Hallo Perry,
Also erstmal danke, für so ein ausführliches Feedback.
Das Gedicht hat wenig mit der Beziehung zu tun. Eher eine Beziehung zu meinen Gedanken, die ich eher für krank halte, bezüglich meines Seins oder der Welt im allgemeinen. Das Wort in dem Fall, ist das was der Allgemeinheit erlaubt ist, zu hören. Der Ort mein Hirn, als Filter für diese Gedanken.
Das mit den Satzzeichen, sollte die Schnelligkeit der Gedanken widerspiegeln, so unter dem Motto, „redest ohne Punkt und Komma“ der eine war notwendig zum Verständnis. -ab-danken und danken, wenn man abdankt, geht man, sagt so, „ok Danke, tschüss“ meiner Meinung ist nicht zwingend Dankbarkeit benötigt in dem Fall, und das diese Gedanken, mir für ihre Existenz halt nicht danken, sondern einfach sich in Gefühle verwandeln und mir halt Probleme machen..
Hoffe ich habe das recht verständlich ausgedrückt, ist immer recht schwer Gefühle schriftlich wieder zu geben, aber mit einem rein versteht man das halt nicht immer.
Danke für das Feedback.