asm0diel
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Alle erstellten Inhalte von asm0diel
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An diesem Gedicht finde ich es wirklich genial, wie die gesamte Komplikation, Tiefe und Metaphorik der Liebe in 11 Zeilen gebannt wurden - wobei Geniale sich darin zeigt, dass kaum etwas ausgelassen wurde. Der Zusatz der letzten Zeile wirkt durch die Optische Abgrenzung erst wie ein Kommentar von Dir, wobei man dann im Lesen den Sinn der Fallen-Metaphorik hier versteht ( erst hier wird in meinen Augen klar, dass dieses Fallen positiv gemeint ist ^^)
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ge-liebte Ge-liebte
asm0diel kommentierte Richard von Lenzano's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Mir gefällt die Idee der durchgehenden Alliteration wirklich sehr, wobei das an manchen Stellen eben dardurch etwas holprig und gezwungen wird. Das Ende hab ich leider nicht ganz verstanden, was du damit aussagen willst - so ab der Mitte ungefähr wo dann der "Akt" beschrieben wird, würd ich es eher unter Sinnestanz einordnen aber das ist immer schwer zwischen Liebe und Triebe(n) zu unterscheiden ^^ Mag sein, dass ich es einfach auch falsch verstanden hab, aber das Ende wirkt auf mich etwas abrupt... sonst aber im Großen und Ganzen ein wirklich gelungenes Gedicht! -
Wenn du mal Lust und genug Vertrauen hast, kannst du sie mir ja per ICQ oder so schildern, ich helf dir gern
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Und wieder muss ich Angel zustimmen - es ist formal nicht wirklich gelungen - Inhaltlich regt es vor allem durch die Antithese im letzten Vers zum denken an... Wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das auch gewollt ist. Es klingt nach dem ersten lesen ein bisschen so, als würdest du das "mir/mich/ich" und das "dir/dich/du" versehentlich vertauscht haben...
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Als ich dir in die Augen sah
asm0diel kommentierte zecke's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Angel, Kinderreime sind auch Stilmittel, schau man mal sich Eichendorff aus der Romantik an... zecke: Der Inhalt deines Gedichts ist wirklich wundervoll, ebenso die Metaphorik und Wortwahl. Doch die Form macht in meinen Augen vieles kaputt - da eben wie Angel es gesagt hat, dieser Paar- und Endreim etwas kindliches, gar banales hat. Versuch bei einem deiner nächsten Gedichte vielleicht einen Kreuzreim... Oder gar noch was anderes -
Wunderschönes Gedicht erstmal. Bislang ist mir auch kein formaler Dorn aufgefallen... Ich würde es trotzdem eher unter Schattenwelt oder Hoffnungsschimmer einordnen, da es zwar Liebe beschreibt, aber eben unglückliche. Wenn das Gedicht deine momentane Gefühlswelt wirklich wieder spiegelt würde ich (ohne den wirklichen Grund zu wissen, warum diese Liebe denn nicht klappen könnte) Dir einfach mal raten, dass du auf diese Person zu gehen solltest... und ihr/ihm vielleicht dieses Gedicht schenkst oder vorträgst. Nikolausi ist doch vor der Tür, das ist doch ein perfekter Vorwand! Und wenn diese Person sich nicht als extremst uneinfühlsam erweist... würde zumindest der erste Schritt in die richtige Richtung getan Und wenn die Person uneinfühlsam ist - bist du Dir dann immernoch sicher, ob es die Richtige ist? schönen gruß, Michal
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Hallo liebe Community. Ich weiß, ich war lange nicht mehr aktiv - falls man mich hier in diesem Forum überhaupt jemals als "aktiv" bezeichnen konnte... Aber ich hab ziemlich lange an diesem Geschenk gefeilt und möchte es jetzt euch als letzte Kritikinstanz vorlegen bevor ich es dann an Weihnachten meiner Freundin schenke. Einen wirklichen Titel hab ich noch nicht gefunden, also nenn ich es bislang noch "Weihnachtsmorgen" vielleicht hat jemand eine bessere Idee. Kritik ist wirklich sehr erwünscht, da ich noch nicht ganz mit dem Gedicht zufrieden bin... von der Form zumindest nicht. Wäre echt toll, wenn ihr mit dabei helfen könntet, das noch zu verbessern.
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kleidet unheimliche Stille. Schade
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So wie ich die meisten Foren kenne heißt Doppelposten "du darfst erst nach 24h wieder posten." ist ja auch egal, ich versuch mich dran zu halten. Ich hab auch schonmal mit nem admin über meine sig gesprochen und das ist _ohne link_ so erlaubt. bzw ohne verlinkung...
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Will hier echt keiner etwas zu sagen?
