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Frank Gehlert

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Alle erstellten Inhalte von Frank Gehlert

  1. Hallo Mike Vielen Dank für die lieben Worte.Selbst ich wurde beim schreiben nachdenklich.🤔
  2. Blind ins Glück Die Menschen blenden längst nicht mehr Das Schöne aus dem Blick Geräusche sind ein dunkles Heer Folgt ihres Stöckchens Tick Die Sehenden berühren sie nicht Hört nur ihr Mitleid raus Das raubt in ihr das letzte Licht Doch dann hört sie Applaus Hier vor der Band kann keiner weichen Ihr Sein wird inkludiert Das Glück sucht nicht mehr Seinesgleichen Die Wärme explodiert
  3. Hallo Pegasus Danke für den netten Kommentar. Ich versuche, meine Muse zu überreden, bei dir vorbeizuschauen. Bis bald und LG Frank 😊
  4. Frank Gehlert

    Der Muse Kuss

    Der Muse Kuss Beschwingt, im Wohlgefühl der Leere Durchkitzeln Blitze mich vor Ort Beschenkst mich jener geistig Schwere Mit jedem wohlgesetzten Wort Küsst mich so wild, ja oft spontan Verstehst den Tanz zu führen Reißt mich aus meiner Welten Bahn Doch kann ich dich nie spüren
  5. Frank Gehlert

