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Frank Gehlert

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Alle erstellten Inhalte von Frank Gehlert

  1. Frank Gehlert

    Seelenwäsche

    Seelenwäsche Und wieder bin ich weggerannt Entglitten aus der festen Hand Der Alltag lässt uns beide Stöhnen Du schreist es raus in mir ein dröhnen Jetzt hält ein Bier mich bei der Hand Zieht recht kühl um den Verstand Gedrängte Ecke wird jetzt breiter Und mein Wesen sehend heiter Schau mich um allein und frei In meinem Kopf verstummt der Schrei Erhasche Blicke schöner Augen Die aus mir die Treue laugen. Schliess den Blick für zehn Sekunden Seh in mich und leck die Wunden Tränen waschen meine Seele Liebe ist das ich mich quäle.
  2. Frank Gehlert

    Wandlung

    Wandlung Läuft durch Felder jede Nacht Wirft sich hin bei jed Verdacht Ewig Beute ,wird gejagt Und die Hoffnung schwer betagt Fit so drahtig und recht schnell Blanke Angst durchzuckt das Fell Ruhe seine Haut erschauert Trügend Stille ihn belauert Plötzlich öffnen sich die Poren Furcht hat tief ein Gift geboren Drüsen schütten voller Kraft TranspirierenTodessaft Zäh benetzt wird jedes Haar Das Machtverhältnis dreht fürwahr Kreischend wird die Nacht geweckt Sein Jäger hat den Tod entdeckt
  3. Sei nochmals gegrüßt Sali Sehr gern werd ich Dir deine Fragen beantworten.Die Geschichten innerhalb meiner Verse sind sehr dicht, kompakt und verknüpft verfasst ,damit sie nicht zu lang werden. Hinter manchen Worten ist so eine neue Information verborgen ,die vorher nicht erwähnt wurde. Mit "ihr" ist seine Frau die Mutter des toten Jungen gemeint. In der Realität war die gemeinsame Trauer damals gescheitert.Jetzt sehnt er sich zurück. Die Redewendung zu Heim (gleichzusetzen mit zu Haus oder daheim) wurde selbst in gesammelten Texten von Friedrich Wilhelm Nietzsche verwendet.Ich hoffe sehr das dir meine Verse in Erinnerung bleiben und das ich helfen konnte. Bis bald Frank Gehlert
  4. Grüß Dich Nöck Danke für deine lobenden Worte. Vor allen für meine Wortkreationen. Mit "er will zu Heim verweilen" wollte ich einen Bezug zum Titel meines Gedichtes schaffen.Wollte extra nicht zu Haus verwenden.Eine Umschreibung für Geborgenheit und Trauer die er in seinen ruhigen Momenten sucht.Er baut sich bzw. sucht im Kopf sei Heim. Und lässt sich dabei nicht von den Tauben stören. Liebe Grüße Frank Gehlert
