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Ruedi

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Alle erstellten Inhalte von Ruedi

  1. Ruedi

    Keine roten Rosen ...

    @eiselfe Na dann bin ich ja beruhigt. LG Ruedi
  2. Ruedi

    ... UND WIRD GEDICHT

    Hallo Jenno Casali, ich find's ja nett, was Du hier verbrätst, dennoch schießt mir unwillkürlich der Satz durch den Kopf: "Zeige mir, wen Du kopierst und ich zeige dir, für wen Du dich hältst." Nicht zu ernst nehmen Ruedi
  3. Ruedi

    Keine roten Rosen ...

    Hallo eiselfe, danke für die ausführliche Antwort, aber verstehe ich das richtig: Du hast damit gerechnet, dass speziell ich nachfrage? Das verblüfft mich jetzt. Übrigens: ich kenne die Augenfarbe meiner Frau, aber ihr Lieblingsessen? Bin mir nicht sicher, ob sie selbst das weiß. LG Ruedi
  4. Ruedi

    regentänzer

    Hallo Perry, da warst Du aber sparsam im Ausdruck deiner Absichten. Den Aberglauben finde ich allenfalls in der Überschrift wieder. Und die Ironie allenfalls in der Rücksichtnahme auf die zielsicheren Ameisen. LG Ruedi
  5. Hallo Perry, wir haben zwei Katzen, meine ältere Schwester hatte bis vor wenigen Jahren stets Hunde. Ich bin mit beider Verhalten vertraut. Hunde lieben dich immer, egal wann und wo. Unser Kater kommt morgens zum Kuscheln ins Bett und hat auch gerne abends, wenn er heimkommt, neben Futter einige Streicheleinheiten. Aber sobald er zur Tür raus ist kennt er mich nicht mehr. Und seine Schwester, die nur in unseren kleinen Reihenhausgarten geht, mag sehr viel weniger Streicheleinheiten als unser Loki. Ich mag beide Spezies sehr gerne, aber wenn ich wählen müsste bin ich ein Katzenmensch. LG Ruedi
  6. Ruedi

    regentänzer

    Hallo Perry, nach der Bedrohlichkeit und dem Klimawandel-Angstszenario doch eine hoffende Endzeile. Am Wochenende las ich in der Zeitung, dass in unserer Region so viele Storchenjunge durchgekommen sind, wie noch nie. Die Vogelschützer hatten Bedenken, dass die Alten auf den trockenen Wiesen nichts finden (wie z.B. Frösche), war aber wohl nicht so. Stattdessen hat sich die Wärme für die Brut als wesentlich günstiger erwiesen als Jahre, in denen es feuchtkalt war und in denen viele Jungstörche nicht überlebt haben. Ökologie scheint nicht so einfach zu sein, wie es für manche notwendig ist, die diese Wissenschaft benutzen, um ihre Vorlieben durchzusetzen und anderen zu sagen, was sie zu tun aber vor allem, was sie zu lassen haben. LG Ruedi
  7. Ruedi

    Dein(e) Lämmlein [Villanelle]

    Hallo Cheti, angesichts der von dir angeführten Inspirationsquellen mag dieser Text vielleicht formal und inhaltlich gelungen sein, aber mich schüttelt es dennoch vor lauter Süßlichkeit und Diminutiven. Da bekomme ich literarischen Diabetes vor lauter Zuckerguss, und wie wir wissen ist Diabetes nicht gesund. Ist aber nur mein Empfinden. Sorry Ruedi
  8. Ruedi

    Keine roten Rosen ...

    Hallo eiselfe, ich komme mal wieder mit meiner Spezialität an: "Blöde Fragen stellen". Wenn die Dame schon nach dem ersten Date gemerkt hat, dass er nicht zuhört, wieso hat sie ihn dann geheiratet? Wenn sie 20 Jahre verheiratet waren - und vermutlich auch vorher schon einige Monate oder Jahre ein Paar - wieso hat sie dann so lange gewartet, um zu gehen? Was hat sie unternommen, um gehört zu werden? Oder hat sie auch erwartet, dass der Mann Gedanken lesen kann, wie manche Prinzessinnen unter den Frauen? Welche Qualitäten konnte der Ehemann vorweisen, dass sie ihn trotz des "Hörschadens" geheiratet hat? Du siehst, ich habe inhaltlich mit diesem Szenario, wie es jetzt dasteht, meine Probleme. Von daher finde die "romantische Pointe" leider nicht so gelungen. Sorry Ruedi
  9. Ruedi