    Im Hof der Ahnen

    Im Hof der Ahnen Tod beschweigt mich aller Orten Ruhet in Unendlichkeit Steh still vor bunt geschmückten Pforten An Betten der Vergänglichkeit Flüster mit Verwandten Seelen Werdet im Gedanken wahr Darf mich dank euch zum Leben zählen Bleibt in mir niemals unsichtbar
  6. Armillarias Saat Der Tage blau hinfort gestohlen Ein Nebel dünnt das Licht zu grau Des Köhlers Sohn versetzt die Bohlen Umstapeln eine sterbend Frau Schreiend Krähen lassen schaudern Angst erwächst zu einer Macht Jetzt sollte er mitnichten zaudern Erkennt, was er um sie entfacht Die Frau war doch sein Liebeswunder Fand sie dereinst in Waldesruh Umringt sie liebevoll mit Zunder Deckt sie mit betend Augen zu Die Dörfler mieden ihre Nähe Nährt sie sich doch von frischem Holz Steht's nah war eine weiße Krähe In die sie wahrlich oft verschmolz "Verbrenn mich, während ich versterbe Vergrab mich nicht in seiner Erde Mach das recht nah an seinem Wald Denn das lässt Vater niemals kalt" Dies flehen hallt ihm immer nach Entflammt um sie die Nacht Ihr feuchter Blick, sein Zögern brach Der Hallimasch erwacht Armillaria stand vor der Glut Möcht seine Frucht jetzt wieder Doch Angst vor Feuer brach die Wut Senkt sein Geflecht darnieder "Als Schwiegersohn tret’ ich vor dir Versprech zu stillen deine Gier Werd dein Myzel mit frischem Laben Doch heil sie mir den Rest an Tagen" "Ich heil sie dir und sie wird tanzen Musst mir nur neue Bäume pflanzen Nur lösch das Feuer um mein Kind Bevor in ihr mein Saft gerinnt" Des Köhlers Sohn erstickt die Flammen Nach Galena zog streng der Rauch Dort wob er einst ein Wams zusammen Den trug er eng um seinen Bauch Der Hallimasch umging den Wall Denn Kupfer lässt ihn grauen Des Köhlers Sohn umgibt Metall Nur so durft er sich trauen Bestückt mit Pennys Reih an Reih Schützt glänzend Gift sein Leben Aus ihrem Mund ein dumpfer Schrei Der Pilz füllt sie mit Leben Armillarias Einsamkeit War augenblicklich weg Was er versprach vor kurzer Zeit Galt keinem hehren Zweck Dacht an sein Fiedern Erstdesign Verband ihn mit den Tieren Doch war der Krähe Einfluss klein Wollt nach der Menschheit gieren Ergriff die Chance zu jener Zeit Lag kalt in seinen Früchten Lang hat er sie vom tot befreit Hin zur Chimäre züchten Doch sein Geflecht zu tief gereist Wollt von den Sinnen lernen Verirrte sich in ihrem Geist Und stach in fremde Fernen Seither befiel ihn jenes Ding Die menschlich Emotionen Ahnte nicht was an ihm hing Fühlt sich, war fremd befohlen Die Neugier hielt er nicht im Zaum Löst sie aus seinem Bund Platziert den Köder nackt am Baum Ein wahrlich hübscher Fund Der Mensch in ihr stieg schnell empor Stieß Armillaria fort In Köhlers Sohn sie sich verlor Zu rasch für Waldes Lord Gewaltig zog sein Netz aus Fäden In Völlerei durch Waldes Holz Besetzt Galenas Fensterläden Suchte hier nach seinem ganzen Stolz Nur eins der Häuser ließ in weichen Die Wände nicht aus hiesig Stein Konnt seine Schöpfung nie erreichen Der Herr des Waldes blieb allein Die Weiße Krähe brachte Saft War Armillarias Band Doch etwas nahm der Tochter Kraft Der Grund war ihr bekannt Nun drang der Pilz tief in sie ein Wollt den Verbund beleben Gleich wäre er nie mehr allein Lässt alles um sich beben Der Hallimasch erschrak in ihr Ein Händchen griff ganz sacht Da spürte er zuerst, das wir Die Liebe war erwacht Der Bäume Saft wird hier nicht reichen Das Kind von andrer Art All seine Pläne müssen weichen Myzel umschließt es zart In Panik hält das Netz des Pilzes In Galena ein Schreckensmahl Nährt so den Enkel, schützt und stillt es Im Dorf grassiert nur Qual Wer die Entnahme überlebte Verzog recht schnell aus diesem Ort ein Haus bewohnt, das Aug erregte Ein gänzlich kupferwandig Hort Armillaria umsorgt den Enkel Zügelt für ihn die Gewalt Mit Köhlers Sohn gab es Geplänkel bis er dann auf die Tochter prallt Oregons Malheur hat Seele Durchtränkt von einem neuen Saft Drückt auch an Armillarias Kehle hat viel zu viel dahingerafft Noch heute locken weiße Krähen Zum Schatten ihres neuen Herrn Dann ist es um das Glück geschehen Bemerkt zu spät des Enkels Kern
  7. Seelenwäsche Der Schauer malt ein Bild auf Wasser Fische schnappen Leben auf Der Mond radiert mein Antlitz blasser Gedanken drängen mich zuhauf Der Angelköder sucht die Ferne Das Boot trägt meine Traurigkeit Durch Tränen explodieren Sterne Betrüge ganz bewusst die Zeit Ein Fenster hab ich hier gefunden Blick schwindelfrei in weiten Raum Die Fische rauben mir die Stunden Und drifte ab vom Welten Saum
  8. Frank Gehlert

