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Ruedi

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Alle erstellten Inhalte von Ruedi

  1. Ruedi

    achillea

    Eine wunderschöne, nur leicht rätselhafte Schäferidylle. Und der lateinische Gattungsname der Schafgarbe passend als Titel. Sehr gelungen. Wie die Erinnerung an einen Traum. Leicht surreal (mit einem Esel zu den Sternen). Für mich die schönste Formulierung: An der Zunge des säuerlichen Sommerns knabbere ich noch ein wenig. Da kann ich noch nicht so viel damit anfangen. Aber das schmälert keinesfalls diesen tollen Text. Makellos. Neid Ruedi
  2. Ruedi

    ich, sie & wir

    Noch eine Flasche Wein und eine Schachtel Zigaretten Einmal mehr mit mir allein und irgendwo steht mein Bett Hundert Gründe schlafen zu gehen Tausend Ausreden, wach zu bleiben Es geht mir gut, natürlich, so wie immer Ich lieg in meinem Sessel und genieße mein ich Nur würde ich mich gerne an dir reiben – in warmem Schlaf an dich geschmiegt - unter meinen Lidern jenes Glimmen aus tausend kleinen Freuden unsichtbar und ahnbar nur für dich und mich Ich fühl mich sagbar klein und werd‘ mich jetzt bald vor mir retten Ich schenke mir nochmal ein und zerr an meinen Ketten Der Stift auf dem Papier bleibt steh’n wo meine Gedanken verweilen Die Stille ergießt sich in tausend Schimmern voll Rausch und kalter blauer Pracht zu erbroch‘nem Licht Und morgen werde ich dann an dich treiben, mein Strand; von See zu dir gewiegt Im Herzen mein erwachtes Besinnen auf unser hier und heute so spürbar, so klar für uns: für dich und mich
  3. Ruedi

    Der Gans, der goldene Eier legt

    Liebe Anonyma (bin mal so frei) Du bist soooo nett zu mir. Außerdem liest Du, was du kommentierst, mit Verstand und Einfühlungsvermögen. Was können sich wir Schreibende uns mehr wünschen. Offenbar habe ich mich klar ausgedrückt, denn in deinem Kopf ploppte auf, was bei mir beim Ausformulieren eine Rolle spielte. Wie schön, so verstanden zu werden. Das ganze kam mir als fast fertige Idee gestern während eines Spaziergangs beim Plaudern in den Kopf, angestiftet durch eine Äußerung meiner Nichte (auch schon 40 Jahre alt, damit kein falsches Bild entsteht), die ich leider nicht mehr weiß. Heute morgen kamen noch die Kette und das Parkett hinzu. Vielleicht begreife ich langsam, was Dichtel ständig tut. Obwohl das nicht meine Welt ist. Und tatsächlich, du findest noch mehr darin, als mir durch den Kopf ging, insbesondere die möglichen Interpretationen Chef / Angestellter, Kind / Eltern usw.. Für mich erstaunlich. Für die Zukunft und mich sei festgehalten: bei Schein dache ich an einen Lottoschein. Gustav trägt ein stabiles Lederband um den Hals, an dem die Kette hängt und seine Federn sind ziemlich durcheinander. Aber natürlich würde Gustav Gans mit seinem Glück niemals in eine solche Lage geraten, den Lottoschein für den Wohlstand (Parkett) anderer Leute ausfüllen zu müssen. Immerhin darf er offenbar im Wohnzimmer liegen und nicht in einem feuchten Keller, der Arme. Und er kann noch protestieren "Quaaaaack". Evergrins Ruedi
  4. Ruedi

    Alt.

    @Anonyma, Zum Text: Für mich im mittleren Alter sehr gut nachvollziehbar und gleichzeitig beängstigend. Man merkt ja, wie einem selbst jetzt lauter kleine Dinge passieren, die einst die Gespräche der Eltern bestimmt haben (Erkrankungen, Beschwerden...), und über die man damals nur die Stirn runzeln konnte - wie wehleidig die Alten doch sind. Die Vorstellung, dass es im Alter dann auf einmal nicht mehr bergauf geht, sondern bergab, dass man Freunde nur noch verliert statt zu gewinnen, dass die Kräfte und Kompetenzen nachlassen statt zu wachsen, das war nicht vorstellbar, da als junger Mensch noch nicht erlebt. Und sich vorzustellen, dass da jemand mit Bitterkeit und Bösartigkeit reagiert, ist nicht schwer. Wenn kein die Belastungen ausgleichendes Gewicht mehr da ist, nichts dich nährt (soziale Kontakte, Freunde, Lachen...), du vielleicht nichts zu tun hast, das kann Menschen durchaus an den Punkt führen, wo sie der Versuchung erliegen Aufmerksamkeit durch Reibung, Angriff etc. zu erlangen. Kein gesegneter Weg, aber vorstellbar. Aber ganz schön unangenehm für die Umgebung. Ich hoffe, ich schaffe das besser. Im Zweifel bleibt immer noch der Alkohol. LG Ruedi PS: "Seid nett zu euren Kindern. Sie suchen euer Altersheim aus." (fiel mir gerade noch ein.)
  5. Ruedi

    Alt.