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Kitsch oder auch nicht ein wunderschön ists Gedicht. Des Inhalts mehr als tolle Zeilen in meines verflossen Leben weilen Sehr gefiel es auch meinem Schatz, wie wahr doch ist dort jeder Satz. In der lang vergangen Zeiten lernte ich sie kennen in des Internets weiten. ... Mir fällt nichts mehr ein, aber es ist wunderschön eben durch diese... Echtheit für mich
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Hallo. Ich bin mir nicht 100% sicher, ob das hier rein passt obwohl diese Kategorie meiner Meinung nach am besten zutrifft. Erstmal zur Entstehungsgeschichte dieses Gedichtes: Heute haben wir in Deutsch bei einer Lehrerin, die ich wirklich sehr respektiere alleine ihres Intellektes und ihrer pädagogischen Kenntnisse wegen, ( Deutsch - Reli - Geschichtelehrerin ) mal neben Maria Stuart ein bisschen Lyrik gemacht um zu verstehen, warum Schiller das in Versform verfasst hat. Ich habe sie ( wir sind etwas "enger" befreundet als es normal bei Schüler/Lehrern so üblich ist - ich hab ihr mal in Sachen Technik geholfen... ) nach der Stunde darauf angesprochen, dass wir so etwas öfter machen könnten, worauf im Gespräch rauskam, ich könnte mal ein Gedicht für sie schreiben ( als Thema eben "Nacht" ). Zusätzlich wprde ich hier noch anbringen, dass ich von ihr mal eine Ode bekommen hab - eben für diese Hilfe bei Technik... Nacht Rabenschwarz, ganz spät in der Nacht, in Waldes Tiefe ich, der noch wacht. Des Lagerfeuers wärmend Nähe, weit und leis - die letzte Krähe. Blätter schwarz, flüstert still der Wald: „die Sonne kommt, der Tag naht bald.“ In der Tanne klagt die Eule, aus der Ferne ein Wolfsgeheule. Kalter Schauder hinab den Rücken, unbehaglich des Waldes Tücken. Weit oben des Mondes Schein, erhellt die Nacht mit seinem Sein. Die strahlend Sichel mein einziger Begleiter, bald reisen muss ich auch schon weiter! Morgendlicher Nebel kriecht empor, der Blätter Rauschen dringt in mein Ohr. Stiller Wind mit unsichtbarer Hand, zart berührt des Waldes Rand. Unbekannte Klänge an diesem Ort das Herz vor Angst aus meiner Brust will fort! Knistern leise hinter mir unwohl fühle ich mich hier. Der Angst nebelhafte Krallen kriechend wollen mich befallen. Nun stehe ich hier - ganz allein bald erlischt der Feuerschein. Schlafen kann ich wohl nicht mehr denn fürchten tu ich mich zu sehr. Schlaflos werde ich die Nacht verbringen und mit der Angst schon wieder ringen. Den alten Kampf ums Ungewisse Gesellschaft ist’s, die ich hier misse. Droben ein gruslig Knarren erschallt des Grauens Schweiß so unangenehm kalt.
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Ich hab eigentlich auch nicht darauf geachtet, da ein Gedicht draus zu machen. Metrik stimmt also auch nicht wirklich, normalerweise lege ich da wert drauf und die Methode der Silbenzählung kenn ich auch schon Aber danke für die Kritik
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Traum Die Sonne scheint, der Tag ist hell. Des Windes frische Briese weht mir die Haare vom Gesicht. Die Wellen prallen sanft am Bug ab, ein beruhigendes Rauschen - vermischt mit den leisen Klängen, die meinen Kopfhörern entstammen. Langsam schließe ich meine Augen - einmal, zweimal, meine Augenlieder werden immer schwerer. Hier und dort ein Knarren der Seile. Das Rauschen der Wellen ist so schön entspannend. Schleichend falle ich in die Schlucht der Bewusstlosigkeit, in den Schlund des Schlummerns. Dunkelheit. Rauschen in meinen Ohren, Schwärze vor meinen Augen. Kriechend überfällt mich der Schlaf, in seinem Gepäck die Sehnsucht nach Dir. Ich fange an, zu träumen. Vor meinem geistigen Auge Dein wunderschönes Gesicht, vor dem Hintergrund der tiefen Schwärze meines Schlafes ein heller Fleck der Hoffnung. Das Himmelblau Deiner Augen, das Rosenrot Deiner Lippen und der zarten Ton deiner Haut, so betörend für meine Sinne. Immer tiefer falle ich in die Abgründe des Traumes. Du streichelst mich? Du berührst meine Haut? Ist das Deine Hand, die so zärtlich mein Gesicht streichelt? Mein Traum...beugst Dich zu mir... willst mich küssen... Und wieder falle ich aufwärts - ein Rauschen in meinen Ohren. Ich wache auf. Leider doch nur ein Traum, auch wenn noch so wunderschön. Doch nur ein Traum, doch nur der Wind, der mich gestreichelt hat... Warum kannst Du - so traumhaft schön - nicht hier bei mir sein? Warum kannst Du meinen Traum nicht Wahrheit werden lassen? Warum kann ich nicht zu Dir kommen und bei Dir sein? Warum? Traum, geh nicht weg! Bleib bei mir! Komm zurück! Warum drehst Du Dich nicht um, wenn ich Dich rufe? Hey, Du hast Dein Gepäck vergessen! Und es war so schön mit Dir! Doch Alles, was bleibt... ist die Sehnsucht. Der sehnsüchtige Gedanke nach Dir, mein Tiger macht mich ganz verrückt. Ich liebe Dich so sehr! Ich weiß, die Form ist nicht _das_ wahre aber es gefiel trotzdem sehr
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NLSS, wunderschön doch irgendwie passt mir die form nicht ganz mit dem überein, was ich so hatte Naja, aber danke Dir für die Mühe!
