Wie kann es sein, dass in deiner Nähe Gedanken fliegen, diese jedoch schwer wiegen, sobald wir aufhören übereinander herzuziehen?
Kann ich die Worte die du sagtest für voll nehmen wenn deine Taten doch was anderes aussagen, soll mich der Gedanke plagen oder mein Kopf unter Herzschmerz leidensvoll versagen?
Können mich deine Taten weiter tragen oder werden wir aufgrund fremder Sprachen wiedermals versagen?
Können wir uns von der Dramatik abwenden, aufhören wertvolle Energien zu verschwenden?
Werde mich Notfalls abfinden, daran zu verenden, es so zu beenden.
Als ob ich verstehen könnte dass es vielleicht so nicht geht, bitte versteh dass ich das anders seh.
Ich will dich nicht mitreißen und ziehen in etwas dass du nicht willst, will das
du dir selber gütig gestimmt bist, dich fallen lässt, meine Konfrontation soll keine Flucht deinerseits schaffen, sonder Freunde Gegendruck zumachen.
Sich zusammen auf den Boden der Tatsachen fallen lassen, ohne schmerzhaft aufzuklatschen.
Lass uns in euphorie baden statt auf Eisplatten aufzuschlagen.
Ich bin nicht da dir beizubringen so zu sein wie du bist, wäre gerne dein Licht am Ende des Tunnels, das dir Hoffnung gibt, dir zeigt es ist garnicht so verzwickt, solange du immer du selbst bist.
An dir kann niemand was beanstanden.
Weisst du, wenn Menschen deine Taten nicht verstehen, kannst du davon ausgehn das ihnen der Horizont fehlt und die Fähigkeit einzusehn, dass du niemals alle, nichtmal eine der Taten des anderen Komplett verstehst.