Mama Erde ist am beben.
Es kostet tausende Leben.
Sie kann uns nicht vergeben, wenn wir nur das Geld, die Gier und Macht anstreben.
Mama Erde ist am weinen.
Überflutet uns mit ihren Tränen und doch verstehen wir es nicht. Sehen wir es nicht?
Zu viel Wasser auf der Welt und in den Augen im Gesicht.
Das Wasser aus dem All ist überall.
Mama Erde will nicht mehr für uns bezahlen.
Es ist an der Zeit, dass wir endlich anfangen zu strahlen. Mama Erde nicht völlig an die Wand fahren, sie nicht weiter versklaven uns nicht immer nur beklagen, sondern ihr auch mal Danke sagen.
Denn es gibt da ein Licht.
Ein Licht das tief in uns wohnt.
So hell wie die Sonne und so tief wie das Meer. Nur meistens sehen wir es nicht mehr. Fühlen uns leer.
Zu verblendet vom System.
Es wird schon irgendwie gehen.
Aber das tut es nicht.
Nicht auf Dauer.
Das Dunkle legt sich immer auf die Lauer.
So bleiben wir nicht verschont, wenn wir das Licht nicht sehen.
Früher oder später wird es jedem so gehen.
Werden bewohnt von der Dunkelheit.
Von Zeit zu Zeit vielleicht auch zu zweit. Denken das gäbe uns Sicherheit.
Aber sie verschwindet nicht einfach, die Dunkelheit. Sie bleibt.
Lasst sie uns ersetzen durch Liebe und Dankbarkeit, für das was wir haben.
Lasst uns den Fokus verändern, damit wir wieder anfangen können zu strahlen.
All unsere Gaben aus den hintersten Ecken, wo Sie Jahre lang versteck lagen, herausgraben.
Den Moment erkennen, tief atmen und nicht mehr hin und her rennen.
Uns nicht mehr überschwemmen mit der Dunkelheit.
Mach dir dich nur nicht mehr selbst zum Feind. Dann bist auch du bereit für die Dankbarkeit. Denn wir sind alle vereint durch Liebe und Licht bis zur Unendlichkeit.