbogenland macht.... LG Janeida
  11. Janeida

    Zeitbogen der Flügel

    Hallo Nils, Auch hier vielen Dank fürs Lesen. Ja die Verse und Inhalte gleichen doch einer kleinen emotionalen Andacht im Einklang mit dem Reim....das freut mich wenn es gefällt... Wenn der Cocktailsmiley....einen Regenbogendrink zum Papageikuchen mag, wenn er nicht in der Tasse sitzt....quasi als Snack beim Pac Man spielen....er mag doch geholfen werden zumindest aus der Tasse....wo ist er nur.... LG Janeida
  12. Janeida

    Zeitbogen der Flügel

    Zeitbogen der Flügel Wenn die Zeit gekommen ist, man den Schlag der Flügel vergisst, jede Feder vermisst, so leicht, sie davon weicht. Man kann dabei nichts hören, Federn würden nicht stören. Lautlos und geschmeidig, schmücken sie seidig. Es gibt kein Wort zu sagen, um diese endlose Zeit zu beklagen. Bis zu jedem Bogen, hat der Himmel es erwogen. Darüber hinaus geflogen, kein Flügel hat gelogen. Das Glück in Farben, an so manchen Tagen. Die 7 zeigt das Glück, Stück für Stück. Diese Zeiten in Jahren, wird man im Regen der Sonne aufbewahren. Sonst wird er immer fehlen, der Himmel wird es erzählen. Wenn die Sonne nicht weint, Dein Licht nicht erscheint. Ich gehe nur, die Zeit braucht die Uhr. Ich fliege nicht, kein leuchtendes Gesicht. Ich konnte Dich begleiten, es waren nur Kleinigkeiten. Es ist nur Dein Licht, das dem Zeitbogen der Flügel entspricht. Eiderdown, ich hoffe es ist schön im Regenbogentraum. Du musst auf nichts aufpassen, wir Menschen sind in Massen. Die Bedeutung vom Regenbogen, hat Gott für die Menschheit erwogen. Nun genieß Deine Zeit, auch durch Dich sich der Bogen verzweigt. Dann werden wir uns sehen, jede Zeiten werden Deine Flügel verwehen. Deine Janice
  13. Janeida

    Labyrinth des Herzens

    Hallo Nils, Danke für das Lesen. Was bedeutet die Zeit der Zeit, es kann ein Herzschlag, eine Uhr es kann Alles sein...um im Labyrinth den Weg zu finden....wenn die Menschen ihre Spuren nicht verwehen lassen sondern dem Wind entgegen wachsen und wehren, in der Herrlichkeit des Frühlings....so wie ein Frühblüher.....der den Spuren der Erde folgt, wenn diese sich dennoch weiterdreht auch bei starken kosmischen Stürmen. Noch ein schönes WE! LG Janeida
  14. Janeida

    Labyrinth des Herzens

    Hallo Karlo, vielen Dank für das Lesen. Wenn doch jeder Moment zählt und die Zeit ein Ende hat, bringt nur die Uhr den Frieden wenn der Zeiger sich "weiterentwickelt" oder eben wie Du schreibst das beim Austicken oder der Irrweg im Labyrinth sich als Weltuhr festlegt. Die Frage eben ist wann und wo genau man sie ticken hört und "die Zeit" erkennt, um den Weg beizubehalten...damit man sie nicht vergisst im Labyrinth, denn Eines steht fest....der Weg wird nie ein leichter sein...und für manche dauert er eben nur 5 Sekunden um anzukommen...... kann sehr zeitsparend sein....-g- jedoch was definiert Zeiteinheiten, wenn 5 Sekunden oder 8 Jahre ebenso die Ewigkeit bedeuten können...und der Lebensweg nie verschwinden wird, selbst wenn die Spuren verwehen und man Ihnen nicht mehr folgen kann, so kann diese Ewigkeit einen ewigen Weg bedeuten.....nur das man ihn in diesem Falle allein gehen muss.....was sehr traurig sein kann.... Deinen Zeilen kann ich nur zustimmen... VG und ein schönes WE.... Janeida
  15. Janeida