    First Look

    First Look Jetzt kann ich's langsam glauben Dein Glück durchdringt mein Sein In solch bezaubernd Augen Tritt meine Liebe ein Gleich sollt das Jetzt verharren Schuld Schicksal Finderlohn Werd Zeit mit Dir verlachen Setzt mich auf Welten Thron
  9. Hallo Nesselröschen Danke für dein Interesse an meinem Gedicht. Die kalte Lebensschulter ist hier eine Metapher, um die Lebenssituation zu umschreiben, in die sich das LI gebracht hat bzw. gebracht wurde. Verzweifelt letztendlich am unerfüllten Traum von einem Kind. Ich hingegen hege gegenüber dem LI keinerlei Groll. Da ich schlank, sportlich und verheiratet bin, entspringt sie gänzlich meiner Fantasie.😊Im Fazit hat sich die Oberflächlichkeit der Welt in ihr abgefärbt. Ich danke dir sehr, dass du dir Zeit genommen hast, meine Zeilen zu lesen🤗 LG Frank
  10. Kaltes Licht Sie putzt und säubert für ihr Leben Verliert sich in Vollkommenheit Will immerfort nach höherem Streben Perfekt verwaltet sie die Zeit Sie liebt es Dinge zu verschenken Hineingeboren in Applaus Kann auch ihr Umfeld trefflich lenken Und sieht dabei bezaubernd aus Doch nachts vergräbt sie sich im Kissen Ihr Fluchtpunkt trocknet niemals ab Die Nähte sind schon ganz verschlissen Hier hält die Wahrheit sie auf Trab Verloren in der Welt des Scheines Gibt sie der Zeit auch kaum noch halt Dabei wollt sie doch etwas Kleines Die Lebensschulter zeigt sich kalt Derweil sieht sie fast jeden Morgen In Augen der Verlässlichkeit Sind warm, bescheiden, löschen Sorgen Doch ihr Geschmack sieht ihn zu breit Blind stochert sie im Pool des Lebens Weil sie nur nachts im Kissen denkt Doch tags verbrennt ihr Licht vergebens Weil Kälte in die Irre lenkt
  11. Hallo Marvin Danke dir für die Tipps. Habe einige davon umgesetzt .Und ja, die Esel wurden von den Schäfern als Schutztiere gegen Wölfe wiederentdeckt. Esel sind nämlich keine Fluchttiere.Wenn Esel einen Wolf oder Hund sehen, drehen sie durch.Sie lachen der Gefahr sozusagen ins Gesicht. Also kein Märchen, sondern das Gepühr des schlauen Esels ,von wem die eigentliche Gefahr ausgeht. LG Frank
  12. Frank Gehlert

    Grau in Grau

    Grau in Grau Steht am Zaun Wirkt immer grau Bemerkt ihn kaum Im Morgentau Die Ohren steil Der Blick fixiert Der Herde heil Ihm antrainiert Das Tier im Wald Sieht nur das Lamm Die Gestik kalt Die Rute stramm Der Sprung recht schnell Das Opfer nah Ihr ahnt es nicht Was dann geschah Des Esels Huf trifft sehr genau Das Kampfgeschehen Grau in Grau Der Esel laut Der Wolf k.o. Der Morgen graut Der Schäfer froh Doch halt, der Esel tritt auch ihn Denn er ist nun mal Schutz affin
  13. Flashback Der Sturm er klammert rasend schnell Es knistert, klopft am Trommelfell Die Winde heulen schrille Töne Ein Meer aus klanglosem Gestöhne Holz zerlodert explodiert Die Feuersbrunst nach Nahrung giert Blind spuckt die Glut die Funken aus Sein Blick nach vorn ein Augengraus Das Inferno peitscht die Streben Am letzten Ort, dem Halt, am Leben Jetzt greifen Hände, die er kannte Die er einst mit ihr verbrannte Der Schmerz treibt ihn zurück ins jetzt Das Publikum schreit blank entsetzt Getränkt von Schuld ein Sündendocht Der Schweiß des Delinquenten kocht Nun fällt der letzte Sand durch Gift Fixiert des Feuers Wut ihn trifft Als Mörder richtet man ihn hin Das Opfer kriecht in seinen Sinn Eifersucht ließ ihn heiß meucheln Ihr braucht er hier nichts vorzuheucheln Sie nimmt Besitz nimmt ihn entgegen Lässt ewig Feuersbrünste fegen Des Beschauers Atem stockt Ein Wesen nah der Leiche hockt Feurig Schatten zierlich Hände Reißen schwarzes durch die Wände
  14. May-Demo Gepriesen sei die Fantasie Neig mein Haupt vor dem Genie Das Gute macht dich zeitlos ewig Und Böses kämpft nicht immer redlich Bist mal wieder im Gerede Der Kleingeist mag das Nachgetrete Möcht dich nur in Frieden lesen Doch werd bedrängt von Irrlichtwesen Legen Feuer zwischen Zeilen Wollen falsche Ängste teilen Spalten Sprachschatz tief im Kern Durch den modernen Morgenstern Steh dir zur Seite, bin dein Sam Auch dein Hadschi Halef Omar Ben Warst kulturell der Zeit entronnen Ihr nehmt uns nicht der Worte Wonnen
  15. Frank Gehlert