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Also. Ich hab die Idee weder von Rammstein noch von E-Nomine genommen und mich auch nicht davon inspirieren lassen. Die Idee kam eher unter der Dusche ( ), als ich den Vergleich fand, dass Gott den schönsten Teil des Himmels nahm und ihn in ihre Augen "steckte". Und das deswegen, weil mich ihre Augen einfach wirklich verzaubern - so ein Blau hab ich nur auf nachbearbeiteten Bildern gesehen Daraus entwickelte sich dann der Rest. Und der Teil bis zu dem Satz "Doch irgendetwas fehlte auf seiner Erde. " ist wörtlich aus der Bibel zitiert. Danke euch für die Kritik, ich hab daraus gelernt und werd wie Angel es gesagt hat, dran arbeiten, das perfekte Gedicht zu machen. Da drunter leg ich dann einen Song und spiel/sing ihr das (zu meiner Gitarre) vor. :mrgreen:
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Ich will es ihr nicht wirklich nochmal schicken... aber hier die "verbesserte" Version Doch einer dieser Engel war etwas besonderes. Gott nahm den schönsten Teil des Himmels, brannte ihn in die Augen des Engels auf dass sie funkeln wie wundervollsten Sterne am Firnament Gott nahm den Duft der schönsten Blüten der Welt, überzog den Körper dieses Engels damit auf dass sie ewiglich betörend roch Gott nahm die schönsten Klänge dieser Erde, verbannte sie in die Stimme dieses Engels auf dass sie damit auf ewig bezaubern soll Und Gott gab dem Engel den schönsten Namen, den er sich erdenken könnte:
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almi: kann man vom namen halt nicht so genau ablesen
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Es ist von der Form und dem Inhalt her sehr schön und meiner Meinung nach auch gut gelungen, dennoch fehlt mir so ein Fazit. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll aber ich hab das gelesen und darauf gewartet, dass der Titel nochmal aufgegriffen wird oder so. Wenn es extra ist, ists Dir gelungen, sonst würde ich Dir raten, es nochmal zu überarbeiten. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, der mir so auffällt, sonst sehr schön wie gesagt.
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Almgandi, wir sprechen aus einer Seele, wie es scheint Auf jeden Fall möchte ich mich meinem VorposterIn ( ) anschließen. St_Jimmy - auch wenn du jemanden verloren hast - das Leben geht weiter... Traurige Momente gehören dazu, sonst würde man die tollen nicht so gut erkennen.
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Auch wenn es traurig ist - das Gedicht ist sehr schön. Als ich den Anfang las dachte ich mir "Ja, so mag es sein - aber vergessen kann man meist nicht". Und der Schluss trifft einfach den Nagel auf den Kopf. Ist Dir wirklich gut gelungen.
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Ja - Ich bin wohl verliebt Sehr schön, vor allem die Form ist "mal was neues" - zumindest für mich. Einen kleinen Nachteil hat es aber - es ist etwas schwer, es seiner Liebsten vorzutragen. Wobei... wenn man es richtig verpackt, sollte das auch kein Problem darstellen. Wahrlich, Liebe macht kreativ. Und das ist gut so
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Hallo ihr Lieben Ich les das Forum hier ( vor allem den "Herzensangelegenheiten" Teil ) in letzter Zeit immer öfter, zumal ich einfach eine Inspiration für meine eigenen Gedichte suche... Naja, so ne Freundin verändert einen Mann schon ziemlich - meist zum positiven hin Auf jeden Fall wollte ich die Ergebnisse heute mal mit euch teilen ---------------------------------------- Es ist kein richtiges Gedicht, eher eine Erzählung aber es hat meine Freundin trotzdem zum weinen gebracht Ein besonderer Engel Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde; und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über dem Abgrund, und Gottes Geist schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und so erschuf Gott den Himmel, die Erde, die Pflanzen und Tiere. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild; nach Gottes Bild erschuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Doch irgendetwas fehlte auf seiner Erde. So erschuf Gott die Engel, sodass sie den Menschen helfen sollen in all ihren Problemen. Doch einer dieser Engel war etwas besonderes. Und Gott nahm den schönsten Teil des Himmels, Und verbannte ihn in die Augen dieses Engels. Und Gott nahm den Duft der schönsten Blüten der Welt, Und verbannte ihn an den Körper dieses Engels. Und Gott nahm die schönsten Klänge dieser Erde, Und verbannte sie in die Stimme dieses Engels. Und Gott gab dem Engel den schönsten Namen, den er sich erdenken könnte: Vanessa.
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