Mehr sein, mehr als dies flache Gefäß
Ich wünsche, den Kosmos zu schauen
Doch diese Augen, Ohren, Hände
Kennen nur ein Ende:
Das Leben.
Ihre Schuld mitnichten, nur Werkzeuge
eines Unfähigen, Unvollkommnen
Dem imperfekten Strippenzieher
Der Maschine, gemacht, zu leben.
Diese Kunst perfekt gemeistert
Nun von eigener Größe gemartert.
Grad so viel Geist, um zu sehen
Nicht zu erkennen
Grad so viel Geist, den Faden zu finden
Nicht den Stoff zu erfassen.
Ewig verfluchter Neunmalkluger!
Verdammte Linien auf blassem
Papier, bleiche Gefängnisse!
Ein Wort ist nur ein Wort
und zugleich zehn.
Doch nie genug, wahrhaftig zu verstehen!
Reissender Fluss, gezwängt in Mühlen
Zu betreiben Automaten, Mensch sein Name
Sei der Wunsch nach Erhebung noch so gross
So wie Fleisch zu Staub
Wenns dem Universum gefällig
Bleibt Maschin Maschine
Denn zu mehr soll sie nicht fähig.