    Die eine Nacht

    Die eine Nacht Der Vollmond sinkt in Meeresruh Deckt silbrig gelb die Küste zu Der Schattenberg bedrohlich dunkel Doch über ihm ein Sterngefunkel Die Nacht umarmt das Paar fast lau Der Mann er nimmt die Hand der Frau Der Tisch gedimmt in Kerzenschein Die Gläser voll von edlem Wein Ein glucksend Ja verliebt die Nacht Hat sie zu seiner Frau gemacht Der Mond zerfließt im Meer in Licht Das sich durch Freudentränen bricht An einem Dorn vom roten Röschen Vom Blatt versteckt verharrt ein Döschen Ein Funkeln gleitet in ihr Leben Ihr Ring er lässt sie endlos schweben
  16. Frank Gehlert

    Waldläufer

    Waldläufer Weich umspült der Wind die Kronen Der Frühherbst leckt am Chlorophyll Hier kann ich meine Nerven schonen Durch quer das hölzerne Idyll Die schweren Tage hier entgleiten Gezwitscher tanzt in meinem Ohr Mein Wesen taucht in sinnlich Zeiten Erwach im Selbst vom Schnabelchor Hier dürstet keiner nach Erfolgen Tränen fallen eher weich Man darf die analoge Welt verfolgen Im Grün wird nur die Seele reich
  17. Suche nach Erlösung Bei Männern schaut sie stets nach unten Die feine Seele ward geschunden Das Grauen kam in feinem Schuh Und setzte ihrem Leben zu Bei Männern lauscht sie stets der Stimme Konnt ihn nur hören in der Rinne Der Klang belagert schrill den Geist Sie ständig in die Hölle reißt Bei Männern riecht sie stets am Atem Der sollte ihn zum Schluss verraten Er hauchte ihr die Zukunft weg Hinterließ sie nackt im Dreck Bei Männern tobt in ihr ein Krieg Doch kommt es auch zu einem Sieg In ihren Taschen schläft der Stahl Allein geweckt durch ihren Gral
  18. Frank Gehlert

    Der Strandspatz

    Der Strandspatz Mit leisem Pieps stellt er sich vor Ein junger Mann schenkt ihm sein Ohr Fliegt auf den Stuhl und fordert ein Lässt ihn beim Essen nie allein Sein kleiner Freund bauscht sich zu Größe Flügel schlagen mit Getöse Alles wirkt wie einstudiert Wird vom Strandspatz animiert Nüsse wandern in den Schnabel Springt geschickt über die Gabel Flügel breiten sich zum Fliegen Lässt dabei eine Feder liegen Steckt sie in seines Hutes Saum Da befällt ihn dieser Traum Aufzustehen zu entschweben Der Lüfte Freiheit auszuleben Bereifte Beine rollen los Gibt dem Leben einen Stoß Nun erkennt man an den Rädern Sind drapiert von tausend Federn Ein Jahr später klickt ein Gurt Am Stuhl die Riemen festgezurrt Der Gleitschirm öffnet eine Welt Aus der gleich eine Feder fällt Gibt die Erleuchtung andern her Sein Blick nach vorn war nicht mehr leer Die Leichtheit füllt sein selbst mit Glück Die kleine Feder winkt zurück
  19. Flussraub Es steht der Fluss ihr bis zur Brust War unterkühlt von Sterbenslust Was still begradigt lief im Bette Überrollt jetzt Dörfer, Städte Die Trümmerbrücke gibt ihr halt Muskeln, Sehnen werden kalt Ertrunken waren Mann und Kind Von vielen Tränen fast schon blind Solch unsäglich Gefühle Durchlaufen ihr Gesicht Die Schuld getaucht in Kühle Hält tief in ihr Gericht Das Wasser nahm nicht alles Die Reue blieb zurück Im Rückblick ihres Falles Als sie sich nahm ihr Stück Entriss viel Land dem Flusse Der konnt nun nirgend hin Bei Teufels feuchtem Kusse Schmeckt sie den losen Sinn Das Land hat sie gewonnen Die Flut hat es genommen Ihr Kopf fällt auf den Schoß Und lässt auf einmal los
  20. Der Gaffer Der Tod kriecht oft in Satans Blick Benutzt ihn gern für seinen Kick Die Rettungswagen stören kaum Beleuchten seinen kranken Raum Das Blaulicht zündet Euphorie Sirenen sind die Melodie Der Satan sklavisch folgen muss Auf Jagd nach blutendem Erguss Befeuert von des andern Schmerz Springt vor Lust sein blindes Herz Zu oft filmt Satans Cam ins Leid Was er sich nur noch selbst verzeiht Der Mensch in ihm stirbt immer mit Die lahme Seele hält nie Schritt Fremde Scham bremst ihn nicht aus Den Tod zu posten für Applaus Da nahm der Tod den Fan beim Schopf Sein Autogramm durchfuhr den Kopf Riss ihn abrupt mit ins Geschehen Nun sollt die Cam sein Sterben drehen Satans tot wollt niemand teilen Geschweige denn am Grab verweilen Nur sein Account bleibt reich bestellt Voll der Gräuel dieser Welt
  21. Frank Gehlert