    Labyrinth des Herzens

    Labyrinth des Herzens, wohin der Weg führt, tief im Herzen berührt, die Nähe gespürt, zu Wegen gerührt. In diese Richtung gehen, wenn die Spuren verwehen. Wer sucht der findet, vom Wind erblindet. Folgt man den Spuren, vergisst man die Uhren. Wo ist das Ziel, mit so starkem Gefühl. Menschen verwirren, sich dabei in Labyrinthe verirren. Verlieren Kopf und Verstand, suchen mit ihrer Hand. Greifen ins Leere, kommen dem Labyrinth in die Quere. Laufen hier, laufen dort, verbleiben nicht am Ort. Das wilde Pochen, hat ohne Suche gesprochen. Kommt man sich entgegen, folgt man dem Ziel verlegen. Es können 20 Jahre sein, oder ein Moment 5 Sekunden klein. Die vielen Gänge, treiben in die Enge. Die Intrigen, können nicht verbiegen. Man hatte keine Wahl, so schlimm war die Qual. Zu finden im Verzeihen, man bleibt in den Reihen. Sieht man jedoch sofort den Weg, der Graben braucht kein Steg. Einfach darüber hinweg gesprungen, das Herz war ganz ungezwungen. Es ergibt doch alles wenig Sinn, denn das Herz ist immer der Gewinn. So in jedem Labyrinth, das Herz den Weg gewinnt. Der Valentinstag, so manchen dabei helfen mag. Liebe ist nicht zu definieren, man tut nur sich selbst verlieren. Auch wenn ein Herz 8 Jahre alt, niemals in Ewigkeit verhallt. Wenn es einfach Alles bedeutet, vom stärksten Sinn eingeläutet. Dankbar für jedes Jahr, egal wie schwierig der Weg war. Alles ist vergänglich, keine Sekunde anhänglich. Das Gleiche zu empfinden, der Weg wird nie verschwinden. Janeida
  16. Hallo, sehr gute Zeilen. Dir schönste Erinnerung macht den schönsten Schnee auch im Sommer....es ist dort wo ein wunderschönes Lächeln einen Jahrgang auf den Plan ruft.... LG Janeida
  17. Janeida

    Umkehr

    Umkehr Wenn es sich versammelt, wie ein Heer. Wie eine Mauer, fällt kein Schauer. Die Steine sich zusammenhalten, sie sich jedoch erkalten. Sie lassen es nicht zu, entgegenhält die Ruh. Selbst gegen das stärkste Heer, ist dieser Kampf so viel mehr, das Ende, vor der Umkehr die Wende. Von Ost nach West, der Wind die Richtung verlässt. Das Fliegen, ist geblieben. Es ist kaum zu schaffen, den Wind anzupassen. Es war Ruf vom Herzen, der Wind bläst nun aus die Kerzen. Die Umkehr.... doch was bleibt nun leer? Janeida
  18. Janeida

    Spitzen

    Hallo Nils, na dann hat er bestimmt Bedarf an Gesellschaft....;-) LG Janeida
  19. Janeida

    Spitzen

    Hallo Nils, ...na dann werd ich Gismo noch Zucker rein tun und Kaffeesahne damit er sich den Cafe au lait schmecken lassen kann, nachdem ich ihn da rausgeholt habe..... dann kann er vorher ins Mineralwasser....wenn es ihm in den Trinkgefäßen so gut gefällt, dann wird er richtig sauber .... ...Hauptsache er nimmt keine Bücher zum abtrocknen....das könnte sich zur Kurzgeschichte entwickeln...Gehört Gismo zur Kategorie Pac man oder doch zum Aspirinspalt bzw. zum Cocktailsmiley?
  20. Janeida