    Scheint mir vom Thema her (altern) zu passen, geht aber tröstlicher damit um. Leider gibt es auf YouTube nur die Fan-mit-filmungen von diesem Song, kein offizelles Video. Heinz Rudolf Kunze, Album "Protest", 2009. "Elixier" https://www.youtube.com/watch?v=1BIG_M8VhRU
  6. Hallo Perry der Text gefällt mir ausnehmend gut. Ich fühle mich sofort in die Landschaft versetzt und höre das Rauschen des Meeres, die Schreie der Möwen aus der Ferne, das Tuckern der Diesel, die vorüberfahren. Ich spüre das Frösteln, wenn es abkühlt und zusammen mit den Windrädern macht das deutlich, dass man sich nicht an einem südlichen Meer befindet. Ich stolpere allerdings ein wenig über den Titel: Sommerlethargie. Lethargie bezeichnet für mich etwas Kraftloses, Erschlagenes, Macht- und Hilfloses, aufgegeben haben, kann nicht mehr usw. Aber hier geht es um Urlaub, Erholung Ruhe. Da wäre für mich ein Wort wie "Muße" treffender. Mit Vergnügen gelesen Ruedi
  7. Ruedi

    Der Gans, der goldene Eier legt

    Gustav, mach hinne. Her den Schein! "Quaaaaaaaaaaak!" Und zieh die Kette nicht so über's Parkett.
  8. Ruedi

    Ich bin

    @kastanienblüte vielen Dank für deinen Vorschlag. Das würde tatsächlich gehen, wenn man um jeden Preis um das "gezeugt" rumkommen will. Das will ich aber ehrlich gesagt gar nicht. Beim hinspüren ist mir inzwischen glaube ich auch klar geworden, weshalb das für mich so gut klingt (mal abgesehen davon, dass es meine Intention so genau trifft): Es sind die beiden "gt" am Ende von ungefragt und gezeugt. Das macht es mir so angenehm im Ohr, ist beinahe schon ein Reim. Danke für dein Interesse. Insgesamt ist es das Gedicht eines sehr viel jüngeren Mannes, der langsam an den Punkt kommt, eine Entscheidung gegen gewisse Ansprüche anderer zu treffen (damals gegen eine bestimmte Sorte fundamentalistischer Christen, denen ich niemals hätte genügen können). Ich habe mich nicht selbst ins Leben gerufen, also muss ich meine Existenz auch nicht rechtfertigen. Ich habe dasselbe Recht hier zu sein, wie Jeder Baum, jeder Biber, jede Biene, jede Wolke, jeder Fisch usw., ich nehme an, jetzt hat's jeder kapiert. Ohne irgendeinen Grund für meine Existenz angeben zu müssen. LG Ruedi
  9. Ruedi

    Ich bin

    Vielen Dank euch allen für eure Vorschläge. ich habe sie aufmerksam angeschaut und komme zu dem Ergebnis, dass mir meine Formulierung tatsächlich am besten gefällt. Es ist ja nun so, dass keiner von uns gefragt wurde, ob er leben will - zumindest kann ich mich nicht erinnern. Und dass soll deutlich werden. Und "ungefragt ins Leben gezeugt" trifft es und ist kürzer als alle eure Vorschläge (Karlo hat das 'ungefragt' in seinem Vorschlag weggelassen). Mir persönlich scheint es daher am elegantesten und ich würde es gerne so lassen. LG Ruedi
  10. Ruedi

    Ich bin

    @Scahthach o.k. (kopfkratz) Mir fällt aber auch kein treffendes Synonym ein. Nur die Umschreibung "Baby machen" Gefällt mir überhaupt nicht. Und "ungefragt ins Leben geboren" ist nicht, was ich sagen will. Es ging mir tatsächlich um den Moment der "Er-Zeugung". danke für FB
  11. Ruedi

    Ich bin

    @Scathach Mein favorisierte Zeile ist LG
  12. Ruedi

    Ich bin

    Ich bin. Ich habe mich nicht geschaffen, Aber ich bin. Ich bin ich. Ich bin nicht du, mein Freund, Nicht du,meine Frau, Und nicht du, mein Nächster. Ich bin nicht Gott, noch Teufel, Nur ich allein, Ungefragt ins Leben gezeugt. Ich werde auch. Eines Tages werde ich enden. Wird mein Ende mein Ende sein, Oder mein Anfang? Wartet die rechte oder die linke Hand Gottes? Wird das Werden enden, Platz machen dem Sein? Oder werde ich endlich werden, Der ich schon war, Als du mich erdachtest, mein Gott? Wenn es soweit ist, Werde ich es erfahren. Oder auch nicht. Bis dahin Bin ich Ich (Eines meiner allerersten)
  13. Ruedi

    Überwinder!