    Liebesurlaub

    Liebesurlaub Mache Urlaub von mir selbst Nehm mich nicht mehr ernst Gespannt was du gleich davon hältst Mich selbstlos kennenlernst Ich hör mir einfach nicht mehr zu Lass mein Ego ganz in ruh Lausche dem was du mir sagst Beantwort nur was du mich fragst Glaubte nicht was dann geschah Was man durch seinen Augen sah Der Horizont unendlich weiter Der Verstand zieht alles breiter Gönne mir jetzt öfter Pausen Lern dich so besser kennen Trag meine Spiegel weit nach draußen Weil sie das uns durchtrennen
  22. Das Traumpaar Beschreitet still des Wassers Lauf Der kalte Fluss führt steil bergauf Gurgelnd bricht das Nass nach unten Sein Sand hat kaum ein Aug gefunden Beläuft recht ängstlich diese Zeiten Der Rest an Körnern bremst sein Steigen Lässt viele Kindlein wach zurück Bestreuen sich mit Pixelglück Gekörnte Träume huckepack Fantasien im Leinensack Kehrt der Mann zurück zur Fee Folgt der Schönen hoch zum See Von da der Fluss beträchtlich strömt Ihr Mühlstein mit den Wassern dröhnt Mahlt sie dort unter Feentränchen Feenstaub aus Kinderzähnchen Hier wird Schlafes Welt erschaffen Illusionen ohne Waffen Zeitlos liebend immerdar Sandmann Zahnfee Wunderpaar Und genau wie diese Liebe Trifft ihr Staub sein Sand im Siebe Füllt den Sack voll mit Magie Beider Hoffnung stirbt wohl nie Hoffnung, dass man an sie glaubt Das sie niemanden beraubt Dass er Lebenszeit nicht stiehlt Hoffnung, die auf Glaube zielt Gebraucht zu werden birgt viel Glück So gebt uns beiden Sinn zurück Ach ihr Lieben denkt an morgen Das Paar der Nacht bleibt sonst verborgen Feensand in Kinderaugen Unendlich Level Nicht zu glauben
  23. Hallo Skyler Eigentlich ist hier ein fikives Tier gemeint ,dem Mutter Natur ein Geschenk mittels Mutation bereitet hat. Sozusagen eine Umkehr der Nahrungskette.Geboren bedeutet hier etwas neues erschafft.Aus seiner ständigen Angst erwächst ein Schutzschild. Ich freue mich wirklich sehr das du auf meine Texte aufmerksam geworden bist. Bis recht bald Frank
  24. Sehr schöne aufbauende Worte von dir skyler.Es bewegt mich dich zu bewegen und mich wieder hin zum Stift. Bis wirklich recht bald mit Neuem LG Frank Gehlert
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