    Wieviele von Vielen

    Hallo Prof.RGB, Danke fürs Lesen....die Anzahl von "viel" kann auch die "Anzahl" sinngemäß erhöhen...und die Wiederholung des Wortes....zur Anzahl vielmehr zur Folge von Zahlen werden zu lassen bzw. eine Folge von Wörtern die variabel zu Umschlagswörtern werden...zur kompakten Verbindung der Aussage um eben über "Vieles" schreiben zu können....in diesem Gedicht eben wenn das Wort "Viel" hergehalten hat und was davon übrig bleibt wenn man es dem Bezugswert entzieht.....z.B. aus einer Kantine heraus.... Danke nochmal für Dein Feedback.. LG Janeida
  21. Janeida

    Spitzen

    Hallo Nils, vielen lieben Dank, für das Lesen...Manche Naturgewalten brechen wie die Menschen....es handelt sich hierbei um Gegensätze..... "Wenn die Rosen ebenso mit Spitzen....." Vielleicht doch etwas schwer zu interpretieren. Öhm wer ist das in der Kaffeetasse....? Vg Janeida
  22. Janeida

    Spitzen

    Spitzen Die Erde vermag zu Beben, aufzubrechen in Spitzen zu leben, es wird nichts mehr geben, wer hält die Fäden? Die verschütteten Rosen, sich aus der Erde verlosen. Heben sich empor, die Erde ist außen vor. Es gibt keinen Unterschied, auf der Skala spielt das Lied. Nun das ist das Doppel in der Gemeinsamkeit, der Panzer mit dem Mitleid. Die Rosen werden blühen, die Spitzen sich in Staub versprühen. Beim Lied vom Wind, wächst es und verstaubt geschwind. Die Spitzen, sprießen aus den Ritzen. Werden die Erdspalten, davon abhalten. Nur sie bemerken, in all den Werken, wenn die Erde bebt, ob der Boden noch lebt. So musste er es tun, konnte nicht ruhen. So sind es Spitzen gleicher Maßen, die sich füreinander vergaßen. Janeida
  23. Janeida

    Wieviele von Vielen

    Wieviele von Vielen Vieles von Vielen, verbirgt sich im Spüren. Gegangen im wievielten Gang, bis zum nächsten Hang. Wieviel kann Vieles ergehen, vielmals nach dem Anderen sehen. Soviel mehr kann Vieles sein, viele sind nicht mehr allein. Vieles im Vielen, ist nicht viel, mit Ausnahme das Gefühl. Wieviel fühlen, zu viel des Kühlen. Es war doch zu viel, der wievielte Weg zum Ziel. Vielmals ein rundes Spiel, vielmehr mit vielen Schritten agil. Viel zu viel des Vielen, der Wievielte ist es nun von Vielen? Wenn es viel zu viel ist, wieviel Du nun noch bist? Janeida
  24. Janeida

    Boden

    Hallo Nils, Danke sehr für Dein Feedback. "Auch wenn die Flut sehr zaghaft sein kann um mutig zur Ebbe zu werden." Sie entscheidet Ihre Situation, wobei der Meeresboden der Grund ist. Freut mich, dass es Dir gefallen hat....hergeleitet vom Ressource Planning um diese Uhrzeit ;-) LG Janeida
  25. Janeida

    Boden

    Hallo, vielen lieben Dank, für Deine Zeilen....Leserichtung zeigt der Wellengang an am höchsten türmen sie sich mit den Gezeiten....im Gedicht. Hoffe dass Du nicht zu weit rausgeschwommen bist...das Gedicht hat ein Ende....auf jeden Fall könnte man es auch vermeeren, so dass die Richtung nicht in einen Bach entfließt....um dem Strom entgegen zu schwimmen, denn jeder Einfluss, wenn ein Fluss entspringt nimmt so oder so seinen Weg und fließt einfach weiter, so wäre es Absicht, dass man sich somit einfach treiben lassen sollte, um sich dabei beeinflussen zu lassen, in der Anordnung der Verse wenn auch von links nach rechts wenn der Strom aufwärts fließt.....man kann dabei Vieles für sich rausfischen......nur keine Goldfische LG Janeida
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