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zwischenzeit

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Alle erstellten Inhalte von zwischenzeit

  1. zwischenzeit

    Winterschluss

    Hallo Luise Maus Hallo Perry Danke für die freundliche Begrüssung! Sowas bin ich mir von anderen Portalen überhaupt gar nicht gewohnt! 8o Und Danke auch für die Hinweise! Werde an der 2. letzten Zeile noch bisl was drehen. @Luise Maus - mit dem "Ding" spreche ich nicht den Frühling an, eher eine beendete Beziehung, die derart beendet wurde, dass sie heute quasi nicht mehr existent ist... bestenfalls noch ein "Ding".. aber eben genau dessen Abwesenheit führt zur Sehnsucht nach einem neuen Frühling. Ich würde mich hüten den Frühling als ein "Ding" zu bezeichnen ^^ P.S.: der Wunsch die "Strahlkraft" der Texte zu verbessern, ist Grund weshalb ich hier gelandet bin - Entsprechend werde ich die nächsten Tage hier etwas durch die Foren rollen und mich inspirieren lassen! LG Simon
  2. zwischenzeit

    Winterschluss

    Oh weh! Die Tage ziehn, passieren, ums Ding, worum sich alles dreht; Dies Ding, in dem wir uns verlieren, bis uns dies Ding verloren geht. Die Dinge dies bis dahin waren, das Ding, das leider doch nicht war; Im Rückblick wird man sich im Klaren - Es ist schon Ende Februar. Oh weh! Dies ferne Musizieren, es klingt, als lägs der Welt so nah, all das Negative zu negieren und als sei noch Luft zum Tanzen da! Und, ach, wie gerne würd ich tanzen! Mit dir. Und gerne auch allein! In allen Räumen und Instanzen der Stiel für deine Blüte sein. Oh weh! Die schweren Wintertage! Mein Frühling! Komm! Und zieh den Schluss! Zieh mich vom Mittelpunkt der Lage - Dahin wo ich beflügelt bin, zum Wind auf dem ich fliegen muss.
  3. zwischenzeit

    Der Frühlingsregen

    Sein Blick schweift über Au und Land, den Grünen Weiden, tiefen Tälern, lieb Umringt vom nahenden Rande des Walds, im warmen Frühlingsregen Dem ersten des Jahrs; Und hier So wirft, o Helios, vom Himmel er Zu ihm hernieder die zerbrechlichen Strahlen Und´s bricht durch alle Himmelstränen Ja! Lausche, seinem Lied vom Morgen; Nach Der endlos langen Dämmerung, O! Mensch! wie leicht fällt dein Erwachen Aus deiner Starre; Deiner sturen Stille Entspringt aufs Neue, alle Tage, Ein Wohlklang holden Glücksgesangs; Heraus, o Helios, wirf die Funken In seine Asche; Seinen Zunder! ~ Der Frühlingsregen ~
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