    Veränderung

    Hallo Clara, herzlich willkommen. Interpretationsmäßig hänge ich mich voll an Dichtel ran. Ich lese dasselbe. LG Ruedi
  10. Hallo Carry, in mir löst Du eher Gedanken an eine Dürre in einem Land wie Somalia oder Äthiopien damit aus. Hängt sicher auch mit der Datierung 2014 zusammen. Hoffentlich kommt es bei uns nicht auch mal so. LG Ruedi
  11. Hallo Perry, ich sehe ja häufig erstmal eine reale Ebene in den Texten und Geschichten. Hier also ein geliebter treuer Hund (evtl. mit dem Namen Mark Twain), der naturbedingtermaßen eines Tages stirbt. Danach ein Streunekater, der zum neuen Gefährten wird und der sich deine Zuneigung erworben hat, indem er es dir schwer machte und dich lange um ihn werben ließ. Keine Ahnung, ob das eine reale Geschichte ist. Aber ja, man kann es auch metaphorisch verstehen. Der Hund war ein treuer Freund, der starb - oder ging und damit "wie tot" für dich wurde. Und der Kater ein neuer Freund, Huck Finn ähnlich, ein wenig abenteuerlustiger vielleicht als der ehemalige Freund. Für meine anfängliche erste Interpretation spricht in meinen Augen diese Stelle: Sie macht dich zum Anführer, wie es ja bei der Beziehung zu einem Hund auch sein muss. Hingegen die Beziehung zu einem Freund in Summe oder im Durchschnitt eher nach Augenhöhe verlangt. Nett in diesem Zusammenhang, dass Du /das LI sich als Suchenden bezeichne(s)t, auf der Jagd nach wie ein Hund. Gerne mit beschäftigt Ruedi
  12. Ruedi

    Der wilde Reiter

    Hallo Fairykate, den Kommentaren entnehme ich, dass es um ein Erwachen aus dem Koma geht. Allerdings ließen mich Zeilen wie und erstmal an eine Wiederbelebung mittels Defibrillator denken. Passt aber nicht zu diesem Erwachen aus dem Koma. Und bei der Ursache für das Koma denkt meine Fantasie neben Unfall auch an die Möglichkeiten Infektion, Selbstmordversuch, Angriff. Gerade die Möglichkeit Selbstmordversuch würde zu dieser Zeile passen: Das könnte auf einen vorher bestehenden Konflikt hinweisen, der durch die Notsituation viel von seiner vorherigen Macht und Bedeutung eingebüßt hat. Was ja vielleicht auch Zweck des Suizidversuchs hätte sein können. Das ist natürlich alles nur spekuliert und was tatsächlich real dahintersteckt geht mich auch nichts an. Aber denkbar wäre es. LG Ruedi
  13. Ruedi

    Heinz Rudolf Kunze zum 60. Geburtstag

    Ich hoffe, Du hast Spaß dabei. Schönes Wochenende, ich bin jetzt dann weg bis Montag. Ruedi
  14. Ruedi

    Der Blaue Himmel

    Hallo Carry, sehr schön. Erscheint mir wie ein Vorgriff auf Ende Oktober. Oder wie die Sehnsucht danach, da es weiterhin so warm ist in Deutschland. Besonders gut gefällt mir die erste Strophe. Folgende Ideen (nur aus meiner Sicht): 2. Strophe, letzte Zeile das "ist" streichen? 3. Strophe, letzte Zeile: Kann man "langsam" murmeln? Langsam, sprechen, reden ja. Langsam murmeln ist ungewohnt. "Leise" würde natürlich passen. Oder etwas originelleres. "Träge" ? LG Ruedi
  15. Ruedi

    Heinz Rudolf Kunze zum 60. Geburtstag

    Hallo Sushan, hier mal ein paar eingängige Anspieltipps aus alter und neuerer Zeit: Dein ist mein ganzes Herz (der grösste Hit) Was heut' mit uns geschah Mit Leib und Seele Brille Draufgänger Hunderttausend Rosen Hallo Himmel Das Elixier (weil's so schön ist) Wie gesagt, das sind sehr eingängige Sachen. Er kann sowohl textlich als auch musikalisch noch ganz anders. LG Ruedi
  16. Die AmazonKritiken für die Teile 2 bis 4 sind verheerend. LG Ruedi
  17. @Perry: Es gibt mehr als einen Teil? Muss ich mal amazonen. Hab den Film nur damals im Kino einmal gesehen. Danke Ruedi
  18. Ruedi