    Du bist beneidenswert gut im ver-dichten. Respekt Ruedi
  14. Tollpaplatsch = Plumpaquatsch - fernseh(puppen)Figur aus dem Programm meiner (viel) jüngeren Tage - ein grüner Wassermann mit Zauberkräften: "Hokus-Pokus, Glucks und trübes Wasser!". Komoderatorin (menschliche Gespielin) war Susanne Beck. Nicht Hanni Vanhaiden, wie viele glauben, allerdings waren die Damen vom gleichen Typ (blonde Kurzhaarfrisur). + Tollpatsch vermute ich jetzt mal. Ergibt einen ungeschickten grünen Wassermann mit Vorliebe für moderne Blondinen. Was will uns der Dichtel vorlachen?
  15. Ruedi

    Winterspaziergang

    Liebe® Moon, dein Feedback ist ja so schön wie das Gedicht! Vielen lieben Dank Ruedi
  16. Ruedi

    Idylle

    Vielen Dank, lieber / liebe Moon. Hat mich sehr gefreut. LG Ruedi
  17. Ruedi

    Hollywood von gestern

    Ach du Schande. Perry und sein Stichwort Waterloo. Rücksturz in die Siebziger mit Raumschiff Youtube. Waterloo & Robinson hieß das Duo. Eine Art österreichische Antwort auf Simon und Garfunkel. Ich kann mich an keine Melodie erinnern, nicht mal beim anhören. Sie hatten auch nie einen wirklich großen Hit, glaube ich. Aber der Name muss sich in mein unschuldiges Kinderhirn eingebrannt habe, dass der sofort wieder da war. Seltsam. Aber dann auf derselben Seite der Oberhammer - der Link "Das Lied von Manuel". Interpreten: Manuel und Pony. Manuel war ein Goldkehlchen a la Heintje, der nur einmal in Erscheinung trat (Ich sag nur "Maria Dolores"). Pony waren drei Mädchen und ein Junge im etwa gleichen Alter, die den Chor gaben. Und eines dieser Kinder war...... Spannung ... Anke Engelke. Auch heute noch unverkennbar. So kann's gehen. Sorry für den nicht-literarischen Einschub, aber der Rundflug war zu gut, um euch nicht teilhaben zu lassen. LG Ruedi
  18. Ruedi

    Idylle

    Vielen Dank, dass ihr es so genossen habt. Ich habe ja wegen Kitschverdachts sehr gezögert, das hier einzustellen, aber naja, ab und zu will der Beamte auch mal schwelgen. Hier flossen ein paar Gedanken und Erinnerungen zusammen: In der Bibel gibt es eine Stelle, wo gesagt wird, dass Lamm und Löwe im Paradies (nach dem Tod) beieinander ruhen. Wenn Orpheus sang kamen angeblich sogar die wilden Tiere, um ihm zuzuhören. Ich glaube, dass jeder von uns sich nach solchen Zuständen sehnt, aber gelernt hat, dieses Bedürfnis mehr oder weniger gut zu tarnen - auch vor sich selbst. Die einen werden dazu tendenziell eher still, ziehen sich zurück; die anderen überdecken es eher durch aggressives Auftreten. Die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies, sozusagen. Allerdings habe ich es als Pause skizziert, als etwas, das nur vorübergehend ist: Aber diese Pause im Alltagskampf, finde ich, sollte man sich doch ab und zu gönnen. LG Ruedi PS: Komisch eigentlich, dass mein "Winterspaziergang" so gar nicht ankam. Der hat zwar nichts mit Tieren zu tun, aber geht für mich emotional und von der Stimmung her in die gleiche Richtung - Atempause, Ruhe etc. (Eigenwerbung treib!! )
  19. Vergessen: Was diesem Wanderer unter die Füße gerät, büßt für dessen eigenes Leid. Sonst kann er es ja nirgends loswerden. Dem Asphalt macht das nichts. Aber was, wenn er über Menschen steigt? Ruedi
  20. Hallo Perry, vielen Dank für die Aufmerksamkeit. das gilt aber nicht für Schnittblumen und Blüten, die in einer Schale als Deko schwimmen. LG Ruedi
  21. Hallo Perry, danke für das Feedback, im Sinne hatte ich einen gehetzten modernen Menschen, der nicht mehr zur Ruhe kommt und sich auch keine Ruhe mehr selbst geben kann - weil er es verlernt hat. Jemand, der auf die (Karriere)Leiter steigen muss, weil ihm sonst nichts mehr geblieben ist, was ihn trägt. Auf deutsch: ne ganz arme Sau. Jemand, der auch keine Kinder haben sollte, weil er ihnen eigentlich gar nichts geben kann: keine Zeit, keine Liebe, keine Aufmerksamkeit. Jemand, der auch dann noch weiter funktioniert, wenn er schon gar nicht mehr kann und ihm alles (seelisch und vielleicht sogar körperlich) wehtut. Wie der Käfer: Er läuft und läuft und läuft - ohne sich zu fragen, wozu und mit welchem Ziel. LG Ruedi
  22. Danke!
  23. Ruedi