  5. Sei gegrüßt Sali Auch Dir sei gedankt für die nette und kritische Reaktion auf mein Gedicht. Ich muss nach eigener Recherche zugeben ,das ich mich eines Wortes bedient habe ,ohne dessen Sinn zu erkennen. Da war das Gefühl stärker als mein Verstand. Mit des Zornes Segen ist mir eine Umschreibung für die Genugtuung bzw.Rache gegen das Böse eingefallen. Für den Helden meiner Verse(Fremdenlegionär) ein Akt den er kühl und präzise ausführt. In der Legion werden einem Emotionen im Kampf abtrainiert. Nur dann vergisst er für einen kurzen Moment seinen Schmerz und übergibt ihn physisch an seine Angreifer. Er liebt was er tut. Weil es ihm vergessende Erleichterung verschafft. Seine Emotionen brechen erst nach dem Kampf heraus. Letztendlich beim Anblick der zerstörten Brille seines toten Sohnes. Übrigens fehlt sonst nichts in meinen Zeilen. Liebe Grüße Frank Gehlert
  6. Hallo liebe Lima Es freut mich sehr das dich meine Zeilen so berühren. Das macht mich sehr Dankbar.Den Fehler den du entdeckt hast, konnte ich auch ausmerzen. LG Frank Gehlert
  7. Heimsuchung Verloren lebt er mit der Ruh Und deckt sich mit den Brücken zu Murmelt etwas zu den Tauben Traurigkeit glänzt aus den Augen Leere Blicke schaun zurück Da war einmal ein großes Glück Es ließ ihn an die Liebe glauben Und schluckt derweil vom Saft der Trauben Der Wein trügt ihn zurück nach Hause Der Wachtraum gaugelt ohne Pause Schnäbel picken seinen Kopf Wach endlich auf du armer Tropf Nein er will zu Heim verweilen Im Geist mit ihr die Trauer teilen Gestalten brechen durch die Stille Zertreten wortlos seine Brille Mit ihr birst seine Menschlichkeit Der Legionär brach durch die Zeit Antrainiert mit wuchtig Schlägen Nimmt er sich kühl des Zornes Segen Früh suchte er sein Heil im Kampf Das Böse löst in ihm den Krampf Bracht seinen Schmerz ins fremde Land War dort des Grauens rechte Hand Der Friede gurrt anbei voll Hohn Die Brille trug der tote Sohn Fast zärtlich hebt er sie empor Zerbricht am Leid wie nie zuvor
  8. Mein heimlicher Gast Lang von dir nichts mehr gehört Umso mehr bin ich verstört Besinnend rinnt das Naß nach unten Mein feuchter Hals scheint zugebunden Hab dich vor mir hergeschoben Jetzt hat der Tod dich mir entzogen Zieh deine Bilder in mein Sein Verweil bei mir, so komm herein Sei mein Gast bis ich verbleiche Und dir die Hand der Seele reiche Mußt nicht klingeln oder klopfen Trink mit mir geträumten Hopfen Laß meinen Geist ein Spalt weit offen Um auf baldigen Besuch zu hoffen Darf dich mit so vielen teilen Weiß du kannst nicht lang verweilen Wenn doch alle deine Lieben Sich mal träfen,innehielten Versammelt so all die Geschichten Von dir berührt für dich zu dichten In Erinnerung an meinen Freund Rolf Krämer
  9. Virale Anpassung Ha ha ha ich kanns nicht glauben Na na na jetzt gehts zu weit Cha Cha cha seid blöd gelaufen Bla bla bla stielt mir die Zeit La la la kanns nicht mehr hören Da da da solch Babykram Ja ja ja ihr könnt nur stören Sa Sa Sa echt Geisteslahm
  10. Frank Gehlert