    Lieblingseis

    Wassereis. Ich sage nur: Waldmeister. Oder Cola. Cola geht auch noch. LG Ruedi PS: ich mag am liebsten Magnum Mandel. Oder Malaga aus der Eisdiele.
  19. Wobei natürlich das beste Rezept für den Umgang mit empfindlichen Dingen und Menschen stets Vorsicht und Achtsamkeit sind. Denn irgendwann sind beide nicht mehr zu kitten Und jaja, ich weiß, dass ich genau der Richtige bin, um sich anzumaßen, sowas zu schreiben. Lach Ruedi
  20. Ruedi

    Sommer im August

    Ich probiere mal was zum Thema "Feinschliff / Form" Es war ein Sommer im August, von der Liebe noch nichts gewußt. Auf einer Bank in einer Nacht, 'ne Liebeserklärung gemacht. Sie will glauben, noch etwas scheu, mit der Liebe alles so neu. Von so viel Glück doch getrieben, schwebt sie hoch - auf Wolke 7. Er war älter und sie naiv, spürte bald, dass es nicht gut lief. Konnte sich nicht fallen lassen, am letzten August verlassen. Liebe war schön, als sie begann - sie hielt nur einen Sommer lang Deine Texte hätten die Mühe verdient. Und so kompliziert ist es nun auch nicht. LG Ruedi
  21. Ruedi

    Die Mücke (Fortsetzung)

    What a beast!
  22. Hallo Carry, zwei wunderschöne erste Strophen. Von mir aus könnte dann tatsächlich Schluss sein, das Ende ein leichtes Schweben, wie die fallenden Blätter in der Noch-Sommer-bald-Herbst-Luft unter der strahlenden Sonne. Für die dritte Strophe fehlt mir der Zugang. Ich weiß auch, dass der Drache in China und darüber hinaus ein Glückssymbol ist, doch erkenne ich im Blätterrauschen für mich kein Drachenseufzen. Für mich wäre auch ein glückverheißender Drache noch zu gewaltig für dieses eher leise Geräusch, dass nur durch die große Menge der Blätter zum echten Rauschen wird. Du sprichst ja selbst in der ersten Strophe vom wispern. Ist aber egal, denn es ist ja deine Assoziation. Ich wüsste auch nicht, welchen Vergleich ich spontan heranziehen würde, statt Drachenseufzen. Wobei mir der Begriff "Drachenseufzen" für sich allein gut gefällt, irgendwie charmant. Ich hätte wahrscheinlich etwas geschrieben "vom wohligen Schauder der Blätter, die der Wind hauchartig zärtlich streichelt", oder so. LG Ruedi
  23. Ruedi

    Am Strand

    Hallo Sushan, schöne Worte, schön gemeinte Stimmung, aber eher für die Kinoleinwand als für ein reales Erleben: Schmusen im Schilf, Sex im Sand, igitt, wie unbequem. Gerade die Sandkörner..... Ich würde "Sternenreigen" schreiben. Das Deutsche sieht Zusammensetzungen vor. Sogar so lange, dass Mark Twain meinte, manche deutschen Worte hätten eine Perspektive. Also nicht nur "Sauerstoffflasche", sondern insbesondere "Donaudampschifffahrtskapitänswitwenpension". Trennung nur, wenn es der besseren Lesbarkeit dient. Und zum Thema Konsistenz: Wo legen sie sich denn nu hin? Im Schilf oder im Sand. Oder handelt es sich um zwei verschiedene Abende? Oder gar um zwei verschiedene Partner ? Die jeweils ersten beiden Zeilen finde ich sehr gut gelungen!!! Und die kapiere ich nicht. LG Ruedi PS: Oder geht es hier um Fauna und Flora? Zwei Enten im Schilf? Zwei Rochen im Meer nahe dem Strand?
  24. Ruedi

    Ich warte hier

    Pech gehabt, Sushan. Es gibt ein Leben jenseits der 30. Jenseits der 40. Und sogar jenseits der 50. Wie das aussieht, will ich aber nicht verraten (ächz). Alles weitere müssen dir die Älteren erzählen. Vielleicht tröstet dich der Gedanke, dass Geburtstag wie Weihnachten nur einmal im Jahr kommt. Und wie gut, dass wir nicht..... Harhar Ruedi
  25. Ruedi

    Ich warte hier

    Eben habe ich's geseh'n: Herzlichen Glückwunsch, liebe Sushan. Alles Gute für das neue Lebensjahr. Mögen einige deiner Wünsche in Erfüllung gehen. LG Ruedi pendset_9:
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