    Der Wanderer

    Geh die Straße hinunter, denk nicht an dich. Geh deinen Weg, er erklärt sich ja nicht. Wandere weiter, stell nicht zuviel Fragen. Erklimme die Leiter, sie wird dich tragen. Tu Schritt um Schritt, bleib ja nicht stehen. Bleib auf dem Pfad, nur du kannst ihn gehen. Schreite voran, sei immer in Bewegung. Vergiss deinen Schmerz, zeig keine Regung. Durchlauf deine Sohlen, du brauchst keine Schuhe. Solang die Füße dich tragen gibst du keine Ruhe. Durchmesse die Weite, verbirg dein Gesicht. Erwandere die Tage und die Nacht kennt dein Licht. Erscheine dem Asphalt, tritt ihn mit Füßen. Ist es dir kalt, so lass es ihn büßen. Nimm niemanden mit, reise immer allein. Außer dir selbst kann nichts mit dir sein. Fang nicht an zu schreien, fang nicht an zu klagen. Es hat keinen Sinn, keiner wird dich je tragen. Hab keinen Stolz, verschenk deine Würde. du bist zwar schwer, doch nie eine Bürde. Binde dich nicht, zieh immer weiter. Sei wie du bist und das bitte heiter. Du kannst die Erde umrunden, der Weg hört nicht auf. Erreiche kein Ziel, dort endet dein Lauf. Mach keine Pause, du brauchst keine Rast. Bewege dich langsam doch nicht ohne Hast. Denk nicht an Schlaf, du könntest träumend sterben. Du hast nichts zu geben, du brauchst keine Erben.
  24. Ruedi

    Idylle

    Der grüne Hügel fällt sanft und rund vor mir ins Tal. Der Berg erhebt sich mächtig und ruhig in meinem Rücken. Die Abendsonne streichelt meine Augen und für dieses Mal darf ich genießen, atmen und leben ohne mich zu bücken. Meine Freunde versammeln sich um mich in aller Ruhe: die Vögel kommen und zwitschern ihr Lied durcheinander. Die Sperlinge, die Tauben, der Adler und der Uhu schweben in loser Folge ein und rasten miteinander. Der Löwe stupst mich von hinten mit seiner großen Nase und sein warmer Hauch liebkost zärtlich meinen Nacken. Der Panther schleicht sich aus dem Unterholz auf das Gras und leckt mir wohlig knurrend über beide Backen. Eine Schlange ringelt sich gemächlich in meinen Schoß. Sie sucht noch ein wenig Wärme für die kommende Nacht. Der Falke und der Rabe sind inzwischen fast zu groß, doch halten sie treu auf meinen Schultern ihre Wacht. Die Schafe und die Ziegen blöken leise im Hintergrund. Für eine kurze Weile haben Jäger und Gejagte Pause. Der Schmetterlingsschwarm tanzt um das Löwenmähnenrund und man könnte meinen, wir seien hier alle zuhause. Die Sonne versinkt, der Mond erhebt silbern sein Haupt. der Wind löst unsere Versammlung allmählich wieder auf. Die Schafe dürfen schlafen und dem Panther ist erlaubt im Wald zu beginnen seinen heutigen tödlichen Lauf. Ich gehe als letzter, mein Körper ist mir schwer. Da grüßt mich zum Abschied aus dem dunklen Glanz der Nacht, aus dem holzigen düsteren Meer des Waldes der Chor des Lebens, der große Tanz.
  25. Ruedi

    Rosen und Menschen

    Eine Schale voller Rosenblüten schwimmend in schlafendem Wasser Eine Schale voll Farbe und Duft geschaffen zu erfreuen geworden zu erblühen bestimmt zu ersterben Einmalig im Werden einmalig im Sein einmalig im Tod Gerade noch lebend In Schönheit auf dem Weg ins Andere Wie wir.
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