    Die Höhle

    Die Höhle Wild verwachsen taucht sie auf Lockt mit satter Kühle Schlauchig Enge bremst den Lauf Drückende Gefühle Lockend tief im Felsenschlund Flüstern düster Kräfte Höre Plätschern tief am Grund Lausch der Erde Säfte Wände lecken an der Haut Ängstigt meinen Willen Muss ans Ziel auch wenn mir graut Gier nach neuem stillen Lenk den Blick zum fremden Gang Dräng das Unbekannte Ehrgeiz dreht sich um zum Zwang Und die Fackel brannte Das Neue gibt sich mir nun hin Und reizt mit allem Schönen Ich schrei verzückt tief in ihr drin Der Hall wirkt wie ein Stöhnen Ein Tröpfchen wird vom Schrei portiert Welch hier das Leben neu sortiert Ließ blinde Saat verströmen
  11. Tränenwechsel Mein Träne Salz bleibt hier zurück Ein Schmetterling leckt auf mein Glück Genährt von selig Emotionen Fliegt er in düstere Regionen So voller Angst sind dort die Tränen Fallen gehetzt wie von Hyänen Und sie trocknen einfach nicht Denn sie tropfen vie zu dicht
  12. Der Rattenkönig Er kommt zurück nach ein paar Wochen Behaarte Haut umspannt die Knochen Man konnt den Hass in ihm errahnen Sein spitzer Kiefer war am zahnen Verflucht sind Hamelns Bürger all Und durchlief des Städchens Wall Die Schar von Ratten treu ergeben Umschwärmten ihn auf Rache Wegen Lässt einen hellen Laut ertönen Und nur die Kindlein hört man stöhnen Aus seinem Zorn erbrachen Klänge Er zieht sie kalt in seine Fänge Die Alten wollt der König strafen Und ließ die Mörder seelig schlafen Verbracht die Kleinen auf sein Boot Ward ganz bedeckt von Nagerkot Kein Elternkind kam jemals wieder Sie fiebsen fern manch Kinderlieder Verfolgen hörig ihren Herrn Und hatten ihn bald gänzlich gern Bekommt er sie dann nicht mehr satt Dann führt er sie zur nächsten Stadt Sie fressen liebend süsse Sachen Und zieht es hin zu Kinderlachen Als Ratten trabsen sie durchs Städtchen Und schlafen in den Kinderbettchen Jed fühlt sich gar gut aufgehoben Hier sollten Hamelns Kinder toben Ein kehlig Schrei entrinnt dem Rachen So hört ihr ihn gefriert das Lachen Vergiftet hat man seine Kleinen Berauscht sich nun an eurem Weinen Des Königs Zorn weckt weite Macht Sein Rattenfloh trägt leichte Fracht Verbeißt sich kalt in Menschenhaut Mit solchen Folgen das uns graut Auf Wesers Grund verblieben Zähnchen Sie zogen sinkend rote Fähnchen Ruhn ewig dar im kalten Schlick Und warten auf des Finders Blick
  13. Depressionen Bin zerrüttet Fast kaputt Ständig Zweifel Bioschutt Dunkle Töne Dröhnen laut Und ich stöhne Gänsehaut Fehlgespiegelt Falscher Blick Blind mit Liebe Endlos Tick Halt mich fester Dreh sonst ab Traumverpester Schlaflos schlapp Zeit heilt Wunden Meine nicht Leid zerschunden Leben Pflicht
  14. Verlöscht Dämmert so des Nachts dahin Verlor sich in des Traumes Sinn Bilder die sein Geist geboren Entzogen ihm die schmerzend Sorgen Sonst immer Szenen wie durch Schaum Verblüfft ihn nun ein scharfer Raum Bewußt im Wissen das er träumte So hoffend dass er nichts versäumte Endorfine schütten über Und werfen diese Leichte drüber Läuft jung mit ihr an Meeresklippen Fein salzig Gicht benetzt die Lippen Dabei küßt Liebchen seine Hände Und denkt herbei all die Momente Kniet nah am Bett und lößt sich auf Der feuchte Schmerz nimmt ihren Lauf Ihr salzig Naß fällt aus den Augen Läßt ihn an eine Brise glauben Der Schein des Glückes läßt ihn beben Und sie liebkost den Rest an Leben Sollt er den nicht die Tränen schmecken Anstatt im Traum solch Märchen wecken Denn nicht das Meer benetzt den Mund Nein ihre Angst schloß diesen Bund Der alte Mann verträumt sein Leiden Und tanzt mit ihr den letzten Reigen So schwebt hinfort ihr Lebenshalt Sein Krankenbett wird schleichend kalt Die alte Frau schmiegt sich daneben Entflieht ganz sanft dem einsam Leben
  15. Die Wut sie nimmt mich an die Hand Und bringt mich fast um den Verstand Begleidet mich so lang des Weges Wenn man Verständnis braucht dann fehlt es Sie zieht mich zu gefährlich Orten Und läßt meine Geduld ermorden Die Wut zerreißt den Grund in Stücke Besetzt mit Hassen jede Lücke Sie läßt mich zu mir selber sprechen Sie macht sich lustig über Schwächen Die Wut kann sich nicht selbst erkennen Und läßt uns in den Abgrund rennen
  16. Frank Gehlert

    Rot gefiltert

    Da bricht sich Licht durch roten Wein Wirft einen Punkt auf dich allein Berührt so wahrlich liebevoll Und filtert weich den letzten Groll Benetzt solch Röte deine Lippen Vergeß ich was wir kurz erlitten Verkünd solch hoffnungsvolle Wärme Ein Abendrot in naher Ferne Mein Glas führ ich entrückt nach unten Der Schein hat so dein Schmuck gefunden Das Piercing bricht das Rot in Sterne Der kleine Tod verlockt zu gerne
  17. Frank Gehlert

    Tsunami

    Und plötzlich wechselt Sand die Farben Das Meer zieht still sein Kleid zurück Es präsentiert uns tiefe Narben Ach war man doch bis jetzt von Glück Die Möwen hören auf zu streiten Als ahnten sie gleich die Gefahr Und können in der Luft begleiten Was das Beben tief gebar So wütend bricht das Meer an Land Zieht alles durch die nasse Hand Zermalmt die Zukunft hier von allen Nichts bleibt verschont durch dessen Krallen Wer nicht entkam der ist verendet Wie die Natur das Leid verschwendet Rücksichtslos so ohne Schuld Löscht sie Leben mit Geduld Die Möwen fingen an zu streiten Kein Fisch nein Kunststoff liegt im Sand Das Meer entblößte kurz sein Leiden Erbrach das Gift von Menschenhand Der Möwe Beute lag in Fetzen Sie nimmt den Beutel schluckt und würgt Der Hungertod läßt sich nicht hetzen Belegt den Magen, leidet, stirbt Noch kann der Schädling sich verstecken Der Erde nutzt der Fortschritt nicht So wird sie stetig Kräfte wecken Es ist ihre natürlich Pflicht Solch Parasit bringt nur verderben Sein Wirt erduldet Höllenqual Selbst er muss schon sein Müll verzehren Verspeist sein letztes Abendmahl Wer ist hier Opfer Wer ist voll Leid Wer hält sich länger Wer hat mehr Zeit
  18. Seid gegrüßt Ruedi und Perry, da ich mich schon von Kindheit an für astrophysikalische Effekte interessiere, war es naheliegend einmal darüber ein Gedicht zu schreiben.Das LI flieht anstatt in den Tod in die Zukunft.Muss aber leider erkennen das die Zukunft genauso unvorhersehbar und endlich ist wie der Tod.Die Zukunft duldet keine ungebetenen Gäste. Aber ja, Interstellar war ein bedeutender Film für mich und hat mich auch beeinflusst. Ich hoffe mal das ich es einigermaßen verständlich hinbekommen habe.Ich Danke euch beiden für euer Interesse und lese übrigens Eure Gedichte auch sehr gern. LG Frank
  19. Frank Gehlert

    Schwarze Sonne

    Das Licht gekrümmt Die Zeit gedehnt Fliegt Mark am schwarzen Loch vorbei Die Nerven blank Das Sichtfeld schmal Führt er das erste Passing by Die Lieben fern Und jetzt schon tot Dringt er in seine Zukunft ein Nichts zu verliern Die Seele kalt Tilgt jetzt die Zeit sein altes Sein Solch Suizid noch ganz modern Das Jetzt gelöscht vom schwarzen Stern Lässt Mark die alten Sünden sterben Und überlebt so deren Scherben Ausgespuckt vom krummen Raum Traut Mark nun seinen Augen kaum Knapp ein Jahrhundert ist verronnen Und ein Alptraum hat begonnen Die Zukunft nahm ihn in Empfang Ein Anblick der zu Tränen zwang Sie ließ ihn nicht zu Phönix werden Marks Raumstation sie lag im Sterben Von jeder Energie beraubt Wendet Mark sein leeres Haupt Erblickt den brüllend schwarzen Stern Das runde Maul verhöhnt ihn fern Marks letzte Träne treibt still im All Ein angsterfülltes Eiskristall
  20. Frank Gehlert

    Der Hauch

    Durchdrungen sind all meine Zeilen Von jenem warmen Hauch von dir An feinen Fäden zart gewoben Erfasst mich schleichende Begier Die Muskeln zerren an den Sehnen Bewegen mich in deine Welt Muskeln pumpen Blut durch Venen Ein Hochgefühl das mich befällt Nun tanzen Töne durch die Ohren Bin von deinem Klang verzückt Schmeck den Hauch aus deinen Poren Wie macht mich dieser Duft verrückt Flammen züngeln durch mein Leben Ganz spontan durch dich entfacht Ich würd gar alles für dich geben Die Zungen streicheln sich nur sacht
  21. Wohldurchdacht in feinen Teilen Läuft das Radwerk Zahn in Zahn Punktpräzis lockt zum Verweilen Ein Tönchen zart gelegt vom Clan Sie können unsere Welt nicht fassen Nur ihre Uhr dringt zu uns durch Die Zeitgier drängt die Wesen Massen So gleicht ihr Zyklus einem Lurch Berührt ein Mensch die tickend Falle Verhöhnt er jedwede Gefahr Umklammert dürstend jene Kralle Der Wesen Köder zuckt fürwahr Vom Klang betört, gelenkt, von Sinnen Stellt man die Zeiger deckungsgleich Urplötzlich gibt es kein entrinnen Entrückt hinab ins fremde Reich Übersinnlich schöne Wesen Geben dort was einem fehlt Doch alles was sie dafür stehlen Ist Lebenszeit die runter zählt Stehn Mond und Sonne nachts in Flucht Heult fern ein Wolf in Paarungssucht Dringt bald ein zarter Ton an's Ohr Der letzte Schrei vom armen Thor Fast jeder Klang setzt sich zur Wehr Die Uhr beschlägt von innen her Jetzt brechen Zeilen durch den Hauch Auch deine Zeit vergeht in Rauch Nur kann's kein irdisch Auge lesen Es ist der Fluch der fremden Wesen
  22. Frank Gehlert

    Verzweiflung

    Ein Traum von ihr bleibt ewig offen Offen sinnt ihr ganzes Hoffen Hoffen das von innen treibt Treibt sie an durch alle Zeit Zeit die so unendlich scheint Scheint die Zeit der schlimmste Feind
  23. Frank Gehlert

    Geborgenheit

    Wenn jene Leichtigkeit mich streichelt Und dies Entzücken mich beschleicht Wird all mein Sein von dir umschmeichelt Dann bist du hier Dann bin ich dein
  24. Frank Gehlert

    Die Weihnachtslüge

    Jetzt schleichen wieder kleine Füße Den Flur entlang im Drang aufs Süße Sie tippseln leiss des Nachts umher In einer Hand der Teddybär Die andre reibt die kleinen Augen Mal sehn was sie im Dunklen taugen Vorbei am elterlichen Bett Umgeht geschickt das knarrend Brett Nun ganz entrückt das Glück im Blick Machts leiße hinterrücks kurz Klick Das Licht erstrahlt Die Eltern lachen Ertappt die Hand mit Schockosachen Der Bär der wars hats mir gegeben Schwörts felsenfest beim jungen Leben Ich dachte noch es wär ein Traum Da zerrt er mich zum Weihnachtsbaum Man darf den Bär nur nicht bestrafen Er wird geliebt wir gehn jetzt schlafen Sie zwinkern sich noch einmal zu Kind,Bär und Keks gehn flink zur Ruh Ich wünsch euch allen mit euren Kindern Frohe Weihnachten
  25. Frank Gehlert

    Trugbild

    Ich liebe dich Du liebst dich nicht Ich halte dich Doch du zerbrichst Dein Spiegelbild trügt hässlich Formen Der Selbsthass singt ein Klagelied Siehst dich ganz ausserhalb der Normen Und das Bewusstsein selbst entflieht Du bist die schönste Frau auf Erden! Doch jed lieb Wort verpufft im Raum Willst dich zu oft vor mir verbergen Wann wachst du auf mein kleiner